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BTC Hedge - Short // Coins verleihen // Fundings // Cashflow rund um crypto


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Ich als Maschinenbauer komme mit begriffen auch nicht 100% klar.

Hadge=Sicherungsgeschäft (Quelle)

Short gehen=auf fallende Kurse setzen.

In unseren Fall glauben wir, dass BTC fällt und sichern uns den Kurs.

Was da juristisch passiert keine Ahnung.

Ich verstehe das so, auch wenn es Finanzjuristisch falsch ist.

Wir verkaufen unser BTC gegen USD und verleihen unser Geld gegen Zinsen, welche aber in BTC zu aktuellem Kurs ausbezahlt werden. 

Wenn wir der Meinung sind, dass der Kurs steigt, schliessen wir den short. Heisst wir kaufen BTC und zwar so viel, was der dann aktuelle Kurs gibt.

Das gleiche kann ich manuell auf vielen Börsen  nachbauen in dem ich meine Coins wirklich verkaufe und die Währung ins lending gebe. 

Nachteil: deutlich schlechtere Zinsen

Vorteil: ich kann andere Coins zurückkaufen als ich verkauft habe.

 

 

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vor 1 Minute schrieb Crusader:

Problem, was für ein Problem sollte ich hier haben?

Ich wundere mich nur daß hier offenbar manche Leute auf Drogen sind und die Realität nicht mehr erkennen.

Aber das ist ja wirklich nicht mein Problem.  :)

 

 

Ich mute dich dann mal ;) 

Sei mal ein wenig netter. Hilft ungemein im Leben.

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vor 2 Minuten schrieb Axmlm:

Ich als Maschinenbauer komme mit begriffen auch nicht 100% klar.

Hadge=Sicherungsgeschäft (Quelle)

Short gehen=auf fallende Kurse setzen.

In unseren Fall glauben wir, dass BTC fällt und sichern uns den Kurs.

Was da juristisch passiert keine Ahnung.

Ich verstehe das so, auch wenn es Finanzjuristisch falsch ist.

Wir verkaufen unser BTC gegen USD und verleihen unser Geld gegen Zinsen, welche aber in BTC zu aktuellem Kurs ausbezahlt werden. 

Wenn wir der Meinung sind, dass der Kurs steigt, schliessen wir den short. Heisst wir kaufen BTC und zwar so viel, was der dann aktuelle Kurs gibt.

Das gleiche kann ich manuell auf vielen Börsen  nachbauen in dem ich meine Coins wirklich verkaufe und die Währung ins lending gebe. 

Nachteil: deutlich schlechtere Zinsen

Vorteil: ich kann andere Coins zurückkaufen als ich verkauft habe.

 

 

Das sehe ich auch genau so.

Auch wenn man statt Hadge besser Hedge schreibt.  :)

 

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Hört doch bitte mal auf den nächsten Thread mit sinnfreiem Scheiss vollzumüllen. Man muss nicht jeden Furz krampfhaft kommentieren. Macht doch einfach eine private Telegram-Gruppe auf, da könnt ihr euch gerne weiter dissen.

Meinem Azubi muss ich zwar jeden Morgen sagen, Brain on! 🧠
Hier darf ich das aber doch bitte voraussetzen.

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vor 2 Minuten schrieb ZineX:

Hört doch bitte mal auf den nächsten Thread mit sinnfreiem Scheiss vollzumüllen. Man muss nicht jeden Furz krampfhaft kommentieren. Macht doch einfach eine private Telegram-Gruppe auf, da könnt ihr euch gerne weiter dissen.

Meinem Azubi muss ich zwar jeden Morgen sagen, Brain on! 🧠
Hier darf ich das aber doch bitte voraussetzen.

Ich habe doch eine private PM Therapie angeboten?! :) 

 

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vor einer Stunde schrieb JanaAusKassel:

das collateral ist dort usdt und nicht btc. also kein hedge möglich sondern nur zock.

Danke, ich sehe gerade

  • TypeSettled in USDT; Quoted in USDT

vs.

  • TypeSettled in BTC; Quoted in USD

Die Tücke liegt hier im Detail

 

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Falls ihr auch Coins verleiht, hier ein aktuelles Video zum Thema von einem Anwalt der bis vor kurzem noch beim Finanzamt gearbeitet hat.

Als Hausmeister. (nein spass😁

 

 

vor 1 Stunde schrieb o0dy:

Nöö, sieh dir das Video an.

