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Gestohlene Coins


Motte

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb btctester.com:

Ist an unserem Firmenstandort keine Pflicht. Ich moechte auch zu Bedenken geben sich auf Angaben in einem Impressum zu verlassen. Gerade ein Betrueger wird sich nicht an Regeln halten und einfach schreiben was serioes aussieht.

Ich möchte zu Bedenken geben, auch auf der ganzen Webseite kann man schreiben was man will. Keiner kann Wissen ob ihr seriös seid und ob das was auf eurer Seite steht auch stimmt. Von daher hast du natürlich recht. 

Wo ist denn euer Firmensitz? 

 

 

 

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Wie sind denn eure Erfolgsbelege, dass Kunden ihre gestohlenen Assets zurück bekommen haben?

Wie ist das Verhältnis, bezahlte Dienstleistung, Erfolg?

Meine Einschätzung ist, man spielt mit Hoffnung lässt sich dafür entlohnen (was sicher legal ist), aber mit dem Wissen dass die Erfolge sehr sehr gering bis unmöglich sind. Zumindest wenn die Diebe nicht ganz dumm sind.

Ist aber nur meine bescheidene Meinungung als technisch versierter Entwickler 😉

 

 

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vor 31 Minuten schrieb Alkaid:

80000 €

Achso, wir sind wieder bei den 80k.. Naja, dann kann man ja sein restliches Geld auch verteilen.

Ich will ja gar nicht sagen, dass das alles Betrug und vergebens ist. Bei Bedarf kann man ja auch klein anfangen und nicht direkt das Jahresabo buchen. Dennoch bin ich skeptisch. Versprechen kann eine namenlose Website erst mal viel.

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vor 29 Minuten schrieb Alkaid:

Ich finde gerade die Geschäftsidee, gestohlene Coins zu finden so richtig Hammer. Ich glaube das hat eine große Zukunft

Kann gut sein. Aber reicht dafür alleine die Blockchain-Analyse? Um wirklich wieder an seine Coins zu kommen, muß man den Dieb ja auch noch de-anonymisieren und dann in seinem Heimatland gerichtlich verfolgen können.

Wenn so ein Paket aus Analyse, Detektei und scharfen, lokalen Anwälten geschnürt werden könnte - ja, das wäre der Hammer und sicher dicke Pauschalen oder 30-50% Erfolgsanteil wert. Aber so ein Service würde gar nicht auf die Idee kommen, noch nicht mal seinen Firmensitz zu verraten.

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vor einer Stunde schrieb wwurst:

... Aber reicht dafür alleine die Blockchain-Analyse? Um wirklich wieder an seine Coins zu kommen, muß man den Dieb ja auch noch de-anonymisieren und dann in seinem Heimatland gerichtlich verfolgen können.

Klar muss man das. Die Chancen sind mehr als sehr sehr gering. Da man auch nicht unbedingt annehmen muss dass die Betrüger ganz dumm sind. 

Aber die Kosten für die Dienstleistung sind jedenfalls in der Tüte 😏

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vor einer Stunde schrieb wwurst:

Kann gut sein. Aber reicht dafür alleine die Blockchain-Analyse? Um wirklich wieder an seine Coins zu kommen, muß man den Dieb ja auch noch de-anonymisieren und dann in seinem Heimatland gerichtlich verfolgen können.

Ja das stimmt. Eine Analyse ist der erste Schritt und die Basis zur Entscheidung, ob man (schon) was tun kann. Dann muss die Polizei und Justiz ran. Wenn der Dieb in einem Land sitzt mit dem das eigene Land kein Rechtsabkommen hat, dann ist es schwierig. Man muss vor allem aufpassen, wenn einem jemand vorher alles verspricht, das machen ungefaehr 90% und die Leute werden ein zweites Mal betrogen. Selbst wenn man mit hoher Wahrscheinlichkeit zuordnen kann, dass der Dieb Kunde bei einem exchange ist, dann kann man zwar Glueck haben und das Geld wurde in Dollar oder Euro getauscht und abgehoben, aber es kann natuerlich auch passieren, dass der exchange keine Identitaetsueberpruefung macht und nur Angaben wie "es wurden bitcoin oder altcoin abgehoben in Adresse XXX" bereitstellen kann. Im letzteren Falle ist das der Start einer erneuten Analyse.

