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Bitcoin-Chartanalyse


Empfohlene Beiträge

vor 8 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Wenn jetzt schon die Hard Core Hodler warnen, dann sieht es echt duster aus...

Rainer

Nun, so ein Abverkauf hat immer den gewaltigen Vorteil, dass die Bitcoins von denen, die sie verkaufen und den Bitcoin fallen sehen, an die gehen, die sie kaufen und den Bitcoin steigen sehen.

Da die Menge endlich ist, betrachte ich es alles mal als ein kräftiges Gewitter mit starken Regen. Die Erfahrung hat gezeigt,  selbst wenn es aus den Himmel wie aus Eimern gießt, die Sonne kommt immer wieder, wenn sich die Regenfront abgeregnet hat.

Ich habe im "Crash" zwei mal gekauft. Entsprechend gestaffelt. Und geht es noch mal tiefer warten die nächsten Kaufaufträge.

Wer das Wetter nicht ab kann, den empfehle ich gute, warme Regenkleidung. Denn es gibt kein schlechtes Wetter, sonder nur unzweckmäßige Kleidung. 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Bitcoin hätte nicht unter 5700 Dollar fallen dürfen, weil ansonsten die Unterstützer Linien wegbrechen. Nächster Halt wäre bei 4900 Dollar. Wird diese Linie von den Bären ebenfalls gebrochen, könnte es bis 2900 Dollar runter gehen! Bei 6700 Dollar wäre der Punkt erreicht damit die Ampeln auf grün gehen, weil u.a. das Dreieck durchbrochen wird. Aber davon sind wir aktuell weit entfernt.

Die Wahrscheinlichkeit das es jetzt noch einmal um 1000 Dollar runter geht ist groß, laut "Tradermacher".

 

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Dienstag, 20.11.2018 - 21:21 Uhr

BITCOIN und ETHEREUM im CRASH

https://www.godmode-trader.de/analyse/bitcoin-und-ethereum-im-crash,6629163

Es gilt zu beachten, dass bei Erreichen der Korrekturziele nicht zwingend eine Gegenreaktion nach oben beginnen muss. Der Abwärtstrend und die Abwärtsdynamik sind intakt.

Zitat

Können Sie sich noch an diesen "Super-GAU" Chart erinnern ? Ich verglich den Bitcoinchart mit dem Chart der 3D Druckeraktie 3D Systems (DDD). Typische Bubble-Charts. Sehr steil verlaufende Rallys, denen sehr steil verlaufende Korrekturen folgten.

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Zitat

 

Tatsächlich ist das Jahr 2018 durch ein Platzen der Kryptoblase gekennzeichnet.

Typisch die sehr starke Preiskorrektur und die ausgedehnte Zeitkorrektur. Der Bitcoinpreis fällt stark, er fällt lange. Die Korrektur wird erst dann enden, wenn die Lawine vollständig "unten" angekommen ist.

 

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Zitat

 

REMINDER: "Bitcoin beginnt ... aus einem seit Mitte dieses Jahres bestehenden symmetrischen Korrekturdreieck nach unten auszubrechen. Der Chart zeigt sehr schön die untere Begrenzungslinie des Dreiecks, schwarz gestrichelt. Diese Trendlinie hat seit Juli sage und schreibe 7 Auflagepunkte mit dem Kursgeschehen ...

  Es liegt ein Verkaufssignal vor in Richtung 4.080 USD. Ich arbeite mit einem grauen Prognosepfeil, weil Korrektur-Kursziele charttechnisch weniger präzise ermittelt werden können als Ziele in Aufwärtstrends. Liquide Basiswerte haben den Hang, Korrekturen bereits vorzeitig abzubrechen. Sie erreichen also ihre Zielmarken nach unten weniger häufig." Es gilt zu beachten, dass bei Erreichen der Korrekturziele nicht zwingend eine Gegenreaktion nach oben beginnen muss. Der Abwärtstrend und die Abwärtsdynamik sind intakt.

