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Wie bewertet ihr Altcoins?


Banana Joe

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Hallo, mich würde mal interssieren, wie ihr bei der Bewertung von Altcoins vorgeht.

- Wann ist ein Betreiber für euch seriös? Überprüft ihr die Organsationen und Personen dahinter?

- Ist eine große Anzahl an möglichen Token für den Kurs eher eine Bremse?

- Können Altcoins empfohlen werden, wenn die Betreiber große Mengen davon halten?

- Sind Coins mit Mining u.U. attraktiver?

- Achtet ihr noch auf etwas anderes?

- Wann lasst ihr die Finger von einem Altcoin?

Danke und schöne Grüße!

Bearbeitet von Banana Joe
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vor 32 Minuten schrieb Banana Joe:

- Ist eine große Anzahl an möglichen Token für den Kurs eher eine Bremse?

Der aktuelle Marketcap und das Potential wohin es laut Businesplan gehen kann ist für mich entscheidend. Die Anzahl der Tokens spielt für mich da keine wirkliche Rolle.

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vor 1 Minute schrieb commander:

Der aktuelle Marketcap und das Potential wohin es laut Businesplan gehen kann ist für mich entscheidend. Die Anzahl der Tokens spielt für mich da keine wirkliche Rolle.

Meiner Meinung nach ist es durchaus entscheidend. Es macht einen großen Unterschied ob es  Millionen Coins,  Milliarden oder gar  Billionen Coins verteilt wurden (Circulating Supply) oder noch verteilt werden (max. Supply). Je höher die Anzahl der Coins ist desto geringer ist auch der Preis des Coins. Siehe z.B. Cardano im Vergleich zu ETH

 

 
 
 

 

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vor 31 Minuten schrieb Denzelwoarschtschinken:

Meiner Meinung nach ist es durchaus entscheidend. Es macht einen großen Unterschied ob es  Millionen Coins,  Milliarden oder gar  Billionen Coins verteilt wurden (Circulating Supply) oder noch verteilt werden (max. Supply). Je höher die Anzahl der Coins ist desto geringer ist auch der Preis des Coins. Siehe z.B. Cardano im Vergleich zu ETH

 

Das stimmt, aber wenn der Preis geringer ist, kann ich ja mit der Menge an Geld dich ich investieren will, einfach mehr Coins kaufen? Wenn dann macht das einen symbolischen Unterschied, oder was meint ihr?

 
Bearbeitet von commander
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Ich bin da sehr fundamental. Zuerst wird geguckt welches Problem ein Altcoin lösen will und ob die Herangehensweise halbwegs realistisch ist. Dann wird geguckt, welches Volumen an Dollar dieses Problem in der Weltwirtschaft verursacht. Dann wird die momentane Marktkapitalisierung des entsprechenden Coins mit diesem Volumen verglichen und ein Chance-Risiko-Verhältnis abgeschätzt.

 

Bei vielen Altcoins ist das Verhältnis so exorbitant gut, dass sich das ohne extreme Recherche lohnt. Wenn ich 85% Chance auf Totalverlust habe und 15% auf Verhundertfachen, muss ich nicht lange nachdenken.

 

Inflation halte ich im Grunde für völlig überbewertet. Es ist mir egal, ob sich die Anzahl an Monero in den nächsten 120 Jahren verdoppelt. Das hat meiner Ansicht nach keiben ernsthaften Einfluß, zumal ich das sicher nicht mehr erlebe. Langfristig denken ist ja super, aber man kann es auch ins Alberne übertreiben. Wobei es natürlich ein Problem wäre, wenn ein Herausgeber immer wieder beleibig Coins erzeugen würde. Das macht aber auch keiner.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb commander:

Das stimmt, aber wenn der Preis geringer ist, kann ich ja mit der Menge an Geld dich ich investieren will, einfach mehr Coins kaufen? Wenn dann macht das einen symbolischen Unterschied, oder was meint ihr?

 

Wenn du mit Preis die Marktkapitalisierung meinst, hast du völlig Recht.

 

Wenn du den Preis eines einzelnen Coins meinst, ist das völliger Unsinn.

 

Ein einzelner XRP wird niemals soviel Wert sein wie ein BTC, selbst wenn XRP mit Abstand Nummer 1 würde. Genauso wie ein Japanischer Yen niemals mehr wert sein wird als ein Euro, selbst wenn die Superweltmacht würden.

