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Psychologie am Küchentisch


Gast

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vor 7 Stunden schrieb Zwarm:

Kann sehr wertvoll für Investoren sein,

für Trader sowieso überlebenswichtig seine Gefühle, Emotionen und Gedanken kontrollieren zu können.

Umso mehr man mit sich selber im Einklang ist umso besser kann man das, da stabil und starken Willen.

Ich glaube das ist vorallem ein learning by doing und reflektieren. 

Es ist schwer, das Gefühl von "Boah krass, ich habe meinen Einsatz schon verzehnfacht" abzustellen. Ich glaube, es lohnt sich eher zu lernen wie man damit umgeht - und nicht es zu kontrollieren. 

vor 7 Stunden schrieb Zwarm:

Doch zeigst Interesse an diesem Thread, muss auch seine Gründe haben, wenn alles so einfach wäre würdest Du Dir keine Gedanken darüber machen und machen wollen.

Ich glaube, so ziemlich jeder der Psychologie spannend finde hat so seine Macken ^^

 

vor 7 Stunden schrieb Zwarm:

Überlege mir für den Rest des Bullenmarktes in ein Dschungel z.B. Bali , Bungalow oder Hotel mitten im Wald zu mieten und mir dort ruhe und Natur zu geben,  durch die schöne Atmosphäre würde die Konzentration, Fokus, Motivation und freien Kopf dafür sorgen das ich den Bullenmarkt sicherlich um einiges noch erfolgreicher Abschließen kann, muss ich echt machen aber Corona macht es nicht einfach aktuell.

Klingt gut! 

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vor 5 Minuten schrieb Janundso:

Ich glaube, so ziemlich jeder der Psychologie spannend finde hat so seine Macken ^^

Und ich glaube nicht, dass es da eine andere statistisch relevante Korrelation gibt als bei den "Unspannenden" 😉

Bearbeitet von Error: No valid nick
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vor 7 Stunden schrieb Error: No valid nick:

Und ich glaube nicht, dass es da eine andere statistisch relevante Korrelation gibt als bei den "Unspannenden" 😉

Guck dir mal Psychologiestudenten an. 

Die Mehrheit von denen will seinen Helferkomplex zum Beruf machen. 

Paar genießen die Machtposition. 

Und der verbleibende (kleine) Rest findet es eben einfach so spannend oder es war be like "gutes Abi, keine Ahnung was studieren, Medizin ist doof und mit dem Abi muss man ja auch einen Studiengang mit hohem nc nehmen damit sich das gute Abi gelohnt hat"

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vor 15 Stunden schrieb Janundso:

Guck dir mal Psychologiestudenten an. 

Die Mehrheit von denen will seinen Helferkomplex zum Beruf machen. 

Paar genießen die Machtposition. 

Und der verbleibende (kleine) Rest findet es eben einfach so spannend oder es war be like "gutes Abi, keine Ahnung was studieren, Medizin ist doof und mit dem Abi muss man ja auch einen Studiengang mit hohem nc nehmen damit sich das gute Abi gelohnt hat"

So so. Und vor allem analysieren sie ständig andere und lesen deren Gedanken....

Darf man fragen, woher Deine Erkenntnisse sind?

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Am 11.9.2021 um 09:19 schrieb Error: No valid nick:

So so. Und vor allem analysieren sie ständig andere und lesen deren Gedanken....

Darf man fragen, woher Deine Erkenntnisse sind?

Hab da natürlich nicht genug "Datensätze" damit das aussagekräftig wäre. 

Aber in meinem Umfeld gab es einen der es studiert hat. Und vier, die es studieren wollten aber den NC nicht gepackt haben. Die sind (vermutlich) alle nicht so gestört, dass da die Krankenkasse ne Therapie zahlen würde. Aber als neurotypisch würden sie trotzdem nicht durch gehen. 

Mein alter Therapeut war auf Endlevel gestört. Hab mir dann mal aus Neugierde seine Rezensionen angeschaut. "Er meinte dass ich die Pille nehme ist eine Sünde vor Gott". 

