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Photovoltaik / Solar-Energie


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb Kaffeepause:

so ists ja auch nicht beworben. Nur als Ersatz und/oder Ergänzung zur Solarzelle

 Ich bezog mich auf den Wunsch von @Longbreath, nicht darauf, wofür die Efoy-Brennstoffzelle konzipiert ist.


Ja, OK, bei Wasserstoff-Brennstoffzellen kann ich mir den reversiblen Vorgang noch gut vorstellen, da meist Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff elektrolysiert wird. Da aber die Efoy-Brennstoffzelle Methanol zu CO2 und Wasser "verbrennt" wird die Umkehrung für diesen Prozess kaum so einfach funktionieren. Methanolsynthese geht nicht per Elektrolyse.

Bearbeitet von Cricktor
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Der Sabatier-Prozess ist die Synthese von Methan aus Kohlendioxid und Wasserstoff und könnte ein Teilprozess der Methanolherstellung sein. Wobei ich nicht weiß, ob man über Methan als Zwischenstufe gehen möchte oder muss. Ist jetzt auch nicht so wichtig, die großtechnische Methanolsynthese hat andere Anforderungen als in unserem Kontext.

 

vor 46 Minuten schrieb Cricktor:

Methanolsynthese geht nicht per Elektrolyse.

Oopsi, lieber keine vorschnellen Annahmen machen, allerdings bin ich dem nicht weiter nachgegangen. In Wikipedia gefunden:
 

Zitat

Der Chemiker und Nobelpreisträger George Olah entwickelte ein Verfahren, nachdem Methanol aus Kohlenstoffdioxid und Wasser unter Zuführung von elektrischem Strom hergestellt wird als Umkehrung der in Brennstoffzellen ablaufenden Reaktion; so sei ein „Recycling“ von CO2 möglich.[18] (Siehe Artikel Methanolwirtschaft)

 

Bearbeitet von Cricktor
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vor 5 Stunden schrieb Longbreath:

Kennt einer eine brauchbare und bezahlbare Wasserstoff speichereinheit für PV ?

Ich kenne nur die hier: https://www.homepowersolutions.de/produkt/

Gibt dazu auch diverse Youtube Videos, die die Anlage erklären. Wirkungsgrad beim Speichern ist wohl weiterhin schlecht. Bei der Anlage wird das ein Stück weit kompensiert in dem die Abwärme für Warmwasser genutzt wird.

Außerdem soll es wohl möglich sein die Überproduktion aus dem Sommer bis in den Winter zu speichern. Was in den Youtube Videos aber häufig nicht erwähnt wird sind die Speicher Verluste. Der Wasserstoff durchdringt die Außenwände des Speichers und so geht ein Teil des gespeicherten Wasserstoffs über die Zeit verloren.

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vor 2 Stunden schrieb skunk:

Ich kenne nur die hier: https://www.homepowersolutions.de/produkt/

Gibt dazu auch diverse Youtube Videos, die die Anlage erklären. Wirkungsgrad beim Speichern ist wohl weiterhin schlecht. Bei der Anlage wird das ein Stück weit kompensiert in dem die Abwärme für Warmwasser genutzt wird.

Außerdem soll es wohl möglich sein die Überproduktion aus dem Sommer bis in den Winter zu speichern. Was in den Youtube Videos aber häufig nicht erwähnt wird sind die Speicher Verluste. Der Wasserstoff durchdringt die Außenwände des Speichers und so geht ein Teil des gespeicherten Wasserstoffs über die Zeit verloren.

Danke, für das Geld kann ich lange Akkus kaufen mit denen ich genau so durch dunkle Jahreszeiten komm 

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vor 3 Stunden schrieb Longbreath:

So viel brauche ich nicht. Meine Anlage erzeugt auch im Winter Strom. 

Dann hast du jetzt hoffentlich verstanden warum die Wasserstoff Anlage so teuer erscheint und warum du sie nicht mit einem deutlich kleineren Akku vergleich kannst. Wenn du mit einem Akku arbeitest, musst du fast schon zwangsläufig Strom ins Netz einspeisen wenn der Akku voll ist und Strom aus dem Netz entnehmen wenn der Akku leer ist. Alles andere wäre nicht wirtschaftlich weil ein Akku mit der notwendigen Kapazität einfach zu teuer wäre.

Bei der Wasserstoff Anlage ist das anders. Da kostet die Basiseinheit sehr viel Geld aber der Speicher kann kostengünstig vergrößert werden. Hier ist es wirtschaftlicher die Anlage so groß zu dimensionieren, dass man zu keinem Zeitpunkt Strom ins Netz einspeisen muss. Vorzugsweise speichert man den Strom bis in den Winter hinein um dann gleich noch die Abwärme der Brennstoffzelle zum heizen in der kühlen Jahreszeit zu nutzen.

