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Immobilien- Thread


BL4uTz

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Also Ich kann nur von hier sprechen, da bahnt sich jedenfalls was an bei den Immobilien. Mieterbund warnt auch schon, werden täglich mehr die nicht zahlen können und Mieten aussetzen, wird bei Käufern nicht besser aussehen. Ist aber auch klar, hier muss man ja zeigen was man hat. Fehlt noch das man absichtlich paar Berge auf der Straßen baut, damit sich der SUV auch lohnt in der Innenstadt. Da fällt dann mal bei paar hundert Euro monatlich weniger in der Krise, das Kartenhaus zusammen.

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vor 13 Minuten schrieb BL4uTz:

Hast du nicht groß in ein Shitcoin wie best investiert? 

Was ist groß ? Ja bin in BEST investiert mit 5000€ noch ist es nicht abgeschrieben und ich bekomme von Bitpanda monatlich min. 1% meines BEST wallet Bestandes. Also soo schlecht ist der „Shitcoin“ ja gar nicht. 
Ansonsten kann ich mit meiner Gesamtinvestition in Krypto recht zufrieden sein. Vor allem die letzten Wochen 😄 

Also immer die Füße stillhalten 😘😘😘

Übrigens, Bitpanda würde ich an deiner Stelle nicht so vorschnell abschreiben. Gib denen mal noch paar Monate 😉

Bearbeitet von Krypto-Patty
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vor 6 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Was ist groß ? Ja bin in BEST investiert mit 5000€ noch ist es nicht abgeschrieben und ich bekomme von Bitpanda monatlich min. 1% meines BEST wallet Bestandes. Also soo schlecht ist der „Shitcoin“ ja gar nicht. 
Ansonsten kann ich mit meiner Gesamtinvestition in Krypto recht zufrieden sein. Vor allem die letzten Wochen 😄 

Also immer die Füße stillhalten 😘😘😘

Dann erzähl was würdest du mit dem Geld machen ?

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Es ist leicht "gegen" Immobilien zu argumentieren, wenn man sich nicht auf Durchschnittswerte bei Immobilienpreisen und Lebensumständen bezieht.

Es ist genauso einfach sich "pro" Immobilien auszusprechen wenn man ein überdurchschnittliches Einkommen bezieht und in der Lage ist "vernünftige" Immobilien zu finden.

Ich glaube daher, dass Immobilienbesitz-Befürworter in der Regel besser durchs Leben gekommen sind aufgrund ihrer Fähigkeiten.

Immobilienbesitzverweigerer stehen womöglich ohnehin schon auf der Schattenseite des Lebens, da sie von den Erstgenannten gemolken werden, oft sicher auch selbstverschuldet weil dicker SUV, neuestes Smartphone und aktuellste Playstation wie auch andere Konsumgüter bei ihnen einen höheren Stellenwert haben als vorausschauende Absicherung der zweiten Lebenshälfte.

Ich arbeite in der ersten Lebenshälfte so gut es geht um in der zweiten Lebenshälfte viel reisen und erleben zu können - andere leben halt mehr in der ersten Lebenshälfte.

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vor 2 Minuten schrieb BL4uTz:

Dann erzähl was würdest du mit dem Geld machen ?

Wenn die Immobilie zu einem relativ hohen Preis verkauft werden kann und eine schönere Immobilie zu einem günstigeren Preis erworben werden kann, dann würde ich das tun.

Oder einen Lebenswandel - Haus auf der Insel verkaufen und Hütte in den Bergen kaufen ...

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vor 15 Minuten schrieb Jokin:

Es ist leicht "gegen" Immobilien zu argumentieren, wenn man sich nicht auf Durchschnittswerte bei Immobilienpreisen und Lebensumständen bezieht.

Es ist genauso einfach sich "pro" Immobilien auszusprechen wenn man ein überdurchschnittliches Einkommen bezieht und in der Lage ist "vernünftige" Immobilien zu finden.

