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Verkaufe einmalig BTC gegen € - NRW - Köln & Umland


dnlju0

Empfohlene Beiträge

* Region Köln und Umland * 

"einmaliger" Verkauf von Privat zu Privat da ich nicht das nötige Knowhow,Geduld und Muse besitze mich an einer Börse anzumelden,verifizieren und und und

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1:1 nach Kurs Blockchain.com

Priority High Fee zur schnellen Bestätigung *Gebühren trägt der Käufer.

Historie der Coins kann nachgewiesen werden

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Ablauf:

1.) Treffen nur Face to Face,bei mehr als einer Person,kommt es zu keinem Tauschgeschäft.

2.) Treffen generell nur vor meiner örtlichen Bankfiliale inkl. Überprüfung der Geldscheine seitens eines Bankmitarbeiters. Polizei gleich nebenan.

3.) Übersendung der Coins 1:1 zum Tageskurs Blockchain.com * Priority Fee

4.) Nettem Gespräch bin ich gerne aufgeschlossen 🙂

5.) Umtausch vollzogen

 

Schreibt mir gerne über die PN Funktion

 

 

 

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  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...

Das muss nicht Geldwäsche bedeuten, da @dnlju0 ja einen Herkunftsnachweis der Coins, in welcher Form auch immer, zu zeigen gedenkt. Die Frage ist, was hätte der potentielle Käufer nach dem Kauf in der Hand, was falls nötig, sein Finanzamt auch akzeptiert, so er die gekauften Coins innerhalb der Haltefrist wieder veräußert oder andere steuerrelevante Dinge mit anstellt, die er dann versteuern müsste.

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vor 58 Minuten schrieb James Hodlen:

Aber auch nach der Haltefrist fragt das Amt nach oder? 

Sagen wir mal so, nachweisen müssen die dir, dass du die Unwahrheit sagst, was mit der Blockchain ja kein Problem ist. Es ist sogar der ultimative Nachweis, alles herkömliche kann man fälschen. 

Deswegen auch die Bedingungen im Gesetz, es muss der "Wahrheit" entsprechen.

Wenn die Finanz mal checken würde was die Blockchaintechnik für Vorteile hat, braucht man auch keine fälschbare Buchhaltung mehr führen.

Zu dem User; Ich denke nicht dass man ohne Belege Geldwäsche andichten kann. Aber man macht es sich in unserer Gesellschaft halt allzugerne einfach, und diskreditiert ins blaue hinein. Solche Unterstellungen sind im übrigen auch strafbar ;)

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Das wird halt ggf. spannend, wenn man eine Vorladung bzw. eher wohl eine Hausdurchsuchung bekommt, falls die Coins dem Drogenhandel o.ä. zugeordnet worden werden können. In sicherlich sehr interessanten Gesprächen darf man dann erklären, wieso man große Mengen BTC Bar angekauft hat, wieso man das überhaupt nicht seltsam fand und das man vorher natürlich rein gar nichts mit den Coins zu tun hatte.

Realistisch gesehen bleiben generell illegale Coins aber gewiss lange innerhalb solcher illegalen Wertschöpfungsketten, sprich der Dealer verkauft die Coins an den nächsten Kunden, der damit Drogen bei nem Dealer kauft, welcher diese dann irgendwann and den nächsten Kunden verkauft. Dann stellt sich das Problem so natürlich nicht.

Bearbeitet von Arther
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Wie kommst du zu der Annahme, es ginge hier um "große Mengen" BTC, die zugegeben problematischer wären? Kann ich aus dem Thread aber nicht herauslesen und hat ein wenig den Beigeschmack eines Schubladendenkens.

Ich bin jetzt kein Befürworter solcher Transaktionen, ganz einfach weil diese mit einem hohen Risiko für alle Beteiligten verbunden sind.

 

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