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Elektro-Autos versus Verbrenner-Antriebe


Aktienspekulaant

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54 minutes ago, skunk said:

Warum tun wir erneut so als würde der Großteil der Bevölkerung in diesem hypnotischen Dorf wohnen?

Battlecore und ich wohnen in so hypothetischen Dörfern. Und wir sind beide schon etwas älter. Keiner von uns beiden hat geschrieben, dass es dem Großteil der Bevölkerung so ginge. Mit dem Verallgemeinern haben andere angefangen.

7 minutes ago, skunk said:

Es wurden inzwischen so viele Härtefälle aufgezählt, dass sich da jeder was raussuchen kann

Auch das ist ein bisschen polemisch. Siehe oben.


Könnten wir wieder zu einer weniger ideologischen Sachdiskussion zurückkehren, in der akzeptiert wird, dass die notwendigen Veränderungen nicht für alle Verhältnisse gleich leicht umzusetzen sind?

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vor 8 Minuten schrieb skunk:

Was wäre dann dein Vorschlag? Bleiben wir einfach alle beim Verbrennungsmotor? Es wurden inzwischen so viele Härtefälle aufgezählt, dass sich da jeder was raussuchen kann. Im Grunde können wir ja alle Behaupten ein solcher Härtefall zu sein dann müssen wir auch nichts an der aktuellen Situation ändern.

Was hat das mit dem Verbrenner zu tun, Ich hab die Seite davor nicht gelesen, aber Ich wollte lediglich auf das Fortbewegungsmittel hinaus. Das kann dann auch ohne weiteres ein Elektroauto sein. Reichweite ist mal abgesehen von irgendwelchen Vertretern die massig km Schrubben keine Argument mehr. Für 95% reicht die Recihweite der E-Autos locker, man belügt sich hier nur gerne selbst gerne. 

@Männergruppe Monk Tesla hat halt begriffen worauf es ankommt. Deutschland kann sowas einfach nicht, weil wir alles zu Tode regulieren müssen, dieser Staat ist in solchen Sachen einfach so rückständig, das ist zum heulen. Das beste ist daran, Elon hatte den deutschen angeboten seine Supercharger mit zu benutzen, die (unsere Autobauer) haben aber arogannt abgelehnt und waren der Meinung, man kann es besser.  Natürlich sind Sie auf die Schnauze gefallen. Aber wir ja haben ja noch unseren Heilsbringer, Mister Fantastic Andi Scheuer. Der hat natürlich jetzt die glorreiche Idee Tesla dazu zu zwingen das die Ihr Netzwerk für andere Autos öffnen. So viel Dummheit kannst dir echt nicht ausdenken.

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15 minutes ago, Männergruppe Monk said:

Nein, aber ich bin ziemlich drin in der Materie. Wir haben keine Zukunft mit Fossil und es gibt gute Alternativen, die man jetzt Massentauglich machen muss.

Wie schon geschrieben - im großen Bild gebe ich dir durchaus recht.

16 minutes ago, Männergruppe Monk said:

Du gehst eben vom jetzt aus, das ist Dein Fehler, nicht wo wir hin müssen. Gibts nicht und deswegen geht es nicht, ist die Kopf in den Sand Strategie.

Du machst den gleichen Fehler wie skunk.  Ich habe eben nicht verallgemeinert, sondern anhand von Einzelpersonen darauf hingewiesen, dass die erwünschten Transformationen  manchmal schwieriger und aufwendiger sind, weswegen man diffenzierter hinschauen muss, und nicht alles über einen Kamm scheren darf.

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vor 19 Minuten schrieb Stefan129:

Was hat das mit dem Verbrenner zu tun, Ich hab die Seite davor nicht gelesen, aber Ich wollte lediglich auf das Fortbewegungsmittel hinaus.

Auf den Seiten zuvor hieß es noch ein E-Auto sei nicht möglich weil zu teuer für Menschen die zu wenig Geld haben. Was sollen diese Menschen dann machen? Sterben? (Das war nicht meine Wortwahl)

vor 21 Minuten schrieb PeWi:

Könnten wir wieder zu einer weniger ideologischen Sachdiskussion zurückkehren, in der akzeptiert wird, dass die notwendigen Veränderungen nicht für alle Verhältnisse gleich leicht umzusetzen sind?

Ich habe nicht das Gefühl, dass das möglich ist. Wenn ich alternativen Aufzeige, werden neue Härtefälle genannt um beim geliebten Auto bleiben zu können. Wir reden eben nicht darüber welche notwendige Veränderungen für die Härtefälle notwendig sind. Es geht hier ja eher darum Argumente gegen die notwendigen Veränderungen zu finden.

