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Ich lasse mich (nicht) impfen, weil...


MixMax

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vor 7 Stunden schrieb Heineken:

Meine ist auch Schwanger und wollte sich Impfen lassen. Ich hab da aber die Handbremse gezogen mit allem drum und dran.

Damit hast du aber über einen anderen Menschen bestimmt. Das gleiche was einige den Regierungen vorwerfen.

Obwohl ich deine emotionalen Gründe verstehen kann. Die Schutz Regeln sollten dann aber auch weiterhin eingehalten werden.

Edit: Ok hast du hier eh auch schon beantwortet. 

 

Bearbeitet von QQQ
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vor 7 Stunden schrieb Chilli:

Als vollständig Geimpfter verstehe ich ehrlich gesagt das vermeintliche Problem mit den Impfunwilligen nicht.

Solange jeder, der möchte, geimpft wird kann es einem doch vollkommen egal sein? Die Ungeimpften gefährden doch maximal sich und andere Ungeimpfte.

Das Problem ist doch eher umgekehrt, die Impfgegner beschimpfen die Impfbeführworter als Systemtreue Lemminge.

Mir ist es egal ob sich einer impfen lässt, ich ließ mich wegen mir impfen, und wenn ich einen Impfgegner anstecke, ist es sowieso sein Problem. 

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Wir als Eltern haben uns impfen lassen. Für das Kind (>12) kommt es für uns aber nicht in Frage, da Langzeitwirkungen der Impfung unbekannt sind und wir unserem Kind ein dauerhaftes gesundes Leben wünschen und - irgendwann mal - gern gesunde Enkel hätten (ich nenn das mal den Contergan-Faktor). Aktuell erscheint uns der Risiko einer unbekannten Impfnebenwirkung höher als das Risiko für LongCovid für unser Kind. Wissen kann man es natürlich nicht - das Leben ist leider weniger risikfrei als viele dachten. An die Arme der Kinder ran nur um die Schulen offen zu halten, halte ich nicht für richtig. Dann wohl besser mehr in digitale Bildungskonzepte stecken - wobei ich statt "mehr" eher "überhaupt mal" schreiben sollte. Aber das ist ein anderes Thema ;)

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Ich denke da ähnlich, bin auch gegen eine Impfpflicht und zugleich sehr davon überzeugt, daß Impfungen eine gute Idee sind.

Mich verstört auch weniger die teils sehr aggressiv auf mich wirkende Kommunikation bestimmter Impfphobiker als vielmehr der Aufwand, der betrieben wird, ein mediales Paralleluniversum aufzubauen. 

 

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vor 10 Stunden schrieb pluto-cheese:

Aktuell erscheint uns der Risiko einer unbekannten Impfnebenwirkung höher als das Risiko für LongCovid für unser Kind

Das ist doch eine interessante Frage. Aufgrund welcher Informationen "erscheint" dir das so?

Die akuten Risiken für Kinder durch Covid selbst (die Infektion wird ja ohne Impfung fast unvermeidlich irgendwann passieren) sind ziemlich genau bekannt. Etwas weniger genau die akuten Impfnebenwirkungen, auch wenn viele Länder hier schon eine Freigabe ab 12 Jahren erteilt haben. Weil nach deren Daten das Risiko für Schäden durch Impfung viel kleiner ist als für Schäden durch das Virus.

Langfristige, noch unbekannte Nebenwirkungen sind, sowohl von der Infektion wie von der Impfung, eben das: "unbekannt". Warum genau ist die Impfung für dich da der größere Schrecken? So viel größer, dass er sogar die höheren akuten, bekannten Risiken für dein Kind überwiegt?

Kein Vorwurf, ehrliche Frage. Ich habe selbst kein Kind im "kritischen" Alter, aber bei mir läge die Präferenz, nach heutiger Datenlage, klar pro Impfung.

Bearbeitet von wwurst
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vor 23 Stunden schrieb Chilli:

Als vollständig Geimpfter verstehe ich ehrlich gesagt das vermeintliche Problem mit den Impfunwilligen nicht.

Solange jeder, der möchte, geimpft wird kann es einem doch vollkommen egal sein?

So ist es. Letzten Endes muss es jeder selber wissen ob er sich die Sumpfsuppe geben will oder nicht.

