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Steuerfreiheit 1 auf 10 Jahre durch Staking


Scriper

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Ich finde es erschreckend wie Leute einfach akzeptieren was das FA oder ein nicht in Krypto spezialisierter StB festlegen ohne es ein wenig zu hinterfragen und selbst ein wenig Research zu betreiben. Es ist euer hart verdientes Geld, werft es nicht einfach dem Staat vor die Füße.

Ich bin für Steuern zahlen, aber bitte wenn alles eindeutig gesetzlich geregelt ist.

Bearbeitet von zeilush
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34 minutes ago, bjew said:

der nimmt halt seinen

ach Mann, der nimmt halt seinen. Schau mal, wo dein persönlicher Spitzen-  bzw Grenzsteuersatz liegt.

Okay gut dann ist mein Gedanke ja richtig gewesen das diese 42% pauschal nicht stimmen.

Hätte ja sein können, dass unsere "Krypto Steuer Google Abteilung" hier etwas rausgefunden hat was ich verschwitzt habe :D

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vor 14 Minuten schrieb zeilush:

Ich finde es erschreckend wie Leute einfach akzeptieren was das FA oder ein nicht in Krypto spezialisierter StB festlegen ohne es ein wenig zu hinterfragen und selbst ein wenig Research zu betreiben. Es ist euer hart verdientes Geld, werft es nicht einfach dem Staat vor die Füße.

Ich bin für Steuern zahlen, aber bitte wenn alles eindeutig gesetzlich geregelt ist.

Dir steht doch frei, alles anders, besser und vor allem richtig zu machen. Was sollen auch Leute schon wissen, die sich schon Jahre mit speziellen Situationen auseinandersetzen (und nicht bloß von Google Links kopieren).

Aber bringe vorher Deinen Unterlagen in Ordnung. Denn Dein Auftreten impliziert, dass da ordentliche Lücken bestehen, die nicht so einfach zu füllen sind und dir vielleicht auf die Füße fallen. Und das eigene schlechte Gewissen soll damit beruhigt werden, dass anderen Thread-Teilnehmern die kaum fundierte Meinung versucht wird aufzudrücken. Und da das nicht so klappt, wie gewünscht, kommen die Versuche der Provokation. Das Internet ist voll von solchen Schlaumeiern ...

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20 minutes ago, zeilush said:

Ich finde es erschreckend wie Leute einfach akzeptieren was das FA oder ein nicht in Krypto spezialisierter StB festlegen ohne es ein wenig zu hinterfragen und selbst ein wenig Research zu betreiben. Es ist euer hart verdientes Geld, werft es nicht einfach dem Staat vor die Füße.

Ich bin für Steuern zahlen, aber bitte wenn alles eindeutig gesetzlich geregelt ist.

Dann zieh vor Gericht mit einem gut bezahlten Anwalt + fachkundigen Steuerberater und sorge dafür das die Gesetzteslage klarer wird?

Ich für meinen Teil kann sagen das ich vermutlich einfacher, ruhiger und eventuell auch billiger fahre, wenn ich entsprechend der aktuellen Gesetzeslage und wie sie die Finanzämter interpretieren einfach die Steuern bezahle.

Ich sage jedoch auch dazu, ich bin jedem von euch dankbar der dort sich dahinter klemmt und für mehr Klarheit sorgt!

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vor 1 Minute schrieb Gulliver:

Dir steht doch frei, alles anders, besser und vor allem richtig zu machen. Was sollen auch Leute schon wissen, die sich schon Jahre mit speziellen Situationen auseinandersetzen (und nicht bloß von Google Links kopieren).

Wieso fühlst du dich angegriffen, das war nicht gegen dich persönlich gerichtet. 

Du scheinst aber einfach so zu akzeptieren, dass die Haltefrist sich auf 10 Jahre verlängert. Das ist ok, ist dein Ding.

Aber was ist bitte falsch daran, Links von Steuerberater/Kanzleien rauszukopieren und anderen Usern zur Verfügung zu stellen, die eben die nicht die Meinung vertreten, dass sich die Haltefrist auf 10 Jahre verlängert?  

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vor 6 Minuten schrieb Scriper:

 

Ich für meinen Teil kann sagen das ich vermutlich einfacher, ruhiger und eventuell auch billiger fahre, wenn ich entsprechend der aktuellen Gesetzeslage und wie sie die Finanzämter interpretieren einfach die Steuern bezahle.

 

Hier geht es nicht darum ob man generell Steuern zahlen soll oder nicht. In dieser Diskussion geht es darum ob die 10 Jahre Haltefrist gelten oder nicht.

Und die Gesetze machen nicht das FA sondern der Staat. 