Edit: Wenn auf dem Dorf Radwege fehlen dann müssen wir diese eben schaffen. Außerdem wäre es denkbar diese Radwege etwas breiter anzulegen und Pedelecs mit mehr als 25KM/h die Benutzung dieser Wege unter gewissen Bedingungen zu erlauben. Da könnte man sicherlich ein paar kreative Lösungen finden damit der tägliche Arbeitsweg selbst für die Härtefälle ohne Verbrennungsmotor möglich wird.

Bearbeitet von skunk
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vor 2 Minuten schrieb skunk:

Auf den Seiten zuvor hieß es noch ein E-Auto sei nicht möglich weil zu teuer für Menschen die zu wenig Geld haben. Was sollen diese Menschen dann machen? Sterben? (Das war nicht meine Wortwahl)

Ich habe nicht das Gefühl, dass das möglich ist. Wenn ich alternativen Aufzeige, werden neue Härtefälle genannt um beim geliebten Auto bleiben zu können. Wir reden eben nicht darüber welche notwendige Veränderungen für die Härtefälle notwendig sind. Es geht hier ja eher darum Argumente gegen die notwendigen Veränderungen zu finden.

Ah, ok, das hab ich nicht gelesen. Das Argument zum Verbrenner verstehe Ich nicht. Ich wollte schon vor Jahren ein Elektroauto haben, da das gerade auf dem Dorf und Pendelstrecke von damals 40k das perfekte Auto ist. 1-2 mal die Woche Laden und gut ist. Aber damals wie jetzt ist halt schon noch das Preis Argument. Es hat sich damals einfach nicht gerechnet. Der höhere Autopreis Gegengerechnet mit dem Benziner/Diesel. Da war am Ende das E-Auto zu teuer auch mit dem gespaarten Stromgeld. Jetzt mit der Umweltprämie ist das Argument vom Tisch. Aber man hat jetzt immer noch die Mega Baustelle Laden. Ich hab bei mir mit der Mietwohnung nur 3km entfernt zwei Stellplätze/Ladeplätze, die ständig belegt sind, weil Deppen die zuparken, oder Laden und ewig nicht kommen usw. usw. So lange hier nix passiert, geht für mich Elektro noch nicht so wirklich. Ich bin halt gezwungen immer öffentlich zu Laden, das ist dann Streß. Wenn die Infrastruktur sich mal bessert, sofort! Bin ja über carsharing öfters mal Elektro gefahren, die Dinger machen schon wegen der Beschleunigung einfach nur Spaß und im Winter immer warmes Auto.

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Gerade eben schrieb Männergruppe Monk:

Ja, das mit den Superchargern ist wirklich gut. Da stehen mal eben 50 Ladesäulen rum an einigen Stellen. 

Aber als Auto ist Tesla der letzte Scheiss, Fahrkompfor super, versuch mal Ersatzteile zu bekommen. Auch bin ich dagegen, dass jeder so grosse Auto fahren müssen, das braucht zuviel Land wenn jeweils nur einer drin sitzt. Teslafahrer sind in meinen Augen die Manni der Manta Scene, ich ärger mich jeden Tag über die.

Ein Freund hat gerade den neuen Jaguar als E gekauft, der ist viel besser und war billiger als mein Yaris.

Über unverhältnismäßig große Autos musst du mir als Münchner nichts erzählen. Nach den Autos zu urteilen arbeiten hier nur Förster. Glaub auch das in München die meisten SUV rumfahren. 

passend dazu :)

https://www.der-postillon.com/2018/11/suv-muenchen.html

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vor 4 Minuten schrieb Stefan129:

Über unverhältnismäßig große Autos musst du mir als Münchner nichts erzählen. Nach den Autos zu urteilen arbeiten hier nur Förster. Glaub auch das in München die meisten SUV rumfahren. 

passend dazu :)

https://www.der-postillon.com/2018/11/suv-muenchen.html

Ich suche praktisch genau das Gegenteil. Ich hätte gern ein untermotorisierten Pämpasbomber. Ich will auf dem Beschleunigungsstreifen gerade so 100 KM/h erreichen um zwischen zwei LKWs einsortieren zu können. Danach darf die weitere Beschleunigung ruhig mehre Minuten dauern. Ich habe es nicht eilig und möchte lieber mit geringen Verbrauch unterwegs sein.

Auch mit einem elektrisch Antrieb ist mir der Verbrauch wichtig. Komfort ja. Dafür verbrauch ich gern ein paar zusätzliche KWh. Ich sehe es aber nicht ein messbaren Mehrverbrauch in Kauf zu nehmen nur um an der Ampel schneller zu beschleunigen als alle anderen und als Belohnung habe ich neben einem höheren Verbrauch dann noch das Vergnügen länger an der nächsten Roten Ampel warten zu dürfen.

