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Polkadot


coco

Empfohlene Beiträge

vor 33 Minuten schrieb Xaladilnik:

Erinnert mich irgendwie an IOTA :lol: ...viele Projekte, viele Anwendungsbereiche, viele Partnerschaften, alles Profis im Team..

Du vergleichst Gavin Wood (Ehemals Ethereum) mit IOTA-Truppe? Okay. 

Bei dem Punkt mit den Anwendungsbereichen etc. gebe ich dir recht. 

 

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Also ich habe denke ich den ganzen Thread durchgeblättert und nicht wirklich eine Info gefunden... zum Thema DOT Wallets.

Bevor ich mir evtl. DOT zulege wäre das nämlich ein relevanter Punkt ob/welche Wallet da gut ist... ich habe mir einige angesehen und bin sehr skeptisch - die "Trust Wallet" (https://trustwallet.com/de/ sieht interessant aus und könnte auch gut funktionieren - aber die Terms usw. finde ich schwierig).

Welche Wallet benutzt ihr denn eigtentlich für DOT? Feedback? Erfahrungen?

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vor 37 Minuten schrieb rkr:

Also ich habe denke ich den ganzen Thread durchgeblättert und nicht wirklich eine Info gefunden... zum Thema DOT Wallets.

Bevor ich mir evtl. DOT zulege wäre das nämlich ein relevanter Punkt ob/welche Wallet da gut ist... ich habe mir einige angesehen und bin sehr skeptisch - die "Trust Wallet" (https://trustwallet.com/de/ sieht interessant aus und könnte auch gut funktionieren - aber die Terms usw. finde ich schwierig).

Welche Wallet benutzt ihr denn eigtentlich für DOT? Feedback? Erfahrungen?

Meine DOT liegen auf Kraken. Man kann sich die Wahrscheinlichkeit ausrechnen das es einen Hack gibt aber genauso das die eigene Wallet kaputt geht/Passwort weg ist.

Naja ist eben wie alles Geschmackssache

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vor 3 Stunden schrieb rkr:

Also ich habe denke ich den ganzen Thread durchgeblättert und nicht wirklich eine Info gefunden... zum Thema DOT Wallets.

Bevor ich mir evtl. DOT zulege wäre das nämlich ein relevanter Punkt ob/welche Wallet da gut ist... ich habe mir einige angesehen und bin sehr skeptisch - die "Trust Wallet" (https://trustwallet.com/de/ sieht interessant aus und könnte auch gut funktionieren - aber die Terms usw. finde ich schwierig).

Welche Wallet benutzt ihr denn eigtentlich für DOT? Feedback? Erfahrungen?

https://wiki.polkadot.network/docs/en/build-wallets

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Am 22.1.2021 um 20:09 schrieb coco:

A Beijing, Hangzhou, Shanghai, Seoul, New York and Singapore based fund has allocated capital for the development of the Polkadot ecosystem.

Some names are familiar while others are up and coming.

Good news for the Polkadot ecosystem.

http://ldcap.com/

https://beincrypto.com/polkadot-ecosystem-gains-10-million-vc-fund-amid-activity/

 

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Am 14.1.2021 um 15:15 schrieb coco:

ich sag einfach mal, du hast recht. damit sollte diese debatte nun geklärt sein und ich hoffe, wir reden da nicht in 2 wochen noch von.

Danke für die Zustimmung. :)

Bleibt zu hoffen, dass die Devs es ebenfalls erkennen und dann Lösungen finden, dieses Problem zu beheben.

 

Am 14.1.2021 um 19:36 schrieb coco:

und noch ein kleiner hinweis für unsere liebhaber der inflationsparanoia. (bitte nicht wieder anfangen zu schwafeln...)

Hallo? Man muss nicht gleich diffamierend werden, nur wenn andere daran interessiert sind, dass der Wert eines Polkadot über die Jahre nicht abnimmt. Ohne Werterhalt wird niemand in Polkadot etwas Gleichwertiges zu Bitcoin erkennen und es als Wertaufbewahrungsmedium nicht nutzen.

