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roter Sonntag: wie sichert Ihr Euch ab bzw. schützt Ihr Euch ?


Empfohlene Beiträge

vor 50 Minuten schrieb bartio:

Spass beiseite:
Das Gefühl was du beschrieben hast (täglich ins Depot schauen und "OMG 20% EInbruch"-Denken), sind klassische Anfänger-Erfahrungen.

Die meisten die hier seit JAhren dabei sind, haben schon -80% erlebt, von daher sind 10-15% für viele hier nicht mal redenswert.
Es ist nur wichtig ungefähr zu wissen, warum es runter ging um die Lage (und den fairen Wert des BTC) zu bewerten.

Hi.

Danke dir. DAS ist doch mal eine vernünftige Antwort. 🙂

Es hängt ja auch mit der persönlichen Strategie zusammen. Bei -80%. Früher bei -20% aussteigen und dann unten bei den -80% wieder mit kauf einsteigen wenn es hoch geht. 🙂 60% so zu sagen gespart. 🙂

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vor 44 Minuten schrieb bartio:

Diese Erkenntnis haben schon viele CC-Trader um den Schlaf gebracht & zum Hodler werden lassen ;)
Theoretisch musst du JEDEN Trade (der Kryptos mit weniger als 1 Jahr haltefrist beinhalten") nach der FIFO-Methode bewerten.

Ohne Tool ist das der Horror. ;)

... das ist richtig.

Das bespreche ich schon im anderen Freed, zwecks diesen Tool.

Aber es spielt doch keine Rolle ob ich 100x 0,30EUR besteuere, oder ob ich Einzahlungswert/Startkapital - Endwert - abzüglich startkapital = Gewinn komme ich auf gleiche raus.

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vor 44 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Hast Du überhaupt ein Tradingkonzept ? 

... wenn man das als Konzept gilt?

Günstig einkaufen und bei 0,85% oder mehr verkaufen = je nach trade und Kurs 0,30 - 2,00 USDT und den Gewinn dem Startkapital hinzulegen. Das dann hin und her. Also so wie Zins und zinseszins. Hilfe parallel zum manuellen Kauf macht mein Cryptohopper.

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vor 49 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

täglich?? alle 10 Minuten werden die Kurse gecheckt!

Meinen größten "Gewinn" hatte ich von März bis November 2020. Aber wahrscheinlich auch nur deshalb, ...

Ja und nein.

Manuell mache ich das auch, je nach dem wie ich Zeit habe. parallel dazu nutze ich cryptohopper.

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vor 36 Minuten schrieb thewave:

Am 01.01 stand BTC bei ca. 30k. Dein "hochtraden" ist also kein hochtraden, sondern du bist schlechter, ...

ja, das mag sein.

 Ist aber eine komplett andere Strategie.

Aber. 

Dazu hätte ich deutlich mehr Geld haben müssen, weil durch holdln wäre ja mein Geld gebunden. Klar holdln wäre auch nett, da ich aber am Anfang nicht sooo das Risiko eingehen wollte, dachte ich halt mit klein kaufen teuer verkaufen sicherer unterwegs zu sein.

Nun, wenn ich etwas mehr Kleingeld dann hätte, würde ich dann schon meine Strategie splitten, etwas day traden und etwas holdn.

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vor 33 Minuten schrieb thewave:

fixed: möchtegern day trader.

... was hat es damit zu tun wenn man AUCH mit cryptohopper arbeitet?

Warum nur auf 1 oder 2 coins versteifen und warten, wenn der 4 oder 6. Coin steil geht.

Das würde ich mit meinem Anfängerwissen als eingeschränkt abtun. Ich habe versucht etwas breitgefächerter den Markt zu beobachten.

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vor 37 Minuten schrieb Horselovers2015:

Hi.