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vor 43 Minuten schrieb skunk:

Dann hast du jetzt hoffentlich verstanden warum die Wasserstoff Anlage so teuer erscheint und warum du sie nicht mit einem deutlich kleineren Akku vergleich kannst. Wenn du mit einem Akku arbeitest, musst du fast schon zwangsläufig Strom ins Netz einspeisen wenn der Akku voll ist und Strom aus dem Netz entnehmen wenn der Akku leer ist. Alles andere wäre nicht wirtschaftlich weil ein Akku mit der notwendigen Kapazität einfach zu teuer wäre.

Bei der Wasserstoff Anlage ist das anders. Da kostet die Basiseinheit sehr viel Geld aber der Speicher kann kostengünstig vergrößert werden. Hier ist es wirtschaftlicher die Anlage so groß zu dimensionieren, dass man zu keinem Zeitpunkt Strom ins Netz einspeisen muss. Vorzugsweise speichert man den Strom bis in den Winter hinein um dann gleich noch die Abwärme der Brennstoffzelle zum heizen in der kühlen Jahreszeit zu nutzen.

Screenshot_20220527-220745_YouTube.thumb.jpg.37c3755104d483082b236cc1df8a2811.jpg

Hier noch mal die Grafik, um daran zu erinnern, dass Akkus eben gerade nicht die Lagzeitlösung über ein halbes Jahr hinaus (Sommer -> Winter) ist. 

Axiom 

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Akkus können mittlerweile wirtschaftlich für 2 oder auch 4 Wochen konzipiert werden, darüber ist imho der Aufwand zu hoch und irgendwann nervt auch die Selbstentladung.

Allerdings hat die Überdimensionierung von Akkus einen Vorteil: Einen Großteil der Zyklen lassen sich in einem idealen Fenster betreiben und ein Akku, der sich langweilt, hält einfach länger.

Und lieber eine dezent überdimensionierte Anlage in Ost-West bzw. ein paar Panele so ausgerichtet, dass sie im Winter (vertikal) bzw. bei starker Bewölkung (sehr flach) besser funktionieren, selbst wenn sie dann im Sommer um 12Uhr nicht das maximum bringen. Dann reduzieren sich die Zeiten, in denen das Haus Strom aus dem Akku braucht.

Dann noch prognosebasierte Verbrauchsplanung; ich verwende http://www.hannover.solar-wetter.com , gelegentlich auch Wolkenprognosen.

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Dennoch ist es aus heutiger Sicht unwirtschaftlich. 
 

ich erinnere mich an den Chemie Unterricht als wir Wasserstoff hergestellt haben, so schwer kann das doch nicht  sein den einzufangen😂

 

was dann die Brennstoffzellen kosten weis ich natürlich nicht 

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  • 3 Monate später...

Ich spiele mit dem Gedanken mir ein Balkonkraftwerk zuzulegen. Was muss ich dabei beachten? Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Ebenfalls nicht ganz uninteressant dürften die geplanten Steueränderungen bezüglich Solaranlagen sein. Wenn ich das richtig verstehe dürften die Solaranlagen ab dem 1.1.2023 billiger werden.

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vor 9 Minuten schrieb skunk:

Ich spiele mit dem Gedanken mir ein Balkonkraftwerk zuzulegen. Was muss ich dabei beachten? Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Ebenfalls nicht ganz uninteressant dürften die geplanten Steueränderungen bezüglich Solaranlagen sein. Wenn ich das richtig verstehe dürften die Solaranlagen ab dem 1.1.2023 billiger werden.

Billiger ist relativ. Es fällt die Mehrwertsteuer weg. Die Frage ist halt, was dabei dann wirklich rüberkommt. Ansonsten einfach mal bei mydealz schauen. Oft gute Angebote. Sofern du einen Solarmenschen in der Nähe hast - ggf. fragen was 2 Panels kosten, dann sparst du dir den oft teuren Versand. Wobei die teils auch keinen Bock haben, mir wurde z.B. dann ein Modulpreis genannt, der in der Summe schon höher lag als ein geringfügig höherwertiges im Internet, inkl. Versand. Bei 2 Modulen wars dann natürlich noch krasser.