Es bringt auch garnichts, dass sich bei dieser Tatsache einige laufend in die Tasche lügen. Wenn mehr Einheiten einer Währung auf den Markt kommen, nimmt der Wert einer einzelnen Einheit zwangsläufig ab und erodiert das Vertrauen in dieses Medium. Diese Strategie funktioniert bei der EZB aktuell ebensowenig wie das bei Polkadot funktionieren wird. Irgendwann kommt die Inflation und wirkt sich auf die Preise aus. Das geht eine Zeit lang gut (Hype) aber wenn das die Mehrheit der Leute merkt, geht das Vertrauen in das Medium verloren, was zu Wertverfall führt.

 

Am 17.1.2021 um 07:51 schrieb coco:

schon heftig, wie stetig in diversen foren leute aus den usa und auch anderen, vor allem südamerikanischen staaten nachfragen, wie sie in dot investieren können. denn das wird denen (noch) extrem schwer gemacht.

Mit Inflation sollte man sich in manchen südamerikanischen Staaten auskennen. Wenn die Leute merken, dass Bolivar und Polkadot in die gleiche Richtung tendieren (Wertverlust und damit Vertrauensverlust über Zeit), werden sie es direkt wieder verkaufen. Die aktuell falsche Darstellung auf Coinmarketcap, dass Polkadot limitiert sei, gibt vielen Nutzern eine Illusion. Das ist schade, wäre ich selbst doch ohne genauere Recherche darauf hereingefallen.

So viel zum Thema Vertrauensverlust.

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Unveränderter Originaltext aus „Kryptokompass 10/2020“

 

POLKADOT (DOT) - DER BRÜCKENBAUER FÜR DAS INTERNET VON MORGEN

Elf Jahre nach der Genese Bitcoins harrt die Welt noch immer der Blockchain-Revolution: Zwar hat sich seine Qualität als Wertspeicher mittlerweile längst auch in Krypto-fremden Kreisen herumgesprochen. Doch die großen Killer-Apps auf Blockchain-Basis lassen bislang noch auf sich warten. Das liegt zum Teil daran, dass noch immer Ethereum die Basis der meisten dezentralen Anwendungen (dApps) bildet. Das zweitgrößte Krypto-Netzwerk nach Markkapitalisierung ging 2015 als erste Blockchain, die Programme ausführen kann, an den Start. Kinderkrankheiten, an denen Ethereum bis heute nagt, inklusive: Allen voran hat sich die mangelnde

Skalierbarkeit immer wieder als Flaschenhals für den Erfolg dezentraler Apps auf Ethereum-Basis erwiesen. Der in diesem Jahr aufblühende Zweig der dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) führt die Überbeanspruchung von Ethereum drastisch vor Augen: Die Netzwerkgebühren sind wegen der hohen Nachfrage auf ein Rekordniveau angestiegen. Wenn man für den Tausch von Ether gegen einen der aktuell beliebten DeFi-Token 10 bis 30 US-Dollar an Gas Fees zahlen muss, vergeht gerade Kleininvestoren schnell die Lust an DeFi.

Abhilfe soll Ethereum 2.0 schaffen. Der Startschuss könnte mit Phase 0 noch in diesem Jahr fallen. Doch bis Eth 2 in seinen vollen Funktionsumfang verfügbar sein wird, dürften laut Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin noch einige Winter ins Land ziehen. Dass es mit Ethereum 2.0 nur schleppend voran geht, hat Gavin Wood, ein weiterer Co-Founder von Ethereum und ehemaliger CTO der Ethereum Foundation, früh erkannt. Und so hat er ein neues Projekt ins Leben gerufen, um die Vision von einem dezentralen „Web 3.0“ in die Tat umzusetzen: Polkadot.

