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Ufo Sichtungen bestätigt durch obama


Gast Longbrearh

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Am 21.5.2021 um 09:47 schrieb Firith:

So ist es. Man sollte für alle Deutungsmöglichkeiten offen sein. Es geschieht aber immer öfter dass diese Objekte nicht nur von irgendwelchen Dudes gesichtet werden, die betrunken von der Kneipe nach Hause taumeln und auf dem Heimweg irgend etwas gesehen haben wollen, sondern auch von Militärpiloten die für die Sicherheit des Landes zuständig sind und deren Job darin besteht sich nähernde Flugobjekte korrekt zu identifizieren.

Ja, es gibt durchaus glaubwürdige Berichte von Piloten. Dazu passende Radar-Aufzeichnungen.

Diese  Dinge wurden gerne geheim gehalten. Was ja Unsinn wäre wenn die Aussagen und Daten gefälscht wären.

Und dann gibt es eben Objekte die 30x stärker beschleunigen, bremsen oder abrupt den Kurs wechseln als das heute mit der besten irdischen Technik möglich ist.

Insofern ist da für mich etwas dran.

Wobei ich natürlich nicht verstehe warum sich jemand der interstellar reisen kann sich für uns interessieren sollte.

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vor 7 Stunden schrieb Crusader:

Wobei ich natürlich nicht verstehe warum sich jemand der interstellar reisen kann sich für uns interessieren sollte.

Öhm, den Drang neues zu erkunden, werden wohl nicht nur wir habe!?

Vllt. wollen die uns auch nur, für ihre Ernährung, so wie wir Hähnchen lieben. 

Deren Lieblingsspeise sind Crusaderchicken.

Bearbeitet von o0dy
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Zwei Sachen:

1) Zeit:
Das Universum existiert nach heutigen Berechnungen ca. 14Mrd jahre (+- paar hunderte Millionen ;))
Unser Sonnensystem existiert seit knapp 5Mrd Jahre (25% vom Universumsalter).

Der ersten (nachweisbaren) Lebewesen auf der Erde gab es im Kambrium (ca. 500Millionen Jahre von jetzt +- paar Millionen Jahre ;))
(3,5% des Universumsalter)
(Was vor dem Crash mit dem Protoplanet Theia war, weiß man nicht & wird man nie wissen)


Der Homo Sapiens existiert seit knapp 300.000 Jahren. (0,0021% vom Universumsalter)
Mit Gailileo (vor 450 Jahren) begriff der Mensch das eigene Sonnensystem richtig einzuschätzen (0,0000032% des Universumszeitalter)
Und nur knapp 80 Jahre Raumfahrt in unserem Sonnensystem zu betreiben 0,00000057%). Und selbst jetzt wären nur in der Lage zum Mond zu liegen (maximal bis zum Mars)

Wie groß ist also die Chance, das in unserer kosmishcen Nachbarschaft, gerade so eine hochentwickelte Spezies existiert, in einer Zeit in der wir auch einigermaßen technologisch auf der Höhe sind?

2) Entfernungen
Ihr macht euch keine Vorstellungen wie riesig das Universum ist.

Eine astronomische Einheit (AE) ist die Entfernung von der Sonne zur Erde (Mit Lichtgeschwindigkeit braucht man für diese Strecke 8 Minuten (wohlgemerkt mit 1,4 Milliarden km/h), mit einem schnellen Auto bräuchte man 150 Jahre & mit einer Sonde 3,5 Jahre.

Pluto ist dabei zwischen 30AE bis 50AE entfernt. Und das ist nur unser Sonnensystem. Lichtgeschwindigkeit braucht Stunden bis dahin.

Und das ist nur unser Sonnensystem. Unsere Galaxie, die Milchstrasse (die übrigens einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahre hat) besteht aus 400 Millionen anderen Sonnensystemen. Und es gibt - nach neuesten Studien - 2 BILLIONEN andere Galaxien im sichtbaren Universum (wir können selbst nicht wissen wie groß das Universum ist, weil der Lichthorizont das verhindert...lapidar gesagt: das Licht is zu langsam um das Ende des Universums zu sehen).
 

