Zum Inhalt springen

Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb ThomasSchwager:

Was die Leute immer so von der Schreibenen Zunft von sich geben...

Und dann tun sie so, als ob dass nun die ganze Wahrheit ist. Bis zum nächste Artikel, wo gut und gerne es ganz anders steht.

Bitcoin als digitales Gold ist kein "technische Problem", sonder wird im Wort Deflation treffend beschrieben. Solange aus Sicht von Bitcoin alles billiger wird, warum sollte man ihm jetzt ausgeben. Oder anders herum. Bitcoin ist eine Fluchtwährung gegen Inflation und Finanzdepression. Das steht zur Zeit im Vordergrund.

Mit der Sidechain wird sich technische viel für's bezahlen ändern, aber nicht das oben gesagte.

Bis zum Punkt, wo die Masse Bitcoin (als Wertmassstab) haben wollen und für Bezahlung in Bitcoin vieles tun. 

Wer sein Preis "hochnäsig" in FIAT ausweist und dann umrechnet, wird ständig andere Bitcoinpreise haben. Der Kunde wird aber immer mit den "schlechteren Geld" bezahlen und das "bessere Geld" behalten. Das ist Ökonomie/Wirtschaft/was auch immer, aber kein technisches Problem.

Eine Chance hat man, wenn die Bezahlung in Bitcoin (der Tatsache des Vorteils gerecht werdens) viel billiger ist als in FIAT. Dann würde ich Bitcoin nutzen.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erfreuliche Entwicklungen für die Privacy bei Bitcoin und Ethereum

In den letzten Monaten wurden einige aufregende Privacy-Technologien für Bitcoin und Ethereum weiterentwickelt und verbessert: Confidential Transactions, Reusable Payment Codes, zkSNARKs und Ring Signaturen. Dies belebt die Hoffnung wieder, dass Kryptowährungen der Menschheit finanzielle Privatsphäre schenken werden.

https://bitcoinblog.de/2017/11/21/erfreuliche-entwicklungen-fuer-die-privacy-bei-bitcoin-und-ethereum/

Bearbeitet von Drayton
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Donnerstag, 23.11.2017 - 11:48 Uhr

BITCOIN: Wie realistisch sind 6-stellige Kursziele?

https://www.godmode-trader.de/artikel/bitcoin-wie-realistisch-sind-6-stellige-kursziele,5623497

 

Bitcoins sind nicht kleinzukriegen. Die Rallye scheint überhaupt kein Ende zu nehmen. Nicht zum ersten Mal werden da Kursziele von mehr als 100.000 herumgereicht, doch was ist da überhaupt dran?

Bevor man Kursziele von mehr als 100.000 Dollar je Bitcoin als Größenwahn vom Tisch wischt, lohnt ein Blick auf die Details. Die Kursziele fallen nicht vom Himmel. Sie wirken zwar auf den ersten Blick ziemlich arbiträr, sind es aber nicht. Dahinter steckt eine einfache Rechnung.

Um Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu generieren, muss gerechnet werden. Für die Rechenpower werden diejenigen, die sie zur Verfügung stellen, mit Bitcoin belohnt. Heute werden ungefähr 1.800 Bitcoin pro Tag neu generiert. Diese Zahl wird mit der Zeit immer geringer. Die Zahl an Bitcoins ist auf 21 Mio. begrenzt. Derzeit können noch 4,3 Mio. neue Bitcoins generiert werden.

image.png.4190a6552c7f7258a772524efe703284.png

Für viele ist allein das schon (begrenztes Angebot) ein Grund, weshalb der Preis steigen sollte. Persönlich kann ich dem Argument zwar etwas abgewinnen, doch inzwischen kommen täglich neue Kryptowährungen auf den Markt. Das Angebot an Bitcoin mag begrenzt sein. Das Angebot an Kryptowährungen generell ist es allerdings nicht.

In einem anderen Artikel habe ich darüber geschrieben, wie viel Energie das Bitcoin Mining derzeit verbraucht und wohin der Verbrauch steigen könnte. Bis Anfang der 20er Jahre dürfte der Jahresverbrauch auf über 1.000 TWh steigen.
Der Energieverbrauch des Bitcoin Mining steigt fast exponentiell. Gleichzeitig werden immer weniger Bitcoins generiert. Die Kosten pro Bitcoin steigen daher. Aktuell beträgt die Stromrechnung für einen neuen Bitcoin bereits mehr als 1.000 Dollar. Bis 2022 könnten diese Kosten auf 300.000 Dollar steigen.

Einige Analysten gehen sogar von einer Stromrechnung von mehr als 1 Mio. aus. In meiner eigenen Rechnung komme ich auf den Wert von 300.000 Dollar. Die Unsicherheiten rund um diese Rechnung sind groß. Es ist daher ein ganz grober Richtwert. Es könnten ebenso gut 100.000 oder 700.000 Dollar sein.

Wenn die Stromrechnung in fünf Jahren bereits 300.000 USD pro neuen Bitcoin beträgt, werden Bitcoin Miner kaum niedrigere Preise akzeptieren. Steigt der Preis der Währung nicht über diesen Wert, kann Bitcoin auf Dauer nicht funktionieren.

