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Aktien und andere Wertpapiere


dxtr

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vor 39 Minuten schrieb Stefan129:

Deswegen ja auch kein zu hoher Hebel. Aber ich bin ja in der Autobranche und hier fängt die Krise jetzt erst an wegen Chipmangel, das sollte doch in der ganzen Industrie die nächsten Monate für derbe EInbrüche sorgen und somit denk auch den Dax runter ziehen. Opel Eisenach macht den Rest des Jahres Dicht, VW hält bis auf etwas Golf die Bänder länger an. MAN arbeitet Rest des Jahres nicht großartig. Die ganze Branche wird bis ins Frühjahr mindestens Probleme haben was schon mal 1/10 der Wirtschaft in Deutschland ausmacht. Aber ja noch paar Tage/Wochen kann das ganze schon zu spät sein, normal hätte der Short schon laufen müssen, die Nachrichten mit Chipmangel usw sind ja nun auch schon paar Tage/Wochen alt, aber es wird sich noch zuspitzen.

Edit: Ich muss den ETF auch erst freischalten, wollte mal 300 Euro zum testen Investieren. 

Edit2: ging aber recht unkompliziert :)

Das ist das alte Problem von Deutschland: Wir sind zu einem irre hohen Prozentsatz von der Autoindustrie abhängig. Einem viel zu hohem. Wenn es der Autoindustrie schlecht geht, geht es tausend von anderen Unternehmen auch schlecht. Da sind viel zu viele Arbeitsplätze direkt von VW, Daimler, BMW abhängig. 

 

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vor 33 Minuten schrieb Sockenbart:

das sieht interessant aus, danke. läuft das über abgeltungssteuer oder spekulationsfrist? dr. google sagt austesten :D

https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/Abgeltungsteuer-bei-Zertifikaten-auf-Kryptowährungen/m-p/111246#M23570

Ich muss gestehen: keine Ahnung. Ich bin davon ausgegangen, dass das wie ein ganz normales Wertpapier gehandelt wird und ich Anfang nächsten Jahres die Zahlen von der ing bekomme und die dann in meine Steuererklärung für 2021 eintrage.

Wenn ich da jetzt auch noch auf die 12 Monatsfrist achten muss, ist das natürlich doof, aber auch nicht soooo tragisch.

Danke für den Hinweis.

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vor 3 Stunden schrieb Sockenbart:

ansonsten wäre dieser ETF hier wahrscheinlich recht unkomplizert: https://www.onvista.de/etf/XTRACKERS-SHORTDAX-X2-DAILY-SWAP-UCITS-ETF-1C-EUR-ACC-ETF-LU0411075020

Das ist echt toxischer Krams.

Es wird jeden Tag rebalanciert.

Problem dabei: Wenn die Preise purzeln steigt die Vola. Und bei hoher Vola ist rebalancieren sehr, sehr teuer.

Plain vanilla put ist unter Chance-Risikoaspekten wohl das Beste für dieses Szenario.

 

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vor 2 Stunden schrieb Sockenbart:

das sieht interessant aus, danke. läuft das über abgeltungssteuer oder spekulationsfrist? dr. google sagt austesten :D

https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/Abgeltungsteuer-bei-Zertifikaten-auf-Kryptowährungen/m-p/111246#M23570

Ich handele gerne mit  A27Z30. Dieses Zertifikat ist auch physich hinterlegt.

Die Banken berechnen da Abgeltungssteuer.

Ich bin noch unsicher ob ich dagegen vorgehen soll.   :)

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vor 15 Stunden schrieb biker_70599:

Das ist echt toxischer Krams.

Es wird jeden Tag rebalanciert.

Problem dabei: Wenn die Preise purzeln steigt die Vola. Und bei hoher Vola ist rebalancieren sehr, sehr teuer.

Plain vanilla put ist unter Chance-Risikoaspekten wohl das Beste für dieses Szenario.

 

das heisst das geht die zwacken das von meiner Performance weg? weil die Laufende Kosten 0,60 % sind ja fix.

Plain vanilla put ist ein Optionschein? kein future? ist ja wieder Steuer hick hack wegen Sparbuch Olaf

Zitat

 Zertifikate, Optionsscheine und Knock-out-Produkte werden darin steuerlich nicht den Termingeschäften zugeordnet, sondern als "sonstige Kapitalforderungen" eingestuft. Sie fallen damit grundsätzlich nicht unter die auf 20 000 Euro pro Jahr begrenzte Verlustverrechnung.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/boersenverluste-die-verrechnungsregeln-fuer-termingeschafte-wurden-konkretisiert-das-ist-jetzt-wichtig-1030507249

 

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vor 10 Minuten schrieb Sockenbart:

as heisst das geht die zwacken das von meiner Performance weg

Das hat damit zu tun, das Shorten für Investmentprodukte nicht erlaubt ist, tägliches Rebalancieren schon. Ist internationaler Standard.