Es ist dieser penetrante Gruppenzwang, wie man ihn aus sozialistischen Diktaturen kennt, der vielen Menschen auf den Senkel geht. Es wird mit geradezu religiösem Fanatismus vorgegangen und die meisten die sich in meiner Umgebung impfen lassen, haben es nur getan weil sie ihre Ruhe haben wollen und hoffen dass sie dadurch ihre Grundrechte, die man den Menschen im Vorfeld weggenommen hat, zurück erhalten (Obwohl der Sinn von Grundrechten eigentlich darin liegt, dass sie nicht an Bedingungen geknüpft sein dürfen, sonst sind es nämlich Privilegien).

In den USA hat jetzt ein Whistleblower unter Eid ausgesagt, dass die Zahl der Impftoten wesentlich höher liegt, als von Regierung und Pharmalobby behauptet wird. Schon die Tatsache das man sich kategorisch weigert, einen offiziellen record zu diesem brisanten Thema zu führen und zu veröffentlichen, (wie es sonst bei einem neuen Impfstoff üblich wäre) sollte eigentlich bei jedem die Alarmglocken läuten lassen.

https://www.lifesitenews.com/news/bombshell-lawsuit-govt-whistleblower-says-coronavirus-vaccine-deaths-at-least-45000

Erinnern wir uns an den legendären Computerwissenschaftler Dan Kaminsky, der im März diesen Jahres auf Twitter für die Impfung shillte und sich demonstrativ impfen liess. Ein paar Tage später war er tot. Jeder der kritische Fragen dazu stellte, wurde von den Mainstreammedien sofort als "Troll" bezeichnet und geblockt.

 

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vor 2 Stunden schrieb wwurst:

Das ist doch eine interessante Frage. Aufgrund welcher Informationen "erscheint" dir das so?

Die akuten Risiken für Kinder durch Covid selbst (die Infektion wird ja ohne Impfung fast unvermeidlich irgendwann passieren) sind ziemlich genau bekannt. Etwas weniger genau die akuten Impfnebenwirkungen, auch wenn viele Länder hier schon eine Freigabe ab 12 Jahren erteilt haben. Weil nach deren Daten das Risiko für Schäden durch Impfung viel kleiner ist als für Schäden durch das Virus.

Langfristige, noch unbekannte Nebenwirkungen sind, sowohl von der Infektion wie von der Impfung, eben das: "unbekannt". Warum genau ist die Impfung für dich da der größere Schrecken? So viel größer, dass er sogar die höheren akuten, bekannten Risiken für dein Kind überwiegt?

Kein Vorwurf, ehrliche Frage. Ich habe selbst kein Kind im "kritischen" Alter, aber bei mir läge die Präferenz, nach heutiger Datenlage, klar pro Impfung.

Selbst unsere in Deutschland zuständige "ständige Impfkommission" (STIKO),  politisch und  weltanschaulich unabhängige  18-köpfige Expertengruppe angesiedelt beim Robert Koch-Institut in Berlin, empfiehlt für gesunde Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen (trotz starken politischen und medialen Druck) keine Impfung, weil nun mal offensichtlich in der Abwägung nach aktueller Datenlage, die Risiken überwiegen. Wie kommst du jetzt darauf das anzuzweifeln? Warum genau ist für dich keine Impfung jetzt scheinbar der größere Schrecken?

Bearbeitet von user2748
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vor 27 Minuten schrieb user2748:

weil nun mal offensichtlich in der Abwägung nach aktueller Datenlage, die Risiken überwiegen

Auch das ist wieder, wie üblich, dazugedichtet. Nicht "weil die Risiken überwiegen" sondern weil  (warum auch immer) die Datenauswertung in D länger dauert als woanders, und so lange geht man auf Nummer sicher weil man es noch nicht weiss.

Noch nicht wissen ist was anderes als "wegen erwiesen zu hoher Risiken abraten".

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vor einer Stunde schrieb user2748:

"ständige Impfkommission" (STIKO),  politisch und  weltanschaulich unabhängige  18-köpfige Expertengruppe angesiedelt beim Robert Koch-Institut in Berlin, empfiehlt für gesunde Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankungen (trotz starken politischen und medialen Druck) keine Impfung, weil nun mal offensichtlich in der Abwägung nach aktueller Datenlage, die Risiken überwiegen. 

Das stimmt so nicht. Der Grund ist nicht, dass die Risiken überwiegen, sondern einfach noch nicht genügend Erkenntnisse vorliegen. 

