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Blackout


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Das wichtigste dürfte im Notfall die Heizung sein

 Und ob da 1200 Watt ausreichen, hängt von dem wärmebedürfnis ab

Ich denke nicht daß ich damit sinnvoll heizen kann. Im Winter dürfte das Wärmebedürfnis dann im Auto erfüllt werden:rolleyes:

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vor 20 Minuten schrieb bartio:

Das reicht aber nicht wirklich gut zum Aufladen einer Batterie, weil der Generator eben kaum Stromspannung aufbaut.
Mehr Umdrehungen sind natürlich besser, aber viele moderne Autos limitieren die Drehzahl beim Standgas

Da hast du einfach noch keine entsprechend gute Lichtmaschine. Wie gesagt moderne Lichtmaschinen können auch bei niedrigen Drehzahlen ausreichend Leistung erzeugen.

vor 20 Minuten schrieb bartio:

Das Öl wird nie richtig heiß, dh die Viskosität des Öls bleibt schlecht und der Verschleiß/Abrieb an den Kolben steigt.

Im Standgas wird der Motor genau so auf Betriebstemperatur gebraucht wie bei der Fahrt. Dafür sorgt die Wärmeregelung im Kühlkreislauf.

Im Gegenteil, durch den fehlenden Fartwind wird sich der Kühlerlüfter einschalten und zusätzlich kühlen.

Kannst du sogar an der Temperaturanzeige sehen. Ausnahme ist hier, die Kälte, wenn es zu Kalt ist und der Motor so nicht auf Temperatur kommt, dann wäre es natürlich nicht zu empfehlen!

Bearbeitet von MixMax
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zum Thema Dieselalterung: Aral Ultimate o.ä. hat keinen Biodieselanteil, ist ganzjährig wie Winterdiesel bei Frost flüssig, altert nicht, und man hat wenig Probleme mit Dieselpest. Yachtbesitzer in Häfen schütten im Herbst Grotamar 72 o.ä. in den Tank gegen Dieselpest.
Aber wenn man als Stromgenerator eh ein Kfz benutzt welches man sonst auch fährt ist dieses Thema eh egal.

Zum Thema Klauen des Autos bei laufendem Motor: Bei meinen 3 alten Diesel-Kfz (Bj. 1983 bis 1992) ziehe ich einfach den Unterdruck-Schlauch an der Einspritzpumpe ab, dann kann ich den Zündschlüssel abziehen, das Lenkradschloss rastet ein und ich kann die Türen von außen abschließen, und der Motor läuft trotzdem weiter. 2 Radkrallen habe ich aber auch noch rumliegen für Anhänger.

Bearbeitet von koiram
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vor 2 Minuten schrieb koiram:

Zum Thema Klauen des Autos bei laufendem Motor: Bei meinen 3 alten Diesel-Kfz (Bj. 1983 bis 1992) ziehe ich einfach den Unterdruck-Schlauch an der Einspritzpumpe ab, dann kann ich den Zündschlüssel abziehen, das Lenkradschloss rastet ein und ich kann die Türen von außen abschließen, und der Motor läuft trotzdem weiter. 2 Radkrallen habe ich aber auch noch rumliegen für Anhänger.

Wechselrichter in den Motorraum legen. Ein Verlängerungskabel unterm Motor führen, Motorhaube zu. Idealerweise zum Haus und dort durch eine Lüftung führen? Am Besten ein bis ins Haus durchgehendes Verlängerungskabel und dann das laufende Auto mit einem Zweitschlüssel abschließen? Sollte möglich sein!

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vor 2 Minuten schrieb kater:

Wechselrichter in den Motorraum legen.

Bitte nicht "legen" ,Schraub das Ding irgendwo fest, oder nimm wenigstens Kabelbinder.

Und das mit dem Kabelquerschnitt solltest du ernst nehmen! Glühdrähte im Motoraum sind nicht so doll :D

Bearbeitet von MixMax
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vor 24 Minuten schrieb MixMax:

Da hast du einfach noch keine entsprechend gute Lichtmaschine. Wie gesagt moderne Lichtmaschinen können auch bei niedrigen Drehzahlen ausreichend Leistung erzeugen.

"Ausreichend" für was?

Desto höher die Drehzahl, desto schneller dreht der Generator7Lichtmaschine, desto höher ist die Spannung und damit werden auch viel höhere Wattwerte produziert.
Messe die Spannung deines Zigarettenanzünders bei unterschiedlichen Drehzahlen, dann siehst du was ich meine.
Höhere Spanung bedeutet damit eine schneller Aufladung von angeschlossenen Batterien.
 

