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Binance Krypto-VISA-Karte


Anevay

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Hallo, ich wollte gerade mit der Karte zwei Hotels bei booking.com buchen.
Die erste Buchung wurde "declined", ging also nicht durch.
Komischerweise ging danach eine andere Buchung durch.

Geld ist genug auf der Karte, Buchungen waren beide in gleicher Höhe.
Hier die Mail zum "declined":
"Declined Transaction At your Binance Card
As part of an industry wide change to protect your account against unauthorised access, your recent purchase at Bookingcom BV AMSTERDAM for 75.56 EUR was declined. Please visit another merchant to complete your transaction or use another payment card.
Don’t recognize this activity? Please reset your password and contact customer support immediately. "

Beim Versuch, den Support zu Kontakten, lande ich nur bei Bot-Antworten und komme nicht weiter.
Ich weiss nicht, ob ich jetzt wirklich das Passwort zurücksetzen sollte, da die zweite Buchung ja durchging.
Booking.com hat trotzdem die Buchung angenommen und ne Zahlungsbestätigung rausgeschickt (aber meiner Erinnerung nach tun die das immer und melden sich dann später).
Hatte schon mal wer ähnliches?
Was würdet ihr tun?

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Garnichts würde ich tun.

Die haben Dir gesagt, dass sie eine Buchung, die ihnen komisch vorgekommen ist nicht durchgeführt haben.

Und das Du wenn Du nichts von dieser Buchung weißt (weil Du selber gar keine Buchungen veranlasst hast) dein PW ändern und Kontakt mit ihnen aufnehmen sollst.

Du hast die Buchungen ja aber selber ausgeführt, also kein Grund zum Handeln.

  • Thanks 1
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vor 15 Stunden schrieb coinomat:

Ich weiss nicht, ob ich jetzt wirklich das Passwort zurücksetzen sollte

Aus meiner Sicht nicht - das soll man ja nur machen wenn man nicht selber diese Transaktion veranlasst hat: "Don’t recognize this activity? Please reset your password and..."

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  • 1 Monat später...
vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Gar nicht (Cashback auf Kreditkartenzahlungen, Payback, sonstige Vergünstigungen)

https://cashbackster.de/muss-man-cashback-versteuern/

Gar nicht geht ja nicht. Ich habe BNB erhalten, die ich mindestens steuerneutral einbuchen muss sonst versauen die mir den Steuerreport. Eingang zum aktuellen Marktwert dürfte dann hier die richtige Wahl sein.

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vor 30 Minuten schrieb skunk:

Gar nicht geht ja nicht. Ich habe BNB erhalten, die ich mindestens steuerneutral einbuchen muss sonst versauen die mir den Steuerreport. Eingang zum aktuellen Marktwert dürfte dann hier die richtige Wahl sein.

Für meinen Steuerreport spielen lediglich die "steuerrelevanten Veräußerungen" eine Rolle.

Da ich die erhaltenen BNB ein Jahr lang nicht veräußere, buche ich die nirgendwo ein.

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vor 37 Minuten schrieb Jokin:

Für meinen Steuerreport spielen lediglich die "steuerrelevanten Veräußerungen" eine Rolle.

Da ich die erhaltenen BNB ein Jahr lang nicht veräußere, buche ich die nirgendwo ein.

Das heißt du beraubst dich der Möglichkeit deinen Steuerreport zu validieren? Wie verhinderst du weitere Buchungsfehler wenn du die Fehlerprüfungen mit dieser absichtlichen Abweichung bereits teilweise deaktivierst? Das ganze ist natürlich abhängig vom Steuertool. Cointracking prüft ohnehin sowenig dass weitere Buchungsfehler auch dann nicht auffallen wenn man den Cashback sauber gebucht hätte.

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Das heißt du beraubst dich der Möglichkeit deinen Steuerreport zu validieren? Wie verhinderst du weitere Buchungsfehler wenn du die Fehlerprüfungen mit dieser absichtlichen Abweichung bereits teilweise deaktivierst? Das ganze ist natürlich abhängig vom Steuertool. Cointracking prüft ohnehin sowenig dass weitere Buchungsfehler auch dann nicht auffallen wenn man den Cashback sauber gebucht hätte.

