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Bezahlt aber Verkäufer liefert nicht - Zivilrechtliche Klage - Betrug?


Bittyhelli

Empfohlene Beiträge

Am 21.3.2021 um 23:05 schrieb bjew:

kurze Rückfrage zu 2) - ist das tatsächlich so? Nachlesbar? Habe natürlich nicht die ganzen AGB im Hinterkopf.

 

bei höheren Beträgen kannich es nachvollziehen. Macht Arbeit, wenn die Beträge das übliche überschreitet, Prüfpflich eegen Geldwäsche gesetz

Hallo bjew,
ich kann Dir aus eigener Erfahrung bestätigen, dass dem so ist und ich wurde in dem Fall auch auf die AGB verwiesen. Also sollte es drinstehen... 😉

Wenn ein Betrag von einem deutschen Konto kommt ist es doch da schon auf Geldwäsche geprüft worden.

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  • 2 Wochen später...
Am 16.3.2021 um 21:18 schrieb Bittyhelli:

Hallo Aneway,
1) Ich habe überwiesen und dem Support geschrieben daß ich überwiesen habe. Man kann nach dem Abbruch den Bestätigungsbutton für die Überweisung nicht mehr drücken und man kann dem Verkäufer nach Abbruch nicht mehr schreiben.

2) Du siehst nicht, ob jemand mit 0 Trades Deine Angebot annimmt. Hätte ich ihm deswegen nicht überweisen sollen? Dann dürfte ja niemand neu anfangen bei bitcoin.de.
Außerdem schrieb ich, bin ich recht neu in der Materie.

Ich habe den Verkäufer entsprechend angeschrieben mit Fristsetzung. Danke für den Hinweis.

Ich finde das auch nicht gut gelöst von bitcoin.de. Es ist sinnlos und wenig durchdacht, dass ich jemanden nach dem Trade nicht mehr anschreiben kann.

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Am 21.3.2021 um 22:22 schrieb Crusader:

Also KLARNA ist doch reiner Bullshit.

Ich gebe doch fremden Leuten keinen Zugriff auf mein Konto.   :(

Das ist schon in den ABG der Banken untersagt.

Wenn da etwas passiert bist du voll haftbar.

Das bemängle ich schon immer, aber Banken und Dienstleister haben da wohl Vereinbarungen und fressen es einfach um nicht zuviel aufsehen zu erreichen.

Genauso wie Visa&Co die Betrügereien werden aus der Portokasse bezahlt, weil ein mediales Echo weit ungünstiger und für sie schädlicher wäre. Viele lassen sich sowieso abwimmeln. Nur die harten kommen in den Garten.😉

Bearbeitet von o0dy
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Am 21.3.2021 um 22:22 schrieb Crusader:

Also KLARNA ist doch reiner Bullshit.

Ich gebe doch fremden Leuten keinen Zugriff auf mein Konto.   :(

Das ist schon in den ABG der Banken untersagt.

Sorry, aber wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal die Finger still halten und nicht jeden Quark ins Forum posten. Klarna ist ein Zahlungsdienstleister und bietet u.a. auch eine User-Identifizierung für andere, meist natürlich Händler oder Plattformen wie bitcoin.de, im Rahmen von KYC (know your customer) an. Bei der Authentifizierung kann über die neueren FinTech-Schnittstellen der Banken für Bankkonten z.B. deine persönlichen Daten abgerufen und verifiziert werden. Klarna kann in Rahmen der User-Identifizierung nur auf bestimmte Daten zugreifen, aber mit Sicherheit nicht deine Banktransaktionen durchforsten oder gar Geld bewegen. Solche Dinge müsstest du als Kontenbesitzer explizit freigeben und das musst du nicht. Um die FinTech-Kontenschnittstelle nutzen zu können, braucht Klarna natürlich eine Legitimierung ggü. deiner Bank, die du Klarna mit deinem Passwort gibst, was aber übrigens nur ein Faktor von mind. zweien ist, das nur nebenbei.
Diese neueren FinTech-Bankkonten-Schnittstellen sind über die AGBs der Banken abgedeckt. Vielleicht einfach mal die AGB der Bank vollständig lesen!?

@fox42 Es genügt ja, das Passwort nach dem Zugriff von Klarna zu ändern, weil manche Banken vielleicht so häufige Passwortänderungen mißtrauisch machen könnte oder man z.B. das Passwort nur einmal innerhalb von 24h ändern kann. Etwas anderes ist es, wenn an deinem Passwort ein gewisses Passwortschema ersichtlich wäre, dann wäre deine Vorgehensweise der bessere Weg.

@Bittyhelli Dein Ärger mit Fidor rührt doch aber auch daher, daß du deren Bedingungen nicht überblickt hast. Ich lese jetzt auch nicht jede AGB Wort für Wort, je nach Länge muss Überfliegen ausreichen (sicherlich in den Top Ten der Worst Cases: PayPal). Aber meist gibt es ja auch hervorgehobene Abschnitte, die wichtig sind und die kann und sollte man dann schon auch einmal lesen. (Da ich aber kein Fidor-Konto habe, sollte ich lieber meine Finger still halten... AGBs lesen bleibt aber sinnvoll!)