Zitat

Im Gegenteil, durch den fehlenden Fartwind wird sich der Kühlerlüfter einschalten und zusätzlich kühlen.

Kannst du sogar an der Temperaturanzeige sehen. Ausnahme ist hier, die Kälte, wenn es zu Kalt ist und der Motor so nicht auf Temperatur kommt, dann wäre es natürlich nicht zu empfehlen!

Habe komplett andere Erfahrung mit meinem Auto.
Leerlauf Öl wird keine 60Grad warm. Fahrbetrieb 80+Grad.

Mache selbst den Test: Lese (notfalls über einen ODBII-Ausleser) die Öltemperatur aus.
1 Stunde Leerlauf und dann 1 Stunde Fahrbetrieb.


Dazu erhöht der Leerlaufbetrieb den Verschleiß deutlich, weil:

  • Die Ölpumpe erzeugt mangels Drehzahl zu wenig Druck und liefert nicht genügend Öl an die Schmierstellen. 
  • Die Gleitlager werden nicht richtig geschmiert und gekühlt. Schmutz und Einlaufabrieb werden nicht aus den Lagerstellen gespült. 
  • Es tritt zu wenig Öl aus den Gleitlagern aus. Dadurch gelangt zu wenig Spritzöl auf die Zylinderwand. Schmutz und Abrieb werden nicht abgewaschen und verursachen bereits im Einlauf erhöhten Verschleiß (Abb. 1). 
  • Das Druckventil für die Kolbenspritzkühlung öffnet im Leerlauf nicht. Der Kolben wird nicht gekühlt und zu wenig abtropfendes Öl führt zu Mangelschmierung am Kolbenbolzen und der Pleuellagerbuchse. 
  • Turbolader werden schlecht geschmiert und gekühlt. 20 Minuten Leerlaufbetrieb sind für einen Turbolader bereits schädlich – das gilt nicht nur für den Einlauf, sondern auch für den normalen Betrieb. 
  • Bauteile wie Ventile, Nockenwelle und Kipphebel, die im Ölkreislauf von der Ölpumpe weiter entfernt liegen, werden unter Umständen zu wenig oder gar nicht mit Öl versorgt. 
  • Kolbenringe können im Leerlauf keine 100%-ige Abdichtung gewährleisten. Heiße Verbrennungsgase blasen durch, heizen die Zylinderwand auf und schädigen den Ölfilm. Unter ungünstigen Bedingungen kann aber auch Öl in den Verbrennungsraum gelangen. Folge: Blaurauch und Ölaustritt aus dem Auspu
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vor 13 Minuten schrieb bartio:

Desto höher die Drehzahl, desto schneller dreht der Generator7Lichtmaschine, desto höher ist die Spannung und damit werden auch viel höhere Wattwerte produziert.
Messe die Spannung deines Zigarettenanzünders bei unterschiedlichen Drehzahlen, dann siehst du was ich meine.
Höhere Spanung bedeutet damit eine schneller Aufladung von angeschlossenen Batterien.

Das ist nicht Zeitgemäs und da bist du genau so auf dem Holzweg wie andere. Das was du da beschreibst gild für Fahrrad-Dynamos oder für alte Lichtmaschinen-Modelle.

Moderne Lichtmaschinen sind nicht mehr (oder nur sehr wenig) Drehzahlabhängig, sie liefern unabhängig zur Drehzahl recht konstante Spannung und damit konstante Leistung.

Hier für dich auch noch mal der Link dazu wo du das alles nachlesen kannst: https://www.autotuning.de/wie-funktioniert-eine-lichtmaschine/

Zitat

Die entstehende Spannung würde sich bei gleichbleibender Magnetfeldstärke beinahe proportional zur Drehzahl verhalten. Das bedeutet sie würde stark schwanken. Um dies zu verhindern, steuert ein Feldregler durchgehend den Erregerstrom so, dass er sich umgekehrt proportional zur Drehzahl verhält. Der Feldregler hat also die Aufgabe die Höhe der Generatorspannung über den gesamten Drehzahlbereich weitestgehend konstant zu halten, Verbraucher dadurch vor Überspannung sowie die Batterie vor Überladung zu schützen.

 

Bearbeitet von MixMax
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vor 11 Minuten schrieb bartio:

Habe komplett andere Erfahrung mit meinem Auto.
Leerlauf Öl wird keine 60Grad warm. Fahrbetrieb 80+Grad.

Klar, kann sein, jedes Auto ist anders. Bei mir ist die Temperatur immer konstand auf 90°.

Es gab im Osten auch noch luftgekühlte Autos, da dürfte das auch anders sein ;)

Zur Öltemeratur kann ich nix sagen, gehe aber davon aus das die ähnlich zur Wassertemeratur sein dürfte, weil das Öl ja auch durch den Motor fliest.?