Das Solar Auto was hier gepostet wurde würde aktuell perfekt passen. Ich nutze mein Auto eher für Wochenend Ausflüge. Den Rest der Woche steht es praktisch den ganzen Tag in der Sonne. Vielleicht gibt es davon bald weitere Modelle mit noch ein wenig mehr Kofferraum als das bereits genannte Modell.

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Viele vergessen ja immer beim Elektroauto Bashing, das das ganze noch so jung ist und noch viel Entwicklung kommt. Sei es Batterien die über wesentlich mehr Reichweite verfügen, ohne seltene Erden wie Cobalt und Lithium auskommen (ja eins der meist geführten Argumente gegen Elektro Autos) und vieles mehr. Nachteil der ganzen Geschichte ist halt der Kunde. Ich würde mir jetzt kein Elektroauto kaufen, wenn dann Leasing. Keiner kann mir sagen wieviel Geld nach 4 Jahren mein E-Auto noch gebraucht wert ist, wenn in den 4 Jahren wieder was neues rauskommt mir besserer Ladezeit und mehr Reichweite.

Aber viele Gegenargumente find ich immer lustig, wie zb. was macht man bei einer Vollsperrung auf der Autobahn, dann geht dir ja der Strom aus. Dann muss man den Leuten erst mal erklären, je langsamer, oder gar nicht ein E-Auto fährt je weniger Strom wird verbraucht. Deswegen haben die auch in der Stadt die meiste Reichweite. Hab mal einen Test gesehen, da hat sich einer mit laufender Klima im Elektro Auto Schlafen gelegt. Fazit mit Klimaanlage waren 5 oder 8% (weiß nicht mehr so genau) Akkuverlust in knapp 8h. Also nichts!

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Auf den Seiten zuvor hieß es noch ein E-Auto sei nicht möglich weil zu teuer für Menschen die zu wenig Geld haben. Was sollen diese Menschen dann machen? Sterben? (Das war nicht meine Wortwahl)

Hier wurde doch postuliert das es ja Alternativen gibt.

Ne sorry, die gibt es nicht. Die wird es vielleicht mal geben.

Aber erstmal wird alles so teuer gemacht das genau diejenigen drunter leiden die sowieso kaum Geld haben.

Klar, alles unbezahlbar machen und dann werden die schon umsteigen aufs Fahrrad. Bleibt irgendwann ja nix anderes über. Oder man geht einfach nicht mehr arbeiten weil man irgendwann pleite ist WEIL man arbeitet.

Ich denke nicht das sowas die Lösung aller Probleme ist.

Aber es gibt ja schon länger die Diskussion von Baerbock, Neubauer und ein paar anderen das es ja gut ist wenn die Menschen zuhause bleiben. Dann brauchen sie kein Auto. Morgens das Vieh rausbringen und dann die Lebensmittel im Garten anbauen.

Gibts eigentlich in Essen Innenstadt auch Vieh und Garten für jeden? Aufm Balkon oder so, müsst man mal austesten.

Hab mal gehört das in Innenstädten auch Menschen leben.

Nee, es sollen erstmal Voraussetzungen geschaffen werden. Dann kann man über die Details diskutieren.

Flexibles arbeiten abschaffen.

Ladeinfrastruktur schaffen.

ÖPNV schaffen.

Radwege schaffen und wieder erlauben das E-Bikes auf Radwegen fahren dürfen.

Schmale Radfahrstreifen auf den Strassen abschaffen auf denen man im Arbeitsverkehr minütlich das Leben riskiert.

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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Dann muss man uns aber auch die MÖGLICHKEITEN geben.

Bis 2030 wird sich für dich bestimmt nix ändern.

Und die nächsten 10 Jahre bestimmt auch nicht. Sooo schnell geht das nicht.

vor 1 Stunde schrieb skunk:

Auf den Seiten zuvor hieß es noch ein E-Auto sei nicht möglich weil zu teuer für Menschen die zu wenig Geld haben. Was sollen diese Menschen dann machen? Sterben? (Das war nicht meine Wortwahl)

Nein, nicht sterben.

Die nächsten 10 Jahre einfach so weiter machen wie bisher.

Bis dahin sind wir schlauer.

 

Alle anderen "Pioniere", die bisschen Kohle haben, flexibel sind und bereit für neue Technologien sind, freuen sich auf die E-Mobilität.

... nicht mehr mit stinkendem Sprit an der Tankstelle rumhängen sondern immer nur zu Hause gemütlich saubere Sonne tanken

... ordentlich Power beim Losfahren an der Ampel

... kein schlechtes Gewissen mit dem Auto Brötchen zu holen

... im Winter immer ein schön warmes Auto zu haben ohne mit der Standheizung Abgas zu produzieren

 

Die "Pioniere" haben die Vorteile im Blick und machen sich diese zunutze. Natürlich gibt es auch immer mal Probleme, aber das sind "Herausforderungen" und keine "unüberwindbaren Hindernisse".

