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Trading-Gewinnermittlung für die Steuer - softwaregestützt


YetAnotherBTCGeek

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Am 25.12.2017 um 20:40 schrieb Schoko3:

Wäre es vl möglich Zinseinnahmen (in Form von Coins) als sofortigen Reingewinn (mit Kaufwert für 0,00€) auszuweisen? Für Poloniex wäre es genial wenn man dann die dafür bereitstehenden Export-Dateien nutzen könnte um die Daten einzuspielen.

Das wäre -glaub ich- auch nicht korrekt. Die Zinseinnahmen müssen ja als Einkünfte aus Kapitalvermögen schon versteuert werden. Wenn die Zinsen dann mit Kaufwert 0 im cointracer eingegeben werden, würde beim Verkauf der komplette wert als Gewinn ausgewiesen werden. Das führt dann zu einer Doppelbesteuerung der lendingeinnahmen. 

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Bezüglich der Steuerbehandlung. 

Wenn tatsächlich jeder Trade versteuert wird, worauf soll ich da bitte Steuern zahlen? Das ist doch kein tatsächlicher Gewinn, sondern lediglich paar theoretische Zahlen. Woher soll ich das Geld hernehmen?

Ich trade oft, ich habe unzählige Trades.

Bspw. wenn ich LSK gegen BTC tausche und dann bei der steuerlichen Behandlung, wo ich dann auscashen würde der BTC Kurs niedriger ist. Ich hätte theoretisch einen viel höheren Gewinn, woher soll ich das Geld hernehmen? 

Anderes Beispiel, der Median-BTC-Kurs ist in der Regel viel höher als der tatsächliche in Europa oder den USA, da die koreanischen Börsen den Preis massiv in die Höhe treiben. Wo soll ich dafür das Geld hernehmen?

Und was wenn ich noch nie ausgecasht habe, sondern einfach immer trade?

Anderes Beispiel, der theoretische Gewinn wäre beim Trade realisiert. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass man diesen "Wert" irgendwo ausgezahlt bekommt. Einerseits kann man den Markt mit hohen Verkaufszahlen zum Preiseinbruch bringen, andererseits kann mir niemand garantieren, dass mir das jemand bezahlt. BTC und Krypto ist keine Börse, wo es standartisierte Preise gäbe und man so ganz einfach mal Geld ausgezahlt bekommt. Hätte ich einen theoretischen Gewinn in Tausenderhöhen gemacht, ich könnte es gar nicht so einfach und erst recht nicht zum theoretischen Kurspreis auscashen. Und könnte ich es tatsächlich für den Preis verkaufen, ich könnte das Geld gar nicht von der Exchange auscashen, da diese oft Begrenzungen haben und ich müsste es dann privat (z.B. OTC) für einen viel niedrigeren Kurs verkaufen, hätte aber nach diesen realitätsfremden theoretischen Zahlen viel mehr "Gewinn" gemacht.

Ich halte die Versteuerung für jeden Trade für sehr sehr problematisch, da das keine realen, sondern lediglich sehr theoretische Gewinne sind. 

Ich verstehe nicht, warum das Gesetz ein Problem mit einer normalen Gewinn- und Verlustrechnung haben sollte. Ich bin bereit Steuern zu zahlen (auch wenn es bis zu geht 47,475% [45% Einkommenssteuer + 5.5% Solidaritätszuschlag] geht und bei Aktien nur 25% gezahlt werden), aber auf reale Gewinne, keine theoretischen Gewinne. Ich kann doch kein Geld herzaubern, was ich nie in Besitz hatte. 

Bearbeitet von Esmeman
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vor 5 Stunden schrieb Esmeman:

Bezüglich der Steuerbehandlung. 

Wenn tatsächlich jeder Trade versteuert wird, worauf soll ich da bitte Steuern zahlen? Das ist doch kein tatsächlicher Gewinn, sondern lediglich paar theoretische Zahlen. Woher soll ich das Geld hernehmen?

Ich trade oft, ich habe unzählige Trades.

Bspw. wenn ich LSK gegen BTC tausche und dann bei der steuerlichen Behandlung, wo ich dann auscashen würde der BTC Kurs niedriger ist. Ich hätte theoretisch einen viel höheren Gewinn, woher soll ich das Geld hernehmen? 