Das ist nicht mal ansatzweise dasselbe. 

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https://www.focus.de/perspektiven/nach-aeusserung-des-kanzleramtschef-lockdown-fuer-ungeimpfte-rueckt-naeher-verweigerer-koennen-nicht-die-welt-in-haftung-nehmen_id_13528800.html


 

Zitat

 

Einschränkungen nur für Ungeimpfte sind rechtlich möglich

Und wie sieht es mit der Gesetzeslage aus? Tatsächlich hat die Bundesregierung durch einen Passus im Impfschutzgesetz vorgesorgt. Nach Paragraph 28c kann die Regierung für Geimpfte und Genesene „Erleichterungen oder Ausnahmen von Geboten und Verboten“ regeln und dieses Recht den Ländern übertragen. Bundestag und Bundesrat müssten dem in der parlamentarischen Sommerpause zustimmen. Sondersitzungen wären dann notwendig.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Firith:

In den USA hat jetzt ein Whistleblower unter Eid ausgesagt, dass die Zahl der Impftoten wesentlich höher liegt, als von Regierung und Pharmalobby behauptet wird.

Hat er selber nachgezählt? 

 

Und außerdem, nur weil er über Eid aussagt, ist er glaubwürdig und kann die gesamte Regierung und Pharmaindustrie als Lügner darstellen und man muss das jetzt sofort glauben? Eine einzige Person? 

Erscheint nicht mal dir das irgendwie komisch?

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https://www.scinexx.de/news/technik/twitter-bots-und-trolle-schueren-impfskepsis/

Zitat

In Deutschland und Großbritannien gibt es die meisten strikten Impfgegner, wie eine europäische Vergleichsstudie enthüllt. Rund drei Prozent der Eltern hierzulande lehnen demnach jede Impfung ihrer Kinder ab – egal gegen welche Krankheit. Die größte Akzeptanz für Schutzimpfungen gibt es dagegen in Spanien. Interessant auch: In Deutschland und Großbritannien ist der Anteil der Eltern, die Impfinformationen aus dem Internet beziehen, besonders groß.

 

einer Impfpflicht in Deutschland am größten ist: Hierzulande waren 7,8 Prozent der befragten Eltern gegen jede Form von Pflichtimpfungen. Weitere 18,2 Prozent machten dies von der jeweiligen Impfung abhängig und 73,1 Prozent waren prinzipiell dafür, zumindest einige Schutzimpfungen für Kinder vorzuschreiben. In Spanien lag die Zustimmungsrate für Pflichtimpfungen dagegen bei 87 Prozent.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb wwurst:

Auch das ist wieder, wie üblich, dazugedichtet. Nicht "weil die Risiken überwiegen" sondern weil  (warum auch immer) die Datenauswertung in D länger dauert als woanders, und so lange geht man auf Nummer sicher weil man es noch nicht weiss.

Noch nicht wissen ist was anderes als "wegen erwiesen zu hoher Risiken abraten".

Wie kommst du darauf, dass das ein Problem der Datenauswertung in D ist? Ich will mich jetzt nicht auf deine Stufe begeben und dir vorwerfen dass du das wie üblich angedichtet hast daher bitte ich dich einfach höflich mal deine Quellen dafür anzugeben. Ich höre das jedenfalls zum ersten mal, nach meinem Kenntnisstand gibts bisher eine Studie von Pfizer mit 2000 Teilnehmern (mal ausgeblendet ob es ethisch korrekt ist, Kinder als Versuchskannichen zu verwenden...). Und diese Studie wird halt von verschiedenen Stellen jetzt unterschiedlich bewertet, die EMA sagt vereinfacht ausgedrückt, jo, alles super, das reicht (für Notfallzulassung...mal ausgeblendet ob hier bei Kriterien wie Anzahl und schwere Verläufe bei Kindern überhaupt eine Notfall-Situation vorliegt...), STIKO interpretiert es dagegen anders und sagt, nein, das reicht so nicht.

Und wenn du zitierst dann bitte richtig, ich habe nicht geschrieben "wegen erwiesen zu hoher Risiken abraten", sondern dass sie es abgewägt und keine Empfehlung ausgesprochen haben (weil offensichtlich die Risiken überwiegen...und ja, ein Punkt wie unklare Daten gehört da halt auch rein, unklare/fehlende Daten sind nun mal ein gewisses Risiko...).

