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Stacking und Steuern


Kaycie

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Hallo,

Ich habe vor einigen Monaten Cardano gekauft und gleich mit dem Stacking angefangen. Bisher habe ich gute 300 ADA durch das Stacking generiert.

Leider habe ich erst im Nachhinein über die Besonderheiten der Besteuerung beim Stacking erfahren und würde es am liebsten rückgängig machen.

 

Meine Frage ist, ob man die bereits gestackten ADA's freiwillig abtreten kann, z.B als Spende oder direkt an das Finanzamt? Ein wesentlicher Faktor ist doch die Gewinnabsicht, wenn ich also jeglichen Gewinn abgebe und am Ende bei der Summe bleibe die ich ursprünglich gekauft habe, könnte ich dann wieder Steuerfrei nach einem Jahr verkaufen?

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vor 19 Stunden schrieb Kaycie:

Hallo,

Ich habe vor einigen Monaten Cardano gekauft und gleich mit dem Stacking angefangen. Bisher habe ich gute 300 ADA durch das Stacking generiert.

Leider habe ich erst im Nachhinein über die Besonderheiten der Besteuerung beim Stacking erfahren und würde es am liebsten rückgängig machen.

 

Meine Frage ist, ob man die bereits gestackten ADA's freiwillig abtreten kann, z.B als Spende oder direkt an das Finanzamt? Ein wesentlicher Faktor ist doch die Gewinnabsicht, wenn ich also jeglichen Gewinn abgebe und am Ende bei der Summe bleibe die ich ursprünglich gekauft habe, könnte ich dann wieder Steuerfrei nach einem Jahr verkaufen?

Wenn es dir um die 10 Jahresfrist geht, dann kannst die Coins verkaufen und zeitnah wieder kaufen. Dann wärst auf der sicheren Seite. Allerdings beginnt dann die Haltefrist für 1 Jahr auch neu an dem Tag. 

Soweit ich so gelesen hab ist es noch nicht abschließend geklärt ob die Coins beim staken überhaupt in die 10 Jahres Frist rutschen. 

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vor 20 Stunden schrieb Kaycie:

Ein wesentlicher Faktor ist doch die Gewinnabsicht,

Meines Wissens spielt die bezüglich der umstrittenen Haltefristverlängerung keine Rolle. 
Wie es aktuell aussieht kannst du dir mal ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=v4znJluRTZQ&t=625s
Im Moment kann man weder behaupten, dass es auf die Verlängerung rausläuft, noch dass es das nicht tut. Allerdings haben diejenigen Fachleute, die keine Verlängerung sehen die deutlich besseren Argumente.

 

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