 

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Dankbarkeit:


Aktuell wieder etwas downphase, ich hab noch ein paar Baustellen die mich zu sehr beschäftigen.

Also es läuft nicht perfekt, aber zieht mich mehr runter als es sein müsste.

Wenn ich daran denke mit was für Schicksalen andere Menschen leben und auch welch Glück ich bei einigen Dingen eigentlich habe und sehr dankbar dafür sein müsste vor Jahren davon geträumt habe.
 

Zum Beispiel:

-Kryptomarkt früh entdeckt zu haben und es sehr intensiv studiert, intensiver studiert als jedes anderes Studium ich in einer Uni je studieren könnte. 

Als Kryptomarkt entdeckt, war ich gerade dabei, mein erstes Semester anzufangen, mit keine Ahnung was mein Interesse ist. 

Wirtschaftsmathe gewählt, aber direkt erste Stunden gemerkt studieren ist nichts für mich, auch will ich nicht für irgend jemand anderen arbeiten bis 70)

 

auch war der Kryptomarkt viel spannender.  Nachzahlung für Bafög bekommen 4k€ und direkt alles in crypto rein. Anfangs sehr erfolgreich obwohl null Ahnung, erstes Jahr hat nicht gut geendet vom Bärenmarkt überrascht worden, zu wenig Ahnung gehabt, aber das andere Geschichte und damit habe ich keine Probleme, wenn selbst Kostolany schreibt ein guter Spekulant muss mindestens 2x pleite gehen.  Auch merke ich seitdem ganz anderes Gefühl und Herangehensweise an den Markt.  Aber werde alles dafür tun, dass es bei einem mal bleibt.

 

-Wähened Bärenmarkt und mit dem lesen von Kostolany meine große Leidenschaft fürs spekulieren entdeckt

und durch ein paar Treffer auch das ich gutes Gefühl dafür habe.


Ich versteh nicht wie die Leute keine Leidenschaft hier für haben können,  es gibt für mich nichts besseres,  egal ob zum entspannen, zum nachdenken oder zum Spaß.
 

-Nicht für jemanden anderen arbeiten zu müssen, frei zu sein. Wird schnell zur Normalität aber wie viele stecken im Hamsterrad fest, dee Großteil.  Oder ist auf Hilfe angewiesen. 
 

-Gesund, ganz wichtig, was wir sehr oft vergessen und nicht dankbar genug dafür sind. Bis wir es nicht mehr haben, jeder wo durch eine hartnäckige Krankheit gegangen ist weiß das nichts wichtiger ist. Ich hatte zwei langdauernde Krankheiten. Beide los geworden.

 

-Keine sehr großen Schicksalsschläge bisher gehabt zu haben.

 

Wenn ich mir andere Schicksale anschaue finde ich das sehr inspirierend wie manche Menschen damit so erfolgreich und vor allem Glücklich durchs leben kommen.

 

Das zeigt mit das man dankbarer sein muss für das was man hat und nicht immer sich davon runter ziehen lassen was man nicht hat, aber hätte haben können.  Das für mich das ekelhafte Gefühl, „ich hätte das haben können, wenn nicht das passiert wäre“.  Aber das leben ist nun mal kein Wunschkonzert.  
 

Sei dankbar für das was du hast und fange an die kleinen Dinge zu genießen und schätze die Dinge die du hast.

Wobei Zufriedenheit auch nicht gut ist, aber den Weg mehr genießen.

 

Ich dokumentiere das nur für mich. Möchte niemanden weil sie arbeiten nieder machen, falls es so rüberkommt, oder irgendwas anderes. 
Nur Dokumentation meiner Gedanken hilft mir die Dinge klarer zu sehen.

Ich denke wir können alle sehr dankbar sein den Kryptomarkt für uns entdeckt zu haben,

und nicht so faul und ignorant zu sein wie die Leute die davon gehört haben aber sich nicht genug interessieren.  Aber Hauptsache für den Chef 8h am Tag dinge machen die einen nicht interessieren.  