Mach einfach ein Experiment.  Am ersten Tag steigt das Underlying um 2%. Der ETF-Preis fällt entsprechend. Am nächsten Morgen wird der Bezugswert wieder auf 100 gesetzt. Nun sinken die Preise um 3 Prozent. Dein Ertrag ist geringer, weil die Basis inzwischen niedriger ist. Am nächsten Tag gehts wieder um 1 % hoch. Bezugsrahmen wurde vorher auf 100% gesetzt. Das Underlying ist unverändert. Dein ETF hat aber schon Miese gemacht. Kann man im Spreadsheet schön nachvollziehen.

 

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vor 2 Stunden schrieb biker_70599:

Das hat damit zu tun, das Shorten für Investmentprodukte nicht erlaubt ist, tägliches Rebalancieren schon. Ist internationaler Standard.

Mach einfach ein Experiment.  Am ersten Tag steigt das Underlying um 2%. Der ETF-Preis fällt entsprechend. Am nächsten Morgen wird der Bezugswert wieder auf 100 gesetzt. Nun sinken die Preise um 3 Prozent. Dein Ertrag ist geringer, weil die Basis inzwischen niedriger ist. Am nächsten Tag gehts wieder um 1 % hoch. Bezugsrahmen wurde vorher auf 100% gesetzt. Das Underlying ist unverändert. Dein ETF hat aber schon Miese gemacht. Kann man im Spreadsheet schön nachvollziehen.

 

Hab den ShortETF auch heute wieder beendet. Das lohnt sich so oder so nicht, schon gar nicht mit Kleingeld. Da muss man schon mit größeren Summen rein und das erhöht dann auch entsprechend das Risiko. Dann lieber bei nem CFD Broker mal 200 Euro Spielgeld genommen und saftigen Hebel alles oder nichts und auf was anderes. Der Dax hat einfach im Normalfall zu zu wenig Schwankungen und so einen Short oder Long mit Hebel Zock will ich auch nie lange laufen haben, das soll sich maximal ne Woche ziehen. Da guck ich dann ständig auf den Kurs und das will ich nicht lange haben, schont die Nerven :) Hab jetzt trotz x2 bei dem ETF gerade mal von 14940 zu 15130 heute 12 Euro verloren. Na das ist es nicht wert, da stock ich lieber klassisch Aktien bei Dips auf.

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Was sagt Ihr bezüglich der neuen Regierung zu Solar- Aktien und der dazugehörigen Zulieferindustrie(Schaufelverkäufer)?

Ist der Markt schon überhitzt? (Durch die Biden- Regierung in den USA)

Sehen wir hier Probleme durch Chipmangel, Lieferketten- Unterbrechung etc.?

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ja. Vor allem, wenn neue Förderungen kommen sollten. Dann ist der Markt wie leergefegt.

Sehe ich hier nicht ganz so tragisch, da es ja in dem Falle nur DE betrifft - und es sich nicht um ein weltweites Problem handelt. Außerdem wurden ja im Zuge der Corona-Krise zahlreiche Aufträge bei den Chip-Herstellern von den Automobilern storniert, die Hersteller mussten sich entsprechend auch umstellen bzw. eben um andere Abnehmer "bemühen". PV brach auch während Corona kein bischen ein, d.h. lief weiter. Von dem her sehe ich das ganze nicht ganz so kritisch wenn Förderungen kommen sollten.

Desweiteren betrifft es ja nur Deutschland.

Unabhängig davon wärs für mich kein Invest, da hätte ich andere Favoriten, FAANG bzw. FANGMAN ;). Und SAP nicht vergessen - was ich ja schon vor nehm Jahr schrieb.

Und zukunftsorientierte Branchen, wie Cloudflare oder Crowdstrike, falls ein gewisser Zock mit dabei sein soll.

Meine Favoriten sind Firmen, die mit rel. geringem Materialeinsatz fahren, d.h. "know-how", Software oder Wissen verkaufen. Bei FAANG darf man allerdings nicht eimpfindlich gegenüber Rücksetzern sein, es kann gut sein, dass es da im Zuge von Besteuerungsplänen rummst. Aber langfristig sehe ich das positiv. Aber wie immer - meine persönliche Meinung. Jeder ist hier anders aufgestellt. Aber rein auf eine geplante Förderung von PV in DE zu investieren - nö. Da würde ich mir vorher ne PV aufs Dach zimmern.