 

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Dienstag, 20.11.2018 - 21:27 Uhr

BITCOIN - Weitere 30 % Kursverlust drohen

https://www.godmode-trader.de/analyse/bitcoin-weitere-30-kursverlust-drohen,6629106

Habt ihr HODLER aufgepasst? Nach dem jüngsten Abverkauf werden die ersten Rufe nach Kurserholung laut. Aber aufgepasst, weitere 30 % Kursverlust drohen.

Zitat

 

Der Bitcoin wertete in den letzten sechs Tagen massiv ab und verlor im Peak über 25 % seines Wertes. Der Auslöser für diesen Kursrutsch war der Bruch der wichtigen charttechnischen Unterstützung von 6.000 USD. Um diese Marke kämpften Bullen und Bären seit einigen Monaten, weshalb der Bruch eine gewisse Signifikanz mitbrachte

Am 14. November wurden Sie an dieser Stelle auf die heikle Lage im Bitcoin-Kurs aufmerksam gemacht. Im Artikel "BITCOIN - Alle HODLER aufgepasst, ein Crash steht an" hieß es: "Außerdem bildet die Marke von 6.000 USD die Unterkante eines riesigen fallenden Dreiecks, das sich über Monate im Chart der Kryptowährung ausgebildet hat. In Abbildung 1 wurde diese Formation blau hervorgehoben. Außerdem wurden die letzten beiden Versuche über die Oberkante des Dreiecks auszubrechen mit einem roten Pfeil markiert. Geht die Bewegung beim ersten Pfeil noch als Störrauschen durch, muss der letzte wohl endgültig als Fehlausbruch anerkannt werden.

Man muss kein Charttechniker sein um beim Blick auf die obige Abbildung zu erkennen, dass die aktuelle Situation mehr als heikel ist und ein nachhaltiger Bruch der 6.000 USD-Marke zu größeren Verwerfungen führen könnte. Spätestens unterhalb von 5.800 USD wird es wohl zu einem erneuten Crash am Kryptomarkt kommen."

 

In den nachfolgenden Tagen wurde sowohl das Short-Ziel bei 5.500 USD als auch bei 4.500 USD abgearbeitet. Um genau zu sein, es wurde exakt das 76er Fibo-Projektionsziel getroffen (siehe Abbildung 2). Der Bitcoin bleibt sich somit zumindest in einer Sache treu, er folgt mit fast schon beängstigender Genauigkeit den Fibo-Levels und arbeitet nach Schema eins nach dem anderen ab. Die Frage nach dem richtigen oder falschen Dreieck wäre somit auch geklärt.

Zitat

 

Wie geht es aber nun weiter? Festhalten kann man schon mal, dass es eine Gegenreaktion im Zielzone um 4.500 Punkte gab. Hier läuft einiges zusammen. Unter anderem trifft der Kurs in diesem Bereich auf die langfristigen Aufwärtstrendlinien aus dem Jahr 2015. Sollte der Bruch tatsächlich erfolgen, dann droht dem Bitcoin eine erneute Abwertung um ein Drittel seines jetzigen Wertes. Das würde also bedeuten, dass erst im Bereich um 3.000 USD der nächste Stabilisierungsversuch stattfinden könnte.

Kurzfristig deutet sich aber bereits an, dass es auf dem aktuellen Kursniveau zu einem weiteren Kampf zwischen Bullen und Bären kommen wird. Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, dass sich rund um das sog. Mining ein ganzer Industriezweig gebildet hat. Wie es aber in der Wirtschaft üblich ist, macht es aus Kostengründen ab einem bestimmten Preis keinen Sinn mehr etwas zu erstellen. Anders formuliert: Das Mining wird ab einem gewissen Bitcoin-Wert unprofitabel. Persönlich gehe ich aber davon aus, dass wir in nächster Zeit Kurse um 4.000 USD sehen werden und damit auch der Bruch der langfristigen Aufwärtstrendlinien vollzogen wird.

