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Vorstellung (neu hier) und Frage zu Steuersoftware


gaston5

Empfohlene Beiträge

Hallo,

wie lange habe ich nach einem deutschsprachigen Forum gesucht, welches im Bereich Cryptowährungen wirklich aktiv ist, gesucht. Keine Ahnung, warum dieses hier an mir vorbeigegangen ist - bin ich doch in diversen, reddits, slacks, discords, etc - alle eben auf Englisch. 

Bin seit 2016 dabei und mit der Steuer total hinterher (wie so viele, wusste ich bis vor Kurzem gar nicht, dass ich steuer relevante Ereignisse getätigt habe... :-( ).

Neben dem Austausch zum aktuellen Marktgeschehen (juhu!!) habe ich daher auch ein paar Fragen zur Steuer.

Die erste wäre direkt, welches Tool momentan hier im Konsens empfohlen wird? Momentan wäre bei mir der Favorit cointracking, wobei ich mir auch accointing, koinly, cryptotax und coin.ink angeschaut habe.

Viele Grüße in die Runde,

g5

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Na dann, spät aber doch: Willkommen! ;)

Die Mehrheit verwendet wohl (denke ich) CoinTracking.
Aber schau dir die anderen doch einfach an bzw. lese dich im Forum ein, vor allem unter der selben Kategorie (Recht und Steuern) findet man schon viel.

zB

 

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Hallo, habe mich gestern bei Blockpit mit dem Rabattlink von Bitpanda registriert. Die Einrichtung funktioniert wirklich sehr einfach und man bekommt in null Komma nix seine Steuer inkl. Aufschlüsselung die man beim Finanzamt einreichen kann. Über Bitpanda zahlt man dann "nur" noch 89€ inkl. bis zu 25.000 Trades + Rückwirkend bis 2015. 

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Kurzer Überblick wie der Stand dieses Jahr ist:

Cointracking kann jetzt wohl auch Wallet Trennung. Ich habe es selber nicht ausprobiert. Da die Tücke im Detail liegt bin ich auch nicht bereit das Risiko einzugehen. Die spannende Frage ist ob Cointracking auch fehlende Transfers von einem Wallet zu einem anderen Wallet bemerken würde. Da habe ich so meine Zweifel und bleibe lieber bei einer der Alternativen.

Coinink kann auch weiterhin nur das absolute Minimum buchen. Trading inklusive Airdrops funktionieren. Wer eine solch einfache Steuererklärung hat sollte das ruhig nehmen. Problematisch wird es dann bei Mining oder ähnlichen Einkünften. Die lassen sich nur schwer erfassen. Wer eine etwas komplexere Steuererklärung hat sollte besser eine der Alternativen nutzen.

CryptoTax kann komplexe Sachverhalte abbilden. Oberfläche wurde inzwischen auch verbessert kommt aber an einige der tollen Portfolio Übersichten der anderen Alternativen nicht ran. Wallet Trennung und Fehlererkennung ist weiterhin Top. CryptoTax ist so penibel wie ich mir das wünsche.

Blockpit und CryptoTax haben sich angeblich zusammen geschlossen. Leider merkt man davon nichts. Ich würde mir von einem solchen Zusammenschluss ja eine Kombination der Stärken erhoffen. Ein gemeinsamer Import von CSV Dateien wäre ebenfalls hilfreich gewesen. Ich habe aber das Gefühl hier werden eher die Schwächen Kombiniert. Bereits der Import meiner CSV Datei funktioniert nicht. Ein Klick auf manuelle Buchung zeigt aber auch, dass Blockpit leider nicht alles abbilden kann was CryptoTax beherscht. Blockpit sollte funktionieren bei einfachem Trading + Mining. Wer darüber hinaus noch andere Einkünfte buchen möchte, sollte lieber zu CryptoTax greifen. Blockpit hat aktuell ein 55% Rabatt bis heute Abend am Laufen. Rabattcode D4P4NBL0CK.