Bearbeitet von MixMax
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Also zu den Lichtmaschinen-Thema, "Mein Auto" ist da etwas "unexakt".
Vielleicht sollte man dann einen Type wie z.B. hier benennen. Dann ist mit 14V x 140A = 1.960W auch schnell die Leistung klar.
Aber das muss man ja nicht bis zum Ende diskutieren. Wer mag kann es einfach probieren...

Heizung elektrisch finde ich im Blackout die "blödeste Idee". Hier ist bei mir Heizen mit Brennstoffen angesagt.
Hat man ein Haus, ist das anderes, weil da braucht man Strom für die Pumpen usw. .
Aber fürs Haus sollte man sowieso den Inselbetrieb als Notstrom diskutieren.

Hier ist @fjvbit Batteriekopplung sicher die erste Wahl. Für denn Fall das PV nicht genug liefert dann ein Notstromaggregat, was auch mal etwas mehr Leistung abdeckt.
Man muss aber nicht gerade beim Blackout Wäsche waschen... Da ist dann Leistung runter fahren, sparen, angesagt.
@fjvbit, kann e3dc pro auch die Wechselspannung vom Notstrom einspeisen und so die Batterien laden?

Axiom

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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:


@fjvbit, kann e3dc pro auch die Wechselspannung vom Notstrom einspeisen und so die Batterien laden?

Das weiß ich noch nicht. Bekomme alles erst 08 oder 09/2021.

Das wäre natürlich cool.

Zum Thema Lichtmaschine:

Die Leistungsangabe (140A in deinem Beispiel) gilt nicht bei Leerlauf, aber nicht so wichtig...

Bearbeitet von fjvbit
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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

 

Heizung elektrisch finde ich im Blackout die "blödeste Idee". 

Das ist 100% korrekt. 

Im Falle eines blackouts heisst es Strom sparen, wo immer es geht. Minimalste Anforderung ist die Heizung. Das Heizungssystem benötigt im Rücklauf Temperaturen über 0 Grad. Andernfalls ist das Haus kaputt, weil sonst die Rohre platzen. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich einen 1000 Liter Speicher mit Holz-Befeuerung mit einer Ansaugpumpe auf etwa 70 bis 80 Grad bekomme. Ich muß also "nur" dafür sorgen, dass

a. ich genügend Brennholz habe (war die letzten Jahre noch nie ein Problem)

b. die Ansaugpumpe vom Ofen in den Speicher funktioniert

c. dieses erwärmte Wasser aus dem Speicher im Haus mit der Heizungspumpe verteilt werden kann. D.h. die Pumpen müssen 24 Stunden irgendwie lauffähig sein. 

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vor 55 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

D.h. die Pumpen müssen 24 Stunden irgendwie lauffähig sein.

Eine Schwerkraftheizung wäre eine Möglichkeit, die Pumpen als Verbraucher zu eliminieren.

Sicher nicht einfach änderbar, aber bei Neu- oder Umbauten nicht uninteressant, obwohl sie auch viele Nachteile mit sich bringt.

Aber ich denke an eine Pumpenwarmwasserheizungsanlage die man, bei Blackout, schnell auf eine SK-Heizung umbauen kann.

Umwälzpumpe mit Schwerkraftbremse + Membranausdehnungsgefäß

Blackout: Pumpe entfernen und statt Membranausdehnungsgefäß einen Ausdehnungsbehälter.

Bearbeitet von Stone
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Mit dem Thema kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber ich habe mir vor kurzem eine USB-Heizweste gekauft, wäre das nicht eine Alternative um im Winter mit möglichst wenig Energieverbrauch zu überleben? Zusätzlich einen sehr guten Schlafsack für die Nacht, oder geht es euch bei den Heizlüfter eher darum, das Haus zu schützen?

 

Zufällig hatte ich ein paar Stromaggregate geerbt, darunter eins mit nur 650 Watt und 2-Takt-Motor von Obi, das vielleicht noch nie genutzt worden ist. Ist erst vor wenigen Tagen beim Aufräumen aufgefallen, lag originalverpackt irgendwo im Keller. Wie ich bisher über solche Geräte gelesen habe sind die ja wirklich aufwändig in der Handhabung, man solle die alle paar Monate anlassen, bei Nichtnutzung Öl und Treibstoff ablassen... sehr unschön. Die Leistung dürfte aber immerhin ausreichen, um ein paar Powerbanks für die Heizwesten zu laden 😉

Die anderen beiden waren deutlich größere vom Hersteller Zündapp, aber da wäre ich mir noch unsicherer, ob ich es im Notfall schaffen würde, die anzulassen.