Das sind für mich vollkommen getrennte Welten 🙂

 

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Am 3.1.2023 um 13:09 schrieb skunk:

Das heißt du beraubst dich der Möglichkeit deinen Steuerreport zu validieren?

Du kannst doch den Zufluss dokumentieren und da Cashback mit 0 € bewerten. Verkaufst du es dann innerhalb eines Jahres, versteuerst du den kompletten Verkaufserlös, bei über einem Jahr Haltedauer nichts. 

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vor 1 Stunde schrieb MKE:

Du kannst doch den Zufluss dokumentieren und da Cashback mit 0 € bewerten. Verkaufst du es dann innerhalb eines Jahres, versteuerst du den kompletten Verkaufserlös, bei über einem Jahr Haltedauer nichts. 

Das wäre zu meinem Nachteil. Mal angenommen ich verkaufe den Cashback immer sofort zu dem Kurs zu dem ich den Cashback bekommen habe. Mit deinem Vorschlag würde ich dann praktisch die maximal möglichen Steuern bezahlen. Klar kann ich ein Jahr warten aber gemäß des von Jokin geposteten Links muss ich genau das nicht tun. Ich muss die Coins einfach nur zum aktuellen Kurs als Cashback buchen. Dann kann ich die Coins jederzeit mit einem geringen steuerlichen Gewinn oder Verlust verkaufen. Ich muss die Coins eigentlich zeitnah verkaufen sonst ist das kein Cashback sondern ein Risikoinvestment.

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vor 3 Stunden schrieb skunk:

Ich muss die Coins eigentlich zeitnah verkaufen sonst ist das kein Cashback sondern ein Risikoinvestment.

Naja, Payback-Punkte muss man auch nicht sofort einlösen und gelten auch nicht als Risikoinvestment.

Angesichts der Höhe des Cashbacks ist das doch eh alles nur Kleinkram und nicht soooo relevant. 

Bei mir jedenfalls.

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vor 26 Minuten schrieb Jokin:

Naja, Payback-Punkte muss man auch nicht sofort einlösen und gelten auch nicht als Risikoinvestment.

Das ist schon noch ein deutlich anderes Geschäftsmodell. Bei Payback kannst du dir nicht gegen Geld ein höheres Cashback Level kaufen. Bei Payback hast du auch einen stabilen Umrechnungskurs und kannst es dir leisten einfach zu warten. Des weiteren ist das Geschäftsmodell deutlich einfacher gestrickt als bei Binance.

Nehmen wir doch mal an der BNB wäre ein Scam oder Shitcoin. Wir alle wissen doch was wir jedem in so einem Fall raten würden. Warum halten wir uns nicht einfach mal selbst an unsere eigenen Ratschläge? 

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vor 13 Stunden schrieb skunk:

Das wäre zu meinem Nachteil. Mal angenommen ich verkaufe den Cashback immer sofort zu dem Kurs zu dem ich den Cashback bekommen habe. Mit deinem Vorschlag würde ich dann praktisch die maximal möglichen Steuern bezahlen. Klar kann ich ein Jahr warten aber gemäß des von Jokin geposteten Links muss ich genau das nicht tun. Ich muss die Coins einfach nur zum aktuellen Kurs als Cashback buchen. Dann kann ich die Coins jederzeit mit einem geringen steuerlichen Gewinn oder Verlust verkaufen. Ich muss die Coins eigentlich zeitnah verkaufen sonst ist das kein Cashback sondern ein Risikoinvestment.

Ok, so habe ich das noch nie betrachtet. Allerdings würde das bei mir auch nicht so funktionieren, da ich eh etwas BNB langfristig halte und steuerlich nach FIFO abrechne. 

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vor 1 Stunde schrieb MKE:

Ok, so habe ich das noch nie betrachtet. Allerdings würde das bei mir auch nicht so funktionieren, da ich eh etwas BNB langfristig halte und steuerlich nach FIFO abrechne. 

