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Ethereum-2.0-Staking auf Raspberry Pi


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vor 16 Minuten schrieb satoshi21:

Das BMF Schreiben ist m.E. auf Grund der Annahme der Gewerblichkeit (Rz. 35ff.) tatsächlich für das Home Staking in Deutschland fatal.

Was hindert dich daran dein Hobby weiterhin als Liebhaberei zu deklarieren? Das BMF Schreiben hat daran nichts geändert. Ich habe vor dem BMF Schreiben meine Aktivitäten als Liebhaberei deklariert und werde das auch nach dem BMF Schreiben weiterhin tun. Da ändert sich rein garnichts außer vielleicht, dass die Liebhaberei jetzt etwas formeller ist. Vor dem BMF Schreiben habe ich Liebhaberei reingeschrieben ohne, dass mein Finanzamt wusste wie es damit umgehen soll. Mit dem BMF Schreiben ist das Finanzamt jetzt auch offiziell in der Lage meiner Liebhaberei zuzustimmen. Mehr macht das BMF Schreiben erstmal nicht.

Ja die Liebhaberei wird nicht ewig funktionieren. Es kommt der Tag an dem aus meinem Hobby ein vollwertiger Nebenverdienst wird. Davon sind wir bei ETH aber noch mindestens ein Jahr entfernt.

vor 17 Minuten schrieb satoshi21:

Müssen dann nicht Wertsteigerungen des 32-ETH-Stakes bei späterer Veräußerung (oder Beendigung des Stakings) versteuert werden, da der Stake in das Betriebsvermögen eingebucht wird?

Ich kann nichts in das Betriebsvermögen einbuchen was sich auf der Blockchain nachweislich auf meinem privaten Wallet befindet. Rückwirkend wird das also nichts. Wenn mich das Finanzamt zwingt ein Gewerbe aufzumachen dann deklariere ich die 32 ETH als Leihgabe damit die Steuererklärung deckungsgleich ist mit dem was auf der Blockchain passiert.

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Am 24.1.2023 um 15:23 schrieb satoshi21:

Das BMF Schreiben ist m.E. auf Grund der Annahme der Gewerblichkeit (Rz. 35ff.) tatsächlich für das Home Staking in Deutschland fatal.

Müssen dann nicht Wertsteigerungen des 32-ETH-Stakes bei späterer Veräußerung (oder Beendigung des Stakings) versteuert werden, da der Stake in das Betriebsvermögen eingebucht wird? D.h. ich tausche (mögliche) steuerfreie Gewinne im Privateigentum gegen (mögliche) zu versteuernde Gewinne im Betriebsvermögen. Für mich ist das das entscheidende KO-Kriterium.

Auch spielt m.E. nach dem Schreiben die 22.500 EUR-Grenze für die Gewerblichkeit keine Rolle.

Die Nach-Steuer-Rendite beim Staking mit Rocket Pool wäre damit deutlich höher, das hier sämtliche Erträge steuerfrei bleiben bis Haltedauer der rETH > 1Jahr.

Gerne würde ich meinen Validator weiter betreiben (seit Genesis dabei), aber das steuerlich Risiko erscheint mir zu hoch.

Oder sehe ich das zu streng / zu negativ?

Ehrlich gesagt sehr schade, dass einem solche Steine in den Weg geworfen werden in Deutschland. Ehrlich gesagt schreckt mich das ganze auch sehr ab. Es lohnt sich wohl mit einem Krypto Steuerberater auszutauschen.

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vor 42 Minuten schrieb Borli:

Ehrlich gesagt sehr schade, dass einem solche Steine in den Weg geworfen werden in Deutschland. Ehrlich gesagt schreckt mich das ganze auch sehr ab. Es lohnt sich wohl mit einem Krypto Steuerberater auszutauschen.

Es ist genau andersrum. Nirgendwo sonst kannst du die Gewinne der 32 ETH steuerfrei verkaufen. Was erwartest du von unserem Steuerrecht noch? Sollen dir der Staat noch Steuergelder auszahlen um den Gewinn zu verdoppeln?

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vor 1 Minute schrieb skunk:

Es ist genau andersrum. Nirgendwo sonst kannst du die Gewinne der 32 ETH steuerfrei verkaufen. Was erwartest du von unserem Steuerrecht noch? Sollen dir der Staat noch Steuergelder auszahlen um den Gewinn zu verdoppeln?

Ich rede vom selber staken. In den meisten Fälle ist es besser einfach einfach liquid staking tokens zu kaufen als selbst zu staken. Das fördert leider die Zentralisierung von Ethereum zumindest in Deutschland. Mit den steuerfreien Gewinnen hast du natürlich recht. 