Bearbeitet von Cricktor
Wenn man selbst keine Ahnung hat, wovon man schreibt, dann korrigiert man das besser, hahaha
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vor 2 Minuten schrieb Cricktor:

@fox42 Es genügt ja, das Passwort nach dem Zugriff von Klarna zu ändern, weil manche Banken vielleicht so häufige Passwortänderungen mißtrauisch machen könnte oder man z.B. das Passwort nur einmal innerhalb von 24h ändern kann. Etwas anderes ist es, wenn an deinem Passwort ein gewisses Passwortschema ersichtlich wäre, dann wäre deine Vorgehensweise der bessere Weg.

Ja stimmt. Aber dann muss ich das PW in meinem Passwortmanager ändern, mich in meiner App neu anmelden und co. (Je nachdem, wie der persönliche Passwortverwaltung mit Backups und so aussieht) :)

  • Haha 1
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Am 21.3.2021 um 21:34 schrieb Bittyhelli:

2) Parameter fidor
Du darfst kein Geld auf das Konto überweisen von Konten mit anderen Namen als Deine eigenen. Also Muddi überweist Geld zu Weihnachten? Da haste ganz schnell Dein Konto zugesperrt.

Wie jetzt? Beim normalen Girokonto darf ich keine Überweisungen von anderen Leuten erhalten? Da werden sich aber die vielen Trader auf bitcoin.de freuen, die regelmäßig SEPA Überweisungen für ihre Verkäufe bekommen. Oo

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Zum Glück muß man so einen Mist nicht benutzen da heute praktisch überall PayPal akzeptiert wird.

Auch die Möglichkeit anderen Banken, Hinz und Kunz oder sogar der Schufa Zugriff zu gewähren gefällt mir nicht.

Was geht es die Commerzbank an was ich bei Consors mache?

 

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Hallo,

Um Liquiditätsproblemen aus dem Weg zu gehen sollte man für den Cryptohandel ein seperates Konto haben. Wie z.B. Fidor. Leider kann man beim Handel auf Bitcoin.de sehr schnell an problematische Handelspartner geraten (Fake Konten, gekaperte Konten und Zugänge) dann ist man sehr schnell Teil von Ermittlungen und das Konto erstmal stillgelegt.

Ohnehin sollten in Cryptos nur Gelder fließen die man nicht unbedingt benötigt, und schon gar keine Kredite, auch wenn das vielleicht zur Zeit sehr profitabel sein könnte.

Gruß Pauli

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Am 20.3.2021 um 09:46 schrieb Firith:

@daniel-d

Ach du bist daniel-d?! Na dann an dieser Stelle mal viele Grüße an dich, ich hab ja auch schon etliche BTC von dir per SEPA gekauft und es hat alles immer prima geklappt. 👍👍 😀

Das einzige was mich bei Bitcoin.de sehr stört, ist das ich nicht in meinen Bewertungen weiterkomme, wenn ich immer an den gleichen Verkäufer gerate (ausser bei FIDOR was ich ungerecht finde) Ich hatte deswegen auch schon mal den Support angeschrieben ob sie mir nicht aus Kulanz den Goldstatus geben können, weil ich mittlerweile schon das Handelsvolumen von Platin erreicht habe und immer noch mit Silberstatus herum krepele, trotz 40 Bewertungen 100% positiv, aber sie meinten nur der Status wäre nicht manuell editierbar und dann: "Sie können jedoch soviel kaufen wie sie wollen! Wenn sie beispielsweise für 50.000€ kaufen wollen, dann kaufen sie halt 5 x für 10.000" Diese Antwort finde ich schon etwas zynisch. Na klar, und dann zahle ich 5 x Handelsgebühren und dann noch 5 x Transaktionsgebühren wenn ich die Coins auf meiner Hardwarewallet haben will. Ich finde schon, 10.000€ die ich auf meinem gegenwärtigen Silberstatus pro Tag bewegen darf, sind schon ganz schön mager angesichts des gestiegenen Kurses. Es sind ja gerade mal 0,2 BTC. Dafür einen dicken Daumen runter für Bitcoin.de 👎☹️

Das Bewertungssystem ist echt schlimm... auch dass man nicht einsehen kann, von wem man z.B. negativ oder neutral erhalten hat.

Naja... man will halt vermeiden, dass sich jemand 2 Accounts anlegt und dann sich selbst hoch "pushed".

Dass Express aktuell IMMER zählt (auch vom gleichen Handelspartner) ist auch neu... war vor 2-3 Jahren noch nicht.

 

Aber:

Man kann auch sofort hintereinander 5x 10000 EUR kaufen (am selben Tag) und warten bis alle Coins da sind und dann 1x eine Auszahlung machen. Obwohl... das Limit für Auszahlungen ist tatsächlich vielleicht zu niedrig? Aber dieses lässt sich per Individual-Vertrag auch hochstufen. Ggf. auch bei niedrigerem TrustLevel (zumindest hier wäre ein Kulanzfall möglich).

Die Handels-Gebühren sind ja immer prozentual und daher machts auch dort keinen Unterschied, ob 5 kleine oder 1 großer Trade.

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