Zusammenfassung:
Ich halte es für unmöglich das es in unserer "galaktischen" Nachbarschaft zu der gleichen Zeit eine so hochentwickelte Spezies existiert, die es schaffen solche Entfernungen zu überwinden. Und das sie dann hier auf der Erde einfach so mal seit Jahrzehnten herumfliegt aber sich nicht meldet/Kontakt aufnimmt. Was macht das für ein Sinn?

Existiert anderes intelligentes Lebewesen in der schieren unglaublichen Größe des Universums? Davon bin ich überzeugt. Nur wir&sie werden es nie erfahren, weil die Zeiteinheiten und die Entfernungen zu groß sind.

genauso wie die Ureinwohner in Australien nichts über die Ureinwohner in den USA wussten (weil sie schlicht die Entfernung nicht überwinden konnten), ist es heute so mit den Lebewesen im Universum.

Der Glaube an hochentwickelte Aliens, die die Erde besuchen, mag zwar in der SciFi-Erzählungen spannend sein (ich mag selbst Star Trek), aber entbehrt jeglicher Realität.

Bearbeitet von bartio
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vor 8 Minuten schrieb Stone:

Raum, Zeit, Licht, Materie könnten für andere Lebensformen uU keine unüberwindbaren Grenzen darstellen.

Das stimmt natürlich.

Wenn man sich so einige These der Stringtheorie befasst (bin selbst nicht schlau genug um das alles zu kapieren, aber manches klingt für mich als LAie schon interessant), bzw kapiert das wir 98% der Masse des Universums nichts erfassen können (deshalb wurde ja auch die wolkigen Begriffe "dunkle Energie" und "dunkle Materie" erfunden, um diese Lücke zu füllen), ist das natürlich denkbar.

Nur frage ich mich dann immer:
sollte eine Spezies (wenn man sie dann überhautpt so nennen kann) über solchen "Fähigkeiten" verfügen, wieso sind sie dann so ungeschickt/dumm und lassen sich dabei immer wieder mal von uns "Amöben" erwischen?

Bin selbst ein riesiger Fan von SciFi, nur kan ich an diese Alien-Story & Ufo-Sichtungen nicht glauben, da bin ich wohl zu weniger Wunschträumer und zu großer Realist. So Sachen wie das Seti-Programm halte ich sogar für reine Zeit-/Energie- und Ressourcenverschwendung.

Bearbeitet von bartio
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Gast Longbrearh
vor 8 Minuten schrieb bartio:

Das stimmt natürlich.

Wenn man sich so einige These der Stringtheorie befasst (bin selbst nicht schlau genug um das alles zu kapieren, aber manches klingt für mich als LAie schon interessant), bzw kapiert das wir 98% der Masse des Universums nichts erfassen können (deshalb wurde ja auch die wolkigen Begriffe "dunkle Energie" und "dunkle Materie" erfunden, um diese Lücke zu füllen), ist das natürlich denkbar.

Nur frage ich mich dann immer:
sollte eine Spezies (wenn man sie dann überhautpt so nennen kann) über solchen "Fähigkeiten" verfügen, wieso sind sie dann so ungeschickt/dumm und lassen sich dabei immer wieder mal von uns "Amöben" erwischen?

Bin selbst ein riesiger Fan von SciFi, nur kan ich an diese Alien-Story & Ufo-Sichtungen nicht glauben, da bin ich wohl zu weniger Wunschträumer und zu großer Realist. So Sachen wie das Seti-Programm halte ich sogar für reine Zeit-/Energie- und Ressourcenverschwendung.