Ich glaube daher, dass Immobilienbesitz-Befürworter in der Regel besser durchs Leben gekommen sind aufgrund ihrer Fähigkeiten.

Immobilienbesitzverweigerer stehen womöglich ohnehin schon auf der Schattenseite des Lebens, da sie von den Erstgenannten gemolken werden, oft sicher auch selbstverschuldet weil dicker SUV, neuestes Smartphone und aktuellste Playstation wie auch andere Konsumgüter bei ihnen einen höheren Stellenwert haben als vorausschauende Absicherung der zweiten Lebenshälfte.

Ich arbeite in der ersten Lebenshälfte so gut es geht um in der zweiten Lebenshälfte viel reisen und erleben zu können - andere leben halt mehr in der ersten Lebenshälfte.

Sehe Ich nicht so, schon arg pauschalisiert . Wenn Ich bei mir in der Heimat sehe, da wohnt jeder in einem Haus, selbst mit den einfachsten Berufen. Da kostet halt ein großes Haus nur ca. 80.000 Euro. Da ist das auch einfach abzuzahlen und da sind viele nicht gut durchs Leben gekommen, das kannst mir glauben. Hier hat mich zb. meine Ex Frau etwas ausgebremst, die konnte halt gesundheitlich nicht wirklich Arbeiten und es gab noch ein Kind von Ihr. Ergo für 3 Personen sorgen, aber im nachhinein gut so, das gab es dann wenigstens keine Hütte als Streitwert. Jetzt bin Ich halt bei den Preisen hier einfach zu spät dran mit noch 24 Jahren bis zur Rente. Hier haben sich Preise in 5 Jahren von 500 auf 650.000 erhöht. Manchmal läuft es halt im Leben nicht so wie geplant, oder es passieren Dinge die man nicht einkalkulieren kann. Da kannst dann mit Fähigkeiten auch nichts machen. Wenn du mit deiner Frau eine Immo finanzierst und in den ersten Jahren einer von euch schwer Krank wird, hast du auch verschissen, da kommst mit "Fähigkeiten" auch nicht weiter. 

"Ich glaube daher, dass Immobilienbesitz-Befürworter in der Regel besser durchs Leben gekommen sind"  so kannst den Satz stehen lassen

"Ich glaube daher, dass Immobilienbesitz-Befürworter in der Regel besser durchs Leben gekommen sind aufgrund ihrer Fähigkeiten." so nicht

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vor 8 Minuten schrieb Stefan129:

Da kostet halt ein großes Haus nur ca. 80.000 Eur

Das ist aber auch "arg pauschalisiert"...

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Stefan129:

"Ich glaube daher, dass Immobilienbesitz-Befürworter in der Regel besser durchs Leben gekommen sind aufgrund ihrer Fähigkeiten." so nicht

Doch, mit seiner Einschränkung "in der Regel" trifft das zu. Zu den betreffenden Fähigkeiten gehört nämlich vorausschauendes Denken - was z.B. einschließt, nur eine solche "Hütte" zu kaufen, die zur Not auch mit einem Gehalt abbezahlt werden kann.

Edit:

Oder es zu lassen, wenn man es als nicht realisierbar oder zu riskant einstuft. Insofern hast du damals die richtige Entscheidung getroffen. Wenn du das betreffende Kapital gut angelegt hast, wird die Zeit kommen, in der du (als Eigentümer!) die Hütte eines anderen beziehen wirst, der seine Finanzkraft überschätzt hat. Geduld...

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vor 2 Minuten schrieb Agoken:

Doch, mit seiner Einschränkung "in der Regel" trifft das zu. Zu den betreffenden Fähigkeiten gehört nämlich vorausschauendes Denken - was z.B. einschließt, nur eine solche "Hütte" zu kaufen, die zur Not auch mit einem Gehalt abbezahlt werden kann.