Ich lasse mich von einen StB vertreten, der eben genau dafür einsteht und verargumentiert, dass die 10 Jahre Haltefrist nicht gelten.

 

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vor 4 Minuten schrieb Scriper:

Ich für meinen Teil kann sagen das ich vermutlich einfacher, ruhiger und eventuell auch billiger fahre, wenn ich entsprechend der aktuellen Gesetzeslage und wie sie die Finanzämter interpretieren einfach die Steuern bezahle.

Die da wäre? Eben.

Und man würde erst vor Gericht müssen/wollen, falls der extrem unwahrscheinliche bis unmögliche Fall eintritt, dass das FA Nachforschungen anstellt. Die Optionen sind also Folgende:

1)Man ist so blöd und legt eine Grauzone zu seinem Nachteil aus und bezahlt von selbst.

2)Man geht wie gehabt von 1 jahr Haltefrist aus und wartet auf den Einwand des FA, der selbstverständlich nie kommen wird

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35 minutes ago, Hiergibtsnichtszusehen said:

Die da wäre? Eben.

Und man würde erst vor Gericht müssen/wollen, falls der extrem unwahrscheinliche bis unmögliche Fall eintritt, dass das FA Nachforschungen anstellt. Die Optionen sind also Folgende:

1)Man ist so blöd und legt eine Grauzone zu seinem Nachteil aus und bezahlt von selbst.

2)Man geht wie gehabt von 1 jahr Haltefrist aus und wartet auf den Einwand des FA, der selbstverständlich nie kommen wird

Wenn du dir deiner Sache so sicher bist dann nur zu.

Da das FA ja sowieso NIEMALS bei dir genauer hinschauen wird, kannst du doch quasi auch an 1-2 anderen Stellen Sachen so auslegen wie du es dank google siehst? :ph34r:

Jedoch würde ich mich stark damit zurück halten dies zu verallgemeinern und Leuten einfach so nahe zu legen.

Wenn es bei dir um SO viel geht und du auch bereit bist StB und Anwalt zu bezahlen in einem eventuell größeren Umfang... ich werde dich nicht aufhalten ;)

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vor 7 Minuten schrieb Scriper:

Wenn du dir deiner Sache so sicher bist dann nur zu.

Da das FA ja sowieso NIEMALS bei dir genauer hinschauen wird, kannst du doch quasi auch an 1-2 anderen Stellen Sachen so auslegen wie du es dank google siehst? :ph34r:

Jedoch würde ich mich stark damit zurück halten dies zu verallgemeinern und Leuten einfach so nahe zu legen.

Wenn es bei dir um SO viel geht und du auch bereit bist StB und Anwalt zu bezahlen in einem eventuell größeren Umfang... ich werde dich nicht aufhalten ;)

Das sieht nicht Google so, das sehen viele Steuerberater/Kanzleien so, die einfach ihre Meinung im Internet öffentlich machen.

Du machst es dir scheinbar sehr einfach und zahlst einfach deine 42% an den Staat ohne deine Rechte zu kennen.  

Nimm lieber ein Teil von diesen 42% und gehe zu einem Steuerberater der dich richtig vertritt.

 

Bearbeitet von zeilush
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Kannst du mir erklären warum du konsequent versuchst, mir deine Meinung aufzudrücken?

Ich sagte, ich fahre mit meiner Variante für MICH wahrscheinlich einfacher und kann auch gut damit leben entsprechende Steuern abzudrücken.

Weiterhin heiße ich es gut wenn ihr dort Einspruch einlegt und vor Gericht zieht oder was auch immer um diese Gesetzesfragen genauer zu klären.

 

In meiner Stadt hier gibt es keinen kompetenten Steuerberater bzgl. Krypto, auf einen längeren Rechtsstreit habe ich perse auch keine Lust wo am Ende dann vllt sogar doch rauskommt es gilt den Betrag zu zahlen oder auch nicht.

Wie gesagt, das entscheidet jeder für sich! Ich habe nicht aus langeweile die eine entsprechende Steuerkanzlei zitiert, wo geschrieben wurde jeder muss für sich abwägen was er macht.

Und weiterhin wurde dort auch explizit geschrieben:

Nach dem Bescheid -> 1 Monat Zeit für den Widerspruch und danach -> 1 Monat Zeit um vor Gericht zu ziehen.

Ich habe diese Aussagen jetzt nicht noch gegen 5 andere Quellen geprüft aber würde perse behaupten, dass das wohl dann stimmt wenn sie es auf ihrer Website einer "renomierten Steuerkanzlei"  schreiben.