Was wenn vor theia die Erde von hochentwickelten Spezies besiedelt war ? Oder theia selbst 

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vor 3 Minuten schrieb Longbrearh:

Was wenn vor theia die Erde von hochentwickelten Spezies besiedelt war ? Oder theia selbst 

Dann wurden sie zu Brei (bzw Teil der Erde & Mond). ;)

Der Aufschlag war so heftig, das sich ein Teil der Erdkruste gelöst, in die Erdumlaufbahn  & über Millionen von Jahren dann den Mond gebildet hat.
Die Erdkruste verflüssigte sich damals und war eine Melange aus Lava. ^^

Da konnte Niemand überleben, geschweige denn sich mit Ufos retten ;)

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Gast Longbrearh
vor 3 Minuten schrieb bartio:

Dann wurden sie zu Brei (bzw Teil der Erde & Mond). ;)

Der Aufschlag war so heftig, das sich ein Teil der Erdkruste gelöst, in die Erdumlaufbahn  & über Millionen von Jahren dann den Mond gebildet hat.
Die Erdkruste verflüssigte sich damals und war eine Melange aus Lava. ^^

Da konnte Niemand überleben, geschweige denn sich mit Ufos retten ;)

Warum nicht retten ? Wenn sie wesentlich weiter waren als wir heute 

 

sogar wir schauen nach exoplaneten ohne jegliche chance diese erreichen zu können 

Bearbeitet von Longbrearh
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Wohin wäre dann so eine Spezies geflüchtet?

Mars? -> Gibt es nichts was auf Zivilisaionen hinweist
damalige Erde -> unbewohnbar
Mond -> noch nicht existent bzw nur in "Krümmeln" vorhanden ;)
Venus? Auch da gibt es keine Beweise einer Existenz


Was ist realistischer?

a) Das es eine Über-Spezies schafft in Zeit/Raum/Dimensionen zu existieren aber zu unvorsichtig sind und von uns ab und zu entdeckt werden oder
b) das sich das Menschen nur einbilden, weil sie daran glauben wollen?

Wenn ich sehe das es immernoch Religion gibt (dh Milliarden Menschen an allmächtige Überwesen glauben), denke ich eher das es Punkt b ist.

Es kommt dann by default immer eine DeusEx Machina Erklärung dabei heraus.

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Also so Spezialtheorien, dass es früher mal eine hochentwickelte Spezies auf der Erde gab oder das es sowas gab auf dem Planeten der irgendwann mal hier reingekracht ist, würde ich trennen wollen von der eher naheliegenderen Überlegung, dass es im Universum noch andere Lebewesen geben könnte.

 

vor einer Stunde schrieb bartio:

Nur frage ich mich dann immer:
sollte eine Spezies (wenn man sie dann überhautpt so nennen kann) über solchen "Fähigkeiten" verfügen, wieso sind sie dann so ungeschickt/dumm und lassen sich dabei immer wieder mal von uns "Amöben" erwischen?

Wieso erwischen? Denkst du etwa darüber nach, was die Biene denkt, wenn du dir einen Bienenstock anschaust? Oder was die Enten denken, wenn du am Teich bist? Wenn es denn eine hochentwickelte Spezies im Universum gibt, dann sind wir für die ungefähr das was ein Tier für uns ist.

 

vor 1 Stunde schrieb bartio:

Ich halte es für unmöglich das es in unserer "galaktischen" Nachbarschaft zu der gleichen Zeit eine so hochentwickelte Spezies existiert, die es schaffen solche Entfernungen zu überwinden. Und das sie dann hier auf der Erde einfach so mal seit Jahrzehnten herumfliegt aber sich nicht meldet/Kontakt aufnimmt. Was macht das für ein Sinn?

Auch hier, zum Beispiel ergibt das folgendermaßen einen Sinn: Lebewesen wie wir sind relativ häufig und daher recht uninteressant so generell. Aber ab und zu kommt mal einer vorbei gucken. Vielleicht werden wir auch dahingehend beobachtet, ob wir uns bald auf andere Sonnensysteme ausbreiten, damit wir ausgelöscht werden können, bevor wir uns wie ein Virus ausbreiten können. Dann gibt es vllt. noch ein paar Forscher die sich mit fremden Spezies beschäftigen.