Danke dir. DAS ist doch mal eine vernünftige Antwort. 🙂

Es hängt ja auch mit der persönlichen Strategie zusammen. Bei -80%. Früher bei -20% aussteigen und dann unten bei den -80% wieder mit kauf einsteigen wenn es hoch geht. 🙂 60% so zu sagen gespart. 🙂

Das hört sich in der Theorie immer  so einfach an.
Aber
1) Unterschätzen viele den Zeitaufwand
2) Unterschätzen viele die Steuern
3) Überschätzen ihre Fähigkeit vom Lesen des Marktes
4) Überschätzen viele ihre Nervenstärke

Ich sage dir ein Beispiel:

Du kaufst A zu einem Wert von 100

A steigt auf 150: Du denkst: "juhu 50 Gewinn"
A fällt zurück auf 120: Du denkst: "Oh Mist, ich verkaufe schnell schnell, denn noch habe ich 20 Gewinn".
A fällt weiter auf 110: Du denkst: "Klasse alles richtig gemacht, warte ich bis es auf 101 ist um zu kaufen".
A fällt nicht auf 101, sondern nur auf 107 & steigt wieder auf 160. Du bekommst FOMO und steigst dann ein um bei 185 wieder zu verkaufen.
A fällt aber auf jetzt 135, du bekommst FUD und steigst aus.
usw

Solche (oder ähnliche) Szenarien kennt Jeder aus seiner Anfangszeit.
Klar kann man das versuchen & auch ich habe damit einige CC (in meinem Fall Iota & LTC) vervielfacht, aber das geht mMn kaum im Tagestrading.

Ehrlich gesagt will ich für paar Kröten nicht meine wertvollere Lebenszeit verschwenden, indem ich wie ein Junkie auf den Chart schaue.
Ich habe eine Strategie entwickelt, seitdem ich die durchziehe geht es auch mit dem Trading entspannt & gut. Habe eine Hodl-Position, die ich irgendwann (Nach Plan peu-a-peu auflösen werden.

Mein Ziel beim Trading ist einfach: Kaufe bei eibnem Dip und verkaufe erst, wenn der Kurs merklich über dem Kaufpreis liegt. Egal wann.
Dann verkaufe und warte auf den nächsten Dip.

Und mit dem Trading sehe ich das als Spass. FUD & FOMO igoriere ich komplett. Wenn es einen Dip gibt, analysiere ich genauer & schaue mich auch in den News um warum jetzt wieder dieser Dip gab.
War es nur etwas weil irgendein Wal einen Furz gemacht hat: Heißt es nachkaufen. Ist es ein Dip der ggf. die Fundamentaldaten des BTC nachhaltig beeinträchtigen könnte, halte ich mich zurück & lasse sich den Staub legen.

Kauforder habe ich an für mich sinnvolle Unterstützungen gelegt. Ob oder wann die gezogen werden? Juckt mich nicht.
Verpasst man da was? Klar. Juckt es mich? Nö.

Bearbeitet von bartio
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vor 7 Minuten schrieb bartio:

Du kaufst A zu einem Wert von 100

A steigt auf 150: Du denkst: "juhu 50 Gewinn"
A fällt zurück auf 120: Du denkst: "Oh Mist, ich verkaufe schnell schnell, denn noch habe ich 20 Gewinn".
A fällt weiter auf 110: Du denkst: "Klasse alles richtig gemacht, warte ich bis es auf 101 ist um zu kaufen".
A fällt nicht auf 101, sondern nur auf 107 & steigt wieder auf 160. Du bekommst FOMO und steigst dann ein um bei 185 wieder zu verkaufen.
A fällt aber auf jetzt 135, du bekommst FUD und steigst aus.

... hehe. Jupp, das oder so ähnlich hatte ich anfangs auch gemacht im Januar, aber relativ schnell in Februar davon abstand genommen und wurde ab da deutlich entspannter.

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vor 11 Minuten schrieb bartio:

Mein Ziel beim Trading ist einfach: Kaufe bei eibnem Dip und verkaufe erst, wenn der Kurs merklich über dem Kaufpreis liegt. Egal wann.
Dann verkaufe und warte auf den nächsten Dip.

... mache ich in etwas auch so. Nur verkaufe ich dann schneller je nach dem was der Kurs macht. Hatte anfangs sogar versucht im 1min "Kerze" etwas zu machen, was auch ab und zu geklappt hat. Hat aber wie schon oben angesprochen, VIEL Zeit gekostet. Als hodler wären glaube ich 1d Kerze oder mehr sinnvoller.

