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Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

Empfohlene Beiträge

...

Das Geldmengenwachstum bezieht sich auf ...

 

Ja, Geldmengenwachstum ist nicht gleich Inflation.

Das Geldmengenwachstum geschieht durch Geldmengenschöpfung, wie das Buchgeld.

 

Geldschöpfung, teilweise auch hinsichtlich der Schöpfung von Buchgeld Giralgeldschöpfung genannt, bezeichnet den Prozess der Schaffung neuen oder zusätzlichen Geldes. Dabei wird von dem Träger des Währungsmonopols Basisgeld emittiert – in der Regel ist das heute in den demokratischen Ländern mit marktwirtschaftlich organisiertem Wirtschaftssystem eine Zentralbank. Zudem wird in einem Mindestreserve-System Buchgeld durch Geschäftsbanken geschöpft, die dabei verschiedenen Regulierungen unterliegen.

 

Und diese "Geldschöpfung" gibt es eben gerade beim Bitcoin nicht. Das sind alles Betrachtungsweisen aus der FIAT-Geld-Welt.

 

Nach den Warenkorb (siehe oben) hat Bitcoin keine Inflation.

 

Die Belohnungen der Miner ist eine Verteilung der Bitcoins, die maximal begrenzt ist. Die Miner und jeder andere kann diese Bitcoin weiter verteilen, aber keiner kann neue Bitcoin schöpfen, also das es mehr als 21 Mio. werden.

 

Der Versuch ist aber durch die Schaffung von Zertifikaten auf Bitcoin schon zu sehen!

 

 

Unter Geldmenge versteht man den gesamten Geldbestand einer Volkswirtschaft, der sich in Händen der Nichtbanken befindet.[

 

Und die Bitcoin sind alle in Händen von Nichtbanken! Die schon in der Blockchain eingetragenen bei den entsprechenden Nutzern, der Rest eingefroren auf Zeit als Belohnung für die Miner.

 

Wenn ich jetzt 1 Mio. Euro im Garten vergrabe, wird dadurch auch der Geldbestand nicht weniger.

Und wenn dann zum Zeitpunkt X mein Sohn vom Notar ein Brief bekommt, mit der Stelle im Garten und er die 1 Mio. Euro wieder ausgräbt, ist dies auch kein  Geldmengenwachstum und erst recht keine Inflation.

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Ja, ich habe Inflation wohl falsch bzw. recht speziell als "Wachsen der Geldmenge" verwendet, was es wohl nicht ist. Sieht man ja auch daran, dass die Geldmenge der Euro auch wächst, aber die Preise nicht und wir entgegen den Wünschen der Zentralbanker (angeblich) keine Inflation haben.

 

Inflation im strengeren Sinn bedeutet, dass die Kaufkraft von Geld schwindet. Und das passiert bei Bitcoin offensichtlich nicht. Daher, ja, mein Fehler.

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Russische Partei akzeptiert Bitcoin-Spenden

http://www.btc-echo....enden-20160714/

Quote

Das staatliche Nachrichtenmagazin TASS geht einen Schritt weiter, indem es berichtet, dass die Partei damit die Akzeptanz von digitalen Währungen in Russland gezielt fördern möchte. Schließlich sollen diese Bemühungen dazu beitragen rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Entwicklung und Adaption der neuen Technologie voranzutreiben.

 

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Bitcoin vor weiterem Kursanstieg?

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8762206-bitcoin-kursanstieg-bitcoin-kursanstieg

 
In Kürze soll es ein wirklich liquides und günstiges Instrument für Investments in Bitcoin geben, den Winklevoss Bitcoin Trust (Pending:COIN). Das Zulassungsverfahren bei der SEC läuft bereits. Was dann geschehen könnte, zeigt die Entwicklung der SPDR Gold Shares (NYSEARCA:GLD). Nach der Einführung dieses standardisierten Gold-ETNs Ende 2004 gab es im Goldpreis einen regelrechten Kursschub nach oben hin. Der war auch darauf zurückzuführen, dass die Nachfrage durch dieses einfache und praktische Instrument stieg. Etwas Ähnliches könnte geschehen, wenn der Winklevoss Bitcoin Trust zugelassen wird. Dann werden viele Anleger einfach und problemlos in Bitcoin investieren können und die Nachfrage wird deutlich ansteigen. Wenn das geschieht, dann wird der Bitcoin-Kurs sehr rasch über 1000 Dollar gehen.