Bearbeitet von Zwarm
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Am 10.9.2021 um 17:28 schrieb Janundso:

Guck dir mal Psychologiestudenten an. 

Die Mehrheit von denen will seinen Helferkomplex zum Beruf machen. 

Paar genießen die Machtposition. 

Und der verbleibende (kleine) Rest findet es eben einfach so spannend oder es war be like "gutes Abi, keine Ahnung was studieren, Medizin ist doof und mit dem Abi muss man ja auch einen Studiengang mit hohem nc nehmen damit sich das gute Abi gelohnt hat"

Ich kenne Hochschulen, die erwarten, daß man vor Aufnahme des Psychologiestudiums eine Therapie abschließt. Psychologie ist auch extrem Statistik-lastig. 

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vor 37 Minuten schrieb Theseus:

Ich kenne Hochschulen, die erwarten, daß man vor Aufnahme des Psychologiestudiums eine Therapie abschließt. Psychologie ist auch extrem Statistik-lastig. 

Finde das auch ehrlich gesagt gut. Wobei das dann vielleicht auch zu krass ist für Leute, die danach ne Ausbildung als Psychotherapeut machen. Da hat man direkt nochmal 250 Stunden. 

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vor 5 Stunden schrieb Zwarm:

Dankbarkeit:


Aktuell wieder etwas downphase, ich hab noch ein paar Baustellen die mich zu sehr beschäftigen.

Also es läuft nicht perfekt, aber zieht mich mehr runter als es sein müsste.

Wenn ich daran denke mit was für Schicksalen andere Menschen leben und auch welch Glück ich bei einigen Dingen eigentlich habe und sehr dankbar dafür sein müsste vor Jahren davon geträumt habe.
 

Zum Beispiel:

-Kryptomarkt früh entdeckt zu haben und es sehr intensiv studiert, intensiver studiert als jedes anderes Studium ich in einer Uni je studieren könnte. 

Als Kryptomarkt entdeckt, war ich gerade dabei, mein erstes Semester anzufangen, mit keine Ahnung was mein Interesse ist. 

Wirtschaftsmathe gewählt, aber direkt erste Stunden gemerkt studieren ist nichts für mich, auch will ich nicht für irgend jemand anderen arbeiten bis 70)

 

auch war der Kryptomarkt viel spannender.  Nachzahlung für Bafög bekommen 4k€ und direkt alles in crypto rein. Anfangs sehr erfolgreich obwohl null Ahnung, erstes Jahr hat nicht gut geendet vom Bärenmarkt überrascht worden, zu wenig Ahnung gehabt, aber das andere Geschichte und damit habe ich keine Probleme, wenn selbst Kostolany schreibt ein guter Spekulant muss mindestens 2x pleite gehen.  Auch merke ich seitdem ganz anderes Gefühl und Herangehensweise an den Markt.  Aber werde alles dafür tun, dass es bei einem mal bleibt.

 

-Wähened Bärenmarkt und mit dem lesen von Kostolany meine große Leidenschaft fürs spekulieren entdeckt

und durch ein paar Treffer auch das ich gutes Gefühl dafür habe.


Ich versteh nicht wie die Leute keine Leidenschaft hier für haben können,  es gibt für mich nichts besseres,  egal ob zum entspannen, zum nachdenken oder zum Spaß.
 

-Nicht für jemanden anderen arbeiten zu müssen, frei zu sein. Wird schnell zur Normalität aber wie viele stecken im Hamsterrad fest, dee Großteil.  Oder ist auf Hilfe angewiesen. 
 

-Gesund, ganz wichtig, was wir sehr oft vergessen und nicht dankbar genug dafür sind. Bis wir es nicht mehr haben, jeder wo durch eine hartnäckige Krankheit gegangen ist weiß das nichts wichtiger ist. Ich hatte zwei langdauernde Krankheiten. Beide los geworden.