Die Rechnung ist daher einfach. Der Bitcoin Preis muss mindestens die Kosten decken. Das macht durchaus Sinn, doch bevor man sich die Hände reibt und seine Pensionsvorsorge in Bitcoin steckt, sollte man noch einmal scharf nachdenken. Die Kosten steigen so schnell und exorbitant an, dass es eben diese Kostensteigerungen sind, die Bitcoin zu Fall bringen können.

Derzeit haben die meisten Kryptowährungen das gleiche Kostenproblem. Die Kostenfalle ist aber kein unumgängliches Schicksal. Es gibt Möglichkeiten die Kosten deutlich zu senken, indem die Logik, wie ein neuer Coin entsteht, geändert wird. Bisher ist dazu noch kein optimales Konzept gefunden worden, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis es kommt. Die Original-Bitcoin werden dann plötzlich ziemlich unattraktiv und der Kurs könnte in sich zusammenfallen.image.thumb.png.3190e60230d01e3bcdcb954ee8a4e1ef.png

 

 

 

image.png

Bearbeitet von segeln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"... Wenn die Stromrechnung in fünf Jahren bereits 300.000 USD pro neuen Bitcoin beträgt, werden Bitcoin Miner kaum niedrigere Preise akzeptieren. Steigt der Preis der Währung nicht über diesen Wert, kann Bitcoin auf Dauer nicht funktionieren ..." - LOL - godmode sollte sich auf charts konzentrieren statt schwachsinn zu verbreiten ;)

segeln du schreibst doch so gerne leserbriefe - vielleicht gibst denen ja mal ne lehrstunde wie die diff ca alle 2 wochen angepasst wird - ist zb die diff zu hoch für den preis dann schalten die ersten miner ihre asics wegen der varriablen kosten (strom usw) ab und die diff sinkt wieder

tante edith: "... Es gibt Möglichkeiten die Kosten deutlich zu senken, indem die Logik, wie ein neuer Coin entsteht, geändert wird. Bisher ist dazu noch kein optimales Konzept gefunden worden, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis es kommt ..." - von zb pos hat der autor wohl auch noch nix gehört oder wie iota funktioniert

Bearbeitet von boardfreak
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Bitcoin ist keine Blase. Es ist ein Big Bang!"

"Wie Gold hat Bitcoin nicht deshalb einen Wert, weil es nützlich ist. Sondern es ist nützlich, weil es einen Wert hat."

Die Ansichtsweise finde ich gut:

https://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5326406/Gastkommentar_Bitcoin-ist-keine-Blase-Es-ist-ein-Big-Bang

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/bitcoin/jetzt-noch-in-bitcoins-investieren-53939932,jsRedirectFrom=conversionToLogin.bild.html

 

können viele bestimmt nicht lesen weil man dafür bild plus braucht.

 

da steht unter anderem drinnen:

Weiterer Nachteil: Um Bitcoins zu kaufen, braucht man ein sogenanntes Wallet, quasi ein digitales Portemonnaie, in dem die Bitcoins liegen. Mt.Gox war das größte dieser Art, 2014 ging es pleite. Zahlreiche Kunden, die dort ihre Bitcoins hatten, erlitten Verluste.

 

 

spricht für die Qualität der bild :D

 

Wallet = exchange

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha, erst wurde verkündet, Btc könne gar nicht hoch ansteigen, weil ein reeller Gegenwert fehlen würde, jetzt scheint man ihn irgendwie stillschweigen zu bejahen, verkündet jedoch, dass dieser in Zukunft fehlen würde, was wiederum das Platzen einer Blase zur Folge haben könnte.

Na klar, wenn man 100 Jahre das Platzen einer Blase verkündet, hat man wohl einmal recht. Man ist jedoch der größte Verlierer im Spiel, weil alle anderen trotz Platzen der Blase mehr rausgeholt hat, als man selbst. In jedem Invest scheint es bei der Mainstream Presse um Rendite zu gehen und Investments werden nach Rendite beurteilt. Beim Btc mit der mit Abstand besten Renditet geht es bei der Presse aber darum, mit erhobenen Finger die ach so dummen und unmündigen Bürger zu warnen. Jeder der im Jahr 2012 auf die Mainstreampresse gehört hat und kein Investment in Btc getätigt hat, ist ein "verlorener" Millionär.

Soviel zum Thema "Experten".

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb SkaliertDoch:

... In jedem Invest scheint es bei der Mainstream Presse um Rendite zu gehen und Investments werden nach Rendite beurteilt. Beim Btc mit der mit Abstand besten Renditet geht es bei der Presse aber darum, mit erhobenen Finger die ach so dummen und unmündigen Bürger zu warnen.

Bitcoin schaltet aber keine Werbeanzeigen in der Zeitung, wovon die Presse lebt. In der Finanzkrise sind das die Banken und Co. Also wird auch ihr Lied gesunden. Wundert Dich das wirklich? 

Axiom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.