 

P.S. passt sehr gut zum Post

#4106 icon_share.png ngt Bearbeitet von segeln
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Bitcoin-Transaktionen ohne Wartezeit: Das steckt hinter dem Lightning-Network

http://t3n.de/news/bitcoin-blockchain-lightning-network-725862/

Mit dem Lightning-Network soll eine Möglichkeit geschaffen werden, um Bitcoin-Transaktionen ohne Verzögerung auszuführen. Das könnte ein extrem wichtiger Schritt für die Kryptowährung sein.

 

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Mikrozahlungen mit Bitcoin: Satoshipay kooperiert mit Visa

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mikrozahlungen-mit-Bitcoin-Satoshipay-kooperiert-mit-Visa-3272102.html

 

 
Micro-Payments mit Satoshi

Das junge Startup mit Niederlassungen in Berlin und London hatte Satoshipay Anfang des Jahres mit einem Wordpress-Plugin vorgestellt. Inzwischen kann man Satoshipay mit einfachem Javascript auch in andere Seiten einbinden, dazu gibt es eine API für andere Content-Management-Systeme. Die Zahlung wird in der kleinsten Bitcoin-Einheiten Satoshi (100.000.000 Satoshi = 1 Bitcoin) abgerechnet.

 

Es wird sehr spannend in der Fintech.Branche (Hier Visa und auch Western Union-breits geposted-http://www.newsbtc.com/2016/07/18/western-union-wu-edge-b2c-platform-competes-with-bitcoin/)

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Mikrozahlungen mit Bitcoin: Satoshipay kooperiert mit Visa

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mikrozahlungen-mit-Bitcoin-Satoshipay-kooperiert-mit-Visa-3272102.html

 

 

Es wird sehr spannend in der Fintech.Branche (Hier Visa und auch Western Union-breits geposted-http://www.newsbtc.com/2016/07/18/western-union-wu-edge-b2c-platform-competes-with-bitcoin/)

 

 

Spannend. Hoffen wir, dass die kommende EU-Regulierung SatoshiPay nicht vollends nach London treibt.

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Spannend. Hoffen wir, dass die kommende EU-Regulierung SatoshiPay nicht vollends nach London treibt.

 

Da die EuGH die Verfassungsmäßigkeit der Bail-in-Regel bei Bankenrettungen bestätigt hat, kann es ja jetzt mit den Banken-Crash los gehen. Vorher wurde ja immer nur mit noch mehr Schulden die Sache in die Zukunft geschoben.

Wenn dieser Sturm a' la Zypern über ganz Europa getobt hat, wird sich kein Mensch mehr um die EU-Regulierungen kümmern.

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Da die EuGH die Verfassungsmäßigkeit der Bail-in-Regel bei Bankenrettungen bestätigt hat, kann es ja jetzt mit den Banken-Crash los gehen. Vorher wurde ja immer nur mit noch mehr Schulden die Sache in die Zukunft geschoben.

Wenn dieser Sturm a' la Zypern über ganz Europa getobt hat, wird sich kein Mensch mehr um die EU-Regulierungen kümmern.

 

Mhm, mal sehen, ob die finanzielle Apokalypse kommt oder nicht. Gerade sieht die Weltlage, egal wo man hinschaut, nicht besonders rosig aus, und irgendwie scheint sich das derzeit auch massiv im Gemüt verzweifelter Jugendlicher zu manifestieren ...

 

Vermutlich bekommt Europa erste eine lange Reihe von Rechtsregierungen und dann gibt es noch ein Gezerre darum, ob eine zentrale EU-Regierung oder zentrale Nationalregierungen die Bürger "regulieren" ... aber bäh, ich sehe das Ganze grade auch besonders negativ ...

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Ja, was meint ihr?

 

Dass der Kerl wie die Ermittler sagen eine Theaterwaffe noch umbauen musste und sie nicht auf einem Darkweb-Marktplatz, sondern über ein Chat-Protokoll gekauft hat, ist etwas beruhigend, wenn man das angesichts der Tat so sagen darf. Die Süddeutsche Zeitung schreibt dabei nichts von Bitcoins, und sie scheint wohl die einzige Quelle zu sein, die etwas über die Herkunft der Waffe in Erfahrung gebracht hat.

 

Aber es ist wohl eine Tatsache, dass die Existenz von Darkweb + Bitcoin es erschwert, unter Wahrung des Postgeheimnisses den Handel mit Substanzen oder Gegenständen zu unterbinden.

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Ist es bald mit der Anonymität bei Bitcoin vorbei?