 

Bearbeitet von Jokin
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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Radwege schaffen und wieder erlauben das E-Bikes auf Radwegen fahren dürfen.

E-Bikes bis 25 KM/h dürfen den Radweg befahren. Sie müssen sogar. Bei 25KM/h hört der Motor aber auf mit der Unterstützung. Du meinst vermutlich S-Pedelecs. Das sind dann die E-Bikes ohne Begrenzung. Ab da muss man dann die Straße befahren und sie brauchen ein Versicherungskennzeichen.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Schmale Radfahrstreifen auf den Strassen abschaffen auf denen man im Arbeitsverkehr minütlich das Leben riskiert.

Aber bitte nicht mit den sogenannten Todesstreifen ersetzen. Das sind die Radwege auf dem Bürgersteig. Von einem Autofahrer mit nur 50cm Abstand überholt und eventuell auch vom Fahrrad geschmissen zu werden ist nicht so tödlich wie ein Rechtsabbieger an der nächsten Ampel. Genau dieses Rechtsabbieger Unfälle haben dem Todesstreifen seinen Namen verpasst. Ein Radfahrstreifen auf der Straße reduziert dieses Risiko deutlich. Ein Radfahrer der auf der Straße fährt wird nicht so leicht übersehen wie einer, der neben der Straße fährt. Zumindest innerhalb von Ortschaften sind die sichersten Radwege genau die, die auf der Straße verlaufen. Vorzugsweise breite Radwege natürlich. Etwas anders sieht es aus auf Strecken mit nur wenigen Kreuzungen. Da kommt dann vielleicht irgendwann der Punkt an dem das Risiko kippt und Rechtsabbieger Unfälle nicht mehr auf Platz 1 stehen.

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Also ich glaube nicht, dass das Fahrrad die Lösung ist. Ein kleiner Teil der Lösung vielleicht. Ich selber bin in meinem aktiven Berufsleben auch mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Aber im Winter war ich Weichei und bin dann doch mit den Öffi oder habe unser Auto genommen. Und ich glaube bei 90% der Radfahrer ist das ebenso. Sicher gibt es "harte Hunde", die auch bei minus 10 Grad, Regen, Eis und Schnee fahren, aber das dürfte die Ausnahme sein. Also Fahrrad sehe ich für 6 Monate im Jahr als Ersatz für Auto.

Es geht ja hier auch um Verbrenner oder E-Autos. Für viele Bereiche sind E-Autos ideal und werden sich durchsetzen: Paketdienste, Pizza-Service, Handwerksbetriebe, die ihre Kunden im Umkreis von etwa 50 km vom Firmensitz haben und morgens zur Baustelle fahren und abends wieder zurück und diejenigen, die etwa 20 bis 30 km zur Arbeit haben. Also da gibt es viele Einsatzbereiche, wo E-Autos sinnvoll sind und eingesetzt werden.

Aber der Rest? Was machen die, wenn tatsächlich VW, Opel und andere Massenhersteller keine Verbrenner mehr anbieten? Oder wenn es per Gesetz verboten ist, Verbrenner Fahrzeuge für Privat Personen zuzulassen? 

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vor 24 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

 

Aber der Rest? Was machen die, wenn tatsächlich VW, Opel und andere Massenhersteller keine Verbrenner mehr anbieten? Oder wenn es per Gesetz verboten ist, Verbrenner Fahrzeuge für Privat Personen zuzulassen? 

Ja was soll dann sein? Das ist stand jetzt in ca. 13 Jahren und bis dann wirklich keiner mehr fährt oder alle verkauft sind in frühestens 20 Jahren. Bis dahin sollte man es ja wohl bei uns gebacken bekommen das, das genügend Ladesäulen geschaffen sind, man zu hause laden kann usw. Ich sehe da absolut kein Problem.  Reichweite ist wie gesagt für keine ein wirkliches Thema, vielleicht für einen Vertriebler im Außendienst etwas kritisch, aber nicht für den normalen Auto Fahrer. Die normale Reichweite von ca. 400km sollte jedem mehrere tage reichen. Abends kommt das Ding an die Dose wenn man schläft und morgens ist das Auto doch voll. Und in 20 Jahren wird sich so viel tun mit der Reichweite und Ladezeiten, oder wie es Nio macht in China, mit Wechselakkus. Du Fährts an die Tanke und deine Batterie wird einfach gegen eine Volle getauscht. das hat man bei uns leider verworfen, warum auch immer. Hab einen Kumpel der daran damals beteiligt war bei BMW, bzw einem externen Partner und der versteht bis heute nicht warum man dieses Konzept nicht weiter gemacht hat.