PS: Meine Frage "Warum genau ist für dich keine Impfung jetzt scheinbar der größere Schrecken?" hast du auch nicht beantwortet und wo genau habe ich bitteschön in Vergangenheit ("wie üblich") was dazugedichtet?

 

vor 53 Minuten schrieb Fantasy:

Der Grund ist nicht, dass die Risiken überwiegen, sondern einfach noch nicht genügend Erkenntnisse vorliegen.

Ungenügende Erkenntnisse sind nun mal Risiken, was denn sonst?

Bearbeitet von user2748
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vor 8 Minuten schrieb user2748:

Ich will mich jetzt nicht auf deine Stufe begeben und dir vorwerfen dass du das wie üblich angedichtet hast

Ich weiß, ist OT, aber in dem Moment wo du es erwähnst, machst du es schon. 

Zu schweigen und es nicht zu tun ist die wahre Kunst ;)

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vor 4 Stunden schrieb wwurst:

Das ist doch eine interessante Frage. Aufgrund welcher Informationen "erscheint" dir das so?

Die Frage empfinde ich als fair. :)

Gespräche mit unserem Kinderarzt (aktuell gegen Kinderimpfung), Gespräche mit der eigenen Hausärztin (Kinder im selben Alter und gegen die Impfung ihrer Kinder - sie selbst ist geimpft). Nach weiteren Gesprächen im Bekanntenkreis (da sind einige auch medizinisch tätig) gibt es bei den (für Kinder ausschließlich) not-zugelassenen MRNA Impfstoffen den Verdacht, dass sich das Risiko für Autoimmunkrankheiten erhöht. Die Geschichte mit den Herzerkrankungen bei jungen Menschen erhöht unser Vertrauen in die Impfung von Kindern nicht unbedingt.

Nein, wir haben nicht selber recherchiert - irgenwo muss man sich halt mal auf TV (Öffentliche (eher pro), Printmedien und auch Informationen aus Gesprächen (mit den Medizinern, denen man vertraut) verlassen können. Dazu kommt dann noch, dass sich Stiko und Ärztepräsident aus welchen Gründen auch immer ebenso schwer damit tun. Die WHO hält sich auch zurück (nur bei Risikofaktoren): "Children aged between 12 and 15 who are at high risk may be offered this vaccine alongside other priority groups for vaccination". Damit bleibt für uns aktuell nur dieser Schluss.

PS: Servus TV hat vor kurzem einen eher kritischen Bericht (viele Interviews) rausgebracht (Corona – auf der Suche nach der Wahrheit (3h insgesamt)). Da ich den Sender jedoch nicht einordnen kann (soll wohl eher rechtspopulistisch sein) verlinke ich es nicht direkt. Scheint aber eine etwas andere Sicht zu sein, als die der Öffentlichen in D.

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vor 31 Minuten schrieb user2748:

Ungenügende Erkenntnisse sind nun mal Risiken, was denn sonst?

Nein, sind sie nicht. Du hältst das für Wortklauberei, es ist aber nicht dasselbe.

Als Beispiel: es liegen ungenügende Erkenntnisse darüber vor, ob Corona-Infizierten nach fünf Jahren der Pimmel abfällt. Ist das jetzt ein "Risiko" ?

vor 31 Minuten schrieb user2748:

"Warum genau ist für dich keine Impfung jetzt scheinbar der größere Schrecken?" hast du auch nicht beantwortet

Doch, mehrfach schon im Vorlauf - weil eben auch das Riskio für schwere Folgen einer akuten Corona-Infektion für Kinder existiert. Klein, aber nicht etwa theoretisch, sondern nachgewiesen. Und ich habe mich immer gewundert, das darauf nie jemand eingegangen ist...

Eine gute Zusammenfassung der derzeitigen Datenlage gibt dieser Artikel auf Quarks. Nicht mit einer sofortigen Impfempfehlung, sondern einer soliden Begründung, warum das nach Vorliegen guter Sicherheitsdaten sinnvoll wäre. Da hat sich auch endlich mal jemand die Mühe gemacht, die ganz jungen Corona-Todesfälle mal genauer anzuschauen.

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-kinder-impfen-ja-oder-nein/

Bearbeitet von wwurst
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vor 28 Minuten schrieb wwurst:

Nein, sind sie nicht. Du hältst das für Wortklauberei, es ist aber nicht dasselbe.

