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Ufo Sichtungen bestätigt durch obama


Gast Longbrearh

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vor 14 Stunden schrieb James Hodlen:

wedelt mit den Armen und malt dann geometrische Formen in den Waldboden, so wie wir es tun würden, wenn wir auf eine vermeintlich intelligente Spezies treffen. 

Vorsicht mit dem "wir". Es gibt auch unter "uns" genug, die müssen nur eine andere Hautfarbe sehen, dann zeichnen sie keine Dreiecke sondern machen Affenlaute im Stadion.

Konsistentes Verhalten zu unterstellen ist auch nur wieder so eine billige Schriftstellerphrase für Alienkontakte. Falls "die" eine ähnliche individuelle Bandbreite haben sollten wie unsere eigene Spezies, dann gute Nacht für Vorhersagen 😉

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Am 19.5.2021 um 17:07 schrieb Longbrearh:

Leute is schon wieder 1. April oder was soll dieser Bericht ? 
 

ich hab schon von Verschwörungstheorien gehört das Aliens die nächste Plandemie sein sollen aber 🤷🏻‍♂️ 
 

https://www.google.de/amp/s/m.bild.de/news/ausland/politik-ausland/obama-bestaetigt-ufo-sichtungen-wir-koennen-nicht-erklaeren-wie-sie-sich-bewegen-76441062,view=amp.bildMobile.html

1. Als Quelle die BIld...wow!

2. Berichtet das ein Präsident 🤦‍♂️

3. waren oder sind Aliens hier 

4. sind diese nicht so behindert wie der Mensch und offenbaren alles 🤣

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Gast Longbrearh

Quelle is egal da es mir um die Aussage des ehemaligen Präsidenten geht.

mir is nur nicht klar warum die jetzt gerade mit sowas um die Ecke kommen. Wovon wird abgelenkt 🕵🏽‍♀️

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vor 3 Stunden schrieb Longbrearh:

Quelle is egal da es mir um die Aussage des ehemaligen Präsidenten geht.

mir is nur nicht klar warum die jetzt gerade mit sowas um die Ecke kommen. Wovon wird abgelenkt 🕵🏽‍♀️

Schwer zu sagen. Die Mächtigen erzählen uns prinzipiell nur das was wir wissen sollen und was ihren eigenen Interessen dient. Vielleicht haben sie neue Informationen zu diesem Thema, die es  notwendig machen, jetzt langsam mal zumindest mit ein paar Teilwahrheiten heraus zu rücken, da es sich auf Dauer nicht mehr vertuschen lässt. Die strenge Geheimhaltung über diese Phänomene, die das US Militär in den 50er und frühen 60er Jahren praktizierte, lässt sich im Internet-Zeitalter nicht mehr so gut aufrecht erhalten.

Manche Leute meinen jedoch, dass es den Mächtigen lediglich darum geht eine Art neue "Weltreligion" eine UFO-Religion für ihre geplante neue Weltordnung aufzubauen und durchzusetzen. Eine Weltregierung - eine Weltsprache - eine Weltreligion, so wie es schon auf den Georgia Guidestones gefordert wird.

Selbstverständlich würde so eine Ersatzreligion wieder mal eine Schuldkult-Relgion werden. Durch Schuldgefühle lässt sich die dumme Masse besser kontrollieren. Nach dem Motto: Die Ausserirdischen (die uns dann als edle und messianische Wesen dargestellt werden, so wie in Spielbergs "Unheimliche Begegnung der dritten Art") nehmen keinen Kontakt mit uns auf weil wir Menschen noch zu sündig und nicht würdig dafür sind. Sie nehmen stattdessen mit unseren Machthabern Kontakt auf, die dann als Hohepriester fungieren und uns den Willen der Ausserirdischen mitteilen. So haben ja schon frühere Machthaber ihre Machtansprüche durch Hohepriester und passende Sklavenreligionen zu legitimieren versucht.

Mal abwarten was jetzt noch an Informationen zu dieser Thematik heraus gegeben wird. Skeptizismus in jeder Richtung ist auf jeden Fall angebracht.

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Zitat

"Wir haben mittlerweile 4500 Beobachtungen aus dem deutschsprachigen Raum bearbeitet, seit 1972", sagt Peiniger der DW. "Es sind nur etwa fünf Prozent der Fälle, für die wir keine nachvollziehbare Erklärung fanden."