Während Wir hier diskutieren fahren in China immer mehr Autos Elektrisch. 

 

Bearbeitet von Stefan129
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Am 20.7.2021 um 18:13 schrieb skunk:

E-Bikes bis 25 KM/h dürfen den Radweg befahren. Sie müssen sogar. Bei 25KM/h hört der Motor aber auf mit der Unterstützung. Du meinst vermutlich S-Pedelecs. Das sind dann die E-Bikes ohne Begrenzung. Ab da muss man dann die Straße befahren und sie brauchen ein Versicherungskennzeichen.

Ich meinte diese Fahrradstreifen die einfach auf ne Autospur gepinselt werden wo aber eigentlich gar kein Platz ist. Das ist Selbstmord mit Ankündigung.

E-Bikes egal wie schnell dürfen in Innenstädten oft nicht auf Fahrradwegen fahren die zusammen mit dem Bürgersteig angelegt sind. Also ein Bürgersteig wo einfach eine Fahrradspur farbig angelegt ist. Ja das ist ja auch nachvollziehbar, die sind einfach ziemlich schnell und da werden öfters mal Fußgänger umgeputzt.

Daher finde ich das man bauliche Maßnahmen finden muss um das besser zu lösen. Einfach irgendwo was hinpinseln kann ja nicht der Gedanke von modernem Verkehr sein.

Das dies natürlich nicht überall möglich ist weil es einfach am Platz fehlt ist auch nachvollziehbar. Mal eben ne Reihe Häuser weghauen um mehr Platz zu haben isses ja auch nicht so. Aber dafür gibts in anderen Ländern auch Lösungen, z.b. hat man mancherorts wohl die Bürgersteige einfach abgeschafft. Es gibt markierte bereiche für Fußgänger und markierte Bereiche für Autos. So und weil es keine Bordsteinkante gibt ist es für Fahrradfahrer viel einfacher z.b. einem Fußgänger auszuweichen. Und auch ein parkendes Auto kann man so besser umrunden. Als Nebeneffekt fahren die Autosfahrer dort von allein viel vorsichtiger. Das Miteinander ist dort wesentlich entspannter.

Für manche Innenstädte könnte das vielleicht eine Lösung sein.

Ich weiss aber nicht mehr wo das war, die hatten das mal in einer Reportage gezeigt.

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vor 17 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Einfach die gefahrenen Kilometer an die Abgase koppeln und die Leute sitzen auf einmal in den Auto zusammen auf dem Weg zur Arbeit (und das geht sicher bei vielen)

Ja und die Leute die wie heute üblich zu jeder beliebigen Tageszeit zur Arbeit gerufen werden sitzen immer noch allein im Auto. Also die Leute die wie erwähnt auch in den alleruntersten Lohnklassen arbeiten. Deren Anzahl auch immer höher und höher wird (Schere geht auseinander). Und für die ist das fahren dann noch teurer, weil sie es sich nicht mit mehreren teilen können.

Und komm nicht wieder mit Carsharing und Mietwagen oder Bahn. Soviel Autos hat kein Carsharer der Welt zu jeder Tages und Nachtzeit bereitstehen.

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vor 16 Minuten schrieb battlecore:

Ich meinte diese Fahrradstreifen die einfach auf ne Autospur gepinselt werden wo aber eigentlich gar kein Platz ist. Das ist Selbstmord mit Ankündigung.

Dann fahr ganz links und zieh leuchtende Klamotten an. So kannst du nach rechts ausweichen falls dich jemand übersieht.

"Selbstmord mit Ankündigung" halte ich für sehr polemisch.

vor 17 Minuten schrieb battlecore:

E-Bikes egal wie schnell dürfen in Innenstädten oft nicht auf Fahrradwegen fahren die zusammen mit dem Bürgersteig angelegt sind. Also ein Bürgersteig wo einfach eine Fahrradspur farbig angelegt ist. Ja das ist ja auch nachvollziehbar, die sind einfach ziemlich schnell und da werden öfters mal Fußgänger umgeputzt.

Das ist falsch (Quelle: https://www.adfc.de/artikel/rechtliche-rahmenbedingungen)

vor 18 Minuten schrieb battlecore:

Daher finde ich das man bauliche Maßnahmen finden muss um das besser zu lösen. Einfach irgendwo was hinpinseln kann ja nicht der Gedanke von modernem Verkehr sein.

Die werden gefunden. Das geht aber nicht von jetzt auf gleich an allen Orten. Bis dahin gibt es Behelfslösungen.

vor 16 Minuten schrieb battlecore:

Ja und die Leute die wie heute üblich zu jeder beliebigen Tageszeit zur Arbeit gerufen werden sitzen immer noch allein im Auto.