Das sind bei Binance zum Glück getrennte Wallets. Um die Cashback BNB zu verkaufen muss man sie von der Karte auf das Sport Wallet umbuchen. Mehr braucht es eigentlich nicht um dann FIFO zu seinem Vorteil anzuwenden. Bei dem Steuertool meiner Wahl bekomme ich auch eine Übersicht wieviel BNB auf dem Wallet schon länger als ein Jahr alt sind. Die schiebe ich kurz auf die Kreditkarte, verkaufe dann die verbleibenden Coins mit einem steuerlichen Verlust und schiebe am Ende die steuerfreien Coins von der Kreditkarte zurück auf das Sport Wallet. Natürlich nicht alles an einem Tag. Das sähe wohl etwas merkwürdig aus. Eher so nach dem Motto die steuerfreien BNB nutze ich jetzt für Zahlungen. Tage, Wochen oder sogar Monate später fällt mir dann auf, dass die BNB bisher nicht verkauft wurden. Dann kann ich sie auch zurück transferieren.

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vor 11 Stunden schrieb skunk:

Das ist schon noch ein deutlich anderes Geschäftsmodell. Bei Payback kannst du dir nicht gegen Geld ein höheres Cashback Level kaufen. Bei Payback hast du auch einen stabilen Umrechnungskurs und kannst es dir leisten einfach zu warten. Des weiteren ist das Geschäftsmodell deutlich einfacher gestrickt als bei Binance.

Nehmen wir doch mal an der BNB wäre ein Scam oder Shitcoin. Wir alle wissen doch was wir jedem in so einem Fall raten würden. Warum halten wir uns nicht einfach mal selbst an unsere eigenen Ratschläge? 

Ja, da hast du natürlich recht, wenn der BNB-Cashback eher der Einkommensmaximierung und der Spekulation dient, dann sollte das als Einkommen aufgenommen werden und darauf sollten dann auch Steuern bezahlt werden.

 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Jokin:

Ja, da hast du natürlich recht, wenn der BNB-Cashback eher der Einkommensmaximierung und der Spekulation dient, dann sollte das als Einkommen aufgenommen werden und darauf sollten dann auch Steuern bezahlt werden.

Oha. Das wird ja immer verrückter. Jetzt behauptest du schon man dürfe die Cashback Coins nicht zeitnah verkaufen weil das ja Einkommensmaximierung sei. Ich halte mich da eher an die Informationen aus deinem Link....

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Jetzt behauptest du schon man dürfe die Cashback Coins nicht zeitnah verkaufen weil das ja Einkommensmaximierung sei.

Gut, dass du zitierst worauf du dich beziehst.

Kann ja jeder selber mal überlegen ob ich etwas "behaupte" indem ich "sollte" schreibe.

Und jeder kann mal für dich überlegen wie hoch sein jährlicher Cashback ist und ob das überhaupt eine Rolle für das Finanzamt spielen könnte oder ob das eher tief im 3-stelligen Bagatellrahmen liegt.

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Kann ja jeder selber mal überlegen ob ich etwas "behaupte" indem ich "sollte" schreibe.

Ich danke dir für deinen Link. Ich halte mich einfach an das was dort drin steht und hinterfrage nicht weiter wo bei dir jetzt Einkommensmaximierung anfängt. Mir ging es lediglich um die Frage wie ich die Coins zu buchen habe. Netterweise hat das Steuertool meiner Wahl vor kurzem einen neuen Typ für Cashback eingeführt. Damit kann ich mein Cashback recht problemlos buchen.

vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Und jeder kann mal für dich überlegen wie hoch sein jährlicher Cashback ist und ob das überhaupt eine Rolle für das Finanzamt spielen könnte oder ob das eher tief im 3-stelligen Bagatellrahmen liegt.

Auch hier verweise und danke ich dir nochmal für deinen Link. Die Höhe des Cashbacks ist sekundär. Auf dem 2% Cashback level sind bis zu 1200€ im Jahr möglich. Es ist egal ob tief 3 stellig, 1200€ oder vielleicht sogar die maximal möglichen 6000€ in der höchsten Cashback Stufe. Primär gibt es zwei Fragen. Hat man mit der Kreditkarte Einkäufe für andere getätigt. Zum Beispiel Anschaffung für den Arbeitgeber. Oder hat man Cashback für die Käufe andere erhalten wie das beim Cashback / Referal PRogram von Amazon der Fall wäre. In den beiden Fällen kann es sein, dass man das Cashback als Einkommen versteuern muss. Ist beides bei mir nicht der Fall.