 

 

Im Endeffekt scheinen mir viele der hier vorgeschlagenen Dinge für mich persönlich zu kompliziert und in meiner Wohnsituation eher unmöglich umzusetzen. Ich würde also weitgehend auf Elektrizität verzichten müssen, habe aber zum Kochen einige Möglichkeiten mit Gas oder Holz eingelagert. Zumindest über eine kleine Solarzelle für die USB-Geräte denke ich aber jetzt nach.

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vor 24 Minuten schrieb PrusaMK3:

Mit dem Thema kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber ich habe mir vor kurzem eine USB-Heizweste gekauft, wäre das nicht eine Alternative um im Winter mit möglichst wenig Energieverbrauch zu überleben? Zusätzlich einen sehr guten Schlafsack für die Nacht, oder geht es euch bei den Heizlüfter eher darum, das Haus zu schützen?

 

Zufällig hatte ich ein paar Stromaggregate geerbt, darunter eins mit nur 650 Watt und 2-Takt-Motor von Obi, das vielleicht noch nie genutzt worden ist. Ist erst vor wenigen Tagen beim Aufräumen aufgefallen, lag originalverpackt irgendwo im Keller. Wie ich bisher über solche Geräte gelesen habe sind die ja wirklich aufwändig in der Handhabung, man solle die alle paar Monate anlassen, bei Nichtnutzung Öl und Treibstoff ablassen... sehr unschön. Die Leistung dürfte aber immerhin ausreichen, um ein paar Powerbanks für die Heizwesten zu laden 😉

Die anderen beiden waren deutlich größere vom Hersteller Zündapp, aber da wäre ich mir noch unsicherer, ob ich es im Notfall schaffen würde, die anzulassen.

 

 

Im Endeffekt scheinen mir viele der hier vorgeschlagenen Dinge für mich persönlich zu kompliziert und in meiner Wohnsituation eher unmöglich umzusetzen. Ich würde also weitgehend auf Elektrizität verzichten müssen, habe aber zum Kochen einige Möglichkeiten mit Gas oder Holz eingelagert. Zumindest über eine kleine Solarzelle für die USB-Geräte denke ich aber jetzt nach.

Einfach mal testen (üben).

Sonst hilft warme Kleidung auch schon seit Jahrtausenden Menschen im Winter. Man kann in einer Wohnung nicht das gleiche machen, wie in einen Haus!

Trotzdem sollte man paar Grundsachen wie Essen und Trinken bedenken. Hier gibt es ja auch Empfehlungen von Staatswegen. 14 Tage autark überleben zu können.
Was in den Häusern im Winter zur Falle werden kann, sind Rohrbrüche. Wo dann von oben durchs ganze Haus das Wasser flutet. (Sieht man aktuell in paar Videos aus Texas. Will aber hier keine Katastrophen Show machen.)
Und dann auch Brände. Hier ist auch daran zu denken, dass man in oberen Stockwerken bei einen Feuer aus den Haus noch raus kommt. Wenn man z.B im 5. oder 10. Stockwerk wohnt.

Also differenzieren, was kann man wann machen. Und wichtiger, es dann auch tun.

Axiom

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Axioum, sagte richtigerweise immer wieder üben/testen.

Wenn man denkt das die Vorbereitungen abgeschlossen sind: Mal Realitätsnahe testen.
Freitag Abend die Hauptsicherung raus und bis Sonntag Abend versuchen ohne Strom auszukommen.

So wird wohl beinahe Jeder - der so einen Test noch nicht gemacht hat - auf Probleme stossen, die er so noch garnicht durchdacht hatte.

Wärme sehe ich ehrlich gesagt nicht so als Problem an.
1) Die Häuser hierzulande haben nicht solche Pappmaschewände wie in Texas bzw Australien. Meist sind sie auch viel besser isoliert.
2) Ein Heizgeblässe kann viele Probleme lösen.
Ein kleiner Stromgenerator (wie dieser hier: https://www.amazon.de/Einhell-4152541-Elektrogenerator-Benzin-Schwarz/dp/B08TDCTKXK/ref=asc_df_B07XLMTVDB) bietet schon 2400W. Alleine das reicht für 3 Heizgeblässe mit 800W.
1 Geblässe kostet 15€, der Generator 275€, dazu Benzin: Für unter 400€ kann man sich da vorsorgen. Damit dürfte eine gesamte Hausetage selbst im WInter  bei >10Grad gehalten werden können.