Wir haben in dem Fall Glück, dass wir nicht Enten am Teich sind. Die werden ja gerne mal von Kindern geärgert oder mit Brot beworfen. Wir sind ein Rudel Löwen in der Savanne, die eher selten auf Menschen oder menschliche Erzeugnisse stoßen.

Bearbeitet von Arther
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Man sollte auch alternative Erklärungsversuche betrachten. Ich hatte vor einiger Zeit ein Video gesehen, in dem der Autor darauf hinwies, dass einige Piloten berichteten dass die Objekte im Meer verschwanden. Was wäre wenn sie nicht "ausserirdisch" wären, sondern wenn es sich um hochintelligente Lebensformen handelt die in den tiefsten Tiefen unserer Meere leben und die Sonden ausschicken um die "Oberwelt" zu erforschen?
Mit dieser Theorie würden auch schlagartig all die Probleme verschwinden, die mit interstellaren Reisen verbunden sind und die Besuche von "Ausserirdischen" nach unserem gegenwärtigen Wissen zumindest sehr problematisch machen.

Als Kind sah ich im "Westfernsehen" den Science Fiction Film "Unter Wasser rund um die Welt". Darin ging es um eine U-Boot Expedition die ein weltweites System von Sonden auf dem Meeresboden errichten wollte, um ein globales Frühwarnsystem vor Seebeben und Tsunamis zu errichten. Ein Crewmitglied sagte: "Wir wissen weniger darüber, was in den Tiefen der Meere vor sich geht, als über die Oberfläche des Mondes." Ich fand dieses Statement ausserordentlich bemerkenswert.

Tatsächlich gab und gibt es immer wieder Berichte das in den Tiefen der Meere irgendwelche Dinge vor sich gehen. Schon Cristoph Columbus berichtete in seinem Tagebuch über merkwürdige Lichterscheinungen in dem Gebiet, was wir heute als "Bermuda Dreieck" bezeichnen und schrieb das ihm diese Gegend nicht ganz geheuer vorkam.

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vor 14 Stunden schrieb Crusader:

Ja, es gibt durchaus glaubwürdige Berichte von Piloten. Dazu passende Radar-Aufzeichnungen.

Diese  Dinge wurden gerne geheim gehalten. Was ja Unsinn wäre wenn die Aussagen und Daten gefälscht wären.

Und dann gibt es eben Objekte die 30x stärker beschleunigen, bremsen oder abrupt den Kurs wechseln als das heute mit der besten irdischen Technik möglich ist.

Insofern ist da für mich etwas dran.

Wobei ich natürlich nicht verstehe warum sich jemand der interstellar reisen kann sich für uns interessieren sollte.

Seh ich auch so.

Entweder ist das alles komplett erfunden, das scheint mir aber nicht so zu sein.

Und wenn die Aufnahmen echt sind (da scheint ja einiges für zu sprechen) ist das schon ne Nummer, offensichtlich wurde nachweisbar etwas beobachtet, was sich weit jenseits bekannter Technik und teilweise sogar bekannter physikalischer Grenzen abspielt.

Das zu interpretieren steht auf nem anderen Blatt. Mir fällt da erstmal keine "klassische" Erklärung ein...

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Gast Longbrearh

Ich hätte erwartet das nach obamas Äußerungen von offizieller Seite her was kommt, ne Bestätigung oder Verneinung, aber bis heute nichts gesehen🤷🏻‍♂️

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vor 48 Minuten schrieb Longbrearh:

Ich hätte erwartet das nach obamas Äußerungen von offizieller Seite her was kommt, ne Bestätigung oder Verneinung, aber bis heute nichts gesehen🤷🏻‍♂️

Erwartest du ne offizielle Stellungsnahme:

- darüber ob die Erde ne Scheibe ist

- wir von Aliens regiert werden

- nach über einem Jahr immer noch nur die Kurve abgeflacht werden soll um den "Killervirus" zu besiegen

 

Es ist alles nur Käse, darüber will keiner offiziell stellung beziehen.