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vor 1 Minute schrieb Borli:

Ich rede vom selber staken. In den meisten Fälle ist es besser einfach einfach liquid staking tokens zu kaufen als selbst zu staken. Das fördert leider die Zentralisierung von Ethereum zumindest in Deutschland. Mit den steuerfreien Gewinnen hast du natürlich recht. 

Gleiches spiel in Grün. Der Staat übernimmt bereits deine Kosten zu 100%. Ich bekomme die Hardware praktisch geschenkt und kann hier lustig auf Staatskosten meinem Hobby nachgehen. Da kann man doch nicht ernsthaft vom Staat erwarten, dass er zu den steuerfreien Gewinn auf die 32 ETH mir auch noch steuerfreie Staking Gewinne zusichert nachdem er bereits all meine Hardware bezahlt hat. Irgendwo müssen wir dann mal die Kirche im Dorf lassen.

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vor 2 Minuten schrieb skunk:

Gleiches spiel in Grün. Der Staat übernimmt bereits deine Kosten zu 100%. Ich bekomme die Hardware praktisch geschenkt und kann hier lustig auf Staatskosten meinem Hobby nachgehen. Da kann man doch nicht ernsthaft vom Staat erwarten, dass er zu den steuerfreien Gewinn auf die 32 ETH mir auch noch steuerfreie Staking Gewinne zusichert nachdem er bereits all meine Hardware bezahlt hat. Irgendwo müssen wir dann mal die Kirche im Dorf lassen.

Wo übernimmt der Staat deine Kosten zu 100%? Hat er dir die 32 ETH geschenkt? Was meinst du damit, dass die Hardware praktisch geschenkt ist? Du kannst sie vielleicht von der Steuer absetzen. Dann kommen auch noch die Stromkosten hinzu. Mir geht es darum, dass selbst staken steuerlich schlechter gestellt ist als liquid staking. Warum sollte ich also selbst staken?

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vor 2 Minuten schrieb Borli:

Wo übernimmt der Staat deine Kosten zu 100%? Hat er dir die 32 ETH geschenkt? Was meinst du damit, dass die Hardware praktisch geschenkt ist? Du kannst sie vielleicht von der Steuer absetzen. Dann kommen auch noch die Stromkosten hinzu.

Von meine Gewinne ziehe ich ab:
Kosten für Internet Upgrade. Basistarif brauche ich für mich privat aber ich für meine Hobby musste ich auf einen schnelleren Tarif wechseln und die Mehrkosten dafür setze ich von der Steuer ab.
Stromkosten für meinen kleinen Server.
Die komplette Hardware für meinen kleinen Server.
Noch einiges mehr an Hardware für Weiterbildungszwecke. Zum Beispiel ein Pi4, der aktuell keine Staking oder Mining Gewinne erwirtschaftet aber bei weiter steigenden Stromkosten eventuell Morgen mit dieser Aufgabe betraut werden könnte. Also habe ich mir vorsorglich einen Pi4 zugelegt einfach weil ich die Kosten absetzen kann. Ich muss das Finanzamt nicht um Erlaubnis fragen. Ich kaufe das Zeug einfach solange ich guten Gewissens sagen kann es steht im Zusammenhang mit meinem Staking / Mining.
Gemietete Server bei verschiedenen Providern. Einfach weil ich es kann und weil ich mir einen gesteigerten Gewinn erhoffe. In jedem Fall ist es auch hier super, dass ich diese Kosten von der Steuer absetzen kann. Das macht einfach Spaß mit sowas rumspielen zu dürfen.

Von der Steuer absetzen bedeutet hier zu 100% und nicht wie in anderen Bereichen üblich nur Anteilig.

vor 23 Minuten schrieb Borli:

Mir geht es darum, dass selbst staken steuerlich schlechter gestellt ist als liquid staking.

Du verstehst schon was nötig wäre um steuerlich besser gestellt zu werden? Besser als steuerfreie Gewinne geht schlecht....

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vor 10 Minuten schrieb skunk:

Von meine Gewinne ziehe ich ab:
Kosten für Internet Upgrade. Basistarif brauche ich für mich privat aber ich für meine Hobby musste ich auf einen schnelleren Tarif wechseln und die Mehrkosten dafür setze ich von der Steuer ab.
Stromkosten für meinen kleinen Server.
Die komplette Hardware für meinen kleinen Server.
Noch einiges mehr an Hardware für Weiterbildungszwecke. Zum Beispiel ein Pi4, der aktuell keine Staking oder Mining Gewinne erwirtschaftet aber bei weiter steigenden Stromkosten eventuell Morgen mit dieser Aufgabe betraut werden könnte. Also habe ich mir vorsorglich einen Pi4 zugelegt einfach weil ich die Kosten absetzen kann. Ich muss das Finanzamt nicht um Erlaubnis fragen. Ich kaufe das Zeug einfach solange ich guten Gewissens sagen kann es steht im Zusammenhang mit meinem Staking / Mining.
Gemietete Server bei verschiedenen Providern. Einfach weil ich es kann und weil ich mir einen gesteigerten Gewinn erhoffe. In jedem Fall ist es auch hier super, dass ich diese Kosten von der Steuer absetzen kann. Das macht einfach Spaß mit sowas rumspielen zu dürfen.