Edit: Bewusst ein Benzingenerator genommen (auch wenn ein Dieslgenerator einen deutlich höheren Wirkungsgrad hat), weil man Benzin auch als gutes Brennmittel nutzen kann. Diesel brennt kaum. Mehrfachnutzung kann in Krisen sehr nützlich sein.
Aber auch hier gilt es wie beim Diesel: Hoher Bionateil = Schlechter zu lagern
 

Problematischer ist das was Axioum sagte: Das Nachbarn in Innenräumen mit Gas & Feuer hantieren und dann die Bude (auch deine) abfackeln.

Bei längeren Blackouts kommt es auf Effizienz an. Da ist dann eigentlich das Minimalprinzip gefragt.
WIe kann ich mit wenig Ressourceneinsatz das erreichen was man will?

Und egal on Heizen, Kochen oder Warmwassererhitzen, Strom ist ineffizienter als Gas/Feuer. Deshalb auch dran denken:
Was/wie isst man? Wie macht man sein Wasser/Essen warm? ;)

 

vor 14 Stunden schrieb MixMax:

Klar, kann sein, jedes Auto ist anders. Bei mir ist die Temperatur immer konstand auf 90°.

Es gab im Osten auch noch luftgekühlte Autos, da dürfte das auch anders sein ;)

Zur Öltemeratur kann ich nix sagen, gehe aber davon aus das die ähnlich zur Wassertemeratur sein dürfte, weil das Öl ja auch durch den Motor fliest.?

Es geht um die Öl-Temperatur, weil  das Öl als Schmier- aber auch als Art "Reinigungsmittel" innerhalb des Motors dient und den Verschleiß stark beeinflusst.
Das Kühlwasser wird dagegen "nur" durch Kanäle im Motorblock geleitet, um den Motorblock zu kühlen. HAt aber auf Verschleiß innerhalb des Motorblocks  keinen echten EInfluss. Wasser spielt beim Verschleiß erst eine Rolle, wenn es entweder fehlt oder wenn es innerhalb des Motors auftaucht (meist durch defekte Dichtungen oder gar Risse im Motorblock). Aber dann ist das Thema "Strom" wohl das Letzte worüber du dir Gedanken machst ;)

Beides sind also getrennte Kreisläufe mit unterschiedlichem Temperaturverhalten.
Wasser- und Öltemperatur unterscheiden sich teilweise stark.
Das ist nicht nur der unterschiedlichen Wärmekapazität von Wasser und Öl geschuldet, sondern auch am unterschiedlichen Einsatzgebieten.

In der Regel erreicht das Motoröl deutlich später (so ca. 10-15mins) die Temperatur des Kühlwassers.
Auch deshalb heißt es im Volksmund: Erst warten bis der Motor warm ist, bevor man "drauftritt". Das gilt erst recht für moderne Autos mit Turbos.
Im Standgas teilweise nie, was dann eben zu dem sehr schädlichen Umstönden für jeden Motor kommt.

Deshalb kann ich die "Auto als Generator nutzen" wirklich nicht empfehlen. Ist wirklich nur als Worst-Case Szenario geeignet.
Jetzt - und vorallem wenn man durch den CC-Hype wohl etwas Geld verdient hat - sollte man sich viel eher einen echten Generator anschaffen. Der ist dafür ausgelegt.

Übrigens kannst du bei modernern Autos die Anzeige im Cockpit was die Kühlwassertemperatur angeht, vergessen.
Wenn due Kühlwassertemperatur zwischen 81 - 99Grad ist, wird konstante 90 Grad angezeigt (ist bei meinem auch so).
Alles zwischen 80-100 Grad ist für den Motor optimal. Aber viele Autobesitzer fragten immer wieder nach wenn keine perfekten 90 Grad angezeigt wurden, also haben die Autohersteller diese großzügige Rundung eingeführt.

Die richtige Kühlwassertemperatur erfährt man nur, wenn man es direkt ausliest. Auch kann man so die wichtigere Öl-Tmerpatur erfahren (wenn die nicht angezeogt wird)
Das kann man mit einem ODB2-Bluetooth Diagnosegerät/Interface (zwar nicht meiner, aber so ein Ding meine ich), mit dem man die Werte live & auch den Fehlerspeicher auslesen kann.
Als App nutze ich Car Scanner, die nach meiner Erfahrung besser läuft als die bekanntere App Torque.

Bearbeitet von bartio
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vor 8 Stunden schrieb bartio:

Beides sind also getrennte Kreisläufe mit unterschiedlichem Temperaturverhalten.

Gut weis ich auch nicht. Kann mir nicht vorstellen das die Temperatur so unterschiedlich sein soll, aber das ist in dem Fall nur meine Vorstellung. Ich weis es in dem Fall also nicht genau.