Wir meinen schon irgendwo das gleiche! Es bringt Dir halt nur nichts, wenn die Preise zu hoch sind. Bist zu dritt und kannst dir dann maximal ne 1 Zimmer Wohnung leisten, wirst du das kaum machen. Während in einer anderen Ecke wie erwähnt das kein Akt ist weil halt ein ganzen Haus weniger Kostet als hier eine 1 Zimmerwohnung. Ist ja nun nicht gerade so, das man hier auch das 6fache verdient, oder dort das 6fache weniger. Klar, wenn einem das Eigenheim wichtig ist, dann muss man Umziehen, die Option gibt es natürlich auch. Aber hier das Umland auch so teuer, da musst schon weit weg ziehen.

 

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vor 50 Minuten schrieb Jokin:

Immobilienbesitzverweigerer stehen womöglich ohnehin schon auf der Schattenseite des Lebens, da sie von den Erstgenannten gemolken werden, oft sicher auch selbstverschuldet weil dicker SUV, neuestes Smartphone und aktuellste Playstation wie auch andere Konsumgüter bei ihnen einen höheren Stellenwert haben als vorausschauende Absicherung der zweiten Lebenshälfte.

 

Später noch mickrige Rente und plus Miete die der Vermieter regelmäßig erhöht. Somit ist man an der Altersarmut mit dran schuld. Beispiel, Rente im Monat 1200€ 700€ Miete plus NK da bleibt nur noch die Tafel. 

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vor 1 Minute schrieb Stefan129:

Wir meinen schon irgendwo das gleiche! Es bringt Dir halt nur nichts, wenn die Preise zu hoch sind. Bist zu dritt und kannst dir dann maximal ne 1 Zimmer Wohnung leisten, wirst du das kaum machen. Während in einer anderen Ecke wie erwähnt das kein Akt ist weil halt ein ganzen Haus weniger Kostet als hier eine 1 Zimmerwohnung. Ist ja nun nicht gerade so, das man hier auch das 6fache verdient, oder dort das 6fache weniger. Klar, wenn einem das Eigenheim wichtig ist, dann muss man Umziehen, die Option gibt es natürlich auch. Aber hier das Umland auch so teuer, da musst schon weit weg ziehen.

 

Die Preise (in sog. guten Lagen) werden wohl noch eine Weile hoch bleiben oder gar steigen.

Aber sicher nicht mehr über 20 Jahre, die dir noch bis zum Ruhestand bleiben, wie du schriebst...

Könnte übrigens auch mal so kommen, dass die jetzt sog. guten Lagen ihren "Charme" verlieren. Was bringt ein Haus im Speckgürtel einer hippen Großstadt, wenn der Arbeitgeber insolvent wird und du deine Tochter abends nicht mehr mit gutem Gewissen in die Innenstadt ausgehen lassen kannst?

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vor 14 Minuten schrieb Agoken:

Könnte übrigens auch mal so kommen, dass die jetzt sog. guten Lagen ihren "Charme" verlieren. Was bringt ein Haus im Speckgürtel einer hippen Großstadt, wenn der Arbeitgeber insolvent wird und du deine Tochter abends nicht mehr mit gutem Gewissen in die Innenstadt ausgehen lassen kannst?

War nicht auch das Ruhrgebiet mal eine "gute Lage" mit hoher Wirtschaftskraft?

Heute nur noch Ghetto-Image.

Disclaimer: Das ist nur "Hören-Sagen" wie ich es wahrnehme - die Realität kann anders aussehen.

 

Und von wegen München: Wir wollten auch mal in die Gegend ziehen - irgendwo in das Dreieck München, Frankfurt, Stuttgart. Aber das ist ja alles absurd teuer wenn man wert auf ein wenig Infrastruktur hat und in Festanstellung bei einem Wunscharbeitgeber arbeiten möchte und nicht gerade täglich stundenlang pendeln will.

... aber wir haben das dann doch bleiben lassen. Vielleicht wenn der Bitcoin-Kurs mal 6-stellig wird um dann für 10 Bitcoins mal eine Bruchbude zu kaufen, die man dann selber wieder aufpeppelt :D 

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vor 17 Minuten schrieb Agoken:

Die Preise (in sog. guten Lagen) werden wohl noch eine Weile hoch bleiben oder gar steigen.

