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Bitcoin-Artikel in deutscher Sprache


Eddi

Empfohlene Beiträge

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Bargeld ist geprägte Freiheit
 
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So, zu Beginn der heutigen Ausgabe der Kapitalschutz Akte möchte ich auch ein paar Takte zum gestrigen Beitrag meines geschätzten Kollegen Markus Miller zum Besten geben. Offen gestanden, der Autor dieser Zeilen kann mit einer Big-Brother-Orwell-Kryptographie-Währungswelt herzlich wenig anfangen. Da geht es Ihm wie den meisten der Leserbriefschreiber vom gestrigen Montag.

Bargeldsymposium der Deutschen Bundesbank
 
Wie auch immer, im Mai diesen Jahres war es ja die Deutsche Bundesbank, die in Frankfurt am Main zum zweiten Bargeldsymposium einlud

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Bitcoin Wochenrückblick: 2014 schließt mit einem Bärenmarkt

 

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Beim Bitcoin-Preis herrschte in der letzten Woche eine große Flaute und der Monat endet mit anhaltenden Verlusten. Auch das Handelsvolumen bewegt sich auf einem Jahrestief.

 

Zu Beginn der Woche stand der Bitcoin-Preis bei 330,67 USD und schloss mit 316,80 USD die Woche ab, Tendenz: fallend. Der Verlust der vergangenen Woche lag somit bei 13,87 USD oder 4,2%.
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Bitcoin: Die digitale Währung kommt in Linden an

 

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In diesen Tagen entsteht in Hannover-Linden der „längste Bitcoin-Boulevard der Welt“ – vielleicht so etwas wie ein kleiner Meilenstein der Finanzgeschichte, weltweit bedeutsam womöglich.
 
 
 
 
 
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Unsere Wunschliste für 2015

 

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2014 geht zu Ende, es war für den Bitcoin ein gutes, aber auch ein schlechtes Jahr. Was das anbrechende Jahr 2015 wohl bringen wird? Eine kleine Wunschliste, die zugleich ein Jahresrückblick ist.

 
Bild: "Dandelion wish" von John Liu via flickr.com. Lizenz: Creative Commons
 
 
 
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golem.de

Linux-Jahresrückblick 2014: Umbauarbeiten, Gezanke und Container

Während es 2014 immer wieder kontroverse Diskussionen um Debian, Systemd und Limux gegeben hat, haben andere erfolgreich umgebaut und setzen nun auf neue Technik. Und ein kleines Unternehmen hat mit viel Unterstützung eine alte Idee salonfähig gemacht.

Seite 2:
"Persönliche Angriffe

... So sah sich der Systemd-Gründer Lennart Poettering im Oktober dazu gezwungen, öffentlich die extrem harschen Umgangsformen anzuprangern. Er habe Hassmails bekommen und es seien sogar Bitcoins gesammelt worden, um einen Auftragsmörder zu engagieren. ..."

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golem.de

Lizard Stresser: 70 US-Dollar für eine DDoS-Attacke über acht Stunden

Lizard Squad vermietet seine euphemistisch Dienst genannten DDoS-Attacken: Der Lizard Stresser kostet je nach Dauer bis zu 300 US-Dollar und soll Server acht Stunden lahmlegen.

"Bezahlt wird über Paypal oder Bitcoin, die Preise reichen von rund 3 bis über 300 US-Dollar."

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Strafzettel können in New York bald auch mit Apple Pay bezahlt werden

 

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Im Bereich der mobilen Bezahlsysteme tut sich aktuell einiges. Dies liegt vor allem an Apple, die mit Apple Pay den Stein erneut ins Rollen gebracht haben. Die Stadt New York überlegt sich nun zudem, Apple Pay in das eigene Bezahlsystem der Stadt zu integrieren. Apple Pay wird in Zukunft zum Beispiel dafür da sein, um Strafzettel ganz einfach über einen QR-Core zu bezahlen. Zudem wird es auch möglich sein den Strafzettel per Paypal oder Bitcoin zu bezahlen.