RELAY CHAIN, PARACHAINS UND BRIDGES

Anders als Bitcoin oder Ethereum (1.0) setzt Polkadot nicht auf eine einzige Blockchain, sondern auf mehrere, die hierarchisch über- beziehungsweise nebeneinander laufen: Das Polkadot-Protokoll hat sich ganz der Interoperabilität – dem Blockchain-übergreifenden Zusammenspiel verschiedener Netzwerke – verschrieben.

Das Herzstück von Polkadot bildet die Relay Chain. Sie ist der Kitt, der alle mit Polkadot verbundenen Netzwerke zusammenhält. Die Relay Chain verfügt über Schnittstellen

(„Slots“), über die andere Netzwerke an Polkadot „andocken“ können. Dabei kommen sogenannte Parachains zum Einsatz: Spezialisierte Blockchains (oder andere Daten-Infrastrukturen), die sich auf einen einzelnen Anwendungsbereich (beispielsweise IoT, Finanzdienstleistungen, Versicherungen oder Gaming) konzentrieren. beispielsweise im Ethereum-basierten DeFi-Space „für sich arbeiten“ zu lassen.

SUBSTRATE: DER BLOCKCHAIN-BAUKASTEN

Polkadot bietet Entwicklern überdies mit Substrate eine Art „Blockchain-Baukasten“, der es ermöglicht, eine neue Blockchain aus verschiedenen Modulen zusammen zu basteln und an Polkadot anzuschließen. So liefert Substrate fertige Bausteine, etwa für Node-Implementierungen, Kryptographie, Netzwerkkonsens und Datenspeicherung. Entwickler können somit vergleichsweise einfach eine eigene Blockchain auf die Beine stellen, ohne Konzessionen bei der Netzwerksicherheit machen zu müssen: Alle Parachains – auch jene, die nicht auf Substrate basieren – sind über den Konsensmechanismus der Relay Chain abgesichert.

 

TPS, BEI DENEN VISA FEUCHTE AUGEN BEKOMMT

Was sich Ethereum nun aufwändig im Nachhinein drauf schaffen muss, ist bei Polkadot bereits von Beginn an angelegt: Die Konsensfindung per Proof of Stake. Während bei Bitcoin (und bislang auch noch bei Ethereum) der Prozess zum Bestätigen von Blöcken nicht nur behäbig, sondern auch extrem energiehungrig ist, verspricht Proof of Stake einen deutlich größeren Transaktionsdurchsatz bei einem ungleich niedrigeren Energieaufwand. In Kombination mit den Parachains soll Polkadot dadurch eine Verarbeitung von über 166.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) erzielen. Freilich handelt es sich bei den 166.666 TPS um theoretische Höchstwerte, die in der Praxis erst noch erzielt werden wollen.

DOT: EIN TOKEN, DREI AUFGABEN

Der plattformeigene DOT-Token wird in drei Bereichen eingesetzt. Im Bereich der Netzwerk-Governance können DOT-Besitzer mit ihren Token an Wahlen und Referenden über Protokolländerungen teilnehmen. Jeder DOT-Holder ist zudem berechtigt, eigene Vorschläge einzubringen. Ferner werden DOTs für den Betrieb des Netzwerks benötigt: Holder können mit DOT-Token die Validatoren von Transaktionsblöcken nominieren, um selbst eine Chance auf

einen Anteil der Block-Belohnung zu erhalten. Schließlich werden DOTs für den Anschluss einer Parachain benötigt. Solange eine Parachain mit der Relay Chain verbunden ist, muss eine bestimmte Menge an DOTs hinterlegt werden.