Das ist ja interessant! Hier in dem Video von Winheller (Timestamp 12:12) wird es andersrum erklärt. Wenn die einjährige Haltefrist rum ist, dann ist diese rum und wird nicht wiederbelebt. Verdammtes Fledermaus- ähh - Neuland. Im Zweifel lieber mit zehn Jahren rechnen. Wobei ich dachte, dass Winheller schon nen Plan hat. Kann man sich auf nix verlassen. Erwarte das Unerwartete.

 

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vor 22 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

 

Das ist ja interessant! Hier in dem Video von Winheller (Timestamp 12:12) wird es andersrum erklärt. Wenn die einjährige Haltefrist rum ist, dann ist diese rum und wird nicht wiederbelebt. Verdammtes Fledermaus- ähh - Neuland. Im Zweifel lieber mit zehn Jahren rechnen. Wobei ich dachte, dass Winheller schon nen Plan hat. Kann man sich auf nix verlassen. Erwarte das Unerwartete.

 

Oha interessant, diese Auffassung habe ich auch noch nicht gehört. Aber es ist wie so oft auch eine Argumentationsfrage.

Aber wenn man es genau nimmt könnte man das auch einfach umgehen. Man verkauft nach dem Jahr, kauft sie gleich wieder, und staked sie dann. Soweit müsste seine Argumentation dann auch funktionieren. 

Wobei ich persöhnlich da auch noch eine andere Theorie im Hinterkopf habe, denn beim staken VERKAUFE ich nicht, sondern sperre die.

Bearbeitet von o0dy
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vor 2 Minuten schrieb verado:

Danke, ich sehe gerade

  • TypeSettled in USDT; Quoted in USDT

vs.

  • TypeSettled in BTC; Quoted in USD

Die Tücke liegt hier im Detail

 

Welche Tücke.?

Man sollte sich vielleicht bewusst sein was man gerade handelt.  :)

 

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vor 40 Minuten schrieb Axmlm:

In unseren Fall glauben wir, dass BTC fällt und sichern uns den Kurs.

Auf den Rest von deinem Post gehe ich jetzt mal nicht ein, aber gerade diesen einen Satz möchte ich speziell schon mal klar stellen (aus meiner Sicht):

Es geht nicht darum an fallende Kurse zu glauben oder damit zu rechnen, sondern es geht darum den Kurs unwirksam zu machen und dabei ordentlich Zinsen zu bekommen. 

Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich möchte Rendite ohne Kursrisiko bei dieser Sache haben. Dein Satz liest sich für mich so, als wäre es nur als Bär sinnvoll einen Hedge zu eröffnen. Tatsächlich ist das aktuell für mich aber ein Ersatz fürs Tagesgeldkonto. Was Bitcoin anbelangt bin ich weiterhin sehr bullisch. 

Der Hedge und meine Coins sind für mich zwei Paar Schuhe. Das eine ist quasi Seitenlinie und das andere investiert. 

Vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden oder meine Meinung weicht da vom Rest hier ab. 

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vor 9 Minuten schrieb Antares1337:

Es geht nicht darum an fallende Kurse zu glauben oder damit zu rechnen, sondern es geht darum den Kurs unwirksam zu machen und dabei ordentlich Zinsen zu bekommen. 

Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich möchte Rendite ohne Kursrisiko bei dieser Sache haben. Dein Satz liest sich für mich so, als wäre es nur als Bär sinnvoll einen Hedge zu eröffnen. Tatsächlich ist das aktuell für mich aber ein Ersatz fürs Tagesgeldkonto. Was Bitcoin anbelangt bin ich weiterhin sehr bullisch. 

Der Hedge und meine Coins sind für mich zwei Paar Schuhe. Das eine ist quasi Seitenlinie und das andere investiert. 

Vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden oder meine Meinung weicht da vom Rest hier ab. 

Genau. Das Kursrisiko eliminierst du mit dieser Methode. Und ja, es ist eine Art "Ersatz" für ein Tagesgeldkonto auf die du alle paar Stunden Zinsen erhältst. Dito, ich bin ebenfalls sehr bullisch beim BTC. Habe aber ein wenig aus dem Bestand "abgezwackt" und zum hedgen gegeben.

Bullenmarkt = weniger BTC, höhere Funds, Bärenmarkt = mehr BTC, niedrigere Funds; Bär -/und Bullenmarkt = Fiatgegenwert gesichert!

