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Auf welcher Rechtsgrundlage dürfen Ausländer bei Bitcoin.de keine Geschäfte tätigen?


slevin

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Hallo zusammen,

 

ich bin türkischer Staatsbürger, lebe schon mein ganzes Leben in Deutschland, aber bin noch auf so ein Problem hier gestoßen: Wenn ich bei Bitcoin.de etwas kaufen will, bekomme ich die Meldung: "Für Ihre Staatsbürgerschaft ist die Nutzung des Marktplatzes derzeit nicht möglich. Sobald dies möglich ist, werden wir Sie informieren."

 

Weiß einer warum wir so diskriminiert werden? Oder auf welcher Rechtsgrundlage das basieren soll? Bin echt etwas sprachlos gerade und maßlos enttäuscht. Ich dachte immer in diesem Land darf man aufgrund seiner Staatsangehörigkeit nicht diskriminiert werden :(

Bearbeitet von slevin
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wende dich doch bitte an den support von bitcoin.de -> sollte da wirklich diese meldung stehen, gibt es sicherlich einen gesetzlichen und rechtlichen grund dafür -> ansonsten würde diese meldung bestimmt nicht einfach auftauchen, ich bezweifel stark das es hier darum geht türkische oder ausländische mitbürger zu ärgern oder zu "diskriminieren"... im übrigen finde ich diese direkte anspielung sofort von "diskriminierung" zu sprechen, ohne den grund für die meldung zu kennen, eine frechheit...

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@Serpens66

 

Vielen Dank für den Link! Wirklich hilfreich. Aber trotzdem handelt es sich hierbei um Diskriminierung, auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt oder wir ein anderes Verständnis von Diskriminierung haben.

 

Das Argument oder Auslegung von Bitcoin.de kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Ich habe doch auch hier ein Bankkonto, gehe ganz normal arbeiten und bezahle meine Steuern wie jeder normale auch. Außerdem kann ich auch überall ein Aktiendepot eröffnen usw. Wenn es für Ausländer verboten wäre, warum haben all die anderen Banken nicht dagegen?

 

Ich könnte verstehen, wenn sie Ausländer die nicht in Deutschland leben ausschließen würden, aber so? Auch das Argument PostIdent kann es nicht sein, da ich schon mehrmals so ein Verfahren absolviert habe z.B. für meinen Handy-Vertrag oder Eröffnung meines Kontos bei der DKB.

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Das liegt an der sogenannten Länderliste der BaFin - einfach mal danach googlen. Ein passender Link dazu wäre http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Rundschreiben/rs_1301_gw_fatf_erkl%C3%A4rung.html?nn=2818068#doc3756486bodyText1

 

Der Kategorie 2 unterfallen Länder, die strategische Mängel bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung aufweisen [...]

 

In diese Kategorie fallen [...] Türkei [...]

 

Bei Geschäftsbeziehungen mit [...] Geschäftspartnern, die in diesen Ländern [...] sind stets zusätzliche [...] Sorgfalts- und Organisationspflichten zu erfüllen. Außerdem sind die Ergebnisse der Sicherungs- und Überprüfungsmaßnahmen für die Innenrevision sowie die Jahresabschluss- und etwaige Sonderprüfungen nachvollziehbar zu dokumentieren.

 

Die fiese BAfin fordert damit zwingend zusätzliche Überprüfungen für unsere lieben türkischen Mitbürger, die Bitcoin.de aber derzeit nicht leisten kann, ohne die Wartezeit bei den Neuanmeldungen unzumutbar zu verlängern. Richte deine Kritik bitte an die Adresse der BAFin, die mit ihrem diskriminierenden Geldwäschegefasel aktiv die Prinzipien der internationalen Völkerfreundschaft torpediert.

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Das liegt an der sogenannten Länderliste der BaFin - einfach mal danach googlen. Ein passender Link dazu wäre http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Rundschreiben/rs_1301_gw_fatf_erkl%C3%A4rung.html?nn=2818068#doc3756486bodyText1

 

 

 

Die fiese BAfin fordert damit zwingend zusätzliche Überprüfungen für unsere lieben türkischen Mitbürger, die Bitcoin.de aber derzeit nicht leisten kann, ohne die Wartezeit bei den Neuanmeldungen unzumutbar zu verlängern. Richte deine Kritik bitte an die Adresse der BAFin, die mit ihrem diskriminierenden Geldwäschegefasel aktiv die Prinzipien der internationalen Völkerfreundschaft torpediert.