 

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Bitcoin und Kryptowährungen Crash nur die viert-größte Blase in der Geschichte

https://coincierge.de/2018/bitcoin-und-kryptowaehrungen-crash-nur-die-viert-groesste-blase-in-der-geschichte/

Da ich blöderweise nur etwa 501,76 kB hochladen kann,bitte die sehr,sehr interessante Graphik im Originalartikel anschauen

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Montag, 26.11.2018 - 16:28 Uhr

BITCOIN - Das große "Blutbad" steht uns erst noch bevor!

https://www.godmode-trader.de/analyse/bitcoin-das-grosse-blutbad-steht-uns-erst-noch-bevor,6643197

Nach einem Kurseinbruch von mitlerweile 80% seit dem Allzeithoch muss im Bitcoin doch langsam einmal Schluss sein, oder?

Zitat

 

Ich bin dieser Tage fast vom Stuhl gefallen, als ich einen Blick auf den Bitcoin-Chart warf. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich diesen in den letzten Wochen und Monaten nahezu vollständig aus den Augen verloren habe. Daran war nicht nur die lange Konsolidierung über den Sommer Schuld, im Rahmen dessen es sogar noch zu einem Volatilitätseinbruch kam. Mitverantwortlich für das Desinteresse war auch meine grundlegend pessimistische Einstellung gegenüber Kryptowährungen allgemein. Für mich war das nichts anderes als ein Hype, eine Modeerscheinung, an der ich mich nicht beteiligen wollte (real).

Das ist eine eigentlich fahrlässige Einstellung für einen kurzfristig orientierten Trader, denn immerhin bietet eine solche Blase extreme Chancen - erst recht, wenn man diese auf beiden Seiten ausnutzen kann. Man hätte den Trend zunächst auf der Longseite ausreizen können, um dann mit gleicher Wucht auf der Verkäuferseite zuzuschlagen, sofern sich das Blatt wendet. Vielleicht geht es dem einen oder anderen von Ihnen aber ähnlich wie mir. Ich hatte mir bereits einmal im Rahmen eines Hypes (der Dot-Com-Blase zur Jahrtausendwende) massiv die Finger verbrannt und wer einmal auf die heiße Herdplatte gefasst hat, wird dies zukünftig möglichst vermeiden - egal wie gut die Chancen zwischenzeitlich auch sein mögen. Und um Kritikern gleich zuvorzukommen. Diese grundlegend ablehnende Haltung steht nicht im Widerspruch zur Analysetätigkeit hier.

Diese Entscheidung mag auf den ersten Blick unklug erscheinen, gewinnt jedoch an Attraktivität, wenn man sich die Frage stellt, ob man es dann tatsächlich rechtzeitig geschafft hätte, die Seite zu wechseln. Schauen Sie sich bitte nur einmal die extreme Volatilität in den letzten zwölf Monaten an. Fast punktgenau vor einem Jahr stand der Kurs bei knapp 20.000 USD, heute kostet ein Bitcoin nur noch knapp 3.900 USD. Noch extremer war die vorangegangene Rally, mit der man die 20.000 USD ansteuerte. Hier hatte es vom gleichen Kursniveau wie aktuell aus gerade einmal etwas mehr als drei Monate gedauert, um sich im Wert zu verfünffachen.

 

image.png.aaf97c9acc519639db3fc5c136a67d33.png

 

Zitat

 

Was soll da jetzt noch passieren?

Ich bin mir sicher, dass in der aktuellen Phase viele Marktteilnehmer einfach nur mit dem Kopf schütteln. Vor allen Dingen diejenigen Investoren, die immer noch im Bitcoin engagiert sind, momentan jedoch auf großen Verlusten sitzen, dürften sich die Frage stellen, ob die Welt verrückt geworden ist! Wie tief soll die Zukunftswährung denn noch fallen?! Viel tiefer kann es doch einfach nicht gehen!