Der Rest, so Peiniger, seien häufig Folienballons in ungewöhnlichen Formen, wie man sie auf Jahrmärkten sieht, Insekten, die zufällig so schnell durchs Bild fliegen, dass sie dann auf dem Foto wie eine fliegende Untertasse aussehen, Wetterphänomene oder Satelliten.

Doch was ist mit den ungeklärten fünf Prozent? "Vielleicht sind das auch natürliche Phänomene, die wir einfach noch nicht erklären können."

Pfff, 5% vielleicht natürliche Phänomene? Quatsch, das MÜSSEN Aliens sein!!!1111

Es ist doch viel realitsicher das diese 5% eine interstellare (oder gar inter-dimensionale) Spezies- bar unserem Verständnis der Physik -  ist, als natürlich Phänomene!

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Hier noch mal der Link zur von @bartio im vorletzten Beitrag zitierten Stelle:

https://www.dw.com/de/ufo-bericht-in-den-usa-die-wahrheit-ist-irgendwo-da-draußen/a-57777574

Zitat

Kein zufälliger Zeitpunkt

Der detaillierte Bericht der UAP Task Force war eine von vielen Bedingungen für die Verabschiedung eines 2,3 Milliarden US-Dollar schweren Budgets, auf das sich der Kongress im Dezember 2020 geeinigt hatte (und das viele dringend nötige Corona-Hilfszahlungen enthielt). Innerhalb von sechs Monaten müssten das Verteidigungsministerium und die Geheimdienste eine "detaillierte Analyse von UAP-Daten und Informationen" präsentieren, hieß es damals.

Bearbeitet von koiram
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Nachdem das US Militär und der Pentagon nun anscheined beginnen, etwas offener über dieses Phänomen zu sprechen, stehen die Chancen ja nicht mehr so schlecht dass wir eventuell doch noch zu unseren Lebzeiten erfahren was es damit auf sich hat.

Seit der Pilot Kenneth Arnold 1947 über die Sichtung von 9 (!) unbekannten Flugobjekten berichtete, die ihn im Tandemflug begleiteten und den Begriff "UFO" prägte, sind etliche Jahre vergangen und es wäre wünschenswert, wenn man der Öffentlichkeit gegenüber endlich die Schweigemauer brechen würde. Durch Kenneth Arnold erhielt das Phänomen einen griffigen Namen, obwohl das Phänomen schon vorher bekannt war. Im zweiten Weltkrieg gaben Piloten diesen mysteriösen Objekten den scherzhaften Namen "Foo Fighter".

Die offiziellen "Erklärungen" sind einfach nur hanebüchene Eingeständnisse das man nicht weiß, womit man es zu tun hat. 1948 kam der Pilot Thomas Mantell bei der Verfolgung eines UFOs ums Leben. Seine Einheit erhielt eine Warnung wegen eines unbekannten Flugobjektes und man liess 3 F51 Jäger aufsteigen. Diese entdeckten das Objekt auch tatsächlich und Mantell wollte die Verfolgung aufnehmen, überschätzte jedoch die Möglichkeiten seiner Maschine (bzw. unterschätzte die Möglichkeiten des unbekannten Objektes) und stürzte ab. Egal um was es sich bei dem Objekt gehandelt haben mag, aber die Erklärungsversuche der Stubengelehrten, es könne vielleicht ein Wetterballon gewesen sein, oder er und seine Pilotenkollegen haben die Venus (um 15.00 Uhr nachmittags) gesehen und für ein Flugobjekt gehalten, halte ich für ebenso lächerlich wie die phantasievollen Geschichten derjenigen, die unbedingt an  "Ausserirdische" glauben wollen.

Am 20.07. 1952 tauchten mehrere UFOs nachts gegen 0:40 Uhr über dem abgesperrten Luftraum über dem Capitol in Washington auf. Die herbeigerufenen Piloten, die sich wahrscheinlich noch an den Fall ihres Kameraden Mantell erinnerten, waren diesmal etwas vorsichtiger. Für fast 5 Stunden (!!) spielten die UFOs mit den Piloten Katz und Maus, bevor sie verschwanden. Präsident Truman, der deswegen aus dem Schlaf geholt wurde, holte sich telefonischen Rat bei Albert Einstein. Der soll gesagt haben: „Ich weiß noch keine Erklärung. Aber lassen Sie um Gottes Willen nicht schießen“.