Folgerichtig kann ich den Cashback einfach als Cashback buchen und muss keine Steuern darauf zahlen. Ich kann die erhaltenen BNB zwecks Risikominimierung zeitnah verkaufen. Ich muss mir auch keine Sorgen über die Höhe des Cashback machen. Selbst wenn ich jemals bis auf die maximal möglichen 6000€ Cashback aufsteigen sollte, wäre das unproblematisch.

Meine Frage ist damit beantwortet. Meine Cashback ist bereits gebucht. Wer meint irgendwo Einkommensmaximierung reininterpretieren zu wollen darf das dann mit seinem Finanzamt besprechen.

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  • 2 Monate später...

Ich habe jetzt drei Überweisungen von meiner Hausbank hinter mir. Zwei wurden von Binance abgelehnt, eine ging durch. Die Standard-Message sagt "due to the risk control from our service provider..." Die haben doch einen Schuss.

Jetzt probiere ich mal von einer anderen Bank aus einzuzahlen. So ein Quatsch. 

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Versuche gar nicht erst bei Binance Euros einzuzahlen.

Nutze Bitcoin.de, Kraken oder andere etablierte Euro->Krypto-Gateways um Bitcoin zu kaufen. 
Lasse diese ein Jahr in deiner Wallet den Steuerschlaf der Gerechten machen.
Und dann schiebst du die steuerfrei veräußerbaren Bitcoin in deine Binance-Funding-Wallet um damit zu bezahlen.

... macht natürlich nur Sinn wenn man auch BNB hält um einen anständigen Cashback von 3% oder mehr zu erhalten.

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vor 34 Minuten schrieb MKE:

Ich habe jetzt drei Überweisungen von meiner Hausbank hinter mir. Zwei wurden von Binance abgelehnt, eine ging durch. Die Standard-Message sagt "due to the risk control from our service provider..." Die haben doch einen Schuss.

Jetzt probiere ich mal von einer anderen Bank aus einzuzahlen. So ein Quatsch. 

Bisher noch nie Probleme gehabt. Bisher jede SEPA Überweisung innerhalb von einen Tag angekommen. 

VISA sogar in Echzeit. Kostet allerdings 1.8 %

vor 31 Minuten schrieb Jokin:

Versuche gar nicht erst bei Binance Euros einzuzahlen.

Was für ein Problem siehst du bei Binance?

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Es gibt immer wieder Probleme mit den SEPA-Zahlungsdienstleistern.

Ich könnte mir vorstellen, dass die eine Liste von Banken haben und wenn meine Hausbank zu klein ist um da drauf zu stehen, drückt man halt auf den roten Knopf. Irgendwas in der Art. Deshalb probiere ich jetzt mal eine stinknormale Volksbank aus. Die sollten sie kennen.

 

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Lasse diese ein Jahr in deiner Wallet den Steuerschlaf der Gerechten machen.
Und dann schiebst du die steuerfrei veräußerbaren Bitcoin in deine Binance-Funding-Wallet um damit zu bezahlen.

Das ist eine hervorragende Idee und so ähnlich geht auch mein Plan. Aber halt nicht im Tal der Tränen bei niedrigen Kursen. Da dürfen meine Coins ruhig noch ein Weilchen vor sich hin schlummern.

Ein weiterer Grund: Wenn ich immer mal wieder FIAT auf Binance einzahle, sollte es jedem Bankangestellten zu vermitteln sein, dass ich dann irgendwann auch mal wieder was auszahlen möchte.

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vor 4 Minuten schrieb MKE:

Ein weiterer Grund: Wenn ich immer mal wieder FIAT auf Binance einzahle, sollte es jedem Bankangestellten zu vermitteln sein, dass ich dann irgendwann auch mal wieder was auszahlen möchte.

... was bei Benutzung der Visa-Karte eher nicht vorkommen dürfte.

 

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