Anderes Beispiel, der Median-BTC-Kurs ist in der Regel viel höher als der tatsächliche in Europa oder den USA, da die koreanischen Börsen den Preis massiv in die Höhe treiben. Wo soll ich dafür das Geld hernehmen?

Und was wenn ich noch nie ausgecasht habe, sondern einfach immer trade?

Anderes Beispiel, der theoretische Gewinn wäre beim Trade realisiert. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass man diesen "Wert" irgendwo ausgezahlt bekommt. Einerseits kann man den Markt mit hohen Verkaufszahlen zum Preiseinbruch bringen, andererseits kann mir niemand garantieren, dass mir das jemand bezahlt. BTC und Krypto ist keine Börse, wo es standartisierte Preise gäbe und man so ganz einfach mal Geld ausgezahlt bekommt. Hätte ich einen theoretischen Gewinn in Tausenderhöhen gemacht, ich könnte es gar nicht so einfach und erst recht nicht zum theoretischen Kurspreis auscashen. Und könnte ich es tatsächlich für den Preis verkaufen, ich könnte das Geld gar nicht von der Exchange auscashen, da diese oft Begrenzungen haben und ich müsste es dann privat (z.B. OTC) für einen viel niedrigeren Kurs verkaufen, hätte aber nach diesen realitätsfremden theoretischen Zahlen viel mehr "Gewinn" gemacht.

Ich halte die Versteuerung für jeden Trade für sehr sehr problematisch, da das keine realen, sondern lediglich sehr theoretische Gewinne sind. 

Ich verstehe nicht, warum das Gesetz ein Problem mit einer normalen Gewinn- und Verlustrechnung haben sollte. Ich bin bereit Steuern zu zahlen (auch wenn es bis zu geht 47,475% [45% Einkommenssteuer + 5.5% Solidaritätszuschlag] geht und bei Aktien nur 25% gezahlt werden), aber auf reale Gewinne, keine theoretischen Gewinne. Ich kann doch kein Geld herzaubern, was ich nie in Besitz hatte. 

Emotional bin ich da voll bei dir! Leider ist das, was man so im Internet von unseren Steuerbehörden findet, aber ebenso eindeutig. Siehe Hinweis des BMF:

https://www.bmf.gv.at/steuern/kryptowaehrung_Besteuerung.html#heading_Kryptowaehrungen_im_Privatvermoegen

Ich zitiere:

"Der Handel zwischen Kryptowährungen ist ebenso wie der Eintausch von virtuellen Währungen gegen Euro als [steuerpflichtiger] Tauschvorgang anzusehen. Beim Tausch von Wirtschaftsgütern liegen jeweils eine Anschaffung und eine Veräußerung vor. Als Veräußerungspreis (des hingegebenen Wirtschaftsgutes) sowie als Anschaffungskosten (des erworbenen Wirtschaftsgutes) ist dabei der gemeine Wert (auch Verkehrswert oder Einzelveräußerungswert genannt) des jeweils hingegebenen Wirtschaftsgutes anzusehen (vgl. § 6 Z 14 lit. a EStG)." 

Im Zweifelsfall wird wahrscheinlich jemand klagen müssen, um hier Klarheit zu schaffen.

Ich werde es im CT jedenfalls (mittelfristig) so lösen, dass man wählen kann, wie mit Verkäufen Coins vs. Coins umgegangen werden soll: entweder werden sie beim Steuerreport ausgegeben - oder eben nicht.

 

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Zunächst mal auch von mir ein Kompliment zum CoinTracer!

In Vorbereitung der Steuererklärung habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meine "händischen" Excel-Berechnungen (ich habe zum Glück nicht allzu viele Transkationen, da ich eher auf "buy and hold" setze) nach FIFO zu überprüfen. CoinTracer und Excel kamen auf den Cent genau auf das gleiche Ergebnis. Ich habe also auch richtig gerechnet, meine Darstellung ist nur nicht so übersichtlich. ;-)

Was mir nur auffiel: Wenn ich CSV von Bitcoin.de importiere, steht bei der Art der Coin immer "Bitcoin", auch wenn ich "Bitcoin Cash" oder "Ethereum" importiere... Bug?