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zum Thema zukunftsorientiert, bin durch ein Video über die Firma Brainchip gestolpert und hab da mal etwas mehr Geld letzte Woche investiert, bzw den Gewinn von Innocan Pharma umgeschichtet. Klingt fast zu gut, suche noch den Harken :) Aber das ganze Prinzip und der technische Vorsprung klingen sehr gut.

Wen interessiert was die machen, der Typ im Video erklärt es ganz gut. War erst skeptisch bei Typen mit Cap, aber der macht das schon ganz gut und sachlich.

 

 

Bearbeitet von Stefan129
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vor 13 Stunden schrieb cryptonix:

 

Meine Favoriten sind Firmen, die mit rel. geringem Materialeinsatz fahren, d.h. "know-how", Software oder Wissen verkaufen. Bei FAANG darf man allerdings nicht eimpfindlich gegenüber Rücksetzern sein, es kann gut sein, dass es da im Zuge von Besteuerungsplänen rummst. Aber langfristig sehe ich das positiv. Aber wie immer - meine persönliche Meinung. Jeder ist hier anders aufgestellt. Aber rein auf eine geplante Förderung von PV in DE zu investieren - nö. Da würde ich mir vorher ne PV aufs Dach zimmern.

Favoriten bei mir sind Firmen denen die Inflation nicht so viel anhaben kann, sprich: die Ihre Produkte einfach durch Preise anpassen können, ohne selber alles teuer zukaufen zu müssen und vor allem so wenig wie nur möglich, abhängig von Lieferketten sind. Denn das werden meiner Ansicht nach in den nächsten Jahren die größten Probleme werden. Fragile Lieferketten und zu starke Abhängigkeiten sowie die nicht so schnell aufhörende Inflation. 

Bearbeitet von Stefan129
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vor 28 Minuten schrieb Stefan129:

Favoriten bei mir sind Firmen denen die Inflation nicht so viel anhaben kann, sprich: die Ihre Produkte einfach durch Preise anpassen können, ohne selber alles teuer zukaufen zu müssen und vor allem so wenig wie nur möglich, abhängig von Lieferketten sind. Denn das werden meiner Ansicht nach in den nächsten Jahren die größten Probleme werden. Fragile Lieferketten und zu starke Abhängigkeiten sowie die nicht so schnell aufhörende Inflation. 

Also außer Software-Herstellern sind fast alle Firmen irgendwie von Lieferketten abhängig. 

Beim Rest stimme ich Dir zu

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vor 15 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also außer Software-Herstellern sind fast alle Firmen irgendwie von Lieferketten abhängig. 

Beim Rest stimme ich Dir zu

Ja, natürlich sind das alle. Aber es gibt halt fragile Lieferketten wie man schön an Elektronik zur Zeit sieht und welche wo das weniger problematisch ist. Daher meine ich ja so wenig wie möglich. Ohne Lieferketten geht ja eh fast nix, da würden dann nur nur noch Rohstoffproduzenten bleiben oder halt Softwarebuden.

 

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vor 23 Stunden schrieb Stefan129:

Rohstoffproduzenten

Alu ist jetzt in 1y schon 70% hoch. da kann schon ein heftiger rücksetzer drin sein.  Gold, Silber und Platin kommen auch nicht in die Gänge. 

 

https://lars-erichsen.de/archiv/2021/lars_erichsen_20-10-2021.html

Zitat

 

Der Preistreiber bei den Industrie-Metallen ist derzeit weniger eine steigende Nachfrage als höhere Energiekosten und eine Verknappung des Angebots, weil manche verarbeitende Firmen dazu gezwungen sind die Produktion einzuschränken oder ganz zu stoppen.

Wer am Rohstoff-Markt investiert, sei es über ETCs oder Zertifikate in die Entwicklung der Rohstoff-Preise direkt oder in die Aktien der Rohstoff-Produzenten, sollte das bedenken und sich auf Preis- und Kursschwankungen einstellen. Der Rohstoff-Markt ist komplizierter als es auf den ersten Blick scheint.

Derzeit sieht es so aus, als würden die hohen Energie- und Frachtkosten ein wichtiger Preistreiber bei den verarbeitenden Industriemetallen wie Kupfer bleiben. Das kann sich aber schnell ändern, wenn am Energiemarkt eine Entspannung eintreten sollte. Früher oder später wird es dazu komme

 

 

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Am 6.10.2021 um 14:32 schrieb Aktienspekulaant:

Ich kaufe auch bei der ING. Aber Informationen reinholen über verschiedene ETFs, Zertifkate etc mache ich bei onvista. Das ist dort wesentlich komfortabler und besser struktriert als bei der ING.