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vor 8 Stunden schrieb Denzelwoarschtschinken:

Meiner Meinung nach ist es durchaus entscheidend. Es macht einen großen Unterschied ob es  Millionen Coins,  Milliarden oder gar  Billionen Coins verteilt wurden (Circulating Supply) oder noch verteilt werden (max. Supply). Je höher die Anzahl der Coins ist desto geringer ist auch der Preis des Coins. Siehe z.B. Cardano im Vergleich zu ETH

 
Gibt es bei ETH überhaupt eine maximale Obergrenze?
Ob die Teilbarkeit auch eine Rolle spielt? ADA hat z.B. 6 und DOT 10 Nachkommastellen.
Bearbeitet von Banana Joe
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Ich versuche erst einmal den Coin / Token zu verstehen bzw. das Geschäftsmodell und welchen Usecase das Ding hat. Ein kritischer Usecase, welcher über Gedeih und Verderb des Projekts entscheidet, ist eher wünschenswert - kann aber auch genau deshalb in die Hose gehen. Hängt eben vom einzelnen Projekt ab und wird entsprechend individuell bewertet.
Außerdem recherchiere ich das Team auch bis zu einem gewissen Grad. Hier kann man z.T. gut Scams herausfiltern. Gehe dann meist in die Telegram Group um herauszufinden wie die Community ist und was die so zu sagen haben. Man merkt dann auch ob die Kommunkation vom Projektteam zur Community eher gut ist oder schlecht - sofern das ganze überhaupt communitynah aufgebaut ist. 
Es lohnt sich auch zu recherchieren wie viele Anteile der Coins in den Händen der Entwickler sind und wie die Ausschüttung (sofern vorhanden) erfolgt.

Der Preis der einzelnen Coins ist mir Wumpe. Marketcap spielt "nur" bis zu einem gewissen Grad eine Rolle. Marketcap ist ja nix anderes als "Coinpreis x Anzahl der Coins".

Also..es kommt auf so viele Faktoren an ;)

 
  Edit: Ich bin meist im Low Cap Bereich unterwegs.

Bearbeitet von Swebbo
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vor einer Stunde schrieb Swebbo:

Der Preis der einzelnen Coins ist mir Wumpe. Marketcap spielt "nur" bis zu einem gewissen Grad eine Rolle. Marketcap ist ja nix anderes als "Coinpreis x Anzahl der Coins".

Marketcap ist für mich mit Abstand das wichtigste. Ist doch das einzige, was einen zumindest sehr grob das Steigerungspotential sehen lässt. Wenn wir hier (Extrembeispiel) schon bei 10 Billionen Dollar sind, brauche ich nicht mehr mit viel Luft nach oben zu rechnen, egal wie genial ein Coin sein mag.

 

Wenn ich hingegen einen echten Problemlöser mit gerade mal 5 Millionen Marketcap erwische, könnte sich das mit dem arbeiten müüssen für immer erledigt haben, wenn der mal auf 100 Milliarden steigt.

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Wenn vornehmlich Marketcap und Supply beworben werden, dann ist der Coin nicht seriös. Ein seriöser Coin löst ein vorhandenes Problem und bietet quasi diese Lösung als Dienstleistung an die über den Coin abgewickelt wird. So wie die Smart Contracts bei ETH zum Beispiel.

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vor 32 Minuten schrieb Arther:

Wenn vornehmlich Marketcap und Supply beworben werden, dann ist der Coin nicht seriös. Ein seriöser Coin löst ein vorhandenes Problem und bietet quasi diese Lösung als Dienstleistung an die über den Coin abgewickelt wird. So wie die Smart Contracts bei ETH zum Beispiel.

Werbung und Marketing intetessieren mich überhaupt nicht*. Habe schon in Vechain investiert als die Infoseiten noch nach Klassenarbeit HTML aus den 90ern aussahen 😛

Es muss einfach ein Problem gelöst werden, das momentan viel Geld kostet.

 

Dass der Coin/Token dafür nötig sein muss, ist ein sehr wichtiges Problem. Das finde ich aber unfassbar schwer einzuschätzen als technischer Laie.

 

*Es ist wie auf dem Flohmarkt: Wenn "Zum Sammeln" draufsteht, ist es nie zum sammeln 😄

Bearbeitet von Thrym
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vor 19 Minuten schrieb Thrym:

Dass der Coin/Token dafür nötig sein muss, ist ein sehr wichtiges Problem. Das finde ich aber unfassbar schwer einzuschätzen als technischer Laie.