 

INVESTMENT CASE POLKADOT

In einem Meer aus nunmehr tausenden Krypto-Projekten gehört Polkadot zu den substanzielleren Kandidaten. Mit dem Mainnet-Launch Ende Mai hat das Netzwerk, das bis dato noch unter Kontrolle der Web3-Foundation stand, einen wichtigen Schritt in Richtung Dezentralisierung getan. Mit seinem Blockchain-agnostischen Ansatz ist Polkadot bestens positioniert, um zu einem zentralen Player in der aufkeimenden Ökonomie der verteilten Netzwerke zu werden. Direkte Konkurrenten gibt es bislang wenig: Neben WanChain ist hier insbesondere Cosmos zu nennen.

Auch was die Expertise der Entwickler angeht muss sich Polkadot nicht verstecken. Die Web3 Foundation, die Gavin Wood eigens für die Entwicklung von Polkadot gegründet hat, beschäftigt unter anderem Forscher von der ETH Zürich sowie Entwickler von Parity Technologies.

 

Die Governance hatte im Juli ihre Nagelprobe: Die DOTHolder stimmten für eine Änderung der Denomination des DOT. Dieser setzt sich seit dem 23. August (dem „D-Day“) aus 10 Milliarden kleinsten Einheiten („Planck“) zusammen, 100 Mal weniger als zuvor. Aus einem DOT wurden somit 100 DOT (NEW), der Kurs sank entsprechend von 300 auf 3-4 US-Dollar. Vom Mitte September einsetzenden Abverkauf blieb auch der neue DOT nicht verschont. Ein kurzlebiger Höhenflug endete bei 6,44 US-Dollar, zu Redaktionsschluss bewegt sich der neue DOT wieder auf Niveau des „D-Days“ bei 4,2 US-Dollar.

 

DAS SPRICHT FÜR EIN INVESTMENT

-       - Interoperabilität als zukunftsträchtiger Use Case

-       - Gavin Wood als einer der kompetentesten Blockchain-Entwickler

-       - Staking als zusätzliche Verdienstmöglichkeit

 

DAS SPRICHT GEGEN EIN INVESTMENT

-       - Proof of Stake kann, trotz entsprechender Vorkehrungen, in Plutokratie enden

-       - Inflationsrate von 10 Prozent: Hodln weniger rentabel als Staking

-       - Ethereum 2.0 als potenzieller Konkurrent

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vor 2 Minuten schrieb Nils, das Nilpferd:

Danke für die Zustimmung. :)

Bleibt zu hoffen, dass die Devs es ebenfalls erkennen und dann Lösungen finden, dieses Problem zu beheben.

 

Hallo? Man muss nicht gleich diffamierend werden, nur wenn andere daran interessiert sind, dass der Wert eines Polkadot über die Jahre nicht abnimmt. Ohne Werterhalt wird niemand in Polkadot etwas Gleichwertiges zu Bitcoin erkennen und es als Wertaufbewahrungsmedium nicht nutzen.

Es bringt auch garnichts, dass sich bei dieser Tatsache einige laufend in die Tasche lügen. Wenn mehr Einheiten einer Währung auf den Markt kommen, nimmt der Wert einer einzelnen Einheit zwangsläufig ab und erodiert das Vertrauen in dieses Medium. Diese Strategie funktioniert bei der EZB aktuell ebensowenig wie das bei Polkadot funktionieren wird. Irgendwann kommt die Inflation und wirkt sich auf die Preise aus. Das geht eine Zeit lang gut (Hype) aber wenn das die Mehrheit der Leute merkt, geht das Vertrauen in das Medium verloren, was zu Wertverfall führt.

 

Mit Inflation sollte man sich in manchen südamerikanischen Staaten auskennen. Wenn die Leute merken, dass Bolivar und Polkadot in die gleiche Richtung tendieren (Wertverlust und damit Vertrauensverlust über Zeit), werden sie es direkt wieder verkaufen. Die aktuell falsche Darstellung auf Coinmarketcap, dass Polkadot limitiert sei, gibt vielen Nutzern eine Illusion. Das ist schade, wäre ich selbst doch ohne genauere Recherche darauf hereingefallen.