 

Die EU schlägt wieder zu! Einem neuen Vorschlag der EU zur Folge könnte es bald mit der Anonymität bei Bitcoin vorbei sein. Die Europäische Union wird noch in diesem Jahr darüber abstimmen ob eine spezielle Datenbank für Bitcoin-Nutzer erstellt wird.

 

https://www.btcgermany.de/ist-es-bald-mit-der-anonymitaet-bei-bitcoin-vorbei/

 

Das beantwortet die Frage oben. Bitcoin als Sündenbock, und dann ...

Na auf jeden Fall will man jetzt erst mal die Bitcoiner in einer großen Datenbank haben. Erdogan hat ja gezeigt, das man paar Listen immer in der Schublade liegen haben soll. :angry:

 

Das es eigentlich um FIAT-Geld vs. Bitcoin geht, werden die wenigsten raffen!

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Ist es bald mit der Anonymität bei Bitcoin vorbei?

 

Die EU schlägt wieder zu! Einem neuen Vorschlag der EU zur Folge könnte es bald mit der Anonymität bei Bitcoin vorbei sein. Die Europäische Union wird noch in diesem Jahr darüber abstimmen ob eine spezielle Datenbank für Bitcoin-Nutzer erstellt wird.

 

https://www.btcgermany.de/ist-es-bald-mit-der-anonymitaet-bei-bitcoin-vorbei/

 

Das beantwortet die Frage oben. Bitcoin als Sündenbock, und dann ...

Na auf jeden Fall will man jetzt erst mal die Bitcoiner in einer großen Datenbank haben. Erdogan hat ja gezeigt, das man paar Listen immer in der Schublade liegen haben soll. :angry:

 

Das es eigentlich um FIAT-Geld vs. Bitcoin geht, werden die wenigsten raffen!

 

Das ist glaube ich eher eine Ente. Die Liste war eine Möglichkeit, die von der Kommission in ihrem vorschlag skizziert wurde, falls alles andere nicht hilft. Mir ist keine neue Entwicklung / kein Statement bekannt, das dafür spricht, dass hier wirklich etwas konkretes geplant ist. Wenn, wäre es furchtbar.

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altcoinspekulant.png

Bitfinex-Hack prügelt Bitcoinkurs nach unten

Das Timing hätte nicht viel schlechter sein können. Der Bitcoin-Kurs hatte bereits damit zu kämpfen, dass die Marke von 700 Dollar nicht nachhaltig überwunden werden konnte nach dem Halving. Die Aufwärtsdynamik hatte deutlich an Schwung verloren und so bröckelte der Kurs Richtung 600 Dollar in den letzten Tagen und wirkte unter technischen Gesichtspunkten stark angeschlagen.

 

https://altcoinspekulant.wordpress.com/2016/08/03/bitfinex-hack-pruegelt-bitcoinkurs-nach-unten/

Bearbeitet von bitcoin-live.de
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Das Nachspiel des Bitfinex-Hacks: Was jetzt passiert – und wie solche Hacks in Zukunft zu verhindern sind

 

Mit rund 120.000 Bitcoins oder etwa 60 Millionen Euro ist der BitFinex-Hack einer der größten Bitcoin-Hacks der Geschichte. Langsam werden die Puzzlestücke deutlich, die in diesem Hack zusammentreffen.

 

https://bitcoinblog.de/2016/08/05/das-nachspiel-des-bitfinex-hacks-was-jetzt-passiert-und-wie-solche-hacks-in-zukunft-zu-verhindern-sind/

 

Brauchen wir wirklich eine Protokolländerung, die dann staatlichen Behörden die Kontrolle von Bitcoin erlaubt?

 

Ich denke nicht.

 

Mulit-Sig muss nur so angewandt werden, dass es auch den Sinn erhält. Wenn man per API eine Signatur von BitGo auslösen kann, hat diese zusätzliche Signatur keinerlei Sicherheitsgewinn.

Hätte man statt dessen den Besitzer der Bitcoin in den Signatur-Prozess eingebaut, wären sicherlich viele nicht bereit gewesen, einfach mal ihre Signatur unter den Hack zu setzen. (Und es braucht Zeit.)

Es muss neben der technischen Lösung eben trotzdem Hirn benutzt werden zur Entscheidung.

 

Ich persönlich halte meine Bitcoins lieber selber.

Wenn man sich aber schon in solche "Konstruktionen" begeben muss, sollte man sich bewusst machen, man wird von Besitzer zum Gläubiger degradiert. (Mag ich überhaupt nicht.)