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  • 3 Wochen später...
Am 18.8.2020 um 19:44 schrieb Hiergibtsnichtszusehen:

2)Man geht wie gehabt von 1 jahr Haltefrist aus und wartet auf den Einwand des FA, der selbstverständlich nie kommen wird

Beziehst du das auf Coins, die du bereits 1 Jahr gehalten hast und dann verleihst bzw. stakst oder generell 1 Jahr Haltefrist von Coins - unabhängig wann mit dem Lending / Staking angefangen wurde?

Aktuell habe ich auch eine einige Coins bei Binance Savings laufen. Ich hoffe, das Thema klärt sich bis zum Ende des Jahres. Hoffe, dass sich die Haltefrist nicht verlängert. Halte mich aktuell auch (leider) zurück, was Lending oder Staking angeht. Und das obwohl viele interessante Plattformen, wie z.B. Celsius oder Crypto.com an den Start kommen...

PS: Unabhängig davon, ob sich die Haltefrist verlängert: Besteht beim Lending analog zum Staking auch die Freigrenze von 256€ pro Jahr? (22 Nr. 3 EStG)

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Am 6.9.2020 um 15:29 schrieb dxtr:

Halte mich aktuell auch (leider) zurück, was Lending oder Staking angeht. Und das obwohl viele interessante Plattformen, wie z.B. Celsius oder Crypto.com an den Start kommen...

Frage zu dem "leider": Und was versprichst du dir realistisch davon? Wieviel % soll sich dein Portfolio mit dem Lending/Staking ggü. ohne diesen Aktivitäten in den - sagen wir mal - nächsten 12 Monaten verändern? Wieviel % mehr an Portfolio wirst du ggü "nur hodl" haben?

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vor einer Stunde schrieb Morama:

Frage zu dem "leider": Und was versprichst du dir realistisch davon? Wieviel % soll sich dein Portfolio mit dem Lending/Staking ggü. ohne diesen Aktivitäten in den - sagen wir mal - nächsten 12 Monaten verändern? Wieviel % mehr an Portfolio wirst du ggü "nur hodl" haben?

Laut Plattformen wie Crypto.com oder Celsius könnte man zusätzlich 5-10% Rendite pro Jahr mit seinen Coins erzielen. Ein großes Risiko den ich neben der noch nicht geklärten Haltefrist sehe, ist die Übertragung der Coins zu den Lending- oder Staking-Anbietern. Die Plattform "BlockFi" bietet eine Versicherung von AON, z.B. im Falle eines Hacks, an.

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Laut 2 Youtbern, die auch Kontakt zu Steuerberatern pflegen, sind Coins die Gas abwerfen in einer Grauzone. Du kannst sie nach einem Jahr steuerfrei verkaufen, allerdings könnte das Finanzamt im worst case Szenario irgendwann Rückforderungen stellen, wenn Gas gesetzlich mit Mieteinnahmen auf eine Stufe gestellt wird.

Edit: Soweit mir noch bekannt ist Markus Miller auf das Thema eingegangen.

 

Bearbeitet von Gast
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Am 8.9.2020 um 14:55 schrieb Solomo:

Laut 2 Youtbern, die auch Kontakt zu Steuerberatern pflegen, sind Coins die Gas abwerfen in einer Grauzone. Du kannst sie nach einem Jahr steuerfrei verkaufen, allerdings könnte das Finanzamt im worst case Szenario irgendwann Rückforderungen stellen, wenn Gas gesetzlich mit Mieteinnahmen auf eine Stufe gestellt wird.

Edit: Soweit mir noch bekannt ist Markus Miller auf das Thema eingegangen.

 

Haben sie sich speziell auf NEO/GAS bezogen oder generell auf PoS?

Mit Mieten auf einer Stufe? Mieten sind vertraglich festgehalten, womit Mieterträge planbar und konstant sind. Der Mieter zahlt 1000€/Monat und nicht etwa heute 5% des Immobilienwertes, morgen 2% und übermorgen 7%, in Abhängigkeit davon, wie viele Mietwohnungen besetzt sind.

Erträge vieler Staking Coins unterliegen großen Schwankungen und hängen in hohem Maße von Crypto-Voodoo ab, das nicht im Steuerrecht erfasst sein kann. Der Staker kennt teilweise noch nicht mal den auszuschüttenden Ertrag. Welcher Vermieter weiß nicht, wieviel Geld es vom Mieter gibt? Kurzum PoS hat nichts mit Mieteinnahmen gemein.

Werde selbstverständlich auch weiterhin kein  Geld an an den Fiskus verschenken.