So viel zum Thema Vertrauensverlust.

der konsens bei polkadot sieht einen idealzustand 50% freien und 50% gestakten dot vor.

wenn dies der fall ist, gehen 100% der jährlichen 10%igen inflation als belohnung zu den nominatoren und validatoren, die sich diese teilen. deren belohnung liegt im idealzustand somit bei 20%p.a.

man muss kein rechengenie sein, um zu erkennen, dass anleger im system, die mit ihrem kapital für die sicherheit der transaktionen bürgen, einen inflationsbereinigten gewinn von 10%p.a. machen.

die inflation landet also niemals im freien markt, sondern bei den stakeholdern, die einer lockingperiode von jeweils 28 tagen ausgesetzt sind.

verschiedene faktoren, wie z.b. die bestrafung unzuverlässiger teilnehmer, nicht erfolgreiche abstimmungsvorschläge und andere störfaktoren des ökosystems haben ein verbrennen von dot zur folge, welches entgegengesetzt deflationär wirkt.

sollte der idealzustand der 50% gestakten dot nach oben oder aber auch nach unten abweichen, geht ein variabler anteil der inflation in die treasury. (deren nutzen habe ich ja bereits skizziert.)

ziemlich cool, wie ich finde!

 

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vor 11 Minuten schrieb coco:

der konsens bei polkadot sieht einen idealzustand 50% freien und 50% gestakten dot vor.

wenn dies der fall ist, gehen 100% der jährlichen 10%igen inflation als belohnung zu den nominatoren und validatoren, die sich diese teilen. deren belohnung liegt im idealzustand somit bei 20%p.a.

man muss kein rechengenie sein, um zu erkennen, dass anleger im system, die mit ihrem kapital für die sicherheit der transaktionen bürgen, einen inflationsbereinigten gewinn von 10%p.a. machen.

Heißt das, dass zusätzlich zur Inflation von 10% pro Jahr auch immer mehr Polkadot von arm nach reich umverteilt wird, also die Ungleichheit im System zunimmt? Das ist ja grauenhaft unsozial. Gibt es eine Lösung seitens der Devs für dieses vermutlich noch größere Problem zusätzlich zur Inflation?

 

vor 23 Minuten schrieb HansWurst80:

DAS SPRICHT FÜR EIN INVESTMENT

 

-       - Interoperabilität als zukunftsträchtiger Use Case

 

-       - Gavin Wood als einer der kompetentesten Blockchain-Entwickler

 

-       - Staking als zusätzliche Verdienstmöglichkeit

 

 

 

DAS SPRICHT GEGEN EIN INVESTMENT

 

-       - Proof of Stake kann, trotz entsprechender Vorkehrungen, in Plutokratie enden

 

-       - Inflationsrate von 10 Prozent: Hodln weniger rentabel als Staking

 

-       - Ethereum 2.0 als potenzieller Konkurrent

Diese Zusammenfassung ist eine gute Übersicht, die alles auf den Punkt bringt. Gibt es seitens der Devs einen zeitlichen Plan, wann die Nachteile behoben werden können und wie man das machen will?

 

Die Probleme für Bitcoin wären:

- Langsam und teure Transaktionen

- Hoher Energieverbrauch

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vor 32 Minuten schrieb Nils, das Nilpferd:

Danke für die Zustimmung. :)

Bleibt zu hoffen, dass die Devs es ebenfalls erkennen und dann Lösungen finden, dieses Problem zu beheben.

das problem siehst nur du. inflation ist kernelement jeder kryptowährung. bei polkadot landet diese zu 100% bei den nutzern. kennst du einen anderen coin, wo das der fall ist?