Von der Steuer absetzen bedeutet hier zu 100% und nicht wie in anderen Bereichen üblich nur Anteilig.

Du verstehst schon was nötig wäre um steuerlich besser gestellt zu werden? Besser als steuerfreie Gewinne geht schlecht....

Und was wickelst du dann dieses Jahr von der Steuer ab? Wieder ne neue Hardware ? Trotzdem muss man die Hardware kaufen beim liquid staken nicht. Außerdem werden Staking Rewards versteuert und zwar nach dem persönlichen Einkommenssteuersatz, was offensichtlich mehr ist als auf normale Zinsen. Und der Freibetrag ist niedriger. Somit könnte man staking allg. steuerlich sehr wohl besser stellen.

Bearbeitet von Borli
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vor 1 Minute schrieb Borli:

Und was wickelst du dann dieses Jahr von der Steuer ab? Wieder ne neue Hardware ?

Solange es meine Staking und Mining Gewinne hergeben mache ich genau das. Ich kaufe weiter Hardware. Ende letzten Jahres habe ich damit angefangen meine Stromkosten zu reduzieren. Ich habe zum Beispiel einmal die CPU erneuert. Die neuste Generation hat 50% mehr Leistung bei gleichem Stromverbrauch. Oder anders ausgedrückt 50% weniger Stromverbrauch bei gleicher Belastung. Außerdem bin ich von anfänglich 32 GB RAM auf 128 GB RAM hoch gegangen.

Dieses Jahr werde ich irgendwann eine 8 TB SSD hinzufügen. Außerdem liebäugle ich noch mit einem Rock5 B oder was vergleichbares. So ein Teil hätte den geringen Stromverbrauch eines Pi4 aber mehr Leistung speziell was die Anbindung der SSD angeht. In der Hinsicht ist der Pi4 nicht gerade die beste Wahl. Ich bin mir nicht sicher ob ich das Rock5 B dann auch jemals aktiv nutzen werde. Erstmal kaufen und ausprobieren schadet aber sicher nicht. Am Jahresende bezeichne ich das ohnehin alles als Liebhaberei und das nicht ohne Grund...

vor 16 Minuten schrieb Borli:

Außerdem werden Staking Rewards versteuert und zwar nach dem persönlichen Einkommenssteuersatz, was deutlich mehr ist als der Steuersatz auf Gewinn von Kapital von 25%. Und der Freibetrag ist niedriger. Somit könnte man staking allg. steuerlich sehr wohl besser stellen.

Das ist jetzt Rosinen picken. Wenn du zu laut nach einer Steuerreform schreist, dann zahlst du am Ende die 25% auch auf die Gewinne der 32 ETH. Ich möchte nochmal betonen, dass wir hier in Deutschland mal eben steuerfreie Gewinne einstreichen dürfen. An der Stelle bitte ich darum mal die Verhältnisse im Blick zu behalten. Der ETH Preis ist die Tage von 1100€ auf 1500€ gestiegen. Diese kleine Kurssteigerung bedeutet bei 32 ETH bereits einen Gewinn von fast 13000€. Ein Validator hat im Vergangenen Jahr irgendwas zwischen 2000€ und 3000€ Gewinn gemacht. Nehmen wir des weiteren an, dass all die Kosten die ich beschrieben habe nicht anfallen. Dann zahlst du am Ende vielleicht 1500€ Steuern auf 16000€ Gewinn. Das sind weniger als 10%. Deine 25% Kapitalertragssteuer empfinde ich da alles andere als Wünschenswert.

Wenn der ETH Kurs dieses Jahr auf 3000€ steigt dann wird das ganze mit dem aktuellen Steuerrecht sogar noch besser. 1500€ Steuern auf 64000€ Gewinn. Das sind dann weniger als 5% Steuern. Der Punkt ist, dass der Wert der 32 ETH die Staking Gewinne weit übersteigt.