Sollten diese Gedanken durch Ihren Kopf gehen, dann lassen Sie bitte den folgenden Chart auf sich wirken.

 

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Zitat

 

Ohne Zweifel war die Volatilität im Bitcoin in den vergangenen 15 Monaten extrem hoch. Aber dies alleine rechtfertigt nicht die Annahme, dass der Ausverkauf langsam aber sicher beendet sein muss. Gerade mit Blick auf die längerfristige Entwicklung wird deutlich, wie viel Spielraum es noch nach unten gibt - oder anders formuliert, wie stark man im Vorfeld nach oben hin übertrieben hat.

Die ersten Analysen zum Bitcoin gab es auf unseren Seiten bereits 2014. Auch in den folgenden beiden Jahren tauchte die Kryptowährung immer wieder in Analysen bei uns auf. Die mit Abstand meiste Aufmerksamkeit gab es jedoch erst ab dem Sommer 2017. Die Party war in vollem Gange und nach und nach waren Kryptos und Blockchain in aller Munde - kräftig befeuert von medialer Seite. Jeder wollte auf einmal dabei sein und als der letzte einstieg, begannen die Kurse wie ein Stein zu fallen.

Die Zukunft der Kryptos

Die Parallelen zum Neuen Markt der Jahrtausendwende und wahrscheinlich zu jedem anderen Hype sind unübersehbar. Und wie bei jedem echten Hype wird sich erst in den nächsten Monaten zeigen, um was für eine Blase es sich tatsächlich gehandelt hat. Persönlich glaube ich, dass das Prinzip der Blockchain, genauso wie das Internet, nicht mehr verschwinden wird. Was jetzt jedoch läuft ist eine absolute Marktbereinigung und in dieser Marktbereinigung wird es eine ganze Reihe von Pleiten geben. Am Ende bleiben diejenigen Währungen bzw. Unternehmen übrig, die nicht einfach nur auf den Hype aufgesprungen sind, sondern gute Produkte, zu guten Bedingungen anbieten und ihr Handwerk verstehen.

So leid es mir derzeit für Investoren im Bitcoin & Co auch tut, aber das große Blutbad hat in meinen Augen noch nicht stattgefunden. Bis dahin wird der Bitcoin weiter unter Druck kommen. Aber es gibt Hoffnung für jeden Investor und diese simpel: ich irre mich.

 

P.S. ich,segeln ,hoffe auch,dass er sich irrt

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jungs,relativiert mal alles und schaut euch diesen Artikel an:

https://www.welt.de/finanzen/article184229102/FAANG-reisst-die-globalen-Finanzmaerkte-mit-in-die-Tiefe.html

Verluste summieren sich jetzt auf eine Billion Dollar

 
Zitat

 

Von „bear market“ (deutsch: Bärenmarkt) reden Börsianer, wenn Aktien oder Indices mehr als 20 Prozent verloren haben. Nicht selten brechen nach dem Verlust des ersten Fünftels alle Dämme. Investoren ziehen dann die Glaubwürdigkeit und Werthaltigkeit der ganzen „story“ in Zweifel und drücken bei jeder schlechten Zahl und jedem leisen Zweifel den Verkaufsknopf.

Die Verluste der FAANG-Aktien summieren sich jetzt – und da ist die Schicksalsziffer wieder – auf eine Billion Dollar. Im Hoch waren alle Aktien von Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Google an der Börse 3,8 Billionen Dollar wert. Heute zahlen Investoren für die gleichen Aktien nur noch 2,8 Billionen Dollar. Der Schwund an Marktkapitalisierung entspricht der jährlichen Wirtschaftsleistung Mexikos.

