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Wie wird es wahrscheinlich besteuert, wenn man einen Node nur als Service in Anspruch nimmt. strongblock.com


Tobias93

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb KryptoInvestor22:

Ok das mit den Ethereum Nodes weiß ich nicht.

Was mich schon sehr fasziniert das ist wie das System funktionieren könnte und wie es ausgeht. Hier mein Gedankenexperiment, ist das richtig ?:

60 oder bis zu 70 Prozent der eingezahlten Coins gehen doch in den Pool. Das bedeutet, diese können sie immer den Leuten wieder zurückgeben.

100 Prozent der Coins können sie allerdings nur zurückzahlen, wenn sie immer bzw. in regelmäßigen Zeitabständen 30-40 Prozent Leute haben die sich einen Node kaufen mit Coins die sie noch nicht aus dem Rewards Pool entnommen haben, diejengein müssen sich also die Coins kaufen die sie in einen Node umwandeln wollen, damit das System am laufen bleibt.

 

Nehmen wir also an, das Unternehmen verspricht den Leuten in 3,5 Monaten ihre 10 Coins zurückzuzahlen. Dann brauchen sie in diesen 3,5 Monaten von der Summe aller erstellten Nodes, immer wieder 30-40 Prozent mehr Nodes, finanziert aus Coins die noch nicht aus dem Reward Pool kommen.

Wenn jetzt aber die Stimmung schlecht ist und sich eben nicht mehr 30-40 Prozent neue Nodes in den 3,5 Monaten ergeben, weil vielleicht nur noch 20 Prozent Lust haben sich strong zu kaufen und diese in einen Node umzuwandeln, dann können die Rewards nicht mehr in diesem Zeitraum zurückgezahlt werden.

Daher strecken sie dann die Zeit und sie sagen, ok ihr bekommt jetzt erst alle 4,5 Monate eure 10 Coins zurück, weil zu wenige Leute bereit waren neue Nodes in 3,5 Monaten zu kaufen. 

Das kann dann aber zu einem Domino-Effekt führen. Denn nach meiner Berechnung gibt es kein zurück mehr, wenn sie erstmal die Rewards ausschüttung reduziert haben, dann könnte das langfristig eher noch mehr Leute demotivieren sich neu einen Node zuzulegen, doch damit streckt sich die Zeit bis man seine 10 Coins zurückbekommt immer mehr. So wird das System zwar wahrscheinlich nicht wie ein Schneeballsystem zusammenfallen, aber langsam auslaufen.

Damit ist es praktisch ein sterbendes Projekt, zu mindestens was die Ausschüttung von Strong Rewards betrifft.

Der Strong Coin selber könnte, aber erstmal von Spekulanten weiter hochgetrieben werden. Doch das wird dann auch nicht mehr Ausschüttungen durch den Node geben. Denn wenn ein Strong 2000 Dollar kosten würden, dann würde ein Node 20000 kosten und das schreckt viele Kleinanleger dann auch wieder ab.

Wie man es auch dreht, es ist ein sterbendes Projekt.

Soweit richtig gedacht ?

 

Nein. 80% gehen in den Strong Pool. Weiß man die durch die Samstags AMA. Das erste Ziel ist erst mal eine Infrasstruktur mit Nodes auf zu bauen, sowohl im eigenen Rechenzentrum, als auch in der Cloud.  Ja es gibt vile teuerer Nodes als Strong.   Einer von Nodetrade kostet 4,5 Mio siehe https://masternodes.online/

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Habe mir jetzt auch einen Strong Node erstellt. 

Werde erst mal alle Rewards jeden Monat abziehen und in Fiat tauschen um Rücklagen für die zu erwartende Steuer zu haben.

Danach werden gesammelte Strong für weitere Nodes gesammelt. 

Wie ich gelesen habe soll ein Marktplatz für die Nodes entstehen, so dass man dort seinen Node weiter verkaufen kann. Dadurch könnte man sich das Ursprungsinvest von 10 Strong/Node wieder teilweise zurückholen.

Das eingesetzte Kapital stammt aus Kursgewinnen mit Strong, dass ich jetzt erst mal für mich persönlich als Verlust abschreibe.

Nervig an der Sache ist eigentlich nur das Steuerthema 🤔

 

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Am 2.11.2021 um 10:32 schrieb ratzfatz:

Habe mir jetzt auch einen Strong Node erstellt. 

Werde erst mal alle Rewards jeden Monat abziehen und in Fiat tauschen um Rücklagen für die zu erwartende Steuer zu haben.

Nervig an der Sache ist eigentlich nur das Steuerthema 🤔

 

Um ein klassisches Staking scheint es sich ja nicht zu handeln und um Mining auch nicht. Vielleicht kannst du einfach mal bei der Steuer nachfragen und es dann uns hier mitteilen. So lange das mit der Steuer nicht geklärt ist, würde ich mir aber keine weiteren Nodes erstellen.

Bearbeitet von Leon14
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Am 2.11.2021 um 10:32 schrieb ratzfatz:

Wie ich gelesen habe soll ein Marktplatz für die Nodes entstehen, so dass man dort seinen Node weiter verkaufen kann. Dadurch könnte man sich das Ursprungsinvest von 10 Strong/Node wieder teilweise zurückholen.

Das könntest du vermutlich auch ohne Marktplatz machen. Der Smart Contract hat eine passende Funktion um eine Node auf eine neue Adresse umzuziehen. Du müsstest nur jemanden finden, der den Handel auch mitmacht.

vor 11 Minuten schrieb Leon14:

Um ein klassisches Staking scheint es sich ja nicht zu handeln und um Mining auch nicht.

Als drittes bleiben noch steuerpflichtige Einnahmen. Eines von den dreien ist es in jedem Fall und es spielt nicht mal eine Rolle was du davon wählst weil die Auswirkungen auf deine Steuererklärung die selben bleiben.

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Am 2.11.2021 um 10:32 schrieb ratzfatz:

Habe mir jetzt auch einen Strong Node erstellt. 

Werde erst mal alle Rewards jeden Monat abziehen und in Fiat tauschen um Rücklagen für die zu erwartende Steuer zu haben.

Danach werden gesammelte Strong für weitere Nodes gesammelt. 

Wie ich gelesen habe soll ein Marktplatz für die Nodes entstehen, so dass man dort seinen Node weiter verkaufen kann. Dadurch könnte man sich das Ursprungsinvest von 10 Strong/Node wieder teilweise zurückholen.

Das eingesetzte Kapital stammt aus Kursgewinnen mit Strong, dass ich jetzt erst mal für mich persönlich als Verlust abschreibe.

Nervig an der Sache ist eigentlich nur das Steuerthema 🤔

 

Super Sache ich habe auch so eine Dienstleistungsvertrag mit Strongblock abgeschlossen.  Der Smartcontract ist eine Dienstleistung. Damit besitzt man keine Hardware oder Software.  Sollte der Smartcontract mal angepasst werden, so dass man eine Hardware erhalten sollte, dann ist aber Mining. Zur Zeit ist kein Mining und kein Staking. 

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vor 5 Stunden schrieb skunk:

Das könntest du vermutlich auch ohne Marktplatz machen. Der Smart Contract hat eine passende Funktion um eine Node auf eine neue Adresse umzuziehen. Du müsstest nur jemanden finden, der den Handel auch mitmacht.

Als drittes bleiben noch steuerpflichtige Einnahmen. Eines von den dreien ist es in jedem Fall und es spielt nicht mal eine Rolle was du davon wählst weil die Auswirkungen auf deine Steuererklärung die selben bleiben.

Also ich habe jetzt mal in eine Exceltabelle die Anzahl der Strong geschrieben die durch den Node jeden Tag im Monat Oktober ausgeschüttet wurden, das waren 0,0912 pro Tag, das Ganze jedes mal mit dem Tagesschlusskurs multipliziert. Am Ende kam ca. 2000 Euro heraus die ich für den Oktober versteuern müsste.

Insgesamt habe ich Strong im Wert von 2100 Euro mir auf meine Wallet gezogen und sie dann auf Kucoin verkauft. Dafür habe ich im Monat Oktober 2 x Strong über den Claim Button mir auf meine Wallet gezogen. Das hat natürlich Ethereum Gebühren gekostet und das Umtauschen auf Kucoin in USDT hat auch nochmal Geld gekostet. So dass ich insgesamt nochmal ca. 200 Euro (Ethereum Gebühren und natürlich Umtauschgebühren auf Kucoin) bezahlen musste.

Ich hoffe, dass ich die 200 Euro vollständig als Werbungskosten absetzen darf, so dass ich dann nur noch 1800 Euro versteuern müsste.

Vielleicht muss man aber auch nur dann die Strong versteuern zum aktuellen Wert, wenn man auf den Claim Button klickt, das wird noch zu klären sein. In dem Fall hätte die Steuer für den Oktober sogar mehr eingenommen.

Bearbeitet von Leon14
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vor 3 Minuten schrieb Leon14:

Ich hoffe, dass ich die 200 Euro vollständig als Werbungskosten absetzen darf, so dass ich dann nur noch 1800 Euro versteuern müsste.

Du kannst es in jedem Fall versuchen. Mache dich aber darauf gefasst, dass das Finanzamt belege haben möchte. Interessant wird dann bereits die Frage ob du bei den ETH jetzt den Kaufpreis oder den aktuellen Marktwert ansetzt. Außerdem kann es dir passieren, dass das Finanzamt die ETH als Ausgabe betrachtet was für sich genommen ebenfalls ein zu versteuerndes Event ist. Sofern die ETH nicht schon älter als ein Jahr sind.

Bespricht das ganze besser einmal mit deinem Steuerberater.

vor 57 Minuten schrieb Meistermn:

Sollte der Smartcontract mal angepasst werden, so dass man eine Hardware erhalten sollte, dann ist aber Mining.

Erstens wird das nicht passieren. Der Smart Contract wird ja beworben als wäre da bereits Hardware im Hintergrund damit beschäftigt die Rewards zu erwirtschaften. Wenn diese Marketing Lüge jetzt schon so lange erfolgreich aufrecht erhalten wird warum daran etwas ändern?

Zweitens spielt es keine Rolle. Du kannst es auch jetzt schon als Mining buchen. Du kannst zum Jahresende einfach mal deine Einkünfte Probeweise alle als Staking, Mining oder Einnahmen buchen und jeweils eine Steuerer Berechnung anstoßen. Die Ergebnisse werden in allen 3 Fällen identisch sein. Mir bekannt ist nur ein Steuertool was bei Mining eine andere Rechtsauffassung vertritt und das würde ich deshalb nicht nutzen weil man diese alternative Rechtsauffassung im Zweifel vor Gericht durchsetzen muss.

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vor 22 Minuten schrieb skunk:

Du kannst es in jedem Fall versuchen. Mache dich aber darauf gefasst, dass das Finanzamt belege haben möchte. Interessant wird dann bereits die Frage ob du bei den ETH jetzt den Kaufpreis oder den aktuellen Marktwert ansetzt. Außerdem kann es dir passieren, dass das Finanzamt die ETH als Ausgabe betrachtet was für sich genommen ebenfalls ein zu versteuerndes Event ist. Sofern die ETH nicht schon älter als ein Jahr sind.

Cool, ich habe mir ca. 500$ an Ethereum anfang Oktober gekauft, weil ich mir schon dachte, dass der Preis noch weiter steigen wird. Dann habe ich es mir auf meine Wallet gezogen um es für Transaktiongebühren zu verweden und ich glaube, dass dann tatsächlich der Wert des Ethereum stieg und die 500$ Ethereum dann vielleicht zwischenzeitlich ca. 640$ Wert wurden. Über die Hälfte des Ethereums habe ich schon für Gas-Fees usw. wieder ausgegeben.

Ich tracke die Wallet mit Cointracker.io dort kann ich sehen, wieviel das Ethereum gerade Wert war, dass ich für Transaktionsgebühren benutzt habe. Ich denke ich darf hier den aktuellen Wert des Ethereums (als ich dieses für Gas Fees ausgab) gegenrechnen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das Ausgeben des Ethereums wieder ein Verkauf darstellt, so dass ich dann eventuell wahrscheinlich nochmal Steuern zahlen müsste, schließlich ist das Ethereum in der Wallet mehr Wert geworden und ich habe die Hälfte davon wie gesagt schon für Gas-Fees ausgegeben.

Bearbeitet von Leon14
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vor 28 Minuten schrieb skunk:

Zweitens spielt es keine Rolle. Du kannst es auch jetzt schon als Mining buchen. Du kannst zum Jahresende einfach mal deine Einkünfte Probeweise alle als Staking, Mining oder Einnahmen buchen und jeweils eine Steuerer Berechnung anstoßen. Die Ergebnisse werden in allen 3 Fällen identisch sein. Mir bekannt ist nur ein Steuertool was bei Mining eine andere Rechtsauffassung vertritt und das würde ich deshalb nicht nutzen weil man diese alternative Rechtsauffassung im Zweifel vor Gericht durchsetzen muss.

Wie kommst du denn auf die Idee, dass es Mining oder Staking ist ? Hier zahlen doch soweit ich weiß alle ihre Coins in einen Pool ein, die Coins der neuen Investoren werden dann an die alten Investoren, je nach Wartezeit ausgezahlt, wenn die ihre gutgeschriebenen Coins abheben möchten. Was hat das mit Mining oder Staking zu tun ?

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vor 9 Minuten schrieb Leon14:

Wie kommst du denn auf die Idee, dass es Mining oder Staking ist ?

Die Begründung hattest du bereits selber genannt. Wenn es irgendwann Hardware gibt dann ist es Mining. Was ist doch gleich die offizielle Werbebotschaft? Einer der beteiligten Smart Contract nennt es sogar intern Mining....

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vor 20 Minuten schrieb skunk:

Die Begründung hattest du bereits selber genannt. Wenn es irgendwann Hardware gibt dann ist es Mining. Was ist doch gleich die offizielle Werbebotschaft? Einer der beteiligten Smart Contract nennt es sogar intern Mining....

Ja, wahrscheinlich ist das auch so. Ich bin ja der Meinung aufgrund der Steuergesetzgebung ist Mining oder Staking eher nichts für Deutsche, einfach weil Kryptowährungen so stark schwanken können, dass man am Ende eines Monats im schlimmsten Fall mehr versteuern muss als die Kryptowährungen dann wert sind, die man in der Zeit davor durch das Staking oder Mining bekommen hat.

Schließlich muss man beim Mining und Staking nach Tageschlusskurs versteuern. Blöd wenn dann z.B. die Kryptowährung am Ende des Monats um 50 Prozent abstürzt man aber, die vorherigen 30 Tage als diese noch sehr hoch war versteuern muss.

Die einzige Lösung dagegen wäre es, seine Coins ständig abzuheben und umzutauschen, doch das kostet auch Gebühren. Also daher ist hier die Steuergesetzgebung beim Mining oder Staking nicht sehr fair.

Bearbeitet von Leon14
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vor 57 Minuten schrieb skunk:

Du kannst es in jedem Fall versuchen. Mache dich aber darauf gefasst, dass das Finanzamt belege haben möchte. Interessant wird dann bereits die Frage ob du bei den ETH jetzt den Kaufpreis oder den aktuellen Marktwert ansetzt. Außerdem kann es dir passieren, dass das Finanzamt die ETH als Ausgabe betrachtet was für sich genommen ebenfalls ein zu versteuerndes Event ist. Sofern die ETH nicht schon älter als ein Jahr sind.

Bespricht das ganze besser einmal mit deinem Steuerberater.

Erstens wird das nicht passieren. Der Smart Contract wird ja beworben als wäre da bereits Hardware im Hintergrund damit beschäftigt die Rewards zu erwirtschaften. Wenn diese Marketing Lüge jetzt schon so lange erfolgreich aufrecht erhalten wird warum daran etwas ändern?

Zweitens spielt es keine Rolle. Du kannst es auch jetzt schon als Mining buchen. Du kannst zum Jahresende einfach mal deine Einkünfte Probeweise alle als Staking, Mining oder Einnahmen buchen und jeweils eine Steuerer Berechnung anstoßen. Die Ergebnisse werden in allen 3 Fällen identisch sein. Mir bekannt ist nur ein Steuertool was bei Mining eine andere Rechtsauffassung vertritt und das würde ich deshalb nicht nutzen weil man diese alternative Rechtsauffassung im Zweifel vor Gericht durchsetzen muss.

Steht doch im AMA 

$STRONG Q: Can you give us an idea on where the data centers are located?

 Currently we have multiple data centers in multiple countries. The primary data centers are in Singapore. We are in the process of expanding that, for running nodes and validators. We use a combination of 3 different (1/2)

 major cloud providers, as well as bare metal. As we move towards more decentralization and automation. We chose Singapore as our primary due to its not participating in 5/9/14 eyes (although there are rumors that they do). (2/2)https://twitter.com/baconesq/status/1451911860840763395

 
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vor 3 Minuten schrieb Leon14:

Ich bin ja der Meinung aufgrund der Steuergesetzgebung ist Mining oder Staking eher nichts für Deutsche, einfach weil Kryptowährungen so stark schwanken können, dass man am Ende eines Monats im schlimmsten Fall mehr versteuern muss als die Kryptowährungen dann wert sind, die man in der Zeit davor durch das Staking oder Mining bekommen hat.

Das Problem hast du in jedem Fall. Ob du das jetzt als Mining, Staking oder Einnahme versteuerst ändert an diesem Risiko nichts.

Was noch helfen könnte wäre den Fehlbetrag zwischen virtuell gebuchten und tatsächlich auszahlbaren Rewards zu dokumentieren. Damit könnte man eventuell argumentieren, dass die Einnahmen erst dann versteuert werden können wenn man den Auszahlungsknopf drückt. Vor drücken des Knopfs gehören einem die Rewards nur scheinbar. Ist im Grunde wie Glücksspiel. Solange alles gut geht kann man auszahlen. Irgendwann kann man dann nicht mehr auszahlen...

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vor 2 Minuten schrieb Meistermn:

Steht doch im AMA 

$STRONG Q: Can you give us an idea on where the data centers are located?

 Currently we have multiple data centers in multiple countries. The primary data centers are in Singapore. We are in the process of expanding that, for running nodes and validators. We use a combination of 3 different (1/2)

 major cloud providers, as well as bare metal. As we move towards more decentralization and automation. We chose Singapore as our primary due to its not participating in 5/9/14 eyes (although there are rumors that they do). (2/2)https://twitter.com/baconesq/status/1451911860840763395

 

Das war eine Rhetorische Frage. Der Punkt ist, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem was auf der Webseite behauptet wird und dem was auf der Blockchain am Ende passiert.

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vor 17 Minuten schrieb skunk:

Das Problem hast du in jedem Fall. Ob du das jetzt als Mining, Staking oder Einnahme versteuerst ändert an diesem Risiko nichts.

Was noch helfen könnte wäre den Fehlbetrag zwischen virtuell gebuchten und tatsächlich auszahlbaren Rewards zu dokumentieren. Damit könnte man eventuell argumentieren, dass die Einnahmen erst dann versteuert werden können wenn man den Auszahlungsknopf drückt. Vor drücken des