Hier geht es NUR um die Erhaltung deines eingesetzten Fiats und dem Abgreifen der Funds. Nicht mehr und nicht weniger. Werden die Funds immer weniger oder gar negativ, Short schließen. 

Gute Nacht und bis morgen ^^

PS: Keine Anlageberatung 

Bearbeitet von coincierge
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vor 9 Minuten schrieb Antares1337:

Auf den Rest von deinem Post gehe ich jetzt mal nicht ein, aber gerade diesen einen Satz möchte ich speziell schon mal klar stellen (aus meiner Sicht):

Es geht nicht darum an fallende Kurse zu glauben oder damit zu rechnen, sondern es geht darum den Kurs unwirksam zu machen und dabei ordentlich Zinsen zu bekommen. 

Wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ich möchte Rendite ohne Kursrisiko bei dieser Sache haben. Dein Satz liest sich für mich so, als wäre es nur als Bär sinnvoll einen Hedge zu eröffnen. Tatsächlich ist das aktuell für mich aber ein Ersatz fürs Tagesgeldkonto. Was Bitcoin anbelangt bin ich weiterhin sehr bullisch. 

Der Hedge und meine Coins sind für mich zwei Paar Schuhe. Das eine ist quasi Seitenlinie und das andere investiert. 

Vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden oder meine Meinung weicht da vom 

 Was die Beweggründe sind, ist nebensächlich. Du widerspricht mir nicht, sondern begründest dein Standpunkt für das gleiche Handeln.

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vor 8 Minuten schrieb coincierge:

Bullenmarkt = weniger BTC, höhere Funds, Bärenmarkt = mehr BTC, niedrigere Funds; Bär -/und Bullenmarkt = Fiatgegenwert gesichert!

Genau. Und dazu bekommt man die Fundings als BTC. Das find ich auch richtig schick!

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vor 7 Minuten schrieb Axmlm:

 Was die Beweggründe sind, ist nebensächlich. Du widerspricht mir nicht, sondern begründest dein Standpunkt für das gleiche Handeln.

Jo, dazu habe ich mich veranlasst gesehen, nachdem du geschrieben hast "In unseren Fall glauben wir... ". Ich habe das auf "uns" hier im Thread bezogen und wollte hier meinen Standpunkt klar stellen 😉

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Yo, von mir auch mal ein allgemeines Dankeschön an Jana, Concierge, antares u.s.w die die Geschichte hier feinsäuberlichst 100 mal erklären... 

Ein total smarter Move, der mir auch nicht so klar war.

Angenommen ich hab "genügend" BTC, ein Teil liegt eh in der Coldwallet und wird gehodlt, und nen Teil hedge-shorte ich im Beginn des Bullenmarktes, kein Kursrisiko mehr, keine Chartanalysen, kein wann-ist-es-vorbei-mit-dem-bullenmarkt, wann-geh-ich-raus-um-unten-wieder-reinzugehen, entspannt von den Zinsen leben, und im besten Fall schliesst man den Short tief im Bärenmarkt und hat seine BTC sogar noch vermehrt...

echt, fettes danke für dieses detaillierte an-die-hand-nehmen...

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Also eines ist mir bei dieser ganzen Sache nicht ganz klar: Warum machen die Börsen das? Wo ist der Gewinn für die Börsen? 
Ursprünglich war ja das Geschäftsmodell einer Börse, dass sie von jedem Handel einen bestimmten Prozentsatz als Gebühren einbehielten. Soweit verstanden.

Aber welchen Gewinn haben die Börsen, wenn ein Kunde einen Short eröffnet und die Börsen dafür Zinsen zahlen müssen? 

 

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vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also eines ist mir bei dieser ganzen Sache nicht ganz klar: Warum machen die Börsen das? Wo ist der Gewinn für die Börsen? 
Ursprünglich war ja das Geschäftsmodell einer Börse, dass sie von jedem Handel einen bestimmten Prozentsatz als Gebühren einbehielten. Soweit verstanden.

Aber welchen Gewinn haben die Börsen, wenn ein Kunde einen Short eröffnet und die Börsen dafür Zinsen zahlen müssen? 

 

Die Börse/Plattform verdient durch die Gebühren beim Öffen/Schließen der Long/Short-Positionen. Die Fundings/Zinsen werden direkt zwischen den Long- und Shortpositionen ausgetauscht.

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