Ja, und das ist doch vollkommen ok. Es gibt immer Bereitschaftsdienste oder Feuerwehrleute, die schnell zur Wache müssen und nicht erst mit dem Rad losfahren "sollten". Für die wird es dann entweder Ausgleichszahlungen geben oder diese Menschen suchen sich eine andere Arbeit.

Und ja, es gibt auch Menschen, die keine andere Arbeit finden können oder anderweitig Einzelschicksale darstellen.

Bitte vergiss auch nicht, dass das Steuerrecht erlaubt außergewöhnliche Belastungen anzurechnen und es darüber auch heute schon eine Entschädigung gibt.

 

Und ja, ich habe verstanden, dass du eine ganz besonders schützenswerte Bevölkerungsgruppe repräsentierst - ich bin mir sicher, dass diese Gruppe nicht einfach so ignoriert wird sondern sie weiter so leben darf wie sie es heute tut ohne sich zu schnell anpassen zu müssen.

 

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vor 9 Minuten schrieb battlecore:

E-Bikes egal wie schnell dürfen in Innenstädten oft nicht auf Fahrradwegen fahren

Doch dürfen sie. Es gibt zwei Arten von E-Bikes. Die einen regeln bei 25KM/h ab. Die anderen ziehen locker bis 50KM/h oder mehr durch. Die E-Bikes mit Geschwindigkeitsbegrenzung dürfen bzw müssen sogar dauerhaft den Radweg befahren. Die E-Bikes ohne Geschwindigkeitsbegrenzung dürfen nur mit abgeschalteten Motor auf dem Radweg fahren. Mit aktiviertem Motor müssen sie auf die Straße wechseln. Versicherungskennzeichen ist nur für die E-Bikes ohne Begrenzung Pflicht.

vor 15 Minuten schrieb battlecore:

Ich meinte diese Fahrradstreifen die einfach auf ne Autospur gepinselt werden wo aber eigentlich gar kein Platz ist. Das ist Selbstmord mit Ankündigung.

Es ist nicht optimal aber worauf ich hinaus will ist, dass der sogenannte Todesstreifen (Radweg auf Gehweg gepinselt) ein höheres Todesrisiko hat. Wenn schon Selbstmord mit Ankündigung dann die Variante die weniger gefährlich ist was in dem Fall der Fahrradstreifen auf der Autospur ist. Ich habe in meiner Umgebung sehr viele Todesstreifen. Da wird man praktisch vor einem Auto überholt und umgesäbelt. Aussage vom Autofahrer ist, dass er mich nicht gesehen hat. Der Bordstein wirkt wie ein Sichtschutz.

Recht interessanten Artikel zu dem Thema gibt es hier: https://www.darmstadtfaehrtrad.org/?p=4016

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DAs Tesla jetzt seine Supercharger für alle öffnet ist schon mal großes Kino, das beseitigt schon das ein oder andere Problem. Hab mich jetzt mal wieder etwas ausgiebiger mit Elektro befasst und abgesehen von Tesla ist die eistimmige Meinung aller Fahrer: wer zu Hause nicht Laden kann Finger weg, da hat man zu viel Frust.

Exemplarisch folgende Beispiele.

 

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Es gibt immer Bereitschaftsdienste oder Feuerwehrleute, die schnell zur Wache müssen und nicht erst mit dem Rad losfahren "sollten". Für die wird es dann entweder Ausgleichszahlungen geben oder diese Menschen suchen sich eine andere Arbeit.

Das sind nicht nur Leute die Bereitschaft haben wie Feuerwehrleute usw.

Ne das sind die ganz normalen Arbeiter in der Industrie bei denen das die Arbeitszeit ist. Das ist keine Sache die fünf Leute betrifft. Sondern das ist eine Sache die 5 Millionen Leute betrifft die in den untersten Lohngruppen arbeiten.

So und da ist das Problem das diese Leute ihre bisherige Mobilität nicht verlieren dürfen weil sie sonst ihre Arbeit verlieren. 5 Millionen fürs grüne Gewissen opfern?

Da kann man eben nicht mehr davon sprechen das die paar Leute das entweder hinnehmen müssen oder ansonsten Pech haben weil sie die schönen neuen Ideen schlicht nicht umsetzen können. Weil das ja nur son paar sind sei das ja egal.

 

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vor 7 Minuten schrieb battlecore:

Das sind nicht nur Leute die Bereitschaft haben wie Feuerwehrleute usw.

Ne das sind die ganz normalen Arbeiter in der Industrie bei denen das die Arbeitszeit ist. Das ist keine Sache die fünf Leute betrifft. Sondern das ist eine Sache die 5 Millionen Leute betrifft die in den untersten Lohngruppen arbeiten.

So und da ist das Problem das diese Leute ihre bisherige Mobilität nicht verlieren dürfen weil sie sonst ihre Arbeit verlieren. 5 Millionen fürs grüne Gewissen opfern?