 

Da steht:

"Bei Geschäftsbeziehungen mit diesen Ländern oder mit Geschäftspartnern, die in diesen Ländern residieren, sowie bei Transaktionen von oder in diese Länder sind stets zusätzliche, dem (von der FATF festgestellten) erhöhten Risiko angemessene Sorgfalts- und Organisationspflichten zu erfüllen. Außerdem sind die Ergebnisse der insoweit getroffenen Sicherungs- und Überprüfungsmaßnahmen für die Innenrevision sowie die Jahresabschluss- und etwaige Sonderprüfungen nachvollziehbar zu dokumentieren. Diese Maßnahmen entsprechen meinem Rundschreiben 2/2010 (GW)."

 

Was da steht ist logisch, wie das hier ausgelegt wird, ist aber völlig unlogisch.

 

Wenn jemand in Deutschland seinen ersten Wohnsitz hat kann ich nicht sehen, wieso dieses Schreiben gelten sollte?

 

Das bezieht sich auf Transaktionen in solche Länder oder von Menschen die dort den ersten Wohnsitz haben. Das macht alles keinen Sinn.

 

Wenn jemand seit 10 Jahre in Deutschland wohnt und hier seinen ersten Wohnsitz hat und hier seien Steuern zahlt darf hier nicht handel. Ein Deutscher der seit 10 Jahren in Russland lebt und dort seinen Wohnsitz, der darf?

 

Was macht das für einen Sinn?

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Egal was der Hintergrund ist, es ist ordentlich was schief gegangen hier. Ich glaube durchaus das bitcoin.de dass nicht von sich aus macht sondern sich an Vorschriften halten muss, ABER slevin hat doch bereits über 250BTC hier getraded was bedeutet, es war ihm schonmal möglich hier zu traden als die Nationalität keine Rolle spielte. Das so etwas auf einmal geändert wird bedeutet entweder dass sich bitcoin.de später an diese Vorschrift gehalten hat. Oder das es etwas Neues ist. Das ist sehr unprofessionell und klar eine Diskriminierung da dies über Nacht geändert wurde, ohne die Info an die betreffende Nutzer zu schicken.

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Egal was der Hintergrund ist, es ist ordentlich was schief gegangen hier. Ich glaube durchaus das bitcoin.de dass nicht von sich aus macht sondern sich an Vorschriften halten muss, ABER slevin hat doch bereits über 250BTC hier getraded was bedeutet, es war ihm schonmal möglich hier zu traden als die Nationalität keine Rolle spielte. Das so etwas auf einmal geändert wird bedeutet entweder dass sich bitcoin.de später an diese Vorschrift gehalten hat. Oder das es etwas Neues ist. Das ist sehr unprofessionell und klar eine Diskriminierung da dies über Nacht geändert wurde, ohne die Info an die betreffende Nutzer zu schicken.

 

Es liegt wohl an der Korporation mit der Fidor Bank.

 

Ich denke, da werden irgendwelche Vorschriften wohl falsch ausgelegt. Das kann es nämlich irgendwie nicht sein...

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versuch doch einfach bei der Fidor Bank ein Konto zu eröffnen. Sollte das klappen, nochmal bei bitcoin.de nachhaken, warum beim Partner das geht aber nicht direkt bei bitcoin.de. Dann können die nochmal bei Fidor wegen den einzuhaltenden Vorschriften nachhaken. Bitte vergesst nicht, durch die Stellungnahmen der Behörden zum Bitcoin gibt es eine quasi rechtliche Vorgabe in der man sich halten kann. Hierfür wurde für bitcoin.de diese Lösung mit Fidor zwingend notwendig, sonst wären sie sicherlich auf kurz oder lang dicht gemacht worden (zumindest verstehe ich das so!). Für alle Betroffenen natürlich erst einmal ärgerlich, aber das wird sich sicherlich auch wieder geben. Ist wie auf Youtube, da kann ich auch ständig bestimmte Dinge nicht anschauen und fühle mich verarscht......

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Es ist meiner Meinung nach schon sehr Schade, dass unsere türkischen Mitbürger nicht mehr auf Bitcion.de handeln können. US-Amerikaner im Übrigen auch nicht, wenn sie in Amiland Steuern zahlen müssen (siehe AGBs von Bitcoin.de). Das sind staatliche Vorgaben gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Diese Kröte muss man leider schlucken, sonst würde der Laden hier einfach zu gemacht. Dann handelt gar keiner mehr hier.

