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Witz, Spass & Satire


bartio

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
vor 11 Minuten schrieb Theseus:

Die entscheidendes Frage ist dann: Was ist maskulin für "die Tablette"?

Naja, ich würde sagen die Tablette bleibt die Tablette, so wie auch die Tafel die Tafel bleibt und das Täfelchen auch das Täfelchen bleibt.

Denn das Männchen bleibt ja auch das Männchen, genau so wie das Weibchen das Weibchen bleibt. ;o))

 

/SCNR

 

PS. Die Männerin, oder der Weiberer, oder doch lieber der Weibchener und die Männchener? – LOL

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
PS. ... ROFL
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Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht.

Der Direktor antwortet: „Wir füllen eine Badewanne, geben dem Patienten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren.“

Der Besucher: „Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?“

Der Direktor: „Ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?“

 

Netzfund:

Unser dreietagiges Hotel in Tallage hat richtig Altbaucharme. Durch die kleinen Hoffensterchen können Sie die nur bei uns heimischen Zwergelstern beobachten. Die Rotzeder, in der sie nisten, behandeln wir regelmäßig mit einem Baumentaster. Der Besitzer, ein Milliardärsenkel, hat hier einen echten Publikumshit geschaffen. Genießen Sie unsere Ausgehabende und die Auftritte des Kreischorverbands in der Konzertaula.

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Ich war einmal ein stolzer Harley-Rider!
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da.

Das ist nun 15 Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Harley-Rider und trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Stiefel - und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich, wann immer es mir möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben.

So also lernte sie mich kennen.

"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht!
Denn ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare - - - .

Allerdings nur bis zur Hochzeit.
Kurz vorher hörte ich sie sagen:
"Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, - - nein - - Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll’s: ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und sie war soooo lieb.

"Schatz ich liebe dich so wie du bist", hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand.
Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:
"Probier das bitte mal an."

Tage, - - Wochen, - - nein Monate und endlose Papiertaschentücher später gab ich entnervt nach.
Und ich trug nun Hemden, Pullunder ( ärrrgh ) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel.

Aber ich war männlich, verwegen, todschick und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der größte Kampf.
Der Kampf um die Harley !

Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe - was mich auch mürbe machte.
Aber was soll’s: ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf - - - .

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.

Was soll’s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich Scheiße und es zog auf meinem Kopf.


Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:
" Ich verlasse dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe dich nicht mehr, denn du hast dich so verändert. Du bist einfach nicht mehr der Mann, den ich mal kennen gelernt habe."


Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Harley-Rider mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, und er sah mich mitleidig an.

Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken ...

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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Endlich auf dem Markt (aber leider schon ausverkauft): Sobald wieder verfügbar, kaufe ich:

Männer Duschgel 6in1: Für Kopf, Körper, Auto, Motorrad, Haus und Abwasch.

https://www.meinherzschlag.de/maenner-duschgel-6in1

Hahahah, ... und ich lese erst Männer Dschungel 6in1 ... und dann das. – LOL ;o))

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