 

Zitat

„Die Korrektur im Technologiebereich war überfällig. Die normale Börsenkorrektur hatte Monate vorher eingesetzt, und letztendlich haben die Technologieaktien auch den generellen Blick auf die Märkte vernebelt“, sagt Wieser. Eine durchschnittliche Korrektur dauere zwischen zwölf und 15 Monaten.

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Geduld,Geduld und ein wenig Optimismus (und natürlich auch Glück)

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Er könnte recht haben, aber als Langzeit Hodler (2-3 Jahre im Fokus) würde ich eher dazu tendieren irgendwann dazu zu kaufen. Ich habe bei 5700 Dollar und 4300 Dollar BTC nachgelegt. Wenn irgendwann eine 2*** davor steht bin ich geneigt noch ein wenig zu kaufen. Aber das war es dann wirklich mit den Investitionen. Im Prinzip spielt es als langzeit Hodler keine Rolle wo jetzt aktuell nachgekauft wird. WENN ein Bullrun irgendwann einsetzten sollte, gehe ich davon aus das es wieder 5 stellig wird. Und dann haben alle Teilnehmer, die jetzt oder noch weiter unten kaufen, einen gute Performance hingelegt. 

Natürlich kann jetzt gesagt werden... "ja aber der Run muss erstmal kommen!" Richtig, aber wenn ich nicht daran glauben würde kann ich besser jetzt alles verkaufen. Wenn ich mir den Zyklus der letzten Rallys anschaue bin ich sicher das es wieder aufwärts geht. 

Wenn ich das Geld verlieren sollte ist das ärgerlich, aber es bringt mich nicht um. Soll ich stattdessen einen Bausparvertrag abschließen? Sicherlich nicht ;) 

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2.9k ist der Monatssupport. Hier werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit rein wicken. Diese Zone war ausschlaggebend für den Bullrun Ende 2017. Resistance wurde zum Support, weshalb wir hier zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit bouncen werden. Externe Faktoren wie z.b Altcoins, die kaum noch weiterfallen trotz kontinutät des btc downtrends, zeigt, dass die Verkaufskraft bereits am Ende ist.

 

 

Bearbeitet von CryptoBRO
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17 hours ago, Solomo said:

Er könnte recht haben, aber als Langzeit Hodler (2-3 Jahre im Fokus) würde ich eher dazu tendieren irgendwann dazu zu kaufen. Ich habe bei 5700 Dollar und 4300 Dollar BTC nachgelegt. Wenn irgendwann eine 2*** davor steht bin ich geneigt noch ein wenig zu kaufen. Aber das war es dann wirklich mit den Investitionen. Im Prinzip spielt es als langzeit Hodler keine Rolle wo jetzt aktuell nachgekauft wird. WENN ein Bullrun irgendwann einsetzten sollte, gehe ich davon aus das es wieder 5 stellig wird. Und dann haben alle Teilnehmer, die jetzt oder noch weiter unten kaufen, einen gute Performance hingelegt. 

Natürlich kann jetzt gesagt werden... "ja aber der Run muss erstmal kommen!" Richtig, aber wenn ich nicht daran glauben würde kann ich besser jetzt alles verkaufen. Wenn ich mir den Zyklus der letzten Rallys anschaue bin ich sicher das es wieder aufwärts geht. 

Wenn ich das Geld verlieren sollte ist das ärgerlich, aber es bringt mich nicht um. Soll ich stattdessen einen Bausparvertrag abschließen? Sicherlich nicht ;) 

wenn du nach dem Zyklus gehst, dann ist deine Einkaufsstrategie abersehr stark risikobehaftet. Du hast Bitcoin nachgekauft kurz nachdem es ein JAHRESTIEF durchbrochen hat. Wir sind bisher nicht zurückgebounced und werden es auch nicht tun, ohne dass wir vergangene Preissegmente getestet haben. Wenn wir auf den Zyklus 2015/2015 zurück schauen, sehen wir einen drop von 1k auf 100$. Setz das Verhältnis mal um auf 20k (Hier haben wir den zusätzlichen Faktor, dass noch mehr "dumb money" in kurzer Zeit dazugestoßen ist).