Das die Öltemparatur wichtig ist, ist mir abar auch klar.

Ob das Öl also nun im Standgas auf Betriebstemperatur kommt müsste also gemessen werden, oder man holt sich Auskunft bei seiner KFZ Werkstatt.

vor 8 Stunden schrieb bartio:

Übrigens kannst du bei modernern Autos die Anzeige im Cockpit was die Kühlwassertemperatur angeht, vergessen.
Wenn due Kühlwassertemperatur zwischen 81 - 99Grad ist, wird konstante 90 Grad angezeigt (ist bei meinem auch so).

Oh man, schon wieder ne Schummelsoftware. Ist bei mir wahrscheinlich auch so denn ich wundere mich doch oft über die Konstanz bei 90°. Das ist nen guter Hinweis, danke.

vor 8 Stunden schrieb bartio:

Das kann man mit einem ODB2-Bluetooth Diagnosegerät/Interface (zwar nicht meiner, aber so ein Ding meine ich), mit dem man die Werte live & auch den Fehlerspeicher auslesen kann.
Als App nutze ich Car Scanner, die nach meiner Erfahrung besser läuft als die bekanntere App Torque.

Sehr gut, danke. Das werde ich wohl in der Tat mal kaufen, wenn es das für mein Wagen auch gibt.

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Sehr interessant das alles. Ich denke auch, dass es nett wäre das ab und zu auszuprobieren, ich fange erstmal damit an einen Heizlüfter zu kaufen um ein Gefühl dafür zu bekommen, auch wenn ich den mit 750/1500 W nicht einmal an dem vorhandenen Stromaggregat nutzen könnte. Bei anderen Aspekten der Katastrophenvorsorge bin ich wie gesagt schon deutlich weiter...

 

Zu der Sache mit dem Rohrbruch ist mir noch ein Gedanke gekommen: Ich gehe davon aus, dass bei einem längeren Blackout der Energievorrat stark begrenzt wäre und es deshalb wohl so wäre, dass man damit extrem effizient umgehen müsste (darum auch die Idee mit der Heizweste). Statt das gesamte Haus zu heizen könnte ich mir vorstellen, dass man mit einem Heizlüfter höchstens einen kleinen Raum warm hält und dann noch speziell das Wasser in der Leitung flüssig hält, indem man ein Rohr mit Heizdraht oder Heizmatten umwickelt, die man vielleicht auch mit alten Bleibatterien versorgen kann, um das Stromaggregat nicht ständig angeschaltet zu lassen. Meint ihr das könnte sinnvoll sein, oder wäre die mögliche Energieeinsparung gegenüber dem Beheizen der Luft nicht relevant?

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vor 8 Stunden schrieb PrusaMK3:

Statt das gesamte Haus zu heizen könnte ich mir vorstellen, dass man mit einem Heizlüfter höchstens einen kleinen Raum warm hält und dann noch speziell das Wasser in der Leitung flüssig hält, indem man ein Rohr mit Heizdraht oder Heizmatten umwickelt, die man vielleicht auch mit alten Bleibatterien versorgen kann, um das 

Wie willst Du die Rohre, die in den Wänden eingelassen sind, mit einem Heizdraht umwickeln? An diese Rohre kommt man im Regelfall nicht ran (es sei denn, man stemmt alle Wände auf).

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vor 13 Stunden schrieb MixMax:

Sehr gut, danke. Das werde ich wohl in der Tat mal kaufen, wenn es das für mein Wagen auch gibt.

Wird für deinen Wagen passen. Die ODB2-Schnittstelle ist seit langer Zeit universal.
Denke alle Stecker die man auf Amazon mit einigermaßen guter Bewertung findet, sind so zuverlässig wie meins, das ich über Jahre bei vielen unterschiedlichen Autos schon eingesetz habe.  War auch nur ein preisgünstiger Kauf bei Amazon.
Gibt nur einen Unterschied, ob die Verbindung über Bluetooth oder WiFi  (wie dieses hier) funktioniert.
Meins geht über BT und ist - wie gesagt - zuverlässig.

Das Entscheidende ist dann die App, du wählst beim Start den Wagenhersteller & Typ aus, so das die Kommunikation je nach Wagentyp passt.
Zeigt dir dann alle Daten an die der ECU erfasst (selbst so Sachen wie Kompression, CO2, Verbrauch, m³ Ansaugluft, und Dutzende andere Werte)

Die beste Funktion ist und bleibt aber das Auslesen des Fehlerspeichers.