Wenn du unbedingt die Steuern auf 0 drücken willst dann nimm doch einen der Staking Pools bei denen du deine 32 ETH in irgend einen Token eintauscht der durch das Staking langsam im Wert steigt. Irgendwann tauscht du die Token zurück in dann vielleicht 33 ETH. Bei diesem Konstrukt ist der Staking Reward plötzlich ebenfalls komplett steuerfrei. Mir persönlich ist es das Risiko aber nicht Wert. Ich lasse lieber meinen eigenen Validator laufen und zahle am Ende je nachdem wie der Kurs sich so entwickelt unter 10% Steuern. Wenn das Jahr gut läuft vielleicht sogar nur 2% Steuern.

Bei derartigen Zahlen ist es schon meckern auf hohem Niveau. Bleiben wir mal bei dem Traumhaften Szenario mit 1500€ Steuern auf 64000€ Gewinn. Bei solchen Zahlen finde ich es dann schon etwas grenzwertig selbst die 1500€ in den Skat drücken zu wollen. Bei einem so traumhaften Blatt auf der Hand, nehme ich lieber den sicheren Gewinn mit und mache mir keine Gedanken um lächerliche 1500€.

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Am 23.1.2023 um 23:21 schrieb Muesli2k:

8TB würde ich behaupten lohnt sich überhaupt nicht, zumal wenn ich jetzt 400€ für 4TB ausgebe vs 1200€ für 8TB reicht mir die 4TB mind. noch 2 Jahre und dann liegt die 8er bestimmt bei der hälfte, also nix gewonnen viel Investiert und mehr verschenkt wie das es gebracht hat...

Es gibt 8TB teilweise für 650€. Ende letzten Jahres stand eine bei Amazon drin für wenige Tage. Auch bei Ebay findet mal das eine oder andere Schnäppchen jedoch dort darauf achten wie viel Verschleiß die SSD schon hinter sich hat und nur versicherter Versand mit Käuferschutz. Gibt leider zu viele schwarze Schafe.

Dank eures Feedbacks habe ich einmal Erigon neu aufgesetzt und siehe da jetzt habe ich 380 GB freien Speicher. Ich lege mich einfach auf die Lauer und schaue wie sich der Preis der 4 und 8TB SSD so entwickelt. Sofern der Aufschlag für die 8TB SSD nicht zu hoch ist, würde ich den durchaus bezahlen. Mit 8TB hätte ich genug Platz um neben Erigon mal den einen oder anderen Client ausprobieren zu können. Oder auch frühzeitige Teilnahme am Testnet wenn dann irgendwann Sharding auf dem Plan steht. Ich hätte damit die Möglichkeit zusätzliche Tests laufen zu lassen die mit meinen aktuell 380 feien Speicher nicht mehr möglich sind und die auch mit nur 2TB freien Speicher langsam schwierig werden.

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Am 23.1.2023 um 20:10 schrieb Muesli2k:

@skunk

dann wäre ich schon drüber, obwohl ich die m2 erst kürzlich eingebaut habe... 

ob das so stimmen kann?? 

=== START OF SMART DATA SECTION ===
SMART/Health Information (NVMe Log 0x02)
Critical Warning:                   0x00
Temperature:                        34 Celsius
Available Spare:                    100%
Available Spare Threshold:          10%
Percentage Used:                    28%
Data Units Read:                    1.811.333.126 [927 TB]
Data Units Written:                 1.632.352.759 [835 TB]
Host Read Commands:                 11.191.810.503
Host Write Commands:                7.546.790.498
Controller Busy Time:               103.685
Power Cycles:                       103
Power On Hours:                     7.093
Unsafe Shutdowns:                   9
Media and Data Integrity Errors:    0
Error Information Log Entries:      0
Warning  Comp. Temperature Time:    0
Critical Comp. Temperature Time:    0
Thermal Temp. 1 Transition Count:   1797
Thermal Temp. 1 Total Time:         10700

7 Days later.... ca ~2TB /Woche aufs TBW draufaddiert.. 

=== START OF SMART DATA SECTION ===
SMART/Health Information (NVMe Log 0x02)
Critical Warning:                   0x00
Temperature:                        35 Celsius
Available Spare:                    100%
Available Spare Threshold:          10%
Percentage Used:                    29%
Data Units Read:                    1.814.680.596 [929 TB]
Data Units Written:                 1.635.170.474 [837 TB]
Host Read Commands:                 11.302.357.982
Host Write Commands:                7.572.080.701
Controller Busy Time:               105.286
Power Cycles:                       103
Power On Hours:                     7.261
Unsafe Shutdowns:                   9
Media and Data Integrity Errors:    0
Error Information Log Entries:      0
Warning  Comp. Temperature Time:    0
Critical Comp. Temperature Time:    0
Thermal Temp. 1 Transition Count:   1797
Thermal Temp. 1 Total Time:         10700
 

 

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@skunk

 

Hab grade nochmal nachgeschaut, ich hab wohl doch schon was geiles verbaut... die m2 hat eine Garantie von 5 Jahren oder 4400TBW

Selbst wenn ich mal mit 3TB Schreibleistung pro Woche rechne, und 3500TB verbleiben.... dann kann ich die m2 noch 1166 Wochen oder 22,36 Jahre laufen lassen 😆

Die vorherige Schreibleistung bevor ich die m2 in den Validator eingebaut habe, rührt von einem anderen Projekt da dürften so 600TWB für drauf gegangen sein...