Als Beispiel: es liegen ungenügende Erkenntnisse darüber vor, ob Corona-Infizierten nach fünf Jahren der Pimmel abfällt. Ist das jetzt ein "Risiko" ?

Wenn das eine begründete Gefahr wäre die im Raum steht (und auch von anerkannten Experten als Möglichkeit/Gefahr so gesehen wird), dann wäre das natürlich ein Risiko. Nur das der Pimmel abfällt, steht nicht im Raum, dass Corona-Impfungen bei Kindern aber alles mögliche anrichten könnte (z. B. PIM-Syndrom, Thrombosen, Herzmuskelentzündungen...) steht nun mal im Raum.

PS: Laut deinem Artikel-Link sind an Corona in der Altersgruppe 0 bis 19 Jahre in Deutschland genau 17 gestorben, davon 11 mit relevanten Vorerkranungen (bei den anderen fehlt die Angabe, wobei in anderen Quellen z. T. zu lesen war, es gibt keinen einzigen bekannten Fall wo ein Kind ohne Vorerkrankung ursächlich an Corona gestorben ist...). Findest du diese Zahlen rechtfertigen eine Notfallzulassung und eine Impfung (evtl. sogar eine Impfpflicht?!) an x Millionen Kindern?

Bearbeitet von user2748
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vor 3 Stunden schrieb Firith:

Erinnern wir uns an den legendären Computerwissenschaftler Dan Kaminsky, der im März diesen Jahres auf Twitter für die Impfung shillte und sich demonstrativ impfen liess. Ein paar Tage später war er tot. Jeder der kritische Fragen dazu stellte, wurde von den Mainstreammedien sofort als "Troll" bezeichnet und geblockt.

 

Erinnern wir uns dann aber richtig:
Er starb an Ketoazidose. Einer üblichen Nebenwirkung von Diabetes unter dem er seit seiner Geburt litt.

Mittlerweile sind 2,1 MILLIARDEN Menschen mindestens einmal geiimpft. über 1 Milliarde zweimal.
Es wird seit > 8 Monaten geiimpft.

Das Märchen der gefährlichen Impfung ist einfach widerlegt. Und jeder weitere Tag steigt die Anzahl der Menschen die bezeugen können das die Behauptungen der Impfkritiker schlichtweg falsch sind.
 

 

Bearbeitet von bartio
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Die zumindest physiologisch möglichen Impf-Nebenwirkungen sind zur Zeit Gegenstand einer Untersuchung, nicht ein verifiziertes oder gar quantifiziertes Risiko.

vor 56 Minuten schrieb user2748:

Findest du diese Zahlen rechtfertigen eine Notfallzulassung und eine Impfung (evtl. sogar eine Impfpflicht?!)

Nein. Und ich habe auch nie und nirgends eine Notfallzulassung oder Impfpflicht für Kinder gefordert.

Du denkst dir diese schauerlichen "Ausschmückungen" zu anderer Leute Aussagen doch immer nur selbst dazu. Das nervt kolossal.

Ich habe gesagt, dass ich nach derzeitiger Datenlage das Risiko für Kinder durch aktute Coronainfektion weit höher sehe als ein theoretisches Impfrisiko. Nach der Einzelfallbetrachtung im quarks-link (die ist keine zwei Wochen alt, das hat man nicht "schon immer gewusst") drehe ich meine Todesrisikoeinschätzung der Infektion um einen Faktor 10 runter. Und bin froh darüber!

Bleiben aber (genau wie bei der Impfung!) die noch zu untersuchenden physiologisch möglichen Langzeitfolgen einer Infektion. Da ist mir immer noch nicht klar, auf welcher Grundlage man die bei einer Gesamtbetrachtung "einfach so" übergehen kann. Als ob nur eine Impfung langfristig schaden könnte...

vor 56 Minuten schrieb user2748:

 Nur das der Pimmel abfällt, steht nicht im Raum,

Doch, das steht ab jetzt im Raum. Ich habe das da hin gestellt, gleich links, neben die Verhaltenskontrollchips 😉 

Bearbeitet von wwurst
umgeräumt
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Es kann ja jeder entscheiden ob er eine Impfung möchte oder nicht.

Wobei ich eine Pflicht für bestimmte Berufsgruppen schon befürworten könnte.