 

vor 8 Stunden schrieb PrusaMK3:

(darum auch die Idee mit der Heizweste). Statt das gesamte Haus zu heizen könnte ich mir vorstellen, dass man mit einem Heizlüfter höchstens einen kleinen Raum warm hält und dann noch speziell das Wasser in der Leitung flüssig hält, indem man ein Rohr mit Heizdraht oder Heizmatten umwickelt, die man vielleicht auch mit alten Bleibatterien versorgen kann, um das Stromaggregat nicht ständig angeschaltet zu lassen. Meint ihr das könnte sinnvoll sein, oder wäre die mögliche Energieeinsparung gegenüber dem Beheizen der Luft nicht relevant?

Wie @Aktienspekulaant richtigerweise sagte sind viel Rohre in den Wänden. GGf je nach Bauart hinter Holzvertafelung oder Abdeckplatten versteckt.
Der einzige Bereich in dem die Rohre "frei" liegen ist im Heizungskeller und direkt bei den Heizkörpern. Oft sind sie da aber auch mit Isolierung umhüllt.


Aber ich kann dir glaube ich etwas die Sorge nehmen:

Mitte Dezember fiel die Gas-Heizung hier aus, weil er nicht mehr zwischen Warmwasser/Heizbetrieb wechseln wollte. Dh er blieb im Warmwasserbetrieb "stecken".

Passierte als ich außer Haus war & als ich Nachhause kam, war es entsprechend kalt.
Draußen war es um die 4Grad (naß kalt) und im Haus je nach Raum mit Innenthermometer 11 Grad & 10 Grad.
Also selbst nach Stunden ohne Heizung, war die Temperatur deutlich über der Außentemperatur.

Den Abend/Nacht habe ich dann einen kleinen Heizlüfter genommen (bis ich am nächsten Tag auf die Idee kam, das Warmwasser abzustellen ;)) und der hat zuverlässig mehrere Räume erwärmt. Das Gerät war ein Silvercrest SHLF 2000 D2 und das Gute: Es hat einen eingebauten Thermostat, womit er dann in der Lage ist, sich selbst auszustellen wenn die eingestellt Temperatur+1 (zwischen einstellbaren 6 - 38 Grad) erreicht ist. Dann springt er wieder an wenn die gewünschte Temperatur um 2 unterschritten ist.
wenn du so ein DIng in den Heizungskeller stellst & auf jeder Etage, dann dürftest du dir um Eiszapfen in deiner Wohung keine Gedanken machen müssen.

 

---------------------------------
Zum Thema Heizweste noch ein kleines Ding:
Im Worst-Case Szenario kann man sich selbst seine Heizweste oder Hand-/Fusswärmer basteln.

Das Konzept ist ja überall gleich:
Strom wird durch eine Leitung mit hohem Widerstand (bzw geringem Durchmesser) geleitet, dadurch erwärmt/erhitzt sich diese Leitung und es fängt entweder an hell zu strahlen (Prinzip der Glühbirne) oder glühen (Heizstrahler) oder leicht zu wärmen (Heizdecke).

Genau das kann jeder in Notfallsituationen auch selbst bauen.
EIne Batterie (wie eine normale 18650er) samt 1,5-2m langes Kabel (wichtig: Der Durchmesser muss passen. Zu dünn: das Kabel brennt durch, zu dick: Man schließt die Batterie kurz & die kann dann explodieren!) das um einen Stab gewickelt wird und schon hat man seine eigene "Heizung". Das wird - nach nach Kabel - bis zu 50-60gard warm.

Mit Batterien kann man sowieso sehr viel nützliches machen. Auch Feuer entfachen.
Kaugummi-Silberpapier nehmen an die Pole einer Batterie (wie 9V Block geht am einfachsten) verbinden, die Spitzen des Papier in Zunter halten (ggf. getrocknete Birkenrinde einmischen) und zusammenführen. Es entsteht ein Kurzschluss-Funke und das Papier fängt an zu brennen.

Gibt so vieles was man Testen kann ;)

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Die Wasserleitung kommt ja irgendwo ins Haus, geht dann bis zum Wasserzähler, läuft anschließend bei uns durch einen Filter und es folgen ein paar Meter freiliegendes Kupferrohr. Überall in diesem Bereich müsste man es mit Heizdraht umwickeln können. Das mit den Heizlüftern ist bei Ausfall der Heizung sicherlich nicht verkehrt, aber ich bin davon ausgegangen, dass auch kein Strom vorhanden wäre, und zwar über längere Zeit, sowie keine ausdauernde Notstromversorgung vorhanden wäre. Für die genannten Silvercrest-Geräte in jeder Etage müsste die Stromversorgung einige tausend Watt liefern können, aber selbst für einen einzelnen Heizlüfter bräuchte man ein ziemlich fettes Aggregat. 