Da kann man eben nicht mehr davon sprechen das die paar Leute das entweder hinnehmen müssen oder ansonsten Pech haben weil sie die schönen neuen Ideen schlicht nicht umsetzen können. Weil das ja nur son paar sind sei das ja egal.

 

Ja, aber das kann man doch alles Regeln, immer alles gleich Ablehnen bringt auch nichts. Lass es doch erst mal soweit kommen und dann muss man sehen wie man das regelt. Möglichkeiten gibt es da auch, es kann auch zb. der Arbeitgeber dann gezwungen werden was zu tun. Und wenn der Job dadurch nicht mehr attraktiv ist, muss man das Gehalt erhöhen. Wie war das noch mit Mindestlohn usw. zerstört Arbeitsplätze und ist eine wirtschaftliche Katastrophe? was war am Ende, nix ist passiert. Ansonsten kann man Außnahmeregelungen finden für solche Fälle per Gesetz.

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vor 2 Minuten schrieb Stefan129:

Ja, aber das kann man doch alles Regeln, immer alles gleich Ablehnen bringt auch nichts. Lass es doch erst mal soweit kommen und dann muss man sehen wie man das regelt. Möglichkeiten gibt es da auch, es kann auch zb. der Arbeitgeber dann gezwungen werden was zu tun. Und wenn der Job dadurch nicht mehr attraktiv ist, muss man das Gehalt erhöhen. Wie war das noch mit Mindestlohn usw. zerstört Arbeitsplätze und ist eine wirtschaftliche Katastrophe? was war am Ende, nix ist passiert. Ansonsten kann man Außnahmeregelungen finden für solche Fälle per Gesetz.

Da stimme ich dir echt volles Rohr zu.

Das Problem ist aber das JETZT alles unbezahlbar gemacht wird. Da gibt es offenbar kein Problem das ohne Alternativangebot umzusetzen. In letzter Zeit mal aufn Benzinpreis geschaut? Gas? Öl? Strom? Wärme?

Mindestlohn ist ja auch grober Unfug. Du bekommst 800 euro im Monat für 80 Stunden, 10 euro pro Stunde. Wenn der Mindestlohn höher wird arbeiteste halt weniger Stunden und bekommst am Monatsende genau dasselbe. Dumm nur das du die gleiche Menge Arbeit schaffen musst. Also arbeiteste eben doch wieder 80 Stunden, bekommst es nur nicht bezahlt. Das ist völlig üblich in vielen Bereichen des Handwerks und vor allem im Einzelhandel.

In der Industrie geht das natürlich eleganter, da gibts ja für alles Regeln und Datenerfassung.Maschine nicht um 15:00:00 gestartet sondern erst um 15:00:01? Ok wird eine volle Stunde gestrichen. Das ist effektiv. Und legal.

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vor 12 Minuten schrieb battlecore:

Da stimme ich dir echt volles Rohr zu.

Das Problem ist aber das JETZT alles unbezahlbar gemacht wird. Da gibt es offenbar kein Problem das ohne Alternativangebot umzusetzen. In letzter Zeit mal aufn Benzinpreis geschaut? Gas? Öl? Strom? Wärme?

Mindestlohn ist ja auch grober Unfug. Du bekommst 800 euro im Monat für 80 Stunden, 10 euro pro Stunde. Wenn der Mindestlohn höher wird arbeiteste halt weniger Stunden und bekommst am Monatsende genau dasselbe. Dumm nur das du die gleiche Menge Arbeit schaffen musst. Also arbeiteste eben doch wieder 80 Stunden, bekommst es nur nicht bezahlt. Das ist völlig üblich in vielen Bereichen des Handwerks und vor allem im Einzelhandel.

In der Industrie geht das natürlich eleganter, da gibts ja für alles Regeln und Datenerfassung.Maschine nicht um 15:00:00 gestartet sondern erst um 15:00:01? Ok wird eine volle Stunde gestrichen. Das ist effektiv. Und legal.

Da Pauschalisierts du aber auch etwas. Ich hab mal neben der Arbeit einen 450 Euro Job angenommen (1x die Woche Abends Lagerveräumung) und musste dann bei der Umsetzung Mindestlohn weniger Arbeiten. Ex Frau bei Kleinkind und Teilzeit hat dann auch bei gleicher Arbeit mehr verdient. Kann das also so nicht bestätigen, aber Schwarze Schafe gibts immer wieder. War aber auch nur ein Beispiel wo immer gejammert wird und dann gehts doch. Daher das Thema mal abharken und nicht hier ausgiebig behandeln.