 

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vor 3 Stunden schrieb YetAnotherBTCGeek:

Emotional bin ich da voll bei dir! Leider ist das, was man so im Internet von unseren Steuerbehörden findet, aber ebenso eindeutig. Siehe Hinweis des BMF:

https://www.bmf.gv.at/steuern/kryptowaehrung_Besteuerung.html#heading_Kryptowaehrungen_im_Privatvermoegen

Ich zitiere:

"Der Handel zwischen Kryptowährungen ist ebenso wie der Eintausch von virtuellen Währungen gegen Euro als [steuerpflichtiger] Tauschvorgang anzusehen. Beim Tausch von Wirtschaftsgütern liegen jeweils eine Anschaffung und eine Veräußerung vor. Als Veräußerungspreis (des hingegebenen Wirtschaftsgutes) sowie als Anschaffungskosten (des erworbenen Wirtschaftsgutes) ist dabei der gemeine Wert (auch Verkehrswert oder Einzelveräußerungswert genannt) des jeweils hingegebenen Wirtschaftsgutes anzusehen (vgl. § 6 Z 14 lit. a EStG)." 

Im Zweifelsfall wird wahrscheinlich jemand klagen müssen, um hier Klarheit zu schaffen.

Ich werde es im CT jedenfalls (mittelfristig) so lösen, dass man wählen kann, wie mit Verkäufen Coins vs. Coins umgegangen werden soll: entweder werden sie beim Steuerreport ausgegeben - oder eben nicht.

 

Das ist jedoch eine österreichische Quelle. Trotzdem, Kompliment für den CoinTracer.

Bearbeitet von Esmeman
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Ja, geht auch mit Bitstamp.

Es kann nur sein, dass man manche Zeitstempel händisch korrigieren muss:

Wenn ein Kauf und Verkauf in der gleichen Minute stattgefunden hat, dann meckert das Programm, dass nicht genügend Coins für den Verkauf zur Verfügung stehen. Dann muss man den Zeitstempel des Verkaufs auf eine Minute später stellen.

 

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Am 6.1.2018 um 00:39 schrieb Esmeman:

Das ist jedoch eine österreichische Quelle. Trotzdem, Kompliment für den CoinTracer.

Jetzt, wo du es sagt... In der Tat! Dann stehen wir bzgl. der deutschen Steuerbehörden also immer noch ohne klare Aussage bzgl. des Kaufs/Verkaufs Coins vs. Coins dar, oder?

Anyway: ich baue trotzdem beide Varianten in den CT ein; man weiß ja nie, was wann wie entschieden wird...

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Am 6.1.2018 um 00:31 schrieb hasilein:

Was mir nur auffiel: Wenn ich CSV von Bitcoin.de importiere, steht bei der Art der Coin immer "Bitcoin", auch wenn ich "Bitcoin Cash" oder "Ethereum" importiere... Bug?

...muss ich mir mal anschauen. Bitcoin.de hat kürzlich auch den USD-Handel eingeführt; vlt. hat sich in diesem Zuge das Format der CSV-Dateien geändert. Ich kontrolliere das mal.

Bearbeitet von YetAnotherBTCGeek
Typo...
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vor 2 Minuten schrieb Alextline:

Was ich mich frage:

Wenn alle Trades (2017 nur Bitcoin.de) in Cointracking drin ist und ich es auswerte, bekomme ich eine Gewinn Verlustrechnung im Steuerreport (realisierte Gewinne).

Sind da dann die Handelsgebühren von Bitcoin.de schon in der Gewinnrechnung (realisierte Gewinne)  mit rein gerchnet oder müssen die Gebühren noch abgezogen werden?

Die Handelsgebühren kann man ja extra auflisten lassen...

Da ich viele Trades habe >350 Stk. sind auch meine Handelsgebühren recht hoch, damit für mich eine wichtige Frage!

 

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vor 1 Stunde schrieb Alextline:

Was ich mich frage:

Wenn alle Trades (2017 nur Bitcoin.de) in Cointracking drin ist und ich es auswerte, bekomme ich eine Gewinn Verlustrechnung im Steuerreport (realisierte Gewinne).

Sind da dann die Handelsgebühren von Bitcoin.de schon in der Gewinnrechnung (realisierte Gewinne)  mit rein gerchnet oder müssen die Gebühren noch abgezogen werden?

Die Handelsgebühren kann man ja extra auflisten lassen...