Zu beachten: Nimm eines mit 2 Modulen (600W), keinesfalls nur 1 Modul.  Die Steuersache betrifft dich doch mit der Balkonspielerei gar nicht?!? Theoretisch musst du die Balkon-PV beim Energieversorger melden. Normal gibts Formblätter. Nur melden, kein Genehmigungsverfahren. Und ins Markt­stamm­da­ten­re­gis­ter eintragen. Wird vermutlich aber fast keiner machen.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/eeg-2023-steuerliche-entlastung-fuer-kleinere-solaranlagen/

Gute Übersicht: https://www.finanztip.de/photovoltaik/balkon-solaranlage/

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vor 24 Minuten schrieb skunk:

Ich spiele mit dem Gedanken mir ein Balkonkraftwerk zuzulegen. Was muss ich dabei beachten? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Ein zertifizierter Elektroingenieur hat mir letztens gesagt, dass man da spezielle Stecker braucht und die "normalen" dafür eigentlich nicht zugelassen sind, und man bräuchte einen eigenen Stromkreis mit eigener Sicherung dafür. Andererseits habe ich einen Bekannten, der hat das einfach so an eine vorhandene "normale" Steckdose eines vorhandenen Stromkreises angeschlossen, und ist bisher noch nicht dazu gekommen das anzumelden, und es funktioniert.

Die max. 600 Watt sind deshalb begrenzt, da ja dann vereinfacht ausgedrückt innerhalb des Stromkreises Strom in die andere Richtung fließt, und die Leitungen deshalb stärker belastet werden könnten ohne dass die Sicherung raus fliegt.

Und die max. 600 Watt beziehen sich auf den Wechselrichter - ich habe ein Angebot gesehen wo insgesamt 1200 Watt Module verbaut wurden, die Hälfte wird dabei nach Osten und die andere Hälfte nach Westen ausgerichtet. Diese zeitlich verschobenen Leistungskurven überlagern sich dann und erreichen über einen längeren Zeitraum (auch morgens und nachmittags statt dem Peak mittags) Strom, aber durch die Verschiebung eben max. 600 Watt.

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vor 1 Stunde schrieb koiram:

Ein zertifizierter Elektroingenieur hat mir letztens gesagt, dass man da spezielle Stecker braucht und die "normalen" dafür eigentlich nicht zugelassen sind, und man bräuchte einen eigenen Stromkreis mit eigener Sicherung dafür. Andererseits habe ich einen Bekannten, der hat das einfach so an eine vorhandene "normale" Steckdose eines vorhandenen Stromkreises angeschlossen, und ist bisher noch nicht dazu gekommen das anzumelden, und es funktioniert.

Die max. 600 Watt sind deshalb begrenzt, da ja dann vereinfacht ausgedrückt innerhalb des Stromkreises Strom in die andere Richtung fließt, und die Leitungen deshalb stärker belastet werden könnten ohne dass die Sicherung raus fliegt.

Und die max. 600 Watt beziehen sich auf den Wechselrichter - ich habe ein Angebot gesehen wo insgesamt 1200 Watt Module verbaut wurden, die Hälfte wird dabei nach Osten und die andere Hälfte nach Westen ausgerichtet. Diese zeitlich verschobenen Leistungskurven überlagern sich dann und erreichen über einen längeren Zeitraum (auch morgens und nachmittags statt dem Peak mittags) Strom, aber durch die Verschiebung eben max. 600 Watt.

Der Stecker ist ein sog. Wieland-Stecker, siehe meinen Link. Immer eine Streitfrage.

Die 600W ist die maximale AC-Leistung, Module sind rel. egal, ob nun 2x 300Wp oder 2x 440Wp, der WR kann und darf max 600 W AC einspeisen.

Steht alles in obigem Link 

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  • 4 Wochen später...

Hat irgend jemand Erfahrung mit dem System/Konzept der Fa. Enpal? Für mich sieht das auf den ersten Blick Klasse aus: 0 Euro Investment, 20 Jahre fest vereinbarter Mietzins, Installation usw alles dabei...

https://www.enpal.de/artikel2/die-solaranlage-die-alles-kann-bekannt-aus-tv?utm_source=Google+Display&utm_campaign=13613368495&utm_term=124133660859&utm_content=539571802316&utm_placement=www.onvista.de&utm_device=c&devicemodel=&gclid=EAIaIQobChMIjtjv-5CG_AIVEKl3Ch1bDg7mEAEYASAAEgJtJvD_BwE&uid=826b8362-de3c-41e4-9563-b7e748a6044d

Ich suche den Haken... 

 

Rainer

 

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vor 23 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich suche den Haken... 

Der Haken sind die Mehrkosten.