 

 

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  • 4 Wochen später...
Am 9.9.2020 um 19:07 schrieb Hiergibtsnichtszusehen:

Erträge vieler Staking Coins unterliegen großen Schwankungen und hängen in hohem Maße von Crypto-Voodoo ab, das nicht im Steuerrecht erfasst sein kann. Der Staker kennt teilweise noch nicht mal den auszuschüttenden Ertrag. Welcher Vermieter weiß nicht, wieviel Geld es vom Mieter gibt? Kurzum PoS hat nichts mit Mieteinnahmen gemein.

Werde selbstverständlich auch weiterhin kein  Geld an an den Fiskus verschenken.

 

Das ist ja schon eine ganz gute Begründung für das FA, was mich jetzt interessiert: Wie erklärst du das bei aktuellen Bescheiden und hat das FA noch nicht nachgefragt?

Edit: Wollte mich grad aufs Staking einschießen und nun muss ich mir das ernsthaft überlegen, falls das mit den 10 Jahren durchgezogen wird...

Angenommen sämtliche Gewinne würden nie wieder auf FIAT getauscht und ausgezahlt werden. Prüfen FA schon ob man Kryptos besitzt? 

Hier noch ein Interessenter Artikel, leider von 2018.

https://www.finanzgefluester.de/staking-von-kryptowaehrungen-in-der-steuererklaerung/

"Grundsätzlich unterliegt das Staking auch der Einkommensteuer, das heißt, dass eine Besteuerung mit dem persönlichen Steuersatz erfolgt. Dieser kann zwischen 0 und 45 % betragen. Die Besteuerung findet dann statt, wenn der Grundfreibetrag von 9.000 € überschritten wurde. Dieser Grundfreibetrag steht jedem Steuerpflichtigen zu, der seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat."

Bearbeitet von einfach_ben
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CryptoTax - die haben ja durchaus Ahnung - meint, dass sich beim Staken die Steuerfreiheit nicht auf 10 Jahre verlängern dürfe, da die Verlängerung auf 10 Jahre dem Steuersparmodell beim Containerleasing entstammt, das u.a. aufgrund der bei Cryptos nicht vorhandenen Abschreibung vom FA nicht auf das Staking von Cryptos übertragen werden kann.

 

Zitate aus der CryptoTax-Telegram-Gruppe:

Frager:
Hallo! Vielleicht kennt sich jemand aus und ist so lieb, mir zu helfen.
Wenn ich richtig verstanden habe, man kann BTC usw. nach einem Jahr steuerfrei verkaufen, aber wenn man Zinsen dafür bekommt erst nach 10 Jahren.
Ich habe den Fehler gemacht, BTC bei Blockfi zu haben, und Zinsen dafür gekriegt (allerdings für kurze Zeit und sehr wenig). Ich habe es aber vor, meine Coins in eher anderthalb Jahr zu verkaufen. Kann ich dann jetzt alles verkaufen und wieder kaufen und wäre dann die Uhr auf „null“ gestellt? Oder muss ich dazwischen warten? Zwei Tage, 30 Tage?

CryptoTax:
[Antwort auf Frager]
Wir sehen die 10 Jahresfrist bei Cryptos nicht. Nach unserer Steuerlogik bleibt es bei der 1 Jahresfrist

Anderer:
[Antwort auf CryptoTax]
Bezieht ihr euch darauf Bayrisches Landesamt für Steuern v. 12.03.2013 - S 2256.1.1-6/4 St32 oder argumentiert ihr das der § 23 Abs. 1 Nr. 2 S. 4 EStG nicht anwendbar ist, da er aus einem Steuersparmodell beim Containerleasing geboren wurde und bei Cryptos die Abschreibung fehlt?

Mich würde hier die Argumentation interessieren, da ich oft mit Steuerberatern diskutiere und die am § 23 Abs. 1 Nr. 2 S. 4 EStG bei staking etc festhalten. Hier muss Aufklärung betrieben werden, da sonst die Erklärungen zuhauf falsch beim FA eingereicht werden und irgendwann so vom FA übernommen werden

CryptoTax:
[Antwort auf Anderer]
Letzteres

 

 

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4 hours ago, bjew said:

klar, wenn du jetzt verkaufst, bist doch in  der ggf. geltenden 10jahres frist und musst entsprechend bei der steuer berücksichtigen (bei ggf. (!!!!!) geltende verlängerte Frist). Ansonsten bleibt für diesen Vorgang immer noch die 1-Jahres-Frist.

mit dem Neuerwerb beginnt ein neues Spiel.

Mindestens 1 Tag warten

?

Das war ein mir unbekannter Fragesteller in der Telegram-Gruppe vor ein paar Wochen.

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Weis jemand wie was sich verhält wenn ich meine Coins verleihe und Zinsen dafür bekomme diese aber nicht in Cash sondern der selbe coin. 
sie werden nicht ausgecashed 

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