Ebenso ist das auch mit den Indikatoren so, es spielt eine große rolle ob ich diese Linien im 30min 1h oder 1d candle lese und schaue welche linie die andere Linie von oben oder unten schneidet. ABER, DAS alles ist doch auslegungssache. die Indikatoren kann man so und so lesen, einmal im 30min chart gibt ein anderes ergebnis als wenn ich das im 1d chart lese. Daher habe ich DAS etwas vernachlässigt.

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DCA ist die einfachste Methode gegen Rücksetzer abzusichern aus meiner Sicht.

Wenn der 3d Chart rot ist, kauft man nach. Als long time hodler wettet man ja im Endeffekt darauf, dass der Wert eines Coins langfristig steigt.

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vor 13 Stunden schrieb Kryptix:

DCA ist die einfachste Methode gegen Rücksetzer abzusichern aus meiner Sicht.

Wenn der 3d Chart rot ist, kauft man nach.

Hallo.

Danke dir. DCA war auch bei mir im Hinterkopf als Möglichkeit, wo man die Werte mitteln kann. Aber ich habe mich damit NOCH NICHT befasst.

 

vor 13 Stunden schrieb Kryptix:

Als long time hodler wettet man ja im Endeffekt darauf, dass der Wert eines Coins langfristig steigt.

... jupp. Es ist halt eine ANDERE Strategie.

Aber ich denke und glaube das man mit billig kaufen teuer verkaufen deutlich effektiver sein kann und evtl. mehr Gewinn machen kann, als ein long time hodler.

Dazumal er beim nachkaufen immer frisches neues Geld reinsteckt, wo ich nur mein "Startkapital" hin und her trade und damit gewinn mache.

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Gerade eben schrieb Horselovers2015:

Danke.

Nun, es ist rein mathematisch so, das ein long time hodler den kürzeren zieht. Also rein rechnerisch. Klar spielt überall auch hier viel Glück eine Rolle.

Achja, wie begründest du diese Annahme? Du musst ja schon mal ca. 40 Prozent mehr erwirtschaften als ein Hodler, denn der muss nach 1 Jahr Halten keine Steuern bezahlen, du schon.

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vor 4 Minuten schrieb sonic1279:

Du musst ja schon mal ca. 40 Prozent mehr erwirtschaften als ein Hodler, denn der muss nach 1 Jahr Halten keine Steuern bezahlen, du schon.

Klar. Da gebe ich zum Teil recht. Wenn man aber im mitteren 3-stelligen Bereich bleibt, sind Steuern nebensache, da freibetrag.

Selbst im 4 oder 5-stelligen bereich wäre das eine Rechenbeispiel.

Wenn ich nach 4 Monaten einen GuV von ca. 65% hatte, ...

..., aber gut.

Jeder hat so seine Strategie.

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vor 6 Minuten schrieb Horselovers2015:

Klar. Da gebe ich zum Teil recht. Wenn man aber im mitteren 3-stelligen Bereich bleibt, sind Steuern nebensache, da freibetrag.

 

Das kann mitunter schneller gehen als man glaubt mit der Überschreitung dieser 600,00 Euro Grenze.

Zwei oder drei Volltreffer und schon überlegst du dir was zu tun ist...

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vor 11 Stunden schrieb Horselovers2015:

Aber ich denke und glaube das man mit billig kaufen teuer verkaufen deutlich effektiver sein kann und evtl. mehr Gewinn machen kann, als ein long time hodler.

Dazumal er beim nachkaufen immer frisches neues Geld reinsteckt, wo ich nur mein "Startkapital" hin und her trade und damit gewinn mache.

Die wenigsten professionellen Trader schaffen es den Index zu schlagen. Am besten hat mir ein Bericht hier im Forum gefallen, wo einer geschrieben hat, er hat um 25.000€ Bitcoin gekauft, durch aktives Traden daraus 5000€ gemacht, die Coins dann frustiert liegen gelassen und jetzt sind sie 50.000€ wert. 

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