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@bjew das weiß ich ehrlich gesagt nicht - mir ging es nur darum, dass die software es nach momentanem Konsens für verlorene/gestohlene coins abbilden kann.

Es wird ja wohl nicht so sein, dass all diejenigen, die damals zum Spaß btc gemined haben und dann ihre Festplatten nicht mehr gefunden haben, jetzt Steuer auf ihre theoretischen Gewinne in teilweise Millionenhöhe zu zahlen haben. Oder?

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Gerade eben schrieb bjew:

dann warte 1 Jahr, bis sie dir geklaut werden ;) - ne, irgendwas war da, sonst lasse ich mir fürs FA demnächst ein paar Coins von mir selbst klauen ;)  :D

Dann haut FIFO nicht mehr hin. Beispiel: 1 BTC für 10K € gekauft, den an das Standard Wallet ausgezahlt auf dem sich auch der 1 verlorene BTC noch vermeintlich befindet, auf eine Börse eingezahlt und dann direkt 1 BTC in irgend einen Altcoin getauscht. Obwohl der BTC Preis sich nicht verändert hat, wird gemäß FIFO der verlorene BTC mit einem Wert von 5K € verrechnet.

Ja es gibt Möglichkeiten den Verlust sauber zu buchen selbst wenn es den Typ Verlust nicht gibt. Angenehmer ist es trotzdem wenn die Software den Typ hat und man sich um die Folgen keine Gedanken machen muss.

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vor 7 Minuten schrieb bjew:

Vermutlich wäre richtig, wenn du die geklauten Coins mit dem Anschaffungspreis als Ausgabe buchst.

Korrekt! Ich würde sie zwecks besserer Transparenz vorher auf ein imaginäres Verlust Wallet umbuchen. Am Ende schlägt immer murphy's law zu. Ein Import vergessen, der den Anschaffungspreis verändert und dann versuch mal den Verlust Wert zu korrigieren. Durch das einfügen eines imaginären Verlust Wallets sollte es jederzeit möglich sein zu kontrollieren ob Gewinn und Verlust für dieses eine Wallet weiterhin bei 0 sind.

Edit: Mit nur einem Verlust kann man das machen. Wer mehrerer solcher Buchungen hat sollte vielleicht lieber eines der Tools nehmen, die damit besser umgehen können. Der Typ Verlust würde diesen Rattenschwanz automatisch behandeln.

Bearbeitet von skunk
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Habe gerade dies vom Chat bei coin.ink bekommen:

Frage:

Bsp: Ich kaufe 1ETH auf kraken für 10€, später einen weiteren 1ETH für 20€, 1 Monat später transferiere ich 1ETH in meine private wallet, der andere verbleibt auf Kraken (zB weil ich damit weiter trade). Nun will ich meine Steuererklärung machen, habe aber keinen Zugriff mehr auf meine private Wallet. Welcher der beiden ETHs, die ich gekauft habe wird nun sozusagen 'ignoriert' bei der Berechnung von Gewinnen/Verlusten?

Antwort:

Der erste Kauf
Es wird je Depot immer FiFo angewendet
Die am längsten gehaltenen Coins gehen immer als erstes raus
Das macht dir aber unser Tool automatisch richtig

 

Das scheint mir bei cointracking sauberer zu sein?!

Bearbeitet von gaston5
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vor 50 Minuten schrieb gaston5:

Das scheint mir bei cointracking sauberer zu sein?!

Coinink und Blockpit können den Verlust nur über Umweg abbilden.

CryptoTax und Contracking kommen damit besser klar.

Man bekommt es in allen 4 Tools sauber hin. Vorteil von CryptoTax und Cointracking ist, dass der Zeitaufwand das sauber zu machen geringer ist.