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Da steht:

"Bei Geschäftsbeziehungen mit diesen Ländern oder mit Geschäftspartnern, die in diesen Ländern residieren, sowie bei Transaktionen von oder in diese Länder sind stets zusätzliche, dem (von der FATF festgestellten) erhöhten Risiko angemessene Sorgfalts- und Organisationspflichten zu erfüllen. Außerdem sind die Ergebnisse der insoweit getroffenen Sicherungs- und Überprüfungsmaßnahmen für die Innenrevision sowie die Jahresabschluss- und etwaige Sonderprüfungen nachvollziehbar zu dokumentieren. Diese Maßnahmen entsprechen meinem Rundschreiben 2/2010 (GW)."

 

Was da steht ist logisch, wie das hier ausgelegt wird, ist aber völlig unlogisch.

 

Wenn jemand in Deutschland seinen ersten Wohnsitz hat kann ich nicht sehen, wieso dieses Schreiben gelten sollte?

 

Das bezieht sich auf Transaktionen in solche Länder oder von Menschen die dort den ersten Wohnsitz haben. Das macht alles keinen Sinn.

 

Wenn jemand seit 10 Jahre in Deutschland wohnt und hier seinen ersten Wohnsitz hat und hier seien Steuern zahlt darf hier nicht handel. Ein Deutscher der seit 10 Jahren in Russland lebt und dort seinen Wohnsitz, der darf?

 

Was macht das für einen Sinn?

 

Eben, das ist auch was ich nicht verstehe. Wenn ich nicht in Deutschland leben würde, könnte ich das absolut verstehen. Wie auch immer. Ich habe den Support auf Facebook angeschrieben und dort wollte man mich erst wieder mit dem Standardtextbaustein abspeisen. Ich habe dann nochmal nachgefragt nach dem Motto:

 

Mir geht es darum, warum ich bei einer normalen Bank ein Konto, Depot etc. haben kann und nicht bei Ihnen. Warum verbietet es die BaFIN nicht den anderen Banken ebenfalls Geschäfte mit mir zu machen?

 

Daraufhin bekam ich dann endlich folgende Antwort:

 

Hallo Herr XXX,

bitte schreiben Sie an support2014@bitcoin.de und beziehen Sie sich auf das Gespräch mit XXXXX per Facebook. Sie werden nach Einreichung einer Kopie Ihres unbeschränkten (!) Aufenthaltstitels freigeschaltet. In den letzten Wochen haben sich die Bedingungen etwas gelockert. Dies wird aber erst in Kürze mit den neuen AGB auch öffentlich.

Viele Grüße,

XXXXX

 

Habe ich jetzt mal gemacht. Mal schauen wie es weitergeht. Ich halte euch auf dem Laufenden!

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Ich bin auch noch nicht freigeschaltet,ich finde es total Steinzeit von Bitcoin.de bei einer Währung die keine "Grenzen" kennt diese Forderung zu stellen.Wenn der Bitcoin sich durchsetzt kommt hoffentlich auch der Multipass.

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Yippie!

 

Diese Regelung fand ich auch schon immer zum K******. Schön dass es geklappt hat, slevin.

 

Und sorry dabba. Ich kann nicht allzuviel sagen, weshalb es so ist, außer dass es kein Mitarbeiter von bitcoin.de gut findet. Soweit ich weiß, sind wir halt aufgrund unseres speziellen Angebots dazu gezwungen, Geldwäsche-Gesetze ganz besonders streng auszulegen. Ich hoffe aber, dass sich dieses Problem mit einer steigenden Rechtssicherheit von selbst auflösen wird.

Bearbeitet von Christoph Bergmann
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Ich verstehe Christoph

Gesetze sind gut aber sie sollten für alle gelten ob Fussballmanager aus diesem Land oder ein Student von Übersee die hier leben.Es gibt andere Wege die Geldwäscher stoppen.

Ich warte solange bis sie mich freischalten hab nämlich kein bock irgendwas zu scannen und per mail abzuschicken,geschweigedenn wie es geht.