Wenn das zum Zweck des Geldverdienen ist, Okay, aber dann sind die Zinsen/Renditen eben auch ein Ausdruck des Risikos.

 

Mulit-Sig, 2-3, und 2 Schlüssel bei mir. Alles Okay. ;)

Also was lernen wir?

Nicht so technikgläubig sein.

 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Das Nachspiel des Bitfinex-Hacks: Was jetzt passiert – und wie solche Hacks in Zukunft zu verhindern sind

 

Mit rund 120.000 Bitcoins oder etwa 60 Millionen Euro ist der BitFinex-Hack einer der größten Bitcoin-Hacks der Geschichte. Langsam werden die Puzzlestücke deutlich, die in diesem Hack zusammentreffen.

 

https://bitcoinblog.de/2016/08/05/das-nachspiel-des-bitfinex-hacks-was-jetzt-passiert-und-wie-solche-hacks-in-zukunft-zu-verhindern-sind/

 

Brauchen wir wirklich eine Protokolländerung, die dann staatlichen Behörden die Kontrolle von Bitcoin erlaubt?

 

Ich denke nicht.

 

Mulit-Sig muss nur so angewandt werden, dass es auch den Sinn erhält. Wenn man per API eine Signatur von BitGo auslösen kann, hat diese zusätzliche Signatur keinerlei Sicherheitsgewinn.

Hätte man statt dessen den Besitzer der Bitcoin in den Signatur-Prozess eingebaut, wären sicherlich viele nicht bereit gewesen, einfach mal ihre Signatur unter den Hack zu setzen. (Und es braucht Zeit.)

Es muss neben der technischen Lösung eben trotzdem Hirn benutzt werden zur Entscheidung.

 

Ich persönlich halte meine Bitcoins lieber selber.

Wenn man sich aber schon in solche "Konstruktionen" begeben muss, sollte man sich bewusst machen, man wird von Besitzer zum Gläubiger degradiert. (Mag ich überhaupt nicht.)

Wenn das zum Zweck des Geldverdienen ist, Okay, aber dann sind die Zinsen/Renditen eben auch ein Ausdruck des Risikos.

 

Mulit-Sig, 2-3, und 2 Schlüssel bei mir. Alles Okay. ;)

Also was lernen wir?

Nicht so technikgläubig sein.

 

Axiom

 

 

Was meinst du mit der "Protokolländerung, die dann staatlichen Behörden die Kontrolle von Bitcoin erlaubt"? Ein "Vault"?

 

An sich hast du recht. Macht ein 2-von-3 Multisig, gebt den Usern einen Schlüssel, der Börse den anderen, und einer dritten Partei den dritten. Vielleicht auch 2-von-4, um einer vierten partei auch noch die Schlüssel zu geben. Dann kann im Normalfall der User + Börse auszahlen, und wenn der User seinen Schlüssel (Passwort) verliert, dann kann man die dritte oder vierte Partei fragen ...

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Was meinst du mit der "Protokolländerung, die dann staatlichen Behörden die Kontrolle von Bitcoin erlaubt"? Ein "Vault"?

 

An sich hast du recht. Macht ein 2-von-3 Multisig, gebt den Usern einen Schlüssel, der Börse den anderen, und einer dritten Partei den dritten. Vielleicht auch 2-von-4, um einer vierten partei auch noch die Schlüssel zu geben. Dann kann im Normalfall der User + Börse auszahlen, und wenn der User seinen Schlüssel (Passwort) verliert, dann kann man die dritte oder vierte Partei fragen ...

 

"Denkfehler". Der User muss immer in der Lage sein, ohne irgendwelche anderen Parteien seine Bitcoins abziehen zu können.

Wie man leider immer wieder sieht, versagen Sicherheitsansprüche von "Möchte-Gerne" und hinterlassen gewaltigen Schaden. Und denk mal an die US-Politik, wo Konten eingefroren werden, weil irgend was den Amis nicht passt.

 

Multi-Sig muss man bei der Nutzung klar definieren und Richtlinien für die gewünschte Sicherheit festlegen.

 

Aber ich weiß, dass mag man nicht so.

Mein typisches Beispiel ist Sap-ALL. Ein Recht im SAP-System, was fahrlässig an User vergeben wird, weil man kein Bock hat, sich über Rechte ein Kopf zu machen.

Oder Firewall mit allen Ports offen...

Technik ist immer nur so gut, wie der, der sie nutzt.

 

Zur Protokoll-Änderung. Wenn man in Bitcoin-Protokoll "Rückruf"-Möglichkeiten oder "weiße Listen" integriert, dauert es nicht lange und es wird von Papiergeld-Königen missbraucht für den Todesstoß!!!!