Das mit dem Selbstbasteln von Heizelementen ist eine nette Idee, aber ich vermute dass das in der Regel nicht mit den professionellen Lösungen mithalten kann. Die richtigen Kabel müssen dafür auch erstmal vorhanden sein, dann kann man einfacher eine fertige Weste vorhalten.

 

 

Wegen dem ODB-Anschluss habe ich mal gegoogelt, das scheinen nicht alle Autos zu haben, erst ab 2001 war das verpflichtend und bei meinem gibt es sowas nicht. Bei meinem Auto wird empfohlen, eine Briefklammer und eine LED in einen Anschluss zu stecken, um die Fehlercodes durch Blinken ablesen zu können.

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Kann eine App empfehlen:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.ligi.survivalmanual&hl=de&gl=US

Dort werden zu allen Themen gute Tipps gegeben. Ist Offline und leicht verständlich (wenn man etwas Englisch spricht).


-----------------------
@PrusaMK3
Glaubst du wirklich meterlanger Heizdraht (der auch die Kraft hat, um die Rohre selbst bei strammen Minusgraden warm zu halten) verbraucht wenig?
Ich habe es nie selbst probiert, aber kann mir vorstellen, dass sich das nicht soviel nimmt.

Aber seh das Problem des "Leitungen platzen wegen Frost" ehrlich gesagt auch nicht wirklich.
Sollte es ein krasser Stromausfall & extreme Kälte sein (so wie in Texas), dann funktionieren auch die städtischen Wasserpumpen nimmer.
dh, du öffnet einfach den Zufluss zu deiner Heizung und lässt das Wasser ab. Dann noch das Wasser in den Heizkörpern. Schon kan nnix mehr zerbersten ;D

Vor Kälte habe ich weniger Bedenken als vor den Mitmenschen. Aber das ist wieder ein anderes Thema.


edit: Fällt mir noch was ein:
Handwarmer die durch chemischen Prozess Wärme produzieren gibt es auch noch ;)
Habe ich früher immer für Touren im Winter genutzt.

Wie sowas hier:
https://www.amazon.de/Warmpack-Handwärmer-angenehme-Wärmekissen-wohltuende/dp/B00O35UR1A/

Zitat

Die richtigen Kabel müssen dafür auch erstmal vorhanden sein,

Jeder der LAN-Kabel (egal ob regulär oder crossover) hat, hat die richtigen Kabel.
je nach Datendurchsatzrate werden dort mindestens 8 geeignete Kabel verwendet. 

Bearbeitet von bartio
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vor 6 Stunden schrieb bartio:

Wird für deinen Wagen passen. Die ODB2-Schnittstelle ist seit langer Zeit universal.
Denke alle Stecker die man auf Amazon mit einigermaßen guter Bewertung findet, sind so zuverlässig wie meins, das ich über Jahre bei vielen unterschiedlichen Autos schon eingesetz habe.  War auch nur ein preisgünstiger Kauf bei Amazon.
Gibt nur einen Unterschied, ob die Verbindung über Bluetooth oder WiFi  (wie dieses hier) funktioniert.
Meins geht über BT und ist - wie gesagt - zuverlässig.

Das Entscheidende ist dann die App, du wählst beim Start den Wagenhersteller & Typ aus, so das die Kommunikation je nach Wagentyp passt.
Zeigt dir dann alle Daten an die der ECU erfasst (selbst so Sachen wie Kompression, CO2, Verbrauch, m³ Ansaugluft, und Dutzende andere Werte)

Also ich werde ein Komplett-Gerät kaufen, eine App auf mein Handy spielen kommt für mich nicht in Frage.

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vor 4 Stunden schrieb PrusaMK3:

Die Wasserleitung kommt ja irgendwo ins Haus, geht dann bis zum Wasserzähler, läuft anschließend bei uns durch einen Filter und es folgen ein paar Meter freiliegendes Kupferrohr. Überall in diesem Bereich müsste man es mit Heizdraht umwickeln können.

Da die Wasserleitung ja irgendwo ins haus kommt, würde das Wasser da doch schon voher gefrieren bei frost? Wie ist denn der Frostschutz bei Wasserleitungen die außerhalb liegen, gibt es da überhaupt einen?

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vor 8 Stunden schrieb MixMax:

Da die Wasserleitung ja irgendwo ins haus kommt, würde das Wasser da doch schon voher gefrieren bei frost? Wie ist denn der Frostschutz bei Wasserleitungen die außerhalb liegen, gibt es da überhaupt einen?

Die sind > 80 cm tief eingegraben und in der Tiefe friert es in Deutschland nicht.

Bearbeitet von koiram
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