Wenn es hart auf hart kommt, werden wir bis auf 1200$ runter gehen. Hier ist der letzte Bereich, den der Preis seit seinem Bullrun nicht mehr getestet hat.

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vor 55 Minuten schrieb CryptoBRO:

wenn du nach dem Zyklus gehst, dann ist deine Einkaufsstrategie abersehr stark risikobehaftet. Du hast Bitcoin nachgekauft kurz nachdem es ein JAHRESTIEF durchbrochen hat. Wir sind bisher nicht zurückgebounced und werden es auch nicht tun, ohne dass wir vergangene Preissegmente getestet haben. Wenn wir auf den Zyklus 2015/2015 zurück schauen, sehen wir einen drop von 1k auf 100$. Setz das Verhältnis mal um auf 20k (Hier haben wir den zusätzlichen Faktor, dass noch mehr "dumb money" in kurzer Zeit dazugestoßen ist).

Wenn es hart auf hart kommt, werden wir bis auf 1200$ runter gehen. Hier ist der letzte Bereich, den der Preis seit seinem Bullrun nicht mehr getestet hat.

Bei allem um oder unter 2k Dollar wäre ich bereit nochmal zu investieren. Dein Szenario wurde ebenfalls von einigen youtube Streamern erörtert. Ich sehe den Bitcoin worst case bei 2700. Es kann natürlich auch tiefer gehen. Da dies aber alles ein theoretischer Ansatz ist, war ich bereit vorher schon zu kaufen. Also im gestaffelten Modus. Wenn jemand genau den Boden erwischt bin ich der erste der gratuliert. Da ich langzeit hodl, schaue ich nicht auf 500 - 1000 Dollar mehr oder weniger. Den max. Boden werden eh nur die wenigsten Kryptoinvestierten erwischen. Dazu gibt es viele kontroverse Diskussionen. Der ganze Bitcoin Markt hat ein gewisses Risiko. Wie du schon sagtest, es gab in der Vergangenheit diverse Zyklen. Und die werden wir in Zukunft wiedersehen. Das Geld habe ich eh abgeschrieben.

 

Bearbeitet von Gast
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Dienstag, 27.11.2018 - 12:04 Uhr

BITCOIN - Panik, Blasen und Mondlandungen

https://www.godmode-trader.de/analyse/bitcoin-panik-blasen-und-mondlandungen,6646010

Was für eine unglaubliche Bewegung, die nur durch krasse Massenpsychologie erklärbar ist: Wie geht es mit der Leitwährung des Krypto-Universums weiter?

Elliott-Wellen-Analyse

Zitat

 

Die Kryptowährung BitCoin konnte im Kaufpanikhoch, aus dem Dezember 2017, die Welle 1 vollenden. Bis zu diesem Zeitpunkt pumpte sich die "Blase" unnachgiebig auf. Die globale Frage, die sich unweigerlich ergibt ist aber: "Handelt es sich tatsächlich um eine Blase, oder waren das die Vorbereitungen zu einer späteren Mondlandung?"

Aus der Sicht der Elliott-Wellen ließe sich ein Impuls in den Wellen 1-2-3-4-5 erkennen, der letztendlich die Welle 1 finalisierte. Es ist dabei zu bedenken, dass jeder Fünfer (Impuls) auch dreiwellig gültig ist, aber ein Dreier (Korrektur) niemals fünfwellig sein darf, außer in einem Dreieck. Aus diesem Grund müssen sicherlich auch Alternativen Berücksichtung finden, aber das ist grundsätzlich IMMER so.


Die laufende Korrekturbewegung innerhalb der Welle 2, die sich als a-b-c entpuppen dürfte, liefert ebenfalls Diskussionspotenzial, aber auch das ist IMMER so. Eine ausgeprägte Welle Zwei sollte auf alle Fälle die Aufgabe besitzen, panikartige Zweifel aufkommen zu lassen und das liegt hier unweigerlich vor.