Auch hier gibt es natürlich "grandiose" Erklärungen von den Stubengelehrten die nicht dabei waren: Es könnten Baumwollflocken gewesen sein, die nachts durch die Luft wirbelten und durch Lichter vom Boden reflektierten.......

 

Bearbeitet von Firith
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vor 6 Stunden schrieb Firith:

Erklärungsversuche der Stubengelehrten, es könne vielleicht ein Wetterballon gewesen sein, oder er und seine Pilotenkollegen haben die Venus (um 15.00 Uhr nachmittags) gesehen und für ein Flugobjekt gehalten, halte ich für ebenso lächerlich

https://de.xcv.wiki/wiki/Mantell_UFO_incident#Skyhook_balloon_explanation

Zitat

Zusätzlich beobachtete ein Astronom an der Vanderbilt University zwischen 16.30 und 16.45 Uhr "ein Objekt am Himmel ... mit einem Fernglas betrachtet, sagte er, es sei ein birnenförmiger Ballon mit Kabeln und einem daran befestigten Korb." ... hielt Ruppelt die Skyhook-Erklärung für plausibel: Die Ballons waren zum Zeitpunkt des Absturzes ein geheimes Navy-Projekt, bestanden aus reflektierendem Aluminium und hatten einen Durchmesser von etwa 30 m, im Einklang mit der Beschreibung der UFO so groß, metallisch und kegelförmig. Da die Skyhook-Ballons damals geheim waren, hätten weder Mantell noch die anderen Beobachter im Kontrollturm das UFO als Skyhook identifizieren können.

Aber die Geschichte ist natürlich nicht so spannend, wie wenn das ein UFO gewesen wäre...

Bearbeitet von koiram
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Am 19.5.2021 um 19:14 schrieb Janundso:

Als er 2008 ins Amt kam, habe er sofort nach Geheiminformationen gefragt: „Gibt es hier irgendwo ein Labor, in dem wir Aliens und Raumschiffe aufbewahren?“

 

Lol

Hätte ich aber auch gemacht 😉

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vor 26 Minuten schrieb koiram:

https://de.xcv.wiki/wiki/Mantell_UFO_incident#Skyhook_balloon_explanation

Aber die Geschichte ist natürlich nicht so spannend, wie wenn das ein UFO gewesen wäre...

Man beachte aber auch den folgenden Satz in dem von dir zitierten Artikel:

"Dies wurde jedoch nie bewiesen, wie Ruppelt schrieb: Irgendwo in den Archiven der Air Force oder der Navy gibt es Aufzeichnungen, die zeigen, ob am 7. Januar 1948 ein Ballon von Clinton County AFB, Ohio, gestartet wurde oder nicht. Ich konnte diese Aufzeichnungen nie finden."

Also bestenfalls ein unbewiesener Erklärungsversuch.

Wenn solche unbekannten Flugobjekte extrem selten wären, könnte man sich ja noch mit herkömmlichen Erklärungsversuchen zufrieden geben. Tatsächlich sind diese Begegnungen aber weitaus häufiger, als den meisten bisher bekannt war, wie die mittlerweile deklassifizierten Fälle von UFO Sichtungen auf Navy Schiffen bzw Flugzeugträgern wie der USS Nimitz, USS Theodore Roosevelt, USS Russel und der USS Omaha belegen.

Auch Astronauten hatten solche Begegnungen mit unbekannten Objekten.

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vor 6 Minuten schrieb Firith:

Auch Astronauten hatten solche Begegnungen mit unbekannten Objekten.

Ja, das klingt tatsächlich spannender als ein Wetterballon.

https://www.fr.de/panorama/usa-astronaut-alien-hype-chris-hadfield-ufo-sichtungen-gipfel-dummheit-90786514.html

Zitat

... diese Ufo-Beobachtungen sofort mit Aliens gleichzusetzen, hält der ehemalige Astronaut Chris Hadfield für falsch. In einem Interview ... nannte er den Alien-Hype den „Gipfel der Dummheit“ Er selbst habe unzählige Phänomene am Himmel beobachten können, die er sich nicht erklären könne. „Aber um etwas am Himmel zu sehen, das du nicht verstehst und dann sofort zu dem Schluss zu kommen, dass es intelligentes Leben aus einem anderen Sonnensystem ist, ist der Gipfel der Dummheit und des Mangels an Logik.“ ...