 

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vor 3 Stunden schrieb bjew:

den punkt Ein- und Ausgaben habe ich mit coin.ink schon mehrfach ausführlich diskutiert. Coin.ink geht davon aus, daß Einnahmen bzw. Ausageb jeweils gleich behandelt werden, da das dem FA am Ende egal ist. Andere Bezeichnungen dienen lediglich einer besseren Dokumentation. coin.ink geht den ggü dem FA sichereren Weg, also FA-freundlichen, und erspart dem Steuerpflichtigen damit Ungemach. Eine anwenderfreundliche Auslegung muss der Anwender selbst vertreten.

Da muss ich widersprechen. Es gibt einen Unterschied zwischen Gehaltszahlungen, Bonuszahlungen, Geschenken und was es da sonst noch so für Einnahmen gibt. Die müssen unterschiedlich Versteuert werden. Coinink geht davon aus, dass der Kunde diese Sondernformen nicht hat. Das hat nichts damit zu tun, dass der Kunde irgendwas anders auslegen möchte. Ich muss meine Gehaltszahlung auf eine ganz bestimmte Art und Weise buchen, die von Coinink nicht unterstützt wird.

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vor 10 Minuten schrieb bjew:

Ich denke, da ist ohnehin der StB gefragt.

Das bekomme ich inzwischen ganz gut allein hin.

vor 10 Minuten schrieb bjew:

Sind es die anderen Programme?

Ja. Ich würde sagen Coinink kann gerade mal das Minimum. Blockpit geringfügig mehr unter anderem Mining. Cointracking und Cryptotax können dann auch alle anderen Einnahmen und Ausgaben korrekt buchen. Sonderfälle würde ich das nur im Einzelfall nennen. Nicht jeder hat Coins verloren. Nicht jeder hat bei bitcoinde Freunde geworben und dann eine Prämie dafür bekommen. Addiert man alle diese Fälle zusammen, entsteht dann aber schon eine Häufigkeit, die ich nicht mehr als Sonderfälle bezeichnen würde.

Bearbeitet von skunk
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vor 8 Stunden schrieb bjew:

 ist doch nichts anderes als ausgegeben

Das ist korrekt.

vor 8 Stunden schrieb skunk:

1 BTC zu 5000€ gekauft und dann bei 10000€ geklaut worden. Möchtest du das als Ausgabe buchen? Dann darfst du die Differenz versteuern ;) 

Der Verlust ist keine Veräußerung zum aktuellen Kurs sondern der Verlust erfolgt zum Anschaffungspreis.

Anschaffung zu 5.000 Euro/BTC.

Veräußerung zu 5.000 Euro/BTC.

Dementsprechend ist diese Veräußerung nicht steuerrelevant.

 

So einfach ist das mit der Steuer.

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vor 3 Minuten schrieb Anevay:

Der Verlust ist keine Veräußerung zum aktuellen Kurs sondern der Verlust erfolgt zum Anschaffungspreis.

Wenn ich den Anschaffungspreis so einfach selber zurückverfolgen könnte, bräuchte ich die Software nicht um mir bei der Steuererklärung zu helfen. Der Witz ist ja gerade, dass es mit Coinink und Blockpit eher schwierig ist das sauber zu buchen wohingegen Cointracking und Cryptotax den Anschaffungspreis automatisch berechnen.

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Dann machen wir es doch etwas komplizierter.

0,7 BTC gekauft für 5597€
0,3 BTC gekauft für 6356€

0,8 BTC verloren gegangen.

Coinink sagt dir jetzt nicht welchen Anschaffungswert du bei den 0,8 BTC eintragen musst. Trägst du es als Ausgabe ein, gilt erstmal der aktuelle Tageskurs von 10K€. Dann darfst du den Gegenwert manuell korrigieren. Sofern das überhaupt möglich ist. Ja Coinink berechnet Gewinne und Verluste für die finale Steuererklärung aber es zeigt dir diese Zahlen nicht ununterbrochen an.

Dann willst du die Steuererklärung erstellen und stellst fest, dass du ein Wallet vergessen hast zu erfassen. Weitere 0,05 BTC gekauft zeitlich zwischen den anderen Buchungen. Jetzt darfst du den Gegenwert erneut manuell korrigieren. Mit einer genügend großen Anzahl an Transaktionen wird das richtig lustig.