Als positive Begleiterscheinung fällt zudem auf, dass in einer Welle Zwei, alle Zweifler keine Zurückhaltung genießen und die Entwicklung nutzen, der Masse ihre Meinung aufzudrängen. Nach dem Motto: "Das habe ich doch immer gewusst". Diese Verängstigung ist aber bei Kursen um die 2.000,00 USD nicht angebracht und wäre bei Kursen um die 20.000,00 USD passender gewesen. Grundsätzlich ist dieses Phänomen aber in jedem Basiswert zu beobachten, überall dort, wo die Masse und deren Herdentrieb ihr Unwesen treibt, auch bei APPLE war es nie anders.

Fazit:

Der BitCoin ist auf alle Fälle ein Zuschauermagnet und es dürfte weiterhin viel Spaß bereiten,diesen Basiswert zu analysieren. Selten steht die Angst und die Gier so deutlich in einen Chart geschrieben. Lassen Sie sich von dieser Massenhysterie nicht anstecken und beachten Sie einfach das überlebenswichtige MoneyManagement.

 

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temporärer worst Case wären 1200$ segment. Denn von diesem Punkt  ist die exponentielle Steigung des Preises gestartet und der Bereich wurde seit dem nicht mehr "retested". Würde für die richtige Kapitulation der Normies sorgen, die durch genannte Preisaktion vom Markt kapitulieren werden.

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Die aktuelle Momentaufnahme der Marktpreismaßnahmen und der grundlegenden Blockchain-Indikatoren zusammenzufassen, ist mein für das kommende Jahr durchführbarstes Szenario. Keine Karte für den Handel, sondern sollte langfristig helfen HODLers beurteilen, wann und zu welchem Preisniveau zu geben.

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Dienstag, 04.12.2018 - 15:44 Uhr

BITCOIN - Abwarten, er wird noch viel billiger

https://www.godmode-trader.de/analyse/bitcoin-abwarten-er-wird-noch-viel-billiger,6669082

Nach zwei Monaten ohne Bewegung ist seit Mitte November die Volatilität beim Bitcoin zurück. Nach einer stärkeren Verkaufswelle läuft jetzt ein nervöser Stabilisierungsversuch. Er sollte scheitern.

Zitat

Mit dem jüngsten Kursrutsch hat sich die größte aller Kryptowährungen nochmals um über 40 % verbilligt, insgesamt steht seit dem Allzeithoch bei 19.666 USD jetzt ein Minus von knapp 80 % auf dem Kurszettel. Viele Marktteilnehmer halten diesen Abschlag für eine massive Übertreibung nach unten. Der Blick auf das langfristige Chartbild relativiert diese Ansicht. Nach wie vor sehen wir in meinen Augen nur eine völlig normale Korrektur innerhalb der langfristigen Rally, welche durchaus noch viel tiefer gehen könnte. Bislang erreicht die Abwärtsbewegung noch nicht den Umfang der Korrektur von November 2013 bis Januar 2014. In diesem Zeitraum verlor der Bitcoin in der Spitze bis zu 87 % an Wert. Und das war nur kleine Konsolidierung, mit der noch nicht einmal 38,2 % der Rally von 2011 bis 2013 korrigiert wurde.

Zitat

Somit hat die laufende Abwärtskorrektur noch Platz nach unten. Bei Erreichen von 3.000 - 3.200 USD wären 38,2 % der Rally seit dem 2015er Tief korrigiert und eine horizontale Unterstützungszone erreicht. Das wäre also das Mindestziel der Abwärtswelle. Sollten wir darüber hinaus eine Ausdehnung des Abwärtstrends sehen, liegen bei 1.850 sowie 1.100 - 1.300 USD die nächsten charttechnischen Auffangzonen. Diese stellen m.E. die Idealziele der Abwärtsbewegung dar.