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Gast Longbrearh

Da alle diese Sichtungen erst nach 1945 zu sein scheinen, sind wir uns einig das es sich um südpolnazis handeln muss 🧐

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Zitat

... diese Ufo-Beobachtungen sofort mit Aliens gleichzusetzen, hält der ehemalige Astronaut Chris Hadfield für falsch. In einem Interview ... nannte er den Alien-Hype den „Gipfel der Dummheit“ ...

Ein typisches Strohmann-Argument. Wer setzt denn UFO-Beobachtungen sofort mit Aliens gleich? Der Astronaut Buzz Aldrin beispielsweise berichtete lediglich darüber, das sie während des Mondflugs von Apollo 11 eine Zeitlang von einem merkwürdigen Objekt begleitet wurden, und man fragte deshalb extra in Houston nach, ob es sich eine abgetrennte Brennstufe handeln könne, was aber ausgeschlossen wurde.

Einer der besten Kenner der Materie, der französische Astronom und UFO-Forscher Jacques Vallée ist nach jahrelanger Forschung übrigends zu dem Schluss gekommen, dass es sich um etwas anderes, vielleicht sogar noch spannenderes als Ausserirdische handeln müsse, da einiges seiner Meinung nach gegen die Ausserirdischen-Hypothese spricht.

Jacques Vallée war übrigends das Vorbild für den französischen UFO-Forscher (der im Film von Francois Truffaut gespielt wurde) in dem Steven Spielberg Film "Unheimliche Begegnung der dritten Art".

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vor 16 Stunden schrieb Longbrearh:

Da alle diese Sichtungen erst nach 1945 zu sein scheinen, sind wir uns einig das es sich um südpolnazis handeln muss 🧐

Na ja, in einem früheren Beitrag erwähnte ich ja mal den biblischen Propheten Hesekiel, mit seiner merkwürdigen nächtlichen Begegnung mit Engeln (oder was auch immer) die sich "wie ein Sturm" näherte, "wie Feuer leuchteten", "gespaltene Flügel" und "statt Füssen Räder auf metallenen Stützen" hatten.

Es gibt noch einige andere Indizien die vielleicht mit dem Phänomen in Zusammenhang stehen. Ein weites Feld sind die sogenannten "OOPArts". Das steht für "Out-of-Place-Artifacts" und bezeichnet historische Fundobjekte, die es eigentlich nicht geben dürfte. Einfach mal nach "OOParts" suchen.

Eine weitere historische Begebenheit, die möglicherweise etwas mit den heutigen UFO-Sichtungen gemeinsam haben könnte, waren die merkwürdigen Ereignisse von Nürnberg im Jahre 1561.

 

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Am 7.6.2021 um 15:47 schrieb Firith:

Es gibt noch einige andere Indizien die vielleicht mit dem Phänomen in Zusammenhang stehen. Ein weites Feld sind die sogenannten "OOPArts".

Nur in der Verschwörungstheoretiker-Bubble, bei Wissenschaftlern, die sich ernsthaft mit Artefakten beschäftigen ist ziemlich klar, dass es sich nicht um "out of place" artefakte handelt. Soweit das jeweilige Objekt überhaupt real existiert, natürlich.

Die Ezekiel Sache ist selbstredend auch debunked, siehe z.B. hier: https://www.skeptic.com/eskeptic/05-07-28/ Die Beschreibungen sind alle nicht vom Himmel gefallen (wortwörtlich :D), sondern sind einfach nur ein Aufgreifen von geläufiger Symbolik, ausnahmsweise mal so vermischt, dass es schlecht übersetzt wie ein Hubschrauber oder Raumschiff klingen könnte.

Die Bilder da, das selbe Spiel. Da werden fantastische Geschichten zu erfunden und natürlich wird ganz vergessen zu erwähnen, welche Meinung denn die Menschen dazu haben, die sich seit Jahrzehnten mit genau solchen Werken wissenschaftlich auseinander setzen und wie diese das interpretieren. Da stecken nämlich ganz normale, oft gut bekannte, aber langweilige Sachverhalten hinter.