 

-Keine sehr großen Schicksalsschläge bisher gehabt zu haben.

 

Wenn ich mir andere Schicksale anschaue finde ich das sehr inspirierend wie manche Menschen damit so erfolgreich und vor allem Glücklich durchs leben kommen.

 

Das zeigt mit das man dankbarer sein muss für das was man hat und nicht immer sich davon runter ziehen lassen was man nicht hat, aber hätte haben können.  Das für mich das ekelhafte Gefühl, „ich hätte das haben können, wenn nicht das passiert wäre“.  Aber das leben ist nun mal kein Wunschkonzert.  
 

Sei dankbar für das was du hast und fange an die kleinen Dinge zu genießen und schätze die Dinge die du hast.

Wobei Zufriedenheit auch nicht gut ist, aber den Weg mehr genießen.

 

Ich dokumentiere das nur für mich. Möchte niemanden weil sie arbeiten nieder machen, falls es so rüberkommt, oder irgendwas anderes. 
Nur Dokumentation meiner Gedanken hilft mir die Dinge klarer zu sehen.

Ich denke wir können alle sehr dankbar sein den Kryptomarkt für uns entdeckt zu haben,

und nicht so faul und ignorant zu sein wie die Leute die davon gehört haben aber sich nicht genug interessieren.  Aber Hauptsache für den Chef 8h am Tag dinge machen die einen nicht interessieren.  

Bin ich komplett bei dir, Dankbarkeit kann kaum überschätzt werden, ebenso wie Zufriedenheit, was nicht heisst keinen Ehrgeiz zu haben. Aber sich mit jeder Lebenslage arrangieren zu können und zufrieden zu sein, ist mit das Wichtigste für ein ausgeglichenes Mindset und ein friedliches Leben mit seiner Umgebung. Weil daraus folgt die Absenz von Neid, und Neid und Missgunst zerfressen unsere Welt...

Bei jeder Handlung des Gegenübers/der Umgebung vom Besten ausgehen, lieber ein Missverständniss annehmen, als böse Absicht, am besten gar nicht urteilen, man liegt mit Urteilen eigentlich immer falsch und lebt nur sein Rechthabertum aus. Besser fälschlich Gutes unterstellen, als Schlechtes. Und jeden sein Ding machen lassen, weil jeder verschieden ist, was anderes will, braucht, sucht...

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Am 14.9.2021 um 17:16 schrieb Janundso:

Hab da natürlich nicht genug "Datensätze" damit das aussagekräftig wäre. 

Aber in meinem Umfeld gab es einen der es studiert hat. Und vier, die es studieren wollten aber den NC nicht gepackt haben. Die sind (vermutlich) alle nicht so gestört, dass da die Krankenkasse ne Therapie zahlen würde. Aber als neurotypisch würden sie trotzdem nicht durch gehen. 

Mein alter Therapeut war auf Endlevel gestört. Hab mir dann mal aus Neugierde seine Rezensionen angeschaut. "Er meinte dass ich die Pille nehme ist eine Sünde vor Gott". 

 

Bitte auch immer daran denken: Es gibt neben dem Studium der klinischen Psychologie auch noch andere Fachrichtungen, die nix mit Psychotherapie zu tun haben. Deren Studies sitzen da auch...

Und natürlich gibt es wie bei jedem anderen Beruf gute und schlechte Leutz...

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vor 7 Stunden schrieb mahatma:

Bei jeder Handlung des Gegenübers/der Umgebung vom Besten ausgehen, lieber ein Missverständniss annehmen, als böse Absicht, am besten gar nicht urteilen, man liegt mit Urteilen eigentlich immer falsch und lebt nur sein Rechthabertum aus. Besser fälschlich Gutes unterstellen, als Schlechtes. Und jeden sein Ding machen lassen, weil jeder verschieden ist, was anderes will, braucht, sucht...