 

vor 35 Minuten schrieb Nils, das Nilpferd:

Es bringt auch garnichts, dass sich bei dieser Tatsache einige laufend in die Tasche lügen. Wenn mehr Einheiten einer Währung auf den Markt kommen, nimmt der Wert einer einzelnen Einheit zwangsläufig ab und erodiert das Vertrauen in dieses Medium. Diese Strategie funktioniert bei der EZB aktuell ebensowenig wie das bei Polkadot funktionieren wird. Irgendwann kommt die Inflation und wirkt sich auf die Preise aus. Das geht eine Zeit lang gut (Hype) aber wenn das die Mehrheit der Leute merkt, geht das Vertrauen in das Medium verloren, was zu Wertverfall führt.

die mehrheit der "leute" merkt derzeit vorallem, dass das konto wächst, ganz ohne traden, nur durch halten.

der vergleich zur ezb ist blödsinn. vergleiche wenn überhaupt mit der brd, wo es neben inflation einen zinsgewinn von 10% auf sparbücher gab. 

 

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vor 4 Stunden schrieb rkr:

Also ich habe denke ich den ganzen Thread durchgeblättert und nicht wirklich eine Info gefunden... zum Thema DOT Wallets.

Welche Wallet benutzt ihr denn eigtentlich für DOT? 

Ich bin seit heute auch in DOT. Bei mir läuft's manchmal etwas länger 😇

Die Walletfrage stellt sich bei mir allerdings nicht, weil bei meinem Kauf auf Bitpanda die Meldung eingeblendet wurde, dass und Auszahlungen nicht möglich sind und die BP-Wallet auf Trade-only steht.

  • Confused 1
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vor 4 Minuten schrieb Nils, das Nilpferd:

Heißt das, dass zusätzlich zur Inflation von 10% pro Jahr auch immer mehr Polkadot von arm nach reich umverteilt wird, also die Ungleichheit im System zunimmt? Das ist ja grauenhaft unsozial. Gibt es eine Lösung seitens der Devs für dieses vermutlich noch größere Problem zusätzlich zur Inflation?

arm nach reich? du verrennst dich nun entgültig. 

wenn du dich als "arm" bezeichnen möchtest, weil du erst später investierst, wenn der kurs dann schon höher steht, ist das zwar nicht trefflich formuliert aber anders kann ich deinen post nicht interpretieren.

voll unsozial, wirklich! das wird bestimmt nicht behoben. das ist pos!

du kommst mir vor, wie jemand der im amiga-forum immer schreibt, dass atari viel besser ist.

falls du kein englisch verstehst, nutze mal den googleübersetzer und lies dich in die polkadot-wiki ein. das würde dir unnötige sorgen ersparen und unsere nerven schonen. und du müsstest nicht immer fragen, was die devs so alles tun und lassen werden.

 

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@coco, confused-smiley wegen BP?

Ist mir auch neu, aber BP begründet das ganz gut:

"Die folgende Vorgehensweise bleibt auch für neu hinzugefügte Kryptowährungen gleich:

  1. Zuerst bieten wir eine Trade Only Wallet an, mit der unsere Nutzer kaufen und verkaufen können
  2. Später wird eine Wallet mit allen Funktionen verfügbar sein

Dieser Ablauf ermöglicht es uns, neue Kryptowährungen schnell hinzuzufügen, bei gleichbleibender Flexibilität und Funktionalität"

Quelle: https://support.bitpanda.com/hc/de/articles/360000046479-Was-ist-der-Trade-Only-Modus-

 

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Unbedingt lesen: https://block-builders.de/polkadot-boomt-in-china-das-sind-die-gruende/

War mir selber gar nicht dessen in dieser Tragweite bewusst. Eigentlich interessant und spannend zugleich, da ich glaube, dass China gerade in allen Belangen vollgas gibt. Rein wirtschaftlich, technisch und auch vom Eifer in Richtung neuen Dingen. Eventuell kommt Polkadot da genau richtig, mit den Kontakten nach China. 

Über China`s Politik oder den Umgang mit dem Volk, brauchen wir nicht zu diskutieren. 

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