In Cointracking und Cryptotax hast du das Problem überhaupt nicht. Die 0,8 BTC als Verlust gebucht und die beiden Tools berechnen den Rest völlig automatisch völlig egal was du sonst noch so an Buchungen hinzufügst oder korrigierst.

Edit: Ich habe gerade nochmal nachgeschaut weil ich Dunkel in Erinnerung hatte, dass der Gegenwert von Einnahmen und Ausgaben in Coinink nicht verändert werden kann. Das ist auch weiterhin der Fall. In Coinink ist es damit nicht möglich das als Ausgabe zu buchen.

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vor 2 Stunden schrieb bjew:

Die Eierlegende Wollmilchsau findest nirgends, vllt dann einmal, wenn das steuerrechtlich einmal alles festgezurrt ist. 

Ich würde Cointracking und CryptoTax nicht als eierlegende Wollmichsau bezeichnen. Da gibt es andere Nachteile. Zumindest den Verlust können sie aber buchen ohne irgendwelche Umwege!

vor 2 Stunden schrieb bjew:

geh und buche  probeweise den Verlust als Ausgabe Verkauf oder Transfer, mache einen Steuerbericht, dann erhältst bei dieser Position eine Auflistung der Positionen, wie sich der Betrag gemäß FiFo zusammen setzt. 

Glückwunsch du hast verstanden warum das ganze mit Coinink und Blockpit aufwändig und unübersichtlich wird. Ich betone nochmal, dass es möglich ist aber die anderen beiden Tools nehmen einen das komplett ab. Dort trägst du die 0,8 BTC als Verlust ein und das Tool berechnet den Rest völlig automatisch.

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Ich hab jahrelang gehofft, dass Blockpit mal mit einem vernünftigen Produkt an den Markt geht, hab versucht in ihrer Baustelle Fehler zu finden, Verbesserungsvorschläge gemacht, aber passiert ist nicht viel. Und mit der Version 2 wurde alles nur noch schlimmer, so dass ich dieses Jahr das Handtuch geworfen habe und zu Koinly gewechselt bin. Und ich muss sagen, ich bin hochzufrieden. Auch hier gibt es noch ein paar kleine Baustellen, aber die Jungs sind dran und arbeiten schnell hinterher, wenn sie etwas gemeldet bekommen. Und gerade eben kam eine Email, sie haben jetzt einen Blackfriday-Rabatt von 20% auf alle ihre Produkte, mit dem Gutscheincode BLACKFRI20.

Was ich sehr interessant fand war der Vergleich verschiedener Steuerprogramme von Coin Bureau: https://www.youtube.com/watch?v=kwBfgYIl-ww

 

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Verstehe ich das richtig, dass ich bei cryptotax mit der pro Lizenz 199€ pro Steuerjahr bezahle? Sprich, ich muss reports für vier Jahre erstellen und zahlen entsprechend 4*199€?

Dies ist doch bei Cointracking und Accointing anders, oder? Da bezahle ich einmal und erstelle so viele reports für verschiedene Jahre wie ich möchte.

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vor 1 Stunde schrieb gaston5:

Verstehe ich das richtig, dass ich bei cryptotax mit der pro Lizenz 199€ pro Steuerjahr bezahle? Sprich, ich muss reports für vier Jahre erstellen und zahlen entsprechend 4*199€?

Dies ist doch bei Cointracking und Accointing anders, oder? Da bezahle ich einmal und erstelle so viele reports für verschiedene Jahre wie ich möchte.

Richtig.
Allerdings - Accointing verwende ich nicht, daher dafür keine Ahnung aber für Cryptotax und Cointracking kann ich es sagen -> ich habe für beide Lizenzen. Alle meine Angaben hier natürlich trotzdem ohne Gewähr, denn es gibt immer mal Änderungen.