Die Firma Enpal muss wie jedes andere Unternehmen wirtschaftlich arbeiten und hier fungiert sie als zusätzliches Glied in Kette.

Dieses zusätzliche Glied finanzierst zwangsläufig du.

Faire Angebote (ja momentan schwer zu bekommen) vom Solarteuer sollten immer günstiger sein.

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vor einer Stunde schrieb mike_grh:

Der Haken sind die Mehrkosten.

Die Firma Enpal muss wie jedes andere Unternehmen wirtschaftlich arbeiten und hier fungiert sie als zusätzliches Glied in Kette.

Dieses zusätzliche Glied finanzierst zwangsläufig du.

Faire Angebote (ja momentan schwer zu bekommen) vom Solarteuer sollten immer günstiger sein.

Das ist mir klar, dass die Fa. Enpal Gewinne erwirtschaften muß. Aber auch ich muß Fianazierungskosten für eine PV-Anlage erst mal stemmen. Sei es über Kredit oder vom Ersparten.

Und wenn ich bedenke, dass der Mietvertrag mit Enpal 20 Jahre läuft und eine Erhöhung des Mietpreises ausgeschlossen ist (zumindest habe ich das so gelesen), erscheint mir das günstig.

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Das Ersparte dürfte in eine eigene PV mitunter am besten investiert sein.

Selbst per Kredit finanziert dürfte das trotz der gestiegenen Zinsen noch ein rentables Geschäft werden.

 

Die wenigsten könnne sich vorstellen, in welche Sphären wir aller Wahrscheinlichkeit nach beim Strompreis noch kommen werden... 🤢

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Hat irgend jemand Erfahrung mit dem System/Konzept der Fa. Enpal? Für mich sieht das auf den ersten Blick Klasse aus: 0 Euro Investment, 20 Jahre fest vereinbarter Mietzins, Installation usw alles dabei...

https://www.enpal.de/artikel2/die-solaranlage-die-alles-kann-bekannt-aus-tv?utm_source=Google+Display&utm_campaign=13613368495&utm_term=124133660859&utm_content=539571802316&utm_placement=www.onvista.de&utm_device=c&devicemodel=&gclid=EAIaIQobChMIjtjv-5CG_AIVEKl3Ch1bDg7mEAEYASAAEgJtJvD_BwE&uid=826b8362-de3c-41e4-9563-b7e748a6044d

Ich suche den Haken... 

 

Rainer

 

https://www.hausbau-forum.de/threads/wer-hat-erfahrung-mit-der-anschaffung-einer-enpal-photovoltaik-anlage.42163/

Kostet am Ende mehr als Kaufen

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Am 21.12.2022 um 13:47 schrieb Aktienspekulaant:

Hat irgend jemand Erfahrung mit dem System/Konzept der Fa. Enpal? Für mich sieht das auf den ersten Blick Klasse aus: 0 Euro Investment, 20 Jahre fest vereinbarter Mietzins, Installation usw alles dabei...

https://www.enpal.de/artikel2/die-solaranlage-die-alles-kann-bekannt-aus-tv?utm_source=Google+Display&utm_campaign=13613368495&utm_term=124133660859&utm_content=539571802316&utm_placement=www.onvista.de&utm_device=c&devicemodel=&gclid=EAIaIQobChMIjtjv-5CG_AIVEKl3Ch1bDg7mEAEYASAAEgJtJvD_BwE&uid=826b8362-de3c-41e4-9563-b7e748a6044d

Ich suche den Haken... 

 

Rainer

 

Ich hab mir die auch mal ansehen wollen und um ein tatsächliches Angebot gebeten. Am Ende bin ich in einem sehr zeitraubenden Sales-Funnel gelandet, wobei die "Kundenberater" auch nur ihr Schema-F kannten. Ich hab das dann abgebrochen und meine selbstfinanzierte DIY-Lösung gebaut. Enpal sieht im Prospekt ganz toll aus, macht aber Wirtschaftlich nur für den Anbieter sinn.

Such dir einen Dachdecker (für die Panel-Montage) und einen Elektriker (für die Installation/Netzanbindung), prüf auch, ob du die Komponenten auf dem freien Markt bekommen kannst und finanzier den Betrag mit einer Ratenhöhe, die 90% deiner aus aktueller Sicht prognostizierbaren Stromkostenersparnis entspricht.

Wenn du mehr als nur den Eigenverbrauch decken willst, dann überleg, ob du auf deinem Hof auch 1-2 "öffentliche" Ladesäulen für e-Autos setzen willst. Damit vergoldest du deinen PV-Strom und bekommst noch 10c/kWh aus der THGQ.

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