Noch besser: Sich informieren/nachfragen. Die eigenen Annahmen können auch schon mal komplett daneben liegen bzw. man kennt die Hintergründe für eine Handlung nicht (gut genug)

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Am 16.9.2021 um 00:40 schrieb mahatma:

Bin ich komplett bei dir, Dankbarkeit kann kaum überschätzt werden, ebenso wie Zufriedenheit, was nicht heisst keinen Ehrgeiz zu haben. Aber sich mit jeder Lebenslage arrangieren zu können und zufrieden zu sein, ist mit das Wichtigste für ein ausgeglichenes Mindset und ein friedliches Leben mit seiner Umgebung. Weil daraus folgt die Absenz von Neid, und Neid und Missgunst zerfressen unsere Welt...

Bei jeder Handlung des Gegenübers/der Umgebung vom Besten ausgehen, lieber ein Missverständniss annehmen, als böse Absicht, am besten gar nicht urteilen, man liegt mit Urteilen eigentlich immer falsch und lebt nur sein Rechthabertum aus. Besser fälschlich Gutes unterstellen, als Schlechtes. Und jeden sein Ding machen lassen, weil jeder verschieden ist, was anderes will, braucht, sucht...


Dankbarkeit.. Das erinnert mich an Rosenberg:


 

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  • 1 Monat später...

@ZwarmHab jz den Thread nicht nochmal gelesen. Aber mir ist eingefallen, so ein "Trading Tagebuch" ist verdaaammt hilfreich. Gerade, wenn man bewusst da auch seine Emotionen mit rein bringt. Was man denkt, wie es weitergeht mit Krypto. Und das mal 1 Jahr später lesen und sich den vergangenen Kurs angucken. Lernt man viel daraus. 

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vor 40 Minuten schrieb Janundso:

@ZwarmHab jz den Thread nicht nochmal gelesen. Aber mir ist eingefallen, so ein "Trading Tagebuch" ist verdaaammt hilfreich. Gerade, wenn man bewusst da auch seine Emotionen mit rein bringt. Was man denkt, wie es weitergeht mit Krypto. Und das mal 1 Jahr später lesen und sich den vergangenen Kurs angucken. Lernt man viel daraus. 

Das stimmt.

Ich führe bereits einige, 

der Thread Börsenweisheiten ist ja auch sowas,

oder meine Telegramm Gruppe, wo ich täglich meine Gedanken schreibe, 

oder auch Twitter.

Dabei bin ich kein Trader und halte davon nichts. Ein Spekulant ist genau das was zu mir passt. 


Für einen Trader bin ich zu schlecht in Emotionen kontrollieren,

als Spekulant setzte ich nur meine Ideen um und denke viel nach. Ist für mich viel einfacher und Intuition für die richtigen Ideen ist auch nicht schlecht. Wobei noch viel Luft und Potential nach oben.

 

Zu mentalen Stärke,

bin ausgewandert in den Süden, 

hab einen schönen Strand direkt vor der Haustür, so wie es bei einem Piraten sein muss 🏴‍☠️🏴‍☠️🏴‍☠️

Gibt mir viel Energie und Motivation.

Wie ich schrieb mir steht die Welt offen, aber ich habe auch alles auf diese Karte gesetzt, ich muss erfolgreich sein es gibt keine andere Option.  

Vor Krypto lange Poker gespielt, ich bin also ein All-in Typ, ich bin damit auch ok, solange kluge Risiken eingehe. Dank der jahrelangen Erfahrung und der Intuition, kann ich denke ich gut unterscheiden was kluges und was dummes Risiko ist.


Wenn ich weiter erfolgreich bin wird jeder in meiner Gruppe erfolgreich, da ich jeden Schritt teile und auch weiter vor habe über die nächsten 2-3Jahre zu teilen. 

Auch jeden Schritt bereits geplant und nur die Feinheiten am ausarbeiten, natürlich falls es so kommt wie ich mir denke was der Markt machen wird, wobei ich die Chance dafür sehr hoch sehe. 

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