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vor 52 Minuten schrieb o0dy:

Die Chancen sind mehr als sehr sehr gering.

Das stimmt so nicht. Die meisten kann man schnappen, da sie Fehler machen (das ist nicht nur eine Aussage von mir sondern auch von mir bekannten Leuten aus drei Laendern, die sowas bei Drogendelikten fuer die Polizei jahrelang mach(t)en). Damit sage ich nicht, dass heute viele geschnappt werden, die meisten Geschaedigten gehen in ein Forum und bekommen 20 mal die Antwort da kann man nichts machen. Dann geben sie auf. Wem das vor Jahren passiert sein sollte, dem empfehle ich es heute nochmal anzugehen. Die alten Faelle sind oft sogar einfacher zu loesen, da das Bewusstsein fuer die Verfolgbarkeit gering war. Wenn jemand sehr gut in phishing und hacken ist, dann hat er noch lange kein gutes Verstaendnis dafuer seine Privatsphaere in der bitcoin blockchain zu schuetzen. Es ist aber natuerlich eine Frage des Aufwands, bei einem unter 1000 Euro Diebstahl wuerde ich auch empfehlen das als Investition in die eigene Kryptoausbildung zu verbuchen oder zu warten bis die coins mehr wert sind.
Ein erfolgreicher Dieb muss mehr und mehr Adressen verwalten, muss vermeiden diese zu mischen und auch wenn er bei 500 Aktionen nur uebermuedet einen Fehler macht, dann ist das nicht mehr zurueckzudrehen. Selbst wenn jemand ein paar Analysetechniken kennt, dann kennt er nicht alle und morgen kann schon wieder eine neue gefunden werden.

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Nochmal meine 3 Fragen! ...könnten untergegangen sein.

vor 2 Stunden schrieb o0dy:

Wo ist denn euer Firmensitz? 

 

vor 2 Stunden schrieb o0dy:

Wie ist das Verhältnis, bezahlte Dienstleistung, Erfolg?

 

Zitat

Wie sind denn eure Erfolgsbelege, dass Kunden ihre gestohlenen Assets zurück bekommen haben?

 

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vor 2 Stunden schrieb o0dy:

Wie sind den eure Erfolgschancen, dass Kunden ihre gestohlenen Asset zurück bekommen haben?

Wie ist das Verhältnis bezahlte Dienstleistung/Erfolg?

Meine Einschätzung ist, man spielt mit Hoffnung lässt sich dafür entlohnen (was sicher legal ist), aber mit dem Wissen dass die Erfolge sehr sehr gering bis unmöglich sind. Zumindest wenn die Diebe nicht ganz dumm sind.

Ist aber nur meine bescheidene Meinungung als technisch versierter Entwickler im Kryptospace 😉

 

 

Um mal ein Gefuehl zu geben, wie wir das machen empfehle ich diese Attacken auf die Privatsphaere anzuschauen:
https://en.bitcoin.it/Privacy#Blockchain_attacks_on_privacy
Diese und andere Attacken haben wir programmiert und die ganze Blockchain damit gescannt. Ausserdem haben wir den Zugang zu Datenbanken mit ueber 50 Millionen bekannten Bitcoin-Exchange-Adressen, das wird staendig erweitert. Wenn wir in Faellen nichts finden, dann ist es zu 90% deshalb, weil der Dieb die Adresse nur einmal benutzte und die coins noch nicht bewegt wurden. In diesen Faellen muss man einfach Geduld haben und sich per Email benachrichtigen lassen sobald der Dieb die coins bewegt. Wie die anschliessenden finalen Chancen auf juristischem Weg sind, da kann ich noch keine serioese Einschaetzung abgeben (ausser von Drogenermittlern dass sie die meisten schnappen), weil wir das noch nicht lange genug machen. Wir hatten bisher vorwiegend Faelle im angloamerikanischen Raum (alles Diebstaehle von bitcoin) und die sind noch bei der Polizei oder Justiz.
Verhaeltnis Dienstleistung/Erfolg? Wer technisch Ahnung hat der nimmt eine 9 Euro Eintageslizenz, da kann er nicht allzu viel verlieren, selbst wenn es erfolglos bleiben sollte. Wer keine Sachkenntnis hat und einen professionelles 10-15 Seiten Report fuer die Fachabteilungen der Polizei (oder Justiz) benoetigt der muss mit z.Z. 130 Euro + Mwst. rechnen.