Bearbeitet von MixMax
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vor 3 Stunden schrieb bartio:

Zwei Sachen:

1) Zeit:
Das Universum existiert nach heutigen Berechnungen ca. 14Mrd jahre (+- paar hunderte Millionen ;))
Unser Sonnensystem existiert seit knapp 5Mrd Jahre (25% vom Universumsalter).

Der ersten (nachweisbaren) Lebewesen auf der Erde gab es im Kambrium (ca. 500Millionen Jahre von jetzt +- paar Millionen Jahre ;))
(3,5% des Universumsalter)
(Was vor dem Crash mit dem Protoplanet Theia war, weiß man nicht & wird man nie wissen)


Der Homo Sapiens existiert seit knapp 300.000 Jahren. (0,0021% vom Universumsalter)
Mit Gailileo (vor 450 Jahren) begriff der Mensch das eigene Sonnensystem richtig einzuschätzen (0,0000032% des Universumszeitalter)
Und nur knapp 80 Jahre Raumfahrt in unserem Sonnensystem zu betreiben 0,00000057%). Und selbst jetzt wären nur in der Lage zum Mond zu liegen (maximal bis zum Mars)

Wie groß ist also die Chance, das in unserer kosmishcen Nachbarschaft, gerade so eine hochentwickelte Spezies existiert, in einer Zeit in der wir auch einigermaßen technologisch auf der Höhe sind?

2) Entfernungen
Ihr macht euch keine Vorstellungen wie riesig das Universum ist.

Eine astronomische Einheit (AE) ist die Entfernung von der Sonne zur Erde (Mit Lichtgeschwindigkeit braucht man für diese Strecke 8 Minuten (wohlgemerkt mit 1,4 Milliarden km/h), mit einem schnellen Auto bräuchte man 150 Jahre & mit einer Sonde 3,5 Jahre.

Pluto ist dabei zwischen 30AE bis 50AE entfernt. Und das ist nur unser Sonnensystem. Lichtgeschwindigkeit braucht Stunden bis dahin.

Und das ist nur unser Sonnensystem. Unsere Galaxie, die Milchstrasse (die übrigens einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahre hat) besteht aus 400 Millionen anderen Sonnensystemen. Und es gibt - nach neuesten Studien - 2 BILLIONEN andere Galaxien im sichtbaren Universum (wir können selbst nicht wissen wie groß das Universum ist, weil der Lichthorizont das verhindert...lapidar gesagt: das Licht is zu langsam um das Ende des Universums zu sehen).
 

Zusammenfassung:
Ich halte es für unmöglich das es in unserer "galaktischen" Nachbarschaft zu der gleichen Zeit eine so hochentwickelte Spezies existiert, die es schaffen solche Entfernungen zu überwinden. Und das sie dann hier auf der Erde einfach so mal seit Jahrzehnten herumfliegt aber sich nicht meldet/Kontakt aufnimmt. Was macht das für ein Sinn?

Existiert anderes intelligentes Lebewesen in der schieren unglaublichen Größe des Universums? Davon bin ich überzeugt. Nur wir&sie werden es nie erfahren, weil die Zeiteinheiten und die Entfernungen zu groß sind.

genauso wie die Ureinwohner in Australien nichts über die Ureinwohner in den USA wussten (weil sie schlicht die Entfernung nicht überwinden konnten), ist es heute so mit den Lebewesen im Universum.

Der Glaube an hochentwickelte Aliens, die die Erde besuchen, mag zwar in der SciFi-Erzählungen spannend sein (ich mag selbst Star Trek), aber entbehrt jeglicher Realität.