Bearbeitet von Arther
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vor 3 Stunden schrieb Arther:

Die Ezekiel Sache ist selbstredend auch debunked, siehe z.B. hier: https://www.skeptic.com/eskeptic/05-07-28/

Nun, "debunked" ist es keineswegs. Es wurde eine ebenso wenig bewiesene Gegenhypothese aufgestellt. Der einzige Unterschied ist der, das die unbewiesene Gegenhypothese Ockhams Rasiermesser standhält, da sie keine bisher unbewiesenen Annahmen enthält. Dadurch wird sie aber noch lange nicht zu einer bewiesenen Tatsache. Zudem wird Ockhams Rasiermesser - obwohl es sich im Alltag oftmals bewährt - genau deswegen kritisiert, weil es bei zu strenger Auslegung das zutage fördern neuer Erkenntnisse behindert.

Ähnlich ist es mit der bewährten Investmentregel: "Wenn etwas zu gut klingt um wahr zu sein, dann ist es das wahrscheinlich aus". (die man als eine Variante von Ockham betrachten könnte) Diese Regel bewahrt einen vor unzähligen Betrugs- und Scamfällen. Aber sie kann einen auch davon abhalten in die beste Investmentmöglichkeit die sich einem im Leben bietet einzusteigen. Das sollten wir ja gerade im Kryptobereich wissen.

Was Hesekiel/Ezekiel damals gesehen hat, weiß der Autor des Skeptikerartikels genau so wenig wie die UFO-Forscher. Um das 100% zu bestätigen bräuchte man nämlich eine Zeitmaschine um vor Ort zu sein, und die haben wir bis heute nicht.
So ist es mit der gesamten Geschichte. Geschichtsforschung ist mehr eine Glaubensfrage als eine echte Wissenschaft, weil es prinzipiell nicht möglich ist, bestimmte Ereignisse in der Vergangenheit auf ihre Wahrhaftigkeit zu überprüfen und es lediglich davon abhängt welche Version wir glauben möchten. Diskussionen über Geschichte ähneln daher mehr religiösen Streitereien darüber wer der wahre Gott ist, als echten wissenschaftlichen Debatten wo es um Tatsachen geht.

Die selbsternannten Skeptiker vergessen so etwas leicht und halten dann ihre Gegenhypothesen schon für Widerlegungen was sie aber oftmals nicht sind.

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vor 4 Stunden schrieb Firith:

Die selbsternannten Skeptiker vergessen so etwas leicht und halten dann ihre Gegenhypothesen schon für Widerlegungen was sie aber oftmals nicht sind.

Das vergißt niemand, der wissenschaftlich auch nur ein bisschen was auf der Pfanne hat.

Was ihr Esos gerne vergeßt: nicht jeder beliebige Hirnfurz als zusätzliche Annahme ist eine valide Hypothese. Hypothesen testet man, indem man die zugrunde gelegten Annahmen an anderen Beispielen ausprobiert: passt das immer noch oder wird das dann nur immer absurder?

Also hier: sind Hesekiels Aliens (und zwar genau die, im Rahmen der historischen Ungenauigkeiten) nochmal von jemand anderem beschrieben worden? Oder hat womöglich doch jeder, dem im Lauf der Jahrhunderte etwas zu viel Mutterkorn ins Bier gekommen war, völlig andere Wesen und Vehikel beschrieben? Wenn dann als Annahme nur bleibt, daß es schon jedesmal irgendwelche anderen Aliens gewesen sein werden, dann ist sind wir schon sehr nahe an absurd. Da darf keiner mehr fragen, warum diese Aliens alle seit Jahrtausenden nur immer denselben Sport (Prophetenerschrecken) betreiben, sonst kippt die "Hypothese" vollends. Die entleibt sich praktisch von selbst, da muß man als Skeptiker kaum Sterbehilfe leisten...

Etwas ernsthafter: der von @Artherzitierte Hinweis auf die Ikonografie der historischen Zeit und Gegend passt dagegen auch noch hervorragend in unsere Zeit. Der erklärt, warum nun wirklich jede Sichtung heute irgendwas ist, was vorher schon mal in einem SciFi-Film, Buch oder Comic millionenfach in die Köpfe der Menschen getragen wurde.

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