Da ich viele Trades habe >350 Stk. sind auch meine Handelsgebühren recht hoch, damit für mich eine wichtige Frage!

...interessante Frage - nur leider im falschen Thread gestellt. Hier geht es um das Tool CoinTracer, nicht um Cointracking. Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

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vor 14 Minuten schrieb YetAnotherBTCGeek:

...interessante Frage - nur leider im falschen Thread gestellt. Hier geht es um das Tool CoinTracer, nicht um Cointracking. Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

Dann stelle ich mal die gleiche Frage bzgl. des Cointracers.. :) 

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vor 9 Stunden schrieb cipher:

Dann stelle ich mal die gleiche Frage bzgl. des Cointracers.. :) 

Im CoinTracer ist es so realisiert, dass die Gebühren automatisch abgezogen sind. Oder anders gesagt:

Kauflust von Coins = Menge erhaltener Coins (netto) / bezahlte EUR (inkl. Gebühren)

Verkaufserlös von Coins = Menge abgezogener Coins / erhaltene EUR

Im Gewinn/Verlustbericht werden Gebühren allerdings nicht explizit ausgewiesen, sondern implizit aus dem Gewinn herausgerechnet. 

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Tach auch,

ich habe mir eben mal den CoinTracker herruntergeladen und installiert. Jetzt habe ich eine API von Bitfinex ein die Software eingtragen. Jetzt kommt immer eine Meldung das die Daten keinen richtigen zeitstempel haben. Hat Bitfinex da was versaut.

Danke im vorraus

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Hallo,
erstmal vielen Dank für das klasse Tool, mach einen sehr guten Eindruck.

Ich bin bei Karken und Binance, daher meine Frage, gibt oder wird es eine Möglichkeit geben die Daten aus Binace zu importieren?
Da ich Binance mit BTC oder ETH aus Kraken füttern muss würde mir das die Gewinn-/Verlustberechnung sehr erleichtern.

Grüße
Daniel

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Am 10.1.2018 um 11:43 schrieb Dogma2k:

Tach auch,

ich habe mir eben mal den CoinTracker herruntergeladen und installiert. Jetzt habe ich eine API von Bitfinex ein die Software eingtragen. Jetzt kommt immer eine Meldung das die Daten keinen richtigen zeitstempel haben. Hat Bitfinex da was versaut.

Danke im vorraus

Ja. genau das habe ich auch.  Kann es noch jemand bestätigen ? Danke

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Schöne Sache, werde ich definitiv austesten die Software!

 

Ich hoffe, die Frage ist nicht Fehl am Platz, aber ich habe relativ am Anfang des Threads gelesen:

"Nächstes Problem: FiFo. Du verkaufts aus einem Depot heraus immer den ältesten Bitcoin und nicht den, den du zuletzt gekauft hast. Hast du den nachweislich schon länger als ein Jahr besessen, ist der Gewinn steuerfrei. Hast du aber ständig aus dem Pot verkauft und gekauft, wird keiner mehr drin sein, den du über ein Jahr gehabt hast. Jedes Depot wird einzeln berechnet, also hast du ein Teil bei Gox gehandelt, und bei Bitcoin.de auch welche gehalten, hast du wenigstens nicht die Bitcoin.de-Bitcoins bei Gox verkauft."

 

Bedeutet das, wenn ich jetzt z.B. 4.000 Ripple kaufe, 3.000 davon auf meine Hardware Wallet transferiere, welche ein Jahr dort liegen bleiben, und 1.000 Ripple auf Bitfinex lasse, um Daytrading zu betreiben, dass das FiFo-Prinzip für beide "Wallets/Depots" einzeln betrachtet wird, weshalb der hoffentlich resultierende Gewinn aus den 3.000 Ripple 2019 beim Verkauf steuerfrei bleiben?

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Am 10.1.2018 um 11:43 schrieb Dogma2k:

Tach auch,

ich habe mir eben mal den CoinTracker herruntergeladen und installiert. Jetzt habe ich eine API von Bitfinex ein die Software eingtragen. Jetzt kommt immer eine Meldung das die Daten keinen richtigen zeitstempel haben. Hat Bitfinex da was versaut.

Danke im vorraus

Hallo Dogma2k, also ich kann das nicht nachvollziehen. Hat dein API-Key die richtigen Berechtigungen? (Du brauchst Leserechte auf "Account History" und "Account Info")

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