Impfgegner die im Krankenhaus arbeiten haben den falschen Beruf.

Aber wenn die Einschränkungen für nicht Geimpfte bestehen bleiben dann regelt sich das von selbst.

Letztlich muß das die Politik regeln.

Bei Masern gibt es ja auch eine Impfpflicht.

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vor 15 Minuten schrieb Crusader:

 

Aber wenn die Einschränkungen für nicht Geimpfte bestehen bleiben dann regelt sich das von selbst.

Letztlich muß das die Politik regeln.

 

Gestatten, dass ich Deine Sätze editiere?

"Aber wenn die Einschränkungen für nicht Geimpfte bestehen bleiben, dann muß das vor dem Verfassungsgericht geregelt werden. Letztlich muß das das Verfassungsgericht entscheiden."

Ich bin mir fast 100% sicher, dass sich jeder Justizangestellter in Karlsruhe, angefangen vom Rechtspfleger bis hin zu jedem Verfassungsrichter schon längst ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt, damit dann im Falle einer Klage möglichst rasch entscheiden werden kann.

Und irgendeine Klage wird kommen, (entweder von Gastronomen, DFB etc FÜR Freiheiten für Geimpfte oder von jemand anderem GEGEN Einschränkungen) das ist so sicher wie das Amen in der Kirche

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vor 11 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

"Aber wenn die Einschränkungen für nicht Geimpfte bestehen bleiben, dann muß das vor dem Verfassungsgericht geregelt werden. Letztlich muß das das Verfassungsgericht entscheiden."

Die Einschränkungen der Grundrechte wurden erlaubt weil das Infektionsschutzgesetz höher eingestuft wurde.

Ich sehe jetzt keinen Grund warum die Gerichte diese Einschätzung ändern sollten.

Wer nicht geimpft oder genesen ist geht halt nicht mehr in die Disko, Stadium, Konzerten etc.

So wie auch kein Kind ohne Masern-Impfung in Kindergarten oder Schule darf.

Bearbeitet von Crusader
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vor 7 Stunden schrieb wwurst:

Kein Vorwurf, ehrliche Frage. Ich habe selbst kein Kind im "kritischen" Alter, aber bei mir läge die Präferenz, nach heutiger Datenlage, klar pro Impfung.

vor einer Stunde schrieb wwurst:

Nein. Und ich habe auch nie und nirgends eine Notfallzulassung oder Impfpflicht für Kinder gefordert.

Du denkst dir diese schauerlichen "Ausschmückungen" zu anderer Leute Aussagen doch immer nur selbst dazu. Das nervt kolossal.

Was denn nun, du bist "pro Impfung" aber betonst keine Notfallzulassung gefordert zu haben? Du weißt schon, dass es wegen fehlenden Daten keine reguläre Zulassung gibt, sondern nur eine bedingte CMA-Zulassung (Umgangssprachlich als Notfallzulassung bezeichnet)? Oder willst du jetzt ganz ohne Zulassung Impfungen ermöglichen?

Und was meinst du mit schauerlichen Ausschmückungen? Ich habe dir eine Frage gestellt, basierend auf Daten die du über deinen Link selbst eingebracht hast und die offensichtlich zu deiner Datenlage gehören.

 

vor einer Stunde schrieb wwurst:

Ich habe gesagt, dass ich nach derzeitiger Datenlage das Risiko für Kinder durch aktute Coronainfektion weit höher sehe als ein theoretisches Impfrisiko.

Wie kommst du darauf, dass nur ein "theoretisches Impfrisiko" besteht? Ist dir unbekannt, dass in der Praxis leider schon einige (z. T. sogar ohne Vorerkrankungen) an der Impfung gestorben sind? Wie kannst du hier von einem "theoretischen Impfrisiko" sprechen? Hier noch eine aktuelle Studie mit Ergebnis, dass selbst bei 18-39 Jährigen (die höheres Corona-Risiko als Kinder und Jugendliche haben...) das Todesrisiko durch AstraZeneca-Impfung doppelt so hoch ist wie durch Corona, Link

PS: Wenn ich dich jetzt noch mal höflich darum bitte, mir deine Quellen zu nennen für deine Aussage "sondern weil  (warum auch immer) die Datenauswertung in D länger dauert als woanders", antwortest du mir dann darauf?

Bearbeitet von user2748
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