Entfernung ist mit der richtigen Technologie kein Hindernis mehr. Dein Beispiel mit den Ureinwohnern zeigt es ja. Man braucht nur bisher unbekannte Techik. N geiles Segelschiff und jede Menge Scheißdraufmentalität. Im intergalaktischen Falle irgendwas mit Raumzeit und einer von uns noch unentdeckten Physik.

Nach meiner Überlegung kann es seit zwei Milliarden Jahren intelligente Spezies geben. Population I Sterne mit den nötigen Elementen gibts wohl seit ca. 6M Jahren und unsere Entwicklung hat ca. 4M Jahre gedauert bis heute. Die Frage ist, ob eine Lebensform diese (bis zu) zwei Milliarden Jahre überlebt hat um genau jetzt noch unterwegs zu sein. Wenn Entfernung (und vielleicht die Zeit selbst) keine Rolle spielt, ist es zumindest möglich.

(Fermi Paradoxon, Großer Filter...)

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vor 2 Stunden schrieb Männergruppe Monk:

 

Geb es doch entlich zu. Du gehörst auch zu den Leuten, die behaupten, die Erde ist flach und die Bilder der NASA einfach nur eine Fälschung.

 

 

:lol:

Wieso sollte ich? Bin doch kein  "Querdenkern", denn ich glaube eher an wissenschaftliche Fakten. Und da gibt es keine validen 2 Meinungen :)

 

vor 2 Stunden schrieb Arther:

Wieso erwischen? Denkst du etwa darüber nach, was die Biene denkt, wenn du dir einen Bienenstock anschaust? Oder was die Enten denken, wenn du am Teich bist? Wenn es denn eine hochentwickelte Spezies im Universum gibt, dann sind wir für die ungefähr das was ein Tier für uns ist.

 

Auch hier, zum Beispiel ergibt das folgendermaßen einen Sinn: Lebewesen wie wir sind relativ häufig und daher recht uninteressant so generell. Aber ab und zu kommt mal einer vorbei gucken. Vielleicht werden wir auch dahingehend beobachtet, ob wir uns bald auf andere Sonnensysteme ausbreiten, damit wir ausgelöscht werden können, bevor wir uns wie ein Virus ausbreiten können. Dann gibt es vllt. noch ein paar Forscher die sich mit fremden Spezies beschäftigen.

Wir haben in dem Fall Glück, dass wir nicht Enten am Teich sind. Die werden ja gerne mal von Kindern geärgert oder mit Brot beworfen. Wir sind ein Rudel Löwen in der Savanne, die eher selten auf Menschen oder menschliche Erzeugnisse stoßen.

Für eine Spezies die Jahrzehntelang ihre Gebäude/Basen gegen jegliches Sonar, Radar, Wärmebilder, Funkempfänger, etc abschirmen kann, wird das wohl auch mit simplen Fluggeräten schaffen.
Erst recht wenn so eine Spezies in der Lage wäre in andere Dimensionen einzutreten.

Es macht einfach keinen Sinn, das wir sie entdecken würden.

Und der Vergleich mit der Biene hinkt, wüsste nicht das Bienen in der Lage wären Verschwörungstheorien oder Sendungen wie AkteX auf die Beine...oder besser...Flügel zu stellen.
Und wenn Bienen etwas Unbekanntes sehen, kommen Sie nicht gleich mit einem "Gott", Alien oder sonstwas um die Ecke.
Bei menschen ist das anders. Sie lechzen geradezu nach etwas "übersinnliches", weil viele Menschen einfach nicht ertragen können das es eben keinen Gott/Alien/whatever gibt, sondern das wir Menschen nur eine unwichtiger Zufall im ganz großen Ganzen des Universums sind.

Versetz doch mal in die Lage einer interstellaren Spezies wenn die auf die Erde trifft:
EIne Spezies die sich gegenseitig wegen Unsinn/Nichtigkeiten/bissel Erde lyncht, foltert, das Leben zur Hölle macht.