Aber sicher nicht mehr über 20 Jahre, die dir noch bis zum Ruhestand bleiben, wie du schriebst...

Könnte übrigens auch mal so kommen, dass die jetzt sog. guten Lagen ihren "Charme" verlieren. Was bringt ein Haus im Speckgürtel einer hippen Großstadt, wenn der Arbeitgeber insolvent wird und du deine Tochter abends nicht mehr mit gutem Gewissen in die Innenstadt ausgehen lassen kannst?

Muss man sehen wie sich die Lage am Markt entwickelt. Vielleicht gibt es noch ein böses erwachen und man kann doch noch mal günstiger kaufen. Ansonsten bin ich mir das Thema Rente und Miete schon bewusst. Ansonsten steht noch das Thema Rentner WG im Raum, das haben wir öfters mal im Biergarten nach paar halben im Kopf 🤣

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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien-wohnungsmieten-steigen-trotz-corona-krise-16887719.html

"...Trotz der immensen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sind die Mieten sowie Preise für Wohnungen und Häuser im ersten Halbjahr demnach weiter gestiegen. Eine Atempause für Mieter und Wohnungskäufer ist nicht zu sehen.

... Auch Eigentumswohnungen wurden teurer: Hier stiegen die Angebotspreise auf 2183 Euro je Quadratmeter – .. +8,5 Prozent als vor einem Jahr. Nur etwas geringer fielen die Preisaufschläge bei Einfamilienhäusern aus. „Preise und Mieten klettern weiter, wenn auch mit nachlassender Dynamik“, bilanzierte Wandzik.

„Wohneigentum ist nach wie vor sehr gefragt“

Die Ergebnisse sind überraschend, da manche Ökonomen in der Corona-Krise mit einem Dämpfer am Wohnungsmarkt gerechnet hatten. Die Zahl der Wohnungsanzeigen war im Lockdown zeitweise um fast 40 Prozent eingebrochen. Kurzarbeit, sinkende Einkommen und steigende Arbeitslosigkeit in der Corona-Krise belasten die finanzielle Lage vieler Menschen. Das könnte die Immobilienpreise etwas fallen lassen, hatte etwa das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im April vermutet. Aber auch die IW-Ökonomen hatten prophezeit, dass der Immobilienmarkt vergleichsweise gut durch die Krise kommen werde."

 

 

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Mehr als 320.000 EUR hat der deutsche Durchschnittskäufer in 2019 an Kredit aufgenommen für seinen Eigenheimerwerb. 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-kreditsummen-fuer-wohnungs-und-hauskaeufe-steigen-kraeftig-a-00000000-0002-0001-0000-000172378500-amp?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ&__twitter_impression=true

Wenn das mal alles gut geht...

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vor 6 Stunden schrieb Agoken:

Wenn das mal alles gut geht...

Wird es nicht - ganz bestimmt nicht.

Schon daran zu erkennen, dass Kreditausfälle derzeit die Bilanzen nicht belasten - das ist ziemlich suizidal, denn wenn nicht jetzt, wann denn dann?https://finanzmarktwelt.de/deutsche-bank-und-die-kreditausfaelle-bilanziell-ist-das-kein-problem-173081/

 

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vor 2 Stunden schrieb BL4uTz:

Seit 2 Wochen ist eine Wohnung frei geworden, die ich wieder versuche zu vermieten. Die Anzahl der Anfragen die vor 1 Jahr pro Tag kamen sind gerade mal in diesen 2 Wochen gekommen. Ich hab mich etwas umgeschaut und sehr viele freie Wohnungen gesehen, jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? 

Vielleicht liegts an der Lage, dem Preis oder der Ausstattung? Oder an allen drei Faktoren?

Die Anzahl der Wohnungen in der örtlichen Presse sind für mich kein Indikator. Wenn bei uns eine Wohnung frei wird, organisiert meistens der Vormieter einen Nachfolger. Hat bis jetzt meist sehr gut geklappt

Rainer

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