Aktuell verbaut habe ich diese; 

https://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/2TB-Transcend-PCIe-Ssd-220S-p22166658#Produktdatenblatt

Die bleibt dann definitiv auch erstmal solange drin bis sie an ihre Kapazitätsgrenze stößt, das TBW Thema lege ich aber vorerst auf Eis, weil ich dort keinen Handlungsbedarf sehe.. Beim Upgrade auf 4TB werde ich darauf achten wieder in einer ähnlichen Größenordnung 3500-4500TBW zu kaufen... 

 

 

 

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Am 14.1.2023 um 14:44 schrieb Muesli2k:

@skunk

 

..seit ich neu aufgesetzt habe, habe ich noch nichts weiter Optimiert. Also kein DB pruning oder ähnliches und bei mir sieht es "noch" ganz entspannt aus;

2,0 TB — 846 GB frei (58,7% belegt)

Stromverbrauch fällt bei mir mit 35W TDP und jeder Menge selbst erzeugtem Strom überhaupt nicht ins Gewicht, so das ich darauf kein Augenmerk richte.

Auch würde ich niemals ans aufgeben denken, ich Glaube fest an das Netzwerk und das Ethereum sich als Weltcomputer durchsetzen wird 😀

Ich wäre also in ein paar Monaten dazu bereit, wenn es nicht anders geht auf 4TB oder 8TB aufzurüsten...

 

hmmm... hier sind in etwas mehr wie 2 Wochen starke 47TB an Daten hinzugekommen,..

2,0 TB — 799 GB frei (61,0% belegt)

reicht vermutlich noch ca. 250-260 Tage oder ~8 Monate

werde mal in 3-4 Monaten das prunen in Erwägung ziehen, um mein Fazit ab wann ich auf 4 TB upgraden werden, daraus zu ziehen...

 

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Allerdings frage ich mich, wo liegt eigtl. der Denkfehler...

Wenn der Validator 3GB am Tag auf die SSD schreibt, also an neuem Speicher belegt, wieso steigt die TerraBytesWritten ebenfalls nur um 3TB in der Woche ?

wo liegt hier der Hund begraben ?

######################################

OK; war Blödsinn die Rechnung.... GB und TB verwechselt, es ist schon spät... :D

 

 

 

Bearbeitet von Muesli2k
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vor 18 Minuten schrieb Muesli2k:

Allerdings frage ich mich, wo liegt eigtl. der Denkfehler...

Wenn der Validator 3GB am Tag auf die SSD schreibt, also an neuem Speicher belegt, wieso steigt die TerraBytesWritten ebenfalls nur um 3TB in der Woche ?

wo liegt hier der Hund begraben ?

######################################

OK; war Blödsinn die Rechnung.... GB und TB verwechselt, es ist schon spät... :D

Ich schreibe es für die anderen Mitleser mal noch mit rein. Dir ist es vermutlich bereits klar.

Wenn der Validator 3 GB pro Tag an Speicher belegt dann sind das mindestens 3 GB die auch vom Verschleiß abgehen. Wenn die ETH Node jetzt fleißig Daten schreibt und löscht sodass am Ende nur 3 GB pro Tag dauerhaft gespeichert bleiben, dann ist der Verschleiß deutlich höher als 3 GB pro Tag.

Bearbeitet von skunk
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Hallo zusammen,
es wird auch mal wieder Zeit für ein Update von meiner Seite.. 🙂


1. Aktuelles Setup (2x Raspi)

Am 26.10.2022 um 20:38 schrieb satoshi21:

Ich nutze für den Consensus Layer prysm auf einem zweiten Raspi (Mit einer Samsung T7, dort kein Problem)