Die Spezies Mensch ist weder interessant, noch beachtungswürdig. Am Ende endet es sowieso imme rin Krieg/Mord/Nichtigkeiten.
 

vor 2 Stunden schrieb Firith:

Was wäre wenn sie nicht "ausserirdisch" wären, sondern wenn es sich um hochintelligente Lebensformen handelt die in den tiefsten Tiefen unserer Meere leben und die Sonden ausschicken um die "Oberwelt" zu erforschen?
Mit dieser Theorie würden auch schlagartig all die Probleme verschwinden, die mit interstellaren Reisen verbunden sind und die Besuche von "Ausserirdischen" nach unserem gegenwärtigen Wissen zumindest sehr problematisch machen.

Als Kind sah ich im "Westfernsehen" den Science Fiction Film "Unter Wasser rund um die Welt". Darin ging es um eine U-Boot Expedition die ein weltweites System von Sonden auf dem Meeresboden errichten wollte, um ein globales Frühwarnsystem vor Seebeben und Tsunamis zu errichten. Ein Crewmitglied sagte: "Wir wissen weniger darüber, was in den Tiefen der Meere vor sich geht, als über die Oberfläche des Mondes." Ich fand dieses Statement ausserordentlich bemerkenswert.

Tatsächlich gab und gibt es immer wieder Berichte das in den Tiefen der Meere irgendwelche Dinge vor sich gehen. Schon Cristoph Columbus berichtete in seinem Tagebuch über merkwürdige Lichterscheinungen in dem Gebiet, was wir heute als "Bermuda Dreieck" bezeichnen und schrieb das ihm diese Gegend nicht ganz geheuer vorkam.

Wo sind die Bauten(Gebäude?

Der Meerboden wurde schon x-fach mit Geräten vermessen/gescannt. Das Relief des Meerbodens ist nachgewiesen. Glaubst du nicht das da irgendwas aufgefallen wäre würden da Millionen von Lebewesen auf dem Meeresboden leben?

Natürlich kann man dann kommen mit: Die Leben unter dem Meeresboden in Höhlen/etc (so in etwa wie bei matrix), aber das ist doch dann wieder nur reine Spekulation auf den level von einer SciFi-Serie ohne jegliche Beweise.

 

Bearbeitet von bartio
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vor 3 Minuten schrieb bartio:

Es macht einfach keinen Sinn, das wir sie entdecken würden.

Sie verstecken sich nicht und ihnen ist egal ob wir sie sehen ist nicht, wir sehen sie schlicht deswegen nie/selten weil sie selten da sind und/oder nur selten mit unserer Umwelt derart agieren, das wir sie wahrnehmen (können).

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vor 2 Stunden schrieb Männergruppe Monk:

 

Geb es doch entlich zu. Du gehörst auch zu den Leuten, die behaupten, die Erde ist flach und die Bilder der NASA einfach nur eine Fälschung.

 

 

Das Thema flache Erde ist ne dämliche Ablenkung wie der Begriff Verschwörungstheorie. Sehr gut um ne Schublade aufzumachen und Leute reinzustecken. Wenn wir DAS Thema hier zulassen, ist jegliche ernsthafte Diskussion hinfällig. Bitte nicht!

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Gerade eben schrieb Männergruppe Monk:

Nein, das gehört alles zusammen. Hast Du nie Akte X gesehen. Dort wird doch klar bewiesen, dass durch die Strategie des Lächerlichmachens von den Aliens abgelenkt wird.

Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass die Querdenker von der CIA finanziert werden.

Ja ok, ich glaub wir meinen das gleiche. Ironie überlesen. 🤝

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vor 3 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass die Querdenker von der CIA finanziert werden.

Das glaube ich auch. Aber es sind nicht alle sogenannten Querdenker sondern nur die die permanent absurde Fake News verbreiten. Ein Beispiel ist der Bodo Schiffmann, der ist eine Fake News Schleuder sondergleichen und ich habe gehört dass er in Tansania unglaublich viel Miete zahlt, mehrere hundert Dollar/Tag.

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