Bei Cryptotax kannst du soviele Transaktionen eintragen wie du willst, zahlst dann aber für die Steuerreports für das jeweilige Jahr, für dass du sie haben willst. Also hast du 2020 erworben, kannst du für 2020 beliebig (?) viele Berichte erstellen - auch alle Trades aus den vorangegangenen Jahren werden dann berücksichtigt.
Das erstellen mehrerer Berichte kann Sinn machen, z.B. um zu schauen ob alles passt -> korrigieren -> neu erstellen.

Bei Cointracking hast du dagegen eine zeitlich limitierte Lizenz. Du kannst für alle Steuerjahre Berichte erstellen, solang du die Lizenz hast. Gerade gibt es auch 10% Rabatt (schau mal bei Cointracking auf Twitter).

Meine Persönliche Erfahrung: Hatte aus einem Angebot im Frühjahr 2019 noch eine Cointracking Unlimited Lizenz laufen, die im März abgelaufen wäre (damals gab es noch nicht soviele Abstufungen). Da ich sowieso nicht mehr viele Trades dazubekomme als nunmehr Hodler habe ich auf eine kleinere Lizenz für die kommenden 2 Jahre umgestellt -> Die Umstellung erfolgte gleich ... die übrigen Unlimited Monate bis März und die dazugehörige Preisdifferenz wurde mit dem Preis für die 2 Jahre der kleineren Lizenz verechnet. Jetzt habe ich damit effektiv eine Lizenz bis Ende 2022 für nichtmal 40€, statt nur noch bis März. Finde ich garnicht so schlecht... ich verwende Cointracking allerdings "nur" als Monitoring Tool und Plausibilitäts-Check, denn die Statistikmöglichkeiten sind sehr umfangreich.
Für die Steuererklärung nehme ich Cryptotax.

 

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  • 2 Monate später...
Am 28.11.2020 um 13:33 schrieb gaston5:

Verstehe ich das richtig, dass ich bei cryptotax mit der pro Lizenz 199€ pro Steuerjahr bezahle? Sprich, ich muss reports für vier Jahre erstellen und zahlen entsprechend 4*199€?

Dies ist doch bei Cointracking und Accointing anders, oder? Da bezahle ich einmal und erstelle so viele reports für verschiedene Jahre wie ich möchte.

Bei Accointing kannst du mit deiner Lizenz so viele Reports drucken wie du willst und dies auch für jedes Jahr - bis eben die 365 Tage abgelaufen sind. Sprich wenn du ein paar Jahre "aufarbeiten" musst, kommst du gut weg. Achte allerdings auf das Transaktionslimit der verschiedenen Pakete.

Disclaimer: ich arbeite bei Accointing

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Am 2.2.2021 um 10:41 schrieb Can K:

Bei Accointing kannst du mit deiner Lizenz so viele Reports drucken wie du willst und dies auch für jedes Jahr - bis eben die 365 Tage abgelaufen sind. Sprich wenn du ein paar Jahre "aufarbeiten" musst, kommst du gut weg. Achte allerdings auf das Transaktionslimit der verschiedenen Pakete.

Disclaimer: ich arbeite bei Accointing

Danke! Ja das war mir inzwischen auch klar. Hab auch schon alles verlinkt dort - gibt nur einfach viele kleinere Dinge, die noch nicht oder falsch implementiert sind - ist zumindest mein subjektiver Eindruck. ZB die DAO Sache von damals (muss ich offenbar alles manuell pflegen), ETH staking (wird nicht richtig angezeigt, weiß nicht einmal was ETH2 bei Kraken ist, Golem Umstellung von GNT auf GLM, Terra/Luna Integration nur manuell.

Versteh  mich nicht falsch, hätte ich nur ein paar mainstream coins hier und da, wäre Accointing klar meine erste Wahl - finde es viel intuitiver als zB cointracking. Da ich aber einen Haufen solcher kleinen Projekte holde, bin ich wohl leider bei cointracking besser aufgehoben - auch wenn mir die Oberfläche da überhaupt nicht gefällt...

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