Ich habe es nun auch auf zwei Raspberry Pi aufgeteilt. Geth läuft auf dem 8 GB Raspi mit angeschlossener NVMe (SK hynix Gold P31). Und Prysm läuf auf dem 4 GB Raspi mit angeschlossener SATA-Festplatte (Samsung SSD 870 EVO). Beide Festplatten haben jeweils 2 TB. Es läuft nicht perfekt, aber es läuft gut genug. Einmal im Monat stürzt der Prysm-Raspi ab, dann muss ich den manuell neustarten. Vermutlich bräuchte ich mehr Arbeitsspeicher, möchte aber so lange es geht beim Raspberry Pi bleiben und die 8-GB-Modelle sind ja schon seit Monaten ausverkauft oder nur zu überteuerten Preisen zu haben. (Außerdem hoffe ich darauf, dass mittelfristig mal ein neues Modell auf den Markt gebracht wird; hoffentlich mit NVMe-Anschluss 😉


2. Stromverbrauch (max 38 Watt bzw max 200€ pro Jahr)

Am 12.11.2022 um 13:47 schrieb skunk:

Stromverbrauch beim Rock 5B inklusive SSD wäre unter Last bei 10W.

Bei Minimum 9 Volt und 2 Ampere verbraucht der Rock 5B mindestens 18 Watt. Die Empfehlung liegt jedoch bei einem 30-Watt-Netzteil ( https://wiki.radxa.com/Rock5/FAQs ).
Das kommt dann auch in die Größenordnung, die meine zwei Raspis benötigen: Maximal erhalten diese durch das Netzteil jeweils 15 Watt (5 Volt bei 3 Ampere) und der eine mit der NVMe-Festplatte hat noch einen aktiven USB-Hub, der auch nochmal maximal 8,3 Watt zieht (3,3 Volt bei max 2,5 Ampere). Somit zieht mein System insgesamt maximal 38,3 Watt (vermutlich deutlich weniger, da es nicht immer auf Vollast läuft). Bei einem Strompreis von mittlerweile 60 Cent pro kWh sind das dann maximal 200€ Stromkosten im Jahr. Beim aktuellen Preis von ca 1.500 € pro ETH hat man diese jährlichen Stromkosten nach eineinhalb Monaten wieder herein gewirtschaftet (bei aktuell 0,09 eingenommene ETH pro Monat).


3. Festplatten Speicherverbrauch (2 TB noch ausreichend)

Am 14.1.2023 um 14:18 schrieb skunk:

Erigon verbaucht 1,3 TB. Die Beacon Node 337 GB. Meine 2 TB SSD ist bald voll.

Geth verbraucht bei mir 1,1 TB (Stand Februar 2023) und Prysm verbraucht aktuell 34 GB. Wer sich nun fragt, wieso Prysm bei mir so wenig benötigt:
Die Snychronisation auf dem Raspi war sehr langsam, es dauerte mehre Tage um die Node neu zu synchronisieren. Nachdem nach einigen Abstürzen öfter mal die Datenbank korrupt war, habe ich herausgefunden, dass man nicht die komplette Historie benötigt:
Man kann einfach die Synchronisation ab einem Checkpunkt starten. Das läuft bei mir nun sehr stabil. Dazu muss man folgende zwei Parameter in der Prysm-Beacon-Chain-Konfig (jaml-Datei) eintragen:

# Sync from Checkpoint
# Doku: https://eth-clients.github.io/checkpoint-sync-endpoints/
checkpoint-sync-url: https://sync-mainnet.beaconcha.in
genesis-beacon-api-url: https://sync-mainnet.beaconcha.in

Vor dem Start der der Beacon-Chain jedoch die "beaconchain.db" im Ordner "beaconchaindata" löschen (oder zur Sicherheit nur umbenennen) und schon beginnt die Beacon-Chain mit 0 GB ab dem letzten Checkpoint. Die vergangen Daten werden dabei nicht nachgeladen. So spart man sich u.U. auch etwas Speicher. Vor allem spart man sich bei einer korrupten Datenbank die lange Nachladezeit.

Ein Backup meines Geth-Ordners von vor 2 Monaten belegte nur 830 GB Speicherplatz. Das macht einen Zuwachs von 300 GB in 2 Monaten. Das ist fast etwas viel habe ich beim Schreiben dieses Textes bemerkt. Das muss ich weiter beobachten. Bzw wie ich eben recherchiert habe, müsste man die Geth-Datenbank regelmäßig prunnen, um unnötigen Speicherplatz wieder freizugeben: https://geth.ethereum.org/docs/fundamentals/pruning . Das muss ich mir bei Gelegenheit mal näher anschauen..


4. MEV Boost (noch) nicht aktiviert

Am 14.1.2023 um 14:18 schrieb skunk:

MEV Boost scheint auch gut zu funktionieren.

Den MEV Boost habe ich bei mir noch nicht aktiviert. Ein Proposal hat mein Validator verpasst, da er vermutlich zu langsam/ überlastet war. Evtl bringt der MEV Boost hier einen Vorteil, da hier einfach ein vorgefertigter Block genommen wird statt den Block selbst zu bauen. Der MEV Boost könnte daher auch einen Performancegewinn bei den Proposal bewirken (ist aber bislang nur eine Vermutung von mir, muss ich weiter beobachten).