(Man versucht ja schon ständig durch allerlei Tricks ein Bein in die Tür zu bekommen.)

 

Axiom

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Stimmt für das Bitcoinblog beim Finanzblog-Award!

Es ist wieder soweit: Die comdirect Bank vergibt den Finanzblog-Award 2016. Das Bitcoinblog.de ist wieder unter den nominierten Blogs und braucht eure Stimme! 

 

https://bitcoinblog.de/2016/08/10/stimmt-fuer-das-bitcoinblog-beim-finanzblog-award/

Bearbeitet von bitcoin-live.de
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UN sucht Freiwillige für Einführung von Bitcoin in Afrika

 

Die UN sucht freiwillige Helfer, um dabei zu helfen über Bitcoin aufzuklären und die Bitcoin Akzeptanz in Afrika zu erhöhen.

Die Vereinten Nationen stellte eine Anzeige auf OnlineVolunteering.org, das Portal für Freiwillige Helfer der UN. In der Anzeige wird nach qualifizierten Kandidaten gesucht, die dabei helfen möchten die Jugend in Sierra Leone über Bitcoin aufzuklären.

 

http://coinwelt.de/2016/08/un-sucht-freiwillige-fuer-einfuehrung-von-bitcoin-in-afrika/

 

Na das ist doch mal eine Nachricht! *Bin Bitcoin kaufen gehen*

 

Axiom

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"Denkfehler". Der User muss immer in der Lage sein, ohne irgendwelche anderen Parteien seine Bitcoins abziehen zu können.

Wie man leider immer wieder sieht, versagen Sicherheitsansprüche von "Möchte-Gerne" und hinterlassen gewaltigen Schaden. Und denk mal an die US-Politik, wo Konten eingefroren werden, weil irgend was den Amis nicht passt.

 

Multi-Sig muss man bei der Nutzung klar definieren und Richtlinien für die gewünschte Sicherheit festlegen.

 

Aber ich weiß, dass mag man nicht so.

Mein typisches Beispiel ist Sap-ALL. Ein Recht im SAP-System, was fahrlässig an User vergeben wird, weil man kein Bock hat, sich über Rechte ein Kopf zu machen.

Oder Firewall mit allen Ports offen...

Technik ist immer nur so gut, wie der, der sie nutzt.

 

Zur Protokoll-Änderung. Wenn man in Bitcoin-Protokoll "Rückruf"-Möglichkeiten oder "weiße Listen" integriert, dauert es nicht lange und es wird von Papiergeld-Königen missbraucht für den Todesstoß!!!!

(Man versucht ja schon ständig durch allerlei Tricks ein Bein in die Tür zu bekommen.)

 

Axiom

 

Das Ding ist hier mal wieder, dass man es niemandem verbieten kann, eine Art von Software zu schreiben. Sobald Bitcoin / Kryptowährungen einen normativen Konsens brauchen, um etwas nicht zu tun, sind sie schlimmer als Fiat-Geld, weil man dort diejenigen, denen man vertrauen muss, immerhin noch kennt / gewählt hat. Daher halte ich nicht viel von moralischen / ethischen Aufforderungen, eine Protokoll-Änderung zu unterlassen. Entweder der Markt nimmt es, oder er nimmt es nicht. 

 

Damit, dass ein User jederzeit in der Lage sein sollte, seine Bitcoins abzuziehen, hast du recht. Vielleicht wäre eine 2-von-4-Konstruktion ideal, in der der User noch einen Abbuch-Schlüssel hat? Dann hast du nur noch das Problem, dass Börse + 3. Partei in der Lage sind, das Geld ohne Erlaubnis des Users abzubuchen. Das lässt sich aber nur für den Preis unterbinden, dass das Geld eingefroren ist, wenn der User seine Schlüssel verliert. Ganz darum herumkommen kann man wohl nicht.

 

Rückruf-Möglichkeiten, oder vaults, sind an sich interessante Möglichkeiten, um um das Problem herumzunavigieren. Stell dir vor, du hast eine klassische 2-von-3 konstruktion, User, Börse, dritte Partei, und einen Notfallkey, mit dem der User 24 Stunden lang eine Auszahlung rückgängig machen kann ... das unterbindet natürlich die Möglichkeit, Arbitrage zu betreiben und wird daher von den meisten Leuten auf einer Börse sowieso nicht genutzt / ist als Standardeinstellung ein No-Go.

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