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vor 6 Stunden schrieb btctester.com:

Um mal ein Gefuehl zu geben, wie wir das machen empfehle ich diese Attacken auf die Privatsphaere anzuschauen:
https://en.bitcoin.it/Privacy#Blockchain_attacks_on_privacy
Diese und andere Attacken haben wir programmiert und die ganze Blockchain damit gescannt. Ausserdem haben wir den Zugang zu Datenbanken mit ueber 50 Millionen bekannten Bitcoin-Exchange-Adressen, das wird staendig erweitert. Wenn wir in Faellen nichts finden, dann ist es zu 90% deshalb, weil der Dieb die Adresse nur einmal benutzte und die coins noch nicht bewegt wurden. In diesen Faellen muss man einfach Geduld haben und sich per Email benachrichtigen lassen sobald der Dieb die coins bewegt. Wie die anschliessenden finalen Chancen auf juristischem Weg sind, da kann ich noch keine serioese Einschaetzung abgeben (ausser von Drogenermittlern dass sie die meisten schnappen), weil wir das noch nicht lange genug machen. Wir hatten bisher vorwiegend Faelle im angloamerikanischen Raum (alles Diebstaehle von bitcoin) und die sind noch bei der Polizei oder Justiz.
Verhaeltnis Dienstleistung/Erfolg? Wer technisch Ahnung hat der nimmt eine 9 Euro Eintageslizenz, da kann er nicht allzu viel verlieren, selbst wenn es erfolglos bleiben sollte. Wer keine Sachkenntnis hat und einen professionelles 10-15 Seiten Report fuer die Fachabteilungen der Polizei (oder Justiz) benoetigt der muss mit z.Z. 130 Euro + Mwst. rechnen.

Alles schön und gut, so eine Wissenschaft ist das nun wieder auch nicht. Für mich aber absolut nichts Wert, wenn ein seriöses Unternehmen keine Angaben zu sich selbst macht. Papier ist Geduldig.

Gerade in dem Bereich ist Transparenz als Unternehmen essentiell. 

Seriöse Unternehmen treten kontrollierbar auf, unseriöse haben oft etwas zu verbergen. 

Ist vllt auch nur eine Frage der Zeit bis eine Abmahnung rein kommt!?

1. Frage noch immer nicht beantwortet, warum wohl? 

 

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Am 9.4.2021 um 21:18 schrieb o0dy:

Wo ist denn euer Firmensitz? 

Die Antwort steht von @btctester.com noch aus.

Am 9.4.2021 um 13:41 schrieb btctester.com:

Gerade ein Betrueger wird sich nicht an Regeln halten und einfach schreiben was serioes aussieht.

Auch eine Logik. Ohne Impressum nicht greifbar, also seriös.

Verkackeiert fühle ich mich.

 

Verkackeiern lassen kann ich mich auch von Sophia, die sieht vermutlich auch besser aus.

 

Jeden Tag steht ein Blöder auf.

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Danke für eure Beiträge. War es dumm, fahrlässig, gefährlich was ich gemacht habe? Ja, das war es. Ich bin auf einen RIP Deal reingefallen. Es ging um den Verkauf einer Immobilie. 

Die BTC waren eine Provision welche ich bereitstellen und nachdem Notartermin hätte überweisen sollen. Ich dachte das ich die Zügel in der Hand halte, weil ich aktiv werden muss bevor das Geld bewegt wird. 

Es handelt sich hierbei nicht um Schleichwerbung. 

Mittlerweile weiß ich das mein Geld in auf den Börsen Huobi und OKEX nach mehreren Transaktionen gelandet ist.

Die Börsen habe ich kontaktiert und bei der Polizei habe ich Anzeige erstattet. 