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Zitat

Im kurzfristigen Bild sollte nach der laufenden Erholung, welche sich optional noch bis 4.900 - 5.200 USD ausdehnen könnte, eine weitere Abwärtswelle bis 3.000 - 3.200 USD folgen. Von dort aus könnte dann eine neue Erholung gestartet werden, die durchaus auch länger andauern könnte. Geht es auch nachhaltig unter 3.000 USD, kann der beschleunigte Abwärtsmodus beibehalten werden und ein weiterer "Crash" in Richtung 1.850 USD folgen.

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Fazit:

Zitat

Das Chartbild wirkt auf sämtlichen Zeitebenen stark angeschlagen. Besonders angesichts der monatelangen Seitwärtsbewegung im fallenden Dreieck wäre ein schnelles bullisches Reversal nach dem nur "kurzen" Abverkauf eher ungewöhnlich. Vielmehr könnte die über Monate hinweg aufgebaute Schieflage zu weiterem Abgabedruck führen. Erholungen stellen in meinen Augen eher Ausstiegs- oder Shortmöglichkeiten dar. Antizyklische Auffangzonen für kurzfristige, technische Gegenbewegungen liegen bei 3.000 - 3.200 sowie 1.850 und 1.100 - 1.300 USD. Spätestens im Bereich bei 1.100 - 1.300 USD würden mittel- bis langfristige Trendwendeszenarien ins Spiel kommen.(Fettung und Färbung von mir)

 

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vor 48 Minuten schrieb Black-Angel:

@segeln Hab dank für deinen sehr informativen Beitrag, wennn dieser leider auch sehr sehr düster aussieht für die jenigen die schon investiert sind und nicht aussteigen wollen oder können...

@Black-Angel

gerne,auch ich bin nicht ganz glücklich über diesen Chart,aber Du weißt ja,dass ich bereits 600k € im letzten Jahr ausgecashed habe und noch immmer 215 BTC besitze.Also bleibe ich gelassen und abwarten,abwarten.Auch wenn Du zu hohen Kursen gekauft hast,bleib ruhig,schreib das Geld im Geiste ab ,denn verlieren tust Du erst ,wenn Du die buchtechnschen Verluste wirklich "realisierst"

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vor 30 Minuten schrieb segeln:

@Black-Angel

gerne,auch ich bin nicht ganz glücklich über diesen Chart,aber Du weißt ja,dass ich bereits 600k € im letzten Jahr ausgecashed habe und noch immmer 215 BTC besitze.Also bleibe ich gelassen und abwarten,abwarten.Auch wenn Du zu hohen Kursen gekauft hast,bleib ruhig,schreib das Geld im Geiste ab ,denn verlieren tust Du erst ,wenn Du die buchtechnschen Verluste wirklich "realisierst"

Worüber hast du ausgecasht wenn ich fragen darf? Falls es bei mir mal soweit sein sollte, bin ich momentan noch ziemlich unschlüssig was den besten Weg betrifft. Irgendwie würde ich mich bei Börsen wie Coinsbase, Bitpanda etc. auch sicherer fühlen, anstatt da selber Verkäufe über bspw. Bitcoin.de einzustellen. :)

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vor 4 Stunden schrieb Ciner:

Worüber hast du ausgecasht wenn ich fragen darf?

Ganz einfach: bitcoin.de und Expresshandel mit der Fidor Bank.Da ich länger als 1 Jahr bitcoin hatte/habe war /ist alles steuerfrei.

Von der FidorBank dann auf meine Hausbank und auszahlen lassen

Bei bitcoin.de kannst Du Dir die Einkäufe und Verkäufe in einer Liste runterladen und hast keine Schwierigkeiten mit dem Finanzamt(oder einer Steuerfahndung),sollten die mal nachfragen

Bearbeitet von segeln
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