Elektroauto ist doch eine Alternative. Also Letztes Jahr hätte Ich mit Umweltprämie den VW E-up im Laesing für 50 Euro bekommen!!! War halt nur 11 Monate Wartezeit, da die die Nachfrage nicht bedienen konnten, daher hab ich es gelassen. 50 Euro für ein Auto, was will man noch? Also abgesehen von den Problemen, geht das schon günstig wenn man das fördert.

Bearbeitet von Stefan129
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Und was man auch gerne ausblendet sind die deutlich geringeren Kosten beim E Auto.

nix Bremsen groß reparieren

nix Auspuff, Öl Wechsel, Zündkerzen, Inspektionen usw. usw. Ca 40% weniger Kosten als beim Verbrenner.

Auch Gebrauchtwagen haben dann eine deutlich besseren Wert und weniger verfall, da das wichtigste die Batterie wesentlich länger macht, als der Motor

beim Verbrenner, würde sagen so 2-3 mal länger.

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vor 6 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Auch hat Corona gezeigt, dass es bei vielen Arbeitgebern möchlich ist, dass die Leute auch mal von Zuhause arbeiten und das auch effektiver als vorher.

Ok gib Adresse, ich schick dir die 500T Presse und Stanzwerkzeug und 5 Coils. Arbeite mal von zuhause aus. Den Kram kiegste ja locker auffe Schulter geworfen ne. Ich hätte auch kleineres im Angebot, Montagetätigkeiten, Prüfmittelüberwachung, Schrauberüberwachung mit Laser und Kamera und das Lager für die Teile machste eben selbst, wieviel Gitterboxen passen ins Wohnzimmer?

Auch hier stehst du wieder nur auf deiner Seite. Kannst du dir vorstellen das es Menschen gibt die Dinge produzieren? Die Dinge die du so kaufst? Aber egal, die paar Leute, scheiss drauf.

vor 10 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Ansonsten, wenn es soviele gibt, die flexibel zur Arbeit müssen, warum gibt es dann eine Rush Hour, wo die alle rumstehen und alleine im Auto sitzen ?

Hast du da jemand vergessen? Vielleicht 30-40 Prozent Angestellte mit geregelten Arbeitszeiten? Lieferzeiten für Lieferanten die ihre Lieferungen zu den Kunden passend zu den Arbeitszeiten JIT abliefern müssen?

 

vor 12 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Es gibt aber auch Arbeitsplätze, wo man eine Präsenspflicht hat, z.B. Pflegeberufe, Einzelhandel, Schichtarbeiter. Hier muss man klar unterscheiden zwischen indvidueller Anwesenheit oder kollektiver Anwesenheit. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass man bei den kollektiven Anwesenheitspflichten was machen kann, dass auch mehr Leute zusammen fahren und sich organisieren.

Natürlich, sehe ich genauso, wäre schön wenn das jeder könnte.

vor 13 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

3. Desweiteren muss ein Austausch der Antriebstechnologien und Verkehrskonzepte erreicht erreicht werden. Es kann nicht sein, dass jeder Pendler allein jeden Tag in eine Stadt einfällt. Stellt Euch mal an die Strasse und schaut in die Autos. Warum kann man nicht eine sternenförmigen, klimaneutralen ÖPNV aufbauen, Der de Leuten erlaubt, an die Punkte zu fahren, dort zu parken und dann schnell in die Innenstadt etc. zu fahren ?  Andere Beispele finden sich in Oslo oder Los Angeles. Wer von Westen in Oslo reinfährt, hat eine E-Spur und 2 für alle. Wenn man jeden Tag 2 Stunden im Stau steht und die E-Auto nur 5 -10 Minuten brauchen, habe ich in einer Woche auch einen E. In Los Angeles darf man auf einer Spur nur fahren, wenn man mmindestens zu zwei sitzt, es gibt auch Technologien, die das jetzt prüfen.

Ja super, das wäre wirklich toll. Aber seit Jahrzehnten wird darüber nur geredet. Passiert ist garnichts. Ne doch, in den grossen Städten ist das so. Nutzt natürlich den Leuten nix die nicht in den großen Städten wohnen. Allerdings predigen diese Leute den anderen natürlich wie einfach das geht.

 

vor 15 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Was fehlt sind neuartige Steuermodelle, die an die Abgase gekoppelt sind, Verursacherprinzip. Wer viel erzeugt, zahlt auch viel. Wer wenig erzeugt wird davon gesponsert. Dadurch wurde in vielen Ländern die E-Mobilty wesentlich billiger als Diesel fahren.

Voraussetzungen dafür schaffen. Nicht einfach teurer machen und das wars dann. Das ist jetzt nämlich der IST-Zustand.

 

vor 16 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Ich bin auch der Meinung, wenn sich jemand einen Wagen für 100.000 euro kaufen kann,

Ja ok. Jetzt bin ich raus. Hat kein Zweck.

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