Ich habe diese App heruntergeladen und einen Account https://apps.apple.com/de/app/blockchain-com-bitcoin-kaufen/id493253309

Auf den anderen Forum Verweis habe ich nur hingewiesen weil mir dies am wahrscheinlichsten erschien.
 

Vielleicht hilft dieser Beitrag das andere nicht in die so eine Falle laufen. 
 

Danke euch

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Hallo Juppa84, ich kann nicht erkennen wo Du einen Fehler gemacht hast.

Mir wäre es vermutlich aus so passiert.

vor 55 Minuten schrieb Juppa84:

Die BTC waren eine Provision welche ich bereitstellen und nachdem Notartermin hätte überweisen sollen.

Das habe ich nicht verstanden, was sagt jetzt der Empfänger der Provision? Der hat ja nichts, die Coins sind weg.

Warum wurde die Provision nicht normal überwiesen?

 

@  Forum

Wie hätte Jupp84 den Verlust vermeiden können?

Ist der Apple Store nicht "supersicher"?

 

@btctester.com

Am 9.4.2021 um 21:18 schrieb o0dy:

Wo ist denn euer Firmensitz? 

Bekommen wir eine Antwort?

 

MfG

Janbtc

Bearbeitet von Janbtc
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Am 9.4.2021 um 21:18 schrieb o0dy:

ich möchte zu Bedenken geben, auch auf der ganzen Webseite kann man schreiben was man will.

btctester.com?
Die Seite kann man nur als "Unfall" bezeichnen, nicht reparabel für ein Technologie-Unternehmen. Da muss man keine weiteren Fragen stellen. Keinerlei Geschäftzbeziehung oder sonstige Beziehung jeglicher Art eingehen. Ich will sie nichtmal gerne zitieren hier.

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Am 9.4.2021 um 21:10 schrieb btctester.com:

Verhaeltnis Dienstleistung/Erfolg? Wer technisch Ahnung hat der nimmt eine 9 Euro Eintageslizenz, da kann er nicht allzu viel verlieren, selbst wenn es erfolglos bleiben sollte. Wer keine Sachkenntnis hat und einen professionelles 10-15 Seiten Report fuer die Fachabteilungen der Polizei (oder Justiz) benoetigt der muss mit z.Z. 130 Euro + Mwst. rechnen.

@o0dys Frage war nicht nach gelieferten Seitenzahlen/Preis, die Frage war Dienstleistung/Erfolg.

Von wieviel bearbeiteten Fällen wurden wieviele erfolgreich abgeschlossen, wieviele befinden sich noch bei der Polizei und wieviele wurden aufgegeben?

Du weichst den entscheidenenden Fragen aus und meinst bei 9 Euro hat er nicht allzuviel zu verlieren???? Gehts noch???

Dann anders gefragt, in wievielen Fällen die mit 130 EUR + Mwst. abgerechnet wurden und an Polizei o.ä. übergeben wurden hat der Bestohlene seine BTC zurückbekommen? Und in wievielen wurde der Dieb ausfindig gemacht?

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vor 12 Stunden schrieb mahatma:

Dann anders gefragt, in wievielen Fällen die mit 130 EUR + Mwst. abgerechnet wurden und an Polizei o.ä. übergeben wurden hat der Bestohlene seine BTC zurückbekommen? Und in wievielen wurde der Dieb ausfindig gemacht?

Macht mal halblang. Auch wenn sich die meisten hier einig sind, daß die Erfolgsaussichten mehr als dürftig sind - solche Daten wird eine Firma, die nur dem Geschädigten ein paar Seiten Daten schickt, nicht liefern können - sie sind ja am weiteren Verfahren gar nicht mehr beteiligt. Da muß man schon fair (aber kritisch) bleiben.

Am 10.4.2021 um 00:10 schrieb btctester.com:

Ausserdem haben wir den Zugang zu Datenbanken mit ueber 50 Millionen bekannten Bitcoin-Exchange-Adressen

Also keine konkrete Abfrage von spezifischen Adressen bei den Börsen. Damit sinkt die Chance auf Erfolg noch weiter.

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