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Achtung: Coinbase spioniert seine Nutzer aus!

 

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Coinbase war eine der Antriebskräfte, die für das Wachstum des Bitcoin in den vergangenen zwei Jahren gesorgt haben. Vor kurzem konnte Coinbase viele große Mainstream-Unternehmen, wie Mozilla (Firefox), Time Magazine und The United Way unter Vertrag nehmen. Nun scheint es, als seien sie bereit, einen weiteren Mainstream-Inhaltsstoff in die Welt der digitalen Währungen zu bringen: Spionage.

 

 

 

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Altcoins sind schräg

 

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Bitcoins waren einst sehr verheißungsvoll. Unabhängig von Banken und Regierungen versprachen sie ein sicheres, digitales, direkt von Nutzern einsetzbares Zahlungssystem. Einen Augenblick lang schien es, als könne die Kryptowährung das Finanzmittel der Zukunft werden. Dann kamen die Ableger. Anfang 2014 gab es 200 verschiedene Kryptowährungen. Während die Altcoins langsam in Vergessenheit geraten, haben sich Spekulanten inzwischen mehr als 1.000 verschiedene digitale Währungen ausgedacht. Wir stellen zehn der verrücktesten vor

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golem.de

DDos-Attacken: Erstes Mitglied von Lizard Squad verhaftet

Auf den Durchsuchungsbeschluss folgte die Festnahme: Ein Engländer ist wegen Verstoßes gegen den Computer Misuse Act verhaftet worden. Der Mann gehört zum Lizard Squad und bestätigte den Vorfall.

"Dieses Tool soll gegen Zahlung via Bitcoins oder bei Paypal den Zugriff auf das Botnetz von Lizard Squad und somit DDoS-Angriffe auf Server ermöglichen."

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Microsoft will Bitcoin Technologie für ‘Internet der Dinge’ nutzen

 

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Seit dem Beginn der Bitcoin-Akzeptanz in den USA Anfang diesen Monats hat Microsoft global noch nicht begonnen, Produkte für Bitcoin zu verkaufen. Derzeit werden User, die Ihr Microsoft Konto mit Bitcoin laden möchten, auf $ 1.000 pro Tag und $ 5.000 Maximum eingeschränkt. Microsoft scheint auf eine weitere Klärung der Regulierungsbedingungen zu warten, bevor man weitere Pläne rund um den Bitcoin verfolgt.

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New York überlegt, Bitcoin bei Strafzetteln zu akzeptieren
 
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Auch Apple Pay soll als Zahlungsoption für Parksünder eingeführt werden.

Die Verwaltung von New York City überlegt, zusätzliche Bezahloptionen bei Strafgebühren für Falschparken einzuführen. So sollen Strafzettel künftig von Mobilgeräten aus beglichen werden, im Idealfall also gleich an Ort und Stelle des Vergehens. Momentan würden Apple Pay und Bitcoin als Zahlungsmethoden geprüft, berichtet Gigaom

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Themen zur Sozioinformatik

 

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Der Bitcoin - Eine digitale Währung

 

Der Bitcoin – Eine digitale Währung

 

Den Bitcoin gibt es noch nicht lange, er wurde erst im Jahr 2009 als Antwort auf die Finanzkrise erfunden, da die Währung unabhängig von „Zentralbanken und anderen Finanzinstituten“ ist. Er wird auch „Kryptogeld“ oder „Kryptowährung“ genannt, da er mithilfe kryptografischer Technik verschlüsselt wird um sicherzustellen, dass kein Fremder Transaktionen durchführen kann.

http://sozioinfo.blogspot.de/2014/12/normal-0-21-false-false-false-de-x-none_31.html

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The Motley Fool
 
Warum du nicht in Bitcoin investieren kannst

Hier ist eine Tatsache, die dir vielleicht nicht bewusst ist: Du kannst nicht in Bitcoin investieren. Zweifelsohne werden einige darüber sehr enttäuscht sein. Immerhin werden Bitcoins gerade für $350-400 pro Stück gehandelt: ein Vielfaches von den anfänglichen $10 vor nur zwei Jahren – aber auch ein Abstieg von den mehr als $1000 Ende letzten Jahres.

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Bitcoin: 10 gute Vorsätze für 2015
 
In 365 Tagen kann sehr viel passieren. Vor einem Jahr war ein Bitcoin noch 770
USD wert und Regierungen rund um den Globus haben die digitale Währungen
entweder gefürchtet und sich darüber lustig gemacht. Zudem war es sehr schwer
mit seine BTC auszugeben da es kaum Akzeptanzstellen gab. Heute, ein Jahr später
ist ein BTC […]

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Financial Times: Wird der Bitcoin 2015 zusammenbrechen?

 

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In der aktuellen Financial Times gibt es eine Rubrik, in der die Autoren Prognosen für das kommende Jahr bieten; vom Ölpreis bis hin zu den nächsten Schachzügen von Putin. Auch der Bitcoin hat einen Weg in die Financial Times Liste mit der Überschrift “Wird dies das Jahr, in dem Bitcoin und die anderen Kryptowährungen zusammenbrechen?”  gefunden.

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Warum du nicht in Bitcoin investieren kannst

 

Hier ist eine Tatsache, die dir vielleicht nicht bewusst ist: Du kannst nicht in Bitcoin investieren. Zweifelsohne werden einige darüber sehr enttäuscht sein. Immerhin werden Bitcoins gerade für $350-400 pro Stück gehandelt: ein Vielfaches von den anfänglichen $10 vor nur zwei Jahren – aber auch ein Abstieg von den mehr als $1000 Ende letzten Jahres.

 

Au weh, wenn man nur in Unternehmen investieren kann, dann kann man ja wohl auch nicht in Gold, Wohneigentum, Bildung und Schuhe investieren. Selbstvertändlich kann man in Bitcoins investieren, wie in alles andere auch. Nomen est omen.

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Mt. Gox: Japanische Polizei vermutet Riesen-Betrug

 

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Hinter dem Zusammenbruch der Bitcoin-Börse Mt. Gox steckt vermutlich kein Hackerangriff. Stattdessen vermutet die japanische Polizei großangelegte Betrügereien.
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Online Poker: BitnPlay benötigt kein Vertrauen

 

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Die kurze Geschichte von Online Poker ist durch viele Skandale gekennzeichnet. Die Macher von BitnPlay kennen die Ängste und Befürchtungen der Kunden und bieten nun ein neues Konzept. So gibt es kein Konto für den Bitcoin Poker Room und Spieler zahlen nur dann ein, wenn sie an einen Tisch gehen.

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Auf der Suche nach dem Skype der Zukunft

 

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„Bei Yallet sind wir daran interessiert zu sehen, wie ein Beruf, der heute auf eine gewisse Art und Weise ausgeführt wird, in Zukunft anders vonstatten gehen wird“, erklärt Laurent Kratz, Co-founder von Yallet und CEO von seinem Inkubator Neofacto, der seit Jahren im ICT-Cluster vertreten ist. Die Start-up Yallet war 2013 der erste Anbieter eines „Bitcoin Wallet“, einem Online-Geldbeutel also, der auf Französisch, Englisch und Spanisch gratis auf dem App-Store verfügbar war. Entwickelt wurde die Smartphone-App in Luxemburg in Zusammenarbeit mit der Maison du Bitcoin in Paris. Heute zählt sie weltweit 4 000 Kunden.

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Untergang der Bitcoin-Börse Mt. Gox: Ermittlungen deuten auf Insider-Tat

 

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Das Rätsel um die verlorenen Bitcoins von Mt. Gox nähert sich einer Lösung: Ermittler haben laut Berichten gerade mal ein Prozent der Verluste auf Hackerangriffe zurückführen können. Beim Rest haben sich wohl Insider bedient.

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