 

Ich musste mich neulich auch hochstufen lassen, weil ich ein Zertifikat auf den Krypro-Basket von 21shares gekauft hatte. Auch über die ING. Die Hochstufung ging problemlos bei der ING-Website (Nicht über Handy). Man muß ein zwei Artikel durchlesen und drei Fragen beantworten und zapp.....ist man hochgestuft und darf jetzt Hochrisiko-Papiere bis Klasse D kaufen (was immer diese Klasse D bedeuted).

Also ab jetzt kann ich bei der ING zocken bis der Arzt kommt.

 

Am 6.10.2021 um 14:52 schrieb Sockenbart:

das sieht interessant aus, danke. läuft das über abgeltungssteuer oder spekulationsfrist? dr. google sagt austesten :D

https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/Abgeltungsteuer-bei-Zertifikaten-auf-Kryptowährungen/m-p/111246#M23570

 

Am 6.10.2021 um 15:30 schrieb Aktienspekulaant:

Ich muss gestehen: keine Ahnung. Ich bin davon ausgegangen, dass das wie ein ganz normales Wertpapier gehandelt wird und ich Anfang nächsten Jahres die Zahlen von der ing bekomme und die dann in meine Steuererklärung für 2021 eintrage.

Wenn ich da jetzt auch noch auf die 12 Monatsfrist achten muss, ist das natürlich doof, aber auch nicht soooo tragisch.

Danke für den Hinweis.

Wir hatten doch neulich diese Diskussion, ob Zertifikate auf Kryptos der Abgeltungssteuer unterliegen oder nicht.

Tun sie.

Ich hatte mir vor ein paar Wochen bei der ING diesen Krytpo Basket gekauft: WKN A2TT3d und habe ihn gestern verkauft. In der Abrechnung der ING wurden 25% KAP und Soli aufgeführt und an das FA weitergeleitet.

D. h. der Handel mit Zertifikaten der 21shares wird von der ING aus einwandfrei besteuert. Finde ich gut und für kurzfristige Trades durchaus überlegenswert. Kein Gedöns mit Dokumentationspflicht, kein Verdacht auf Geldwäsche usw. usw.

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Am 23.10.2021 um 13:46 schrieb Aktienspekulaant:

 

 

Wir hatten doch neulich diese Diskussion, ob Zertifikate auf Kryptos der Abgeltungssteuer unterliegen oder nicht.

Tun sie.

Ich hatte mir vor ein paar Wochen bei der ING diesen Krytpo Basket gekauft: WKN A2TT3d und habe ihn gestern verkauft. In der Abrechnung der ING wurden 25% KAP und Soli aufgeführt und an das FA weitergeleitet.

D. h. der Handel mit Zertifikaten der 21shares wird von der ING aus einwandfrei besteuert. Finde ich gut und für kurzfristige Trades durchaus überlegenswert. Kein Gedöns mit Dokumentationspflicht, kein Verdacht auf Geldwäsche usw. usw.

Danke für den Tipp, klingt nicht schlecht der Krypto Basket. Sehe Ich das richtig das da die Top 5 Kryptos als Maßstab genommen werden? 

Edit, genaue Informationen gefunden, 2,5% Verwahrungskosten pro Jahr macht es schon etwas unattraktiv für long. Aber für traden mit 25% Steure statt 40 ist das schon etwas netter.

https://cdn.21shares.com/uploads/current-documents/KIDs/HODL/CH0445689208_21SharesAG(DE).pdf

Bearbeitet von Stefan129
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vor 40 Minuten schrieb Stefan129:

 

Edit, genaue Informationen gefunden, 2,5% Verwahrungskosten pro Jahr macht es schon etwas unattraktiv für long. Aber für traden mit 25% Steure statt 40 ist das schon etwas netter.

https://cdn.21shares.com/uploads/current-documents/KIDs/HODL/CH0445689208_21SharesAG(DE).pdf

Exakt: Für kurzfristige Trades sind diese 21shares-dinge mehr oder weniger ideal: Steuerlich auf der sicheren Seite ohne cointracking,info und sonstigem Schnickschnack,

Logisch, das Risiko einer eventuellen Pleite von 21shares sollte man nicht aus den Augen verlieren. Aber was ist in der  Krypto-Welt schon ohne Risiko?

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