5. Steuer (Liebhaberei statt Gewerbe)

Am 17.1.2023 um 10:15 schrieb satoshi21:

Allerdings werde ich mich wohl schweren Herzens aus steuerlichen Gründen (Stichwort: Gewerbe) mit dem Shanghai Update aus dem aktiven Staking ("Forging") verabschieden und ins Rocketpool Lager als steuerlich privilegierter passiver Staker wechseln.

Am 23.1.2023 um 17:34 schrieb Borli:

Ich plane meinen eigenen validator laufen zulassen, jedoch schreckt mich die hohe Besteuerung ab.

Zum Thema Steuern hat @skunk ein gute Antwort verfasst, auch ich werde es erst mal als Liebhaberei deklarieren, bis das Finanzamt etwas anderes entscheidet:

Am 24.1.2023 um 17:36 schrieb skunk:

Ich habe vor dem BMF Schreiben meine Aktivitäten als Liebhaberei deklariert und werde das auch nach dem BMF Schreiben weiterhin tun.
[...]
Wenn mich das Finanzamt zwingt ein Gewerbe aufzumachen dann deklariere ich die 32 ETH als Leihgabe damit die Steuererklärung deckungsgleich ist mit dem was auf der Blockchain passiert.

 

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Am 14.1.2023 um 14:44 schrieb Muesli2k:

2,0 TB — 846 GB frei (58,7% belegt)

Am 30.1.2023 um 20:20 schrieb Muesli2k:

2,0 TB — 799 GB frei (61,0% belegt)

2,0 TB — 782 GB frei (61,8% belegt)

werde das weiter verfolgen.... muss mir der Übersicht halber mal eine Excel bauen.. Aber momentan zeichnet sich der Trend zu ~3GB Speicherverbrauch pro Tag ab, 

könnt ihr das bestätigen?

 

 

 

 

 

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Am 30.1.2023 um 19:58 schrieb Muesli2k:

7 Days later.... ca ~2TB /Woche aufs TBW draufaddiert.. 

=== START OF SMART DATA SECTION ===
SMART/Health Information (NVMe Log 0x02)
Critical Warning:                   0x00
Temperature:                        35 Celsius
Available Spare:                    100%
Available Spare Threshold:          10%
Percentage Used:                    29%
Data Units Read:                    1.814.680.596 [929 TB]
Data Units Written:                 1.635.170.474 [837 TB]
Host Read Commands:                 11.302.357.982
Host Write Commands:                7.572.080.701
Controller Busy Time:               105.286
Power Cycles:                       103
Power On Hours:                     7.261
Unsafe Shutdowns:                   9
Media and Data Integrity Errors:    0
Error Information Log Entries:      0
Warning  Comp. Temperature Time:    0
Critical Comp. Temperature Time:    0
Thermal Temp. 1 Transition Count:   1797
Thermal Temp. 1 Total Time:         10700
 

 

TB written im Vergleich zur Vorwoche..

=== START OF SMART DATA SECTION ===
SMART/Health Information (NVMe Log 0x02)
Critical Warning:                   0x00
Temperature:                        35 Celsius
Available Spare:                    100%
Available Spare Threshold:          10%
Percentage Used:                    29%
Data Units Read:                    1.817.173.716 [930 TB]
Data Units Written:                 1.638.005.551 [838 TB]
Host Read Commands:                 11.380.899.196
Host Write Commands:                7.597.314.847
Controller Busy Time:               106.825
Power Cycles:                       103
Power On Hours:                     7.434
Unsafe Shutdowns:                   9
Media and Data Integrity Errors:    0
Error Information Log Entries:      0
Warning  Comp. Temperature Time:    0
Critical Comp. Temperature Time:    0
Thermal Temp. 1 Transition Count:   1797
Thermal Temp. 1 Total Time:         10700
 

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vor 22 Stunden schrieb Muesli2k:

momentan zeichnet sich der Trend zu ~3GB Speicherverbrauch pro Tag ab, könnt ihr das bestätigen?

Seit den letzten zwei Monaten ist mein Geth-Verzeichnis um durchschnittlich 5 GB täglich angewachsen.

Bei deinem Geth gibt es einen Zuwachs von 3 GB pro Tag.

In dem gestern von mir geposteten Link ( https://geth.ethereum.org/docs/fundamentals/pruning ) wird von einem Zuwachs von 14 GB pro Woche ausgegangen, also 2 GB pro Tag. Sobald die Festplatte zu 80% voll ist, sollte man demnach das "Prunen" durchführen, um Geth wieder auf die ursprünglichen 650 GB zu verkleinern.

Wenn man alle drei Aussagen kombiniert, dann kann man mit einem Zuwachs von 2 bis maximal 5 GB pro Tag rechnen.

In voraussichtlich 2 bis 3 Monaten wird meine Festplatte dann zu 80% voll sein und ich müssten das Prunen durchführen. Würde mich dann wieder melden, wenn ich erste Erfahrungen damit gesammelt habe...

Vermutung:
Mit regelmäßigen Prunen von Geth (und bei Bedarf mit einem Neustart einer leeren Beacon-Chain von einem Checkpoint) sollte dauerhaft eine 2 TB-Festplatte ausreichend sein. Zumindest nach aktuellem Stand. Wer weiß, welche Speicheranforderungen die zukünftigen Releases mit sich bringen.

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Interessantes Update! Mein Geth Node wächst ebenfalls um ca. 5 GB pro Tag.

Ein anderes Thema treibt mich gerade um. Mein Validator hat (leider) eine BLS 0x00 Withdraw Adresse, d.h. ich muss, um nach dem Exit an meinen Stake(+Gewinne) zu kommen auf eine 0x01 Adresse wechseln. Das ist übrigens auch für das sog. Skimming, d.h. das regelmäßige Auszahlen der ETH >32 notwendig.

Hat sich schon jemand mit dem Adresswechsel-Prozess näher beschäftigt? 

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vor 11 Stunden schrieb satoshi21:

Mein Validator hat (leider) eine BLS 0x00 Withdraw Adresse, d.h. ich muss, um nach dem Exit an meinen Stake(+Gewinne) zu kommen auf eine 0x01 Adresse wechseln. Das ist übrigens auch für das sog. Skimming, d.h. das regelmäßige Auszahlen der ETH >32 notwendig.

..verstehe nur Bahnhof?

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Ist auch kompliziert!

Man benötigt sog. 0x01 Withdrawals Credentials. Unter beaconcha.in kann man diese einsehen. Hier z.B. https://beaconcha.in/validator/10000#deposits sind 0x00 Credentials hinterlegt, d.h. es wurde noch keine Withdraw Adresse eingestellt. Für das Einstellen dieser Adresse hat man genau eine Chance! Da darf nichts schiefgehen, sonst kommt man nie wieder an seine Coins...

Näheres dazu:

https://notes.ethereum.org/@launchpad/withdrawals-faq

 

Bearbeitet von satoshi21
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vor einer Stunde schrieb satoshi21:

Unter beaconcha.in kann man diese einsehen.

Bei mir steht dort eine 0x01. Damit bin ich dann erstmal raus :D

vor einer Stunde schrieb satoshi21:

Für das Einstellen dieser Adresse hat man genau eine Chance! Da darf nichts schiefgehen, sonst kommt man nie wieder an seine Coins...

Kannst du doch beliebig oft im Testnet ausprobieren oder nicht?

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vor 2 Stunden schrieb satoshi21:

Ist auch kompliziert!

Man benötigt sog. 0x01 Withdrawals Credentials. Unter beaconcha.in kann man diese einsehen. Hier z.B. https://beaconcha.in/validator/10000#deposits sind 0x00 Credentials hinterlegt, d.h. es wurde noch keine Withdraw Adresse eingestellt. Für das Einstellen dieser Adresse hat man genau eine Chance! Da darf nichts schiefgehen, sonst kommt man nie wieder an seine Coins...

Näheres dazu:

https://notes.ethereum.org/@launchpad/withdrawals-faq

 

Bisher bin ich davon ausgegangen das die Coins, im Falle von man löst den Validator auf... auf die Einzahladresse zurück gehen.... 

Bei mir auch 0x00 :wacko:

Aber vor 2030 habe ich sowieso nicht vor meinen Validator aufzulösen, oder gilt das auch für die Rewards wenn ich jetzt nach dem Shanghai Upgrade mal 1-2 ETH entnehmen will ??

 

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vor einer Stunde schrieb Muesli2k:

Bisher bin ich davon ausgegangen das die Coins, im Falle von man löst den Validator auf... auf die Einzahladresse zurück gehen.... 

Bei mir auch 0x00 :wacko:

Aber vor 2030 habe ich sowieso nicht vor meinen Validator aufzulösen, oder gilt das auch für die Rewards wenn ich jetzt nach dem Shanghai Upgrade mal 1-2 ETH entnehmen will ??

 

  

Genau, das gilt auch für "Teilauszahlungen", die m. E. auf auf jeden Fall Sinn machen. Die ETH kann man z. B. ins Liquid Staking geben.

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