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BRAVE REWARDS STEUERN


GeneralKaizen

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Ja, denn das ist eine Art "Einkommen".

(bei zweifuffich im Monat isses egal)

Danke für deine Antwort,

 

so habe ich es auch gedacht;

BRAVE BAT Rewards sind dann Einkünfte aus Leistungen im Sinne des § 22 Nr. 3 EStG;

Die Einkünfte aus Leistungen i.S.d. § 22 Nr. 3 EStG sind nicht einkommensteuerpflichtig, wenn sie weniger als 256 € im Kj. betragen haben? 

Meine frage: auch wenn ich unter der Gränze liege muss ich es in der Steuererklärung angeben wie viel ich verdient habe?

 

Danke! :)

 

 

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vor 6 Stunden schrieb GeneralKaizen:

Meine frage: auch wenn ich unter der Gränze liege muss ich es in der Steuererklärung angeben wie viel ich verdient habe?

 

Nein, da nicht steuerrelevant.

Wenn Du in Aussicht hast, dass Du im Folgejahr auf einmal 5-stellige Einnahmen daraus beziehst, dann macht es Sinn jetzt schon den Kleinkram anzugeben.

Denn wenn Du erstmalig etwas angibst, dann schaut der Finanzbeamte ganz genau hin ob alles richtig ist. Wenn Du im Folgejahr exakt dieselbe "Vorgehensweise" hast und sich "nur" die Zahlen ändern, wird das als "Änderung" einfacher durchgewunken.

Kommst Du erstmalig mit immens hohen Beträgen, dann stellt sich zwangsläufig die Frage "Wieviel war's denn im letzten Jahr? Was wurde unterschlagen?"

Aus dem Grund hatte ich auch in meinem ersten Bitcoin-Jahr alle Bitcoin-Gewinne angegeben obwohl der Freigrenze lagen.

 

Disclaimer: Ich bin kein Steuerfachmann - meine Aussagen sind nur meine eigene Erfahrung/Meinung und können rechtlicher Bullshit sein.

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  • 2 Wochen später...
Am 18.7.2020 um 09:18 schrieb Jokin:

Nein, da nicht steuerrelevant.

Wenn Du in Aussicht hast, dass Du im Folgejahr auf einmal 5-stellige Einnahmen daraus beziehst, dann macht es Sinn jetzt schon den Kleinkram anzugeben.

Denn wenn Du erstmalig etwas angibst, dann schaut der Finanzbeamte ganz genau hin ob alles richtig ist. Wenn Du im Folgejahr exakt dieselbe "Vorgehensweise" hast und sich "nur" die Zahlen ändern, wird das als "Änderung" einfacher durchgewunken.

Kommst Du erstmalig mit immens hohen Beträgen, dann stellt sich zwangsläufig die Frage "Wieviel war's denn im letzten Jahr? Was wurde unterschlagen?"

Aus dem Grund hatte ich auch in meinem ersten Bitcoin-Jahr alle Bitcoin-Gewinne angegeben obwohl der Freigrenze lagen.

 

Disclaimer: Ich bin kein Steuerfachmann - meine Aussagen sind nur meine eigene Erfahrung/Meinung und können rechtlicher Bullshit sein.

Danke für deine Antwort. :) 

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  • 5 Wochen später...

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