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ja, Gesetze sollten für alle gleich sein, ausnahmslos, ob Stinkreich oder Arm, egal welcher Pass, egal welche politische Einstellung, egal welche Vergangenheit, egal welche Religion etc. ... leider kann die Bürokratie, also der Vollzug der Gesetze bzw. der gesellschaftlichen Prinzipien, dieses Ziel oft nicht erfüllen ... bevor ich jetzt zu sehr abschweife: ich kann ich dir leider nicht mehr raten, als dasselbe zu tun wie slevin und dafür zu kämpfen, dass für dich dasselbe gilt wie für alle anderen. Ich weiß nicht, ob es funktioniert, wenn du ein Student aus Übersee bist, aber schicke dem Support so viele Dokumente wie möglich, damit er eine Grundlage hat.

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  • 2 Wochen später...

nicht wir, ihr hättet für uns kämpfen müssen, um mir diese Unverschämtheit zu ersparen und mich als "Kunden" zu behalten oder zu gewinnen.... Im Grunde wird uns Ausländer die in Deutschland geboren wurden eiskalt der Mittelfinger gezeigt.

Nein Danke kein Bitcoin für mich nicht mehr in diesem Leben....

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Nein Danke kein Bitcoin für mich nicht mehr in diesem Leben....

 

der bitcoin is ja auch soooo ein deutsches produkt -> naja have fun.....

 

btw: das projekt bitcoin auf eine firma in de zu projizieren ist der größte käse den ich seit langem gelesen habe...

Bearbeitet von azu393
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nicht wir, ihr hättet für uns kämpfen müssen, um mir diese Unverschämtheit zu ersparen und mich als "Kunden" zu behalten oder zu gewinnen.... Im Grunde wird uns Ausländer die in Deutschland geboren wurden eiskalt der Mittelfinger gezeigt.

Nein Danke kein Bitcoin für mich nicht mehr in diesem Leben....

 

Wir kämpfen für euch und für unsere Kunden, insgesamt an ziemlich vielen Fronten gegen allerlei Windmühlen. Meint ihr, die Bürokratie macht uns das Leben nicht schwer? Aber ihr müsst uns dabei schon helfen, etwa indem ihr ein entsprechendes Dokument vorweist. Dann klappt es ja auch

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"Der Bitcoin hat viele faszinierende Eigenschaften. Eine der schönsten davon ist, dass ihm Nationalstaatlichkeit und Grenzen nicht nur egal sind, sondern als Begriff in seinem Protokoll überhaupt nicht existieren. Der Bitcoin ist so international wie das Internet. Daher stellen wir hier in lockerer, leider wohl unregelmäßiger Folge, in Gastbeiträgen das Bitcoin-Geschehen aus anderen Ländern vor. Der erste Teil geht um Irland."

aus dem Bitcoin.de Newsticker

 

Ironie von Bitcoin.de?

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Nein, keine Ironie, zum einen, weil wir wirklich Kunden aus ganz Europa bedienen, und zum anderen, weil bitcoin.de nicht der Bitcoin ist. Wir sind ein Unternehmen mit Sitz in Deutschland und als solches an die hier geltenden Vorschriften gebunden. Wenn wir uns nicht an diese halten, können wir irgendwann überhaupt niemandem mehr dienen. In diesem thread gab es ein Beispiel, dass, sofern man uns die entsprechenden Dokumente zuschickt, wir durchaus bereit und in der Lage sind, Zeit zu investieren, um auch Leute aus Staaten, die nicht in unserer Reichweite sind, aber einen Wohnsitz in Deutschland haben, als Kunde zu akzeptieren. Ich bedauere es, dass dies für manch einen einen mehraufwand mit sich bringt, aber das bedeutet es für uns auch, und ein anderer Weg ist (derzeit) nicht möglich. Ob udn wann sich das ändert weiß ich nicht.

 

"Der Bitcoin hat viele faszinierende Eigenschaften. Eine der schönsten davon ist, dass ihm Nationalstaatlichkeit und Grenzen nicht nur egal sind, sondern als Begriff in seinem Protokoll überhaupt nicht existieren. Der Bitcoin ist so international wie das Internet. Daher stellen wir hier in lockerer, leider wohl unregelmäßiger Folge, in Gastbeiträgen das Bitcoin-Geschehen aus anderen Ländern vor. Der erste Teil geht um Irland."

aus dem Bitcoin.de Newsticker

 

Ironie von Bitcoin.de?

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  • 2 Monate später...

Gut jetzt steht bei der Anmeldung auf bitcoin.de der übliche Stuss von wegen sie die dürfen hier nicht rein ausser sie schicken uns ihre Aufenthaltsgenehmigung an---@---.de

 

Wenn ich sowas lese habe ich überhaupt keine Motivation irgendetwas schicken und bleibe den Bitcoin weiterhin fern.

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