Abstrakt gesehen ist es ja so: Sich auf eine einzelne dezentrale, globale Wahrheit (lies: Blockchain) zu einigen ist schwierig. Das geht zwar, muss aber teuer sein. Damit jemand das Geld investiert muss der dafür was zurück kriegen. Das kann prinzipbedingt jedoch nur innerhalb dieser dezentralen Wahrheit geschehen. Bisher her hat soweit ich weiß niemand heraus gefunden, wie man was baut das ohne das naheliegendste, nämlich Coins, funktioniert.
Die Genialität von Bitcoin entfaltet sich imHo deswegen, weil Bitcoin als Währung entworfen wurde und es dann natürlich sinnvoll ist, die Menschen welche Geld investieren um die Wahrheit abzusichern mit dieser Währung zu bezahlen.

Sobald Transaktionen von Währung/Coins nicht mehr die eigentliche Dienstleistung sind denke ich, funktioniert das Gesamtkonstrukt in letzter Konsequenz nicht mehr, weil die Coins dann keinen inhärenten Wert mehr haben.

Bearbeitet von Arther
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Um mal eine ganz andere Herangehensweise hier zu nennen:

Wenn ich mich noch wirklich überhaupt nicht über den jeweiligen token informiert habe und erstmal eine grobe Einschätzung zu bekommen ob ich mir die Mühe überhaupt mache schaue ich mir erstmal das ETH paar an.. Gibt es den Token dann schon etwas länger und man sieht eigentlich nur Verluste gegen ETH spare ich mir meistens die Mühe..

Ganz getreu dem Motto:

Verliert man gegen ETH macht man Verluste..

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vor 1 Minute schrieb Nachtmensch:

Um mal eine ganz andere Herangehensweise hier zu nennen:

Wenn ich mich noch wirklich überhaupt nicht über den jeweiligen token informiert habe und erstmal eine grobe Einschätzung zu bekommen ob ich mir die Mühe überhaupt mache schaue ich mir erstmal das ETH paar an.. Gibt es den Token dann schon etwas länger und man sieht eigentlich nur Verluste gegen ETH spare ich mir meistens die Mühe..

Ganz getreu dem Motto:

Verliert man gegen ETH macht man Verluste..

Finde ich offen gesagt ziemlich merkwürdig. Die Kursentwicklung der Vergangenheit hat doch nichts mit der Zukunft zu tun. Vielleicht gab es noch ein technisches Problem zu lösen dessen Lösung jetzt bewiesen ist o.ä.

 

Ist immer eine Frage der Strategie. Ich mag sehr große Risiken, weil die eben auch eingepreist sind. Wenn du beispielsweise nach einem erfolgreichen Coordicide IOTA kaufst, wirst du wohl ein mehrfaches hinlegenmüssen. Ist einfach Geschmacksache, ob man sich das hohe Risiko bezahlen lassen möchte oder ob man lieber öfter gewinnt, aber dafür weniger.

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vor 3 Minuten schrieb Thrym:

Finde ich offen gesagt ziemlich merkwürdig. Die Kursentwicklung der Vergangenheit hat doch nichts mit der Zukunft zu tun. Vielleicht gab es noch ein technisches Problem zu lösen dessen Lösung jetzt bewiesen ist o.ä.

 

Ist immer eine Frage der Strategie. Ich mag sehr große Risiken, weil die eben auch eingepreist sind. Wenn du beispielsweise nach einem erfolgreichen Coordicide IOTA kaufst, wirst du wohl ein mehrfaches hinlegenmüssen. Ist einfach Geschmacksache, ob man sich das hohe Risiko bezahlen lassen möchte oder ob man lieber öfter gewinnt, aber dafür weniger.

Ich sag ja nicht das man nicht auch Gewinne mit einem token machen kann der eigentlich nur Verluste gegen ETH macht..

Selbst mit xrp wird es einen Einstieg geben mit dem man auch dieses Jahr noch Gewinne machen wird..

Aber nehmen wir mal Iota als bsp.

Ich sehe da relativ wenig Chancen das man mal wieder Richtung 0.01 eth kommen kann.. Selbst die 0.0025 eth die man bis 2019 halten konnte sind in weiter Ferne..

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vor 1 Stunde schrieb Thrym:

Marketcap ist für mich mit Abstand das wichtigste. Ist doch das einzige, was einen zumindest sehr grob das Steigerungspotential sehen lässt. Wenn wir hier (Extrembeispiel) schon bei 10 Billionen Dollar sind, brauche ich nicht mehr mit viel Luft nach oben zu rechnen, egal wie genial ein Coin sein mag.

 

Wenn ich hingegen einen echten Problemlöser mit gerade mal 5 Millionen Marketcap erwische, könnte sich das mit dem arbeiten müüssen für immer erledigt haben, wenn der mal auf 100 Milliarden steigt.

Theoretisch hast du recht. Allerdings verlaufen solche Low Cap Projekte auch oft im Sand  > zu unbekannt, niemanden interessierts, sie können sich nicht mehr finanzieren etc. . Und wenn zB ein gutes Projekt mit 100 Millionen Mcap auf 100 Milliarden steigt ists auch ein x1000 - was schon mehr als ordentlich ist ;)
Hängt natürlich viel mit den "tokenomics" zusammen. Muss eben individuell bewertet werden mMn.

 

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vor 8 Minuten schrieb Swebbo:

Theoretisch hast du recht. Allerdings verlaufen solche Low Cap Projekte auch oft im Sand  > zu unbekannt, niemanden interessierts, sie können sich nicht mehr finanzieren etc. .

Genau deshalb sind sie ja so billig zu haben. Das Entwicklerteam und den Status von ETH bekommst du eben nicht für die 5 Mio 😄

Kann man vielleicht mit Fußballspielern vergleichen. Sicher ist Messi besser als ein unbekanntes 18-jähriges Talent. Aber eben auch teurer mit weniger Chance, den Marktwert noch zu erhöhen.

Dafür kann es aber auch sein, dass das Talent komplett scheitert und dann mit 20 nen Kiosk betreibt.

Bearbeitet von Thrym
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vor 27 Minuten schrieb Thrym:

Finde ich offen gesagt ziemlich merkwürdig. Die Kursentwicklung der Vergangenheit hat doch nichts mit der Zukunft zu tun. Vielleicht gab es noch ein technisches Problem zu lösen dessen Lösung jetzt bewiesen ist o.ä.

 

Ist immer eine Frage der Strategie. Ich mag sehr große Risiken, weil die eben auch eingepreist sind. Wenn du beispielsweise nach einem erfolgreichen Coordicide IOTA kaufst, wirst du wohl ein mehrfaches hinlegenmüssen. Ist einfach Geschmacksache, ob man sich das hohe Risiko bezahlen lassen möchte oder ob man lieber öfter gewinnt, aber dafür weniger.

Das find ich etwas seltsam. Du weißt ja nicht wie Projekte (die zB erst in x Monaten Mainnet Launch haben) zukünftig performen...^^

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Gerade eben schrieb Thrym:

Genau deshalb sind sie ja so billig zu haben. Das Entwicklerteam und den Status von ETH bekommst du eben nicht für die 5 Mio 😄

Kann man vielleicht mit Fußballspielern vergleichen. Sicher ist Messi besser als ein unbekanntes 18-jähriges Talent. Aber eben auch teurer mit weniger Chance, den Marktwert noch zu erhöhen.

Kommt halt auf das Projekt an ;) Ich hab mal 1 % des Supplies eines Alts besessen, der meiner Meinung nach ein Wahnsinns Potenzial hatte. 
Das Problem war, dass das die Entwickler Nerds waren und keiner irgend nen Plan von Marketing o.ä. hatte. Die haben immer weiter entwickelt und gedacht, dass ein tolles Produkt alleine reicht....leider haben sie auch (das war während der ICO Welle 2017) ihre ETH nicht in Fiat getauscht als ETH damals noch was wert war :D
Tja..Finanzierung im Eimer, keine Einnahmen und ein paar falsche Entscheidungen...schwupps war das Ding wertlos :D
Deshalb schau ich mittlerweile genauer hin ;)

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Swebbo:

Das find ich etwas seltsam. Du weißt ja nicht wie Projekte (die zB erst in x Monaten Mainnet Launch haben) zukünftig performen...^^

Richtig. Und genau dieses Unwissen/Risiko wird mir ja üppig bezahlt, falls sie gut performen.

Wenn sie schon gut performt haben bzw das gerade tun, dann muss ich eben diejenigen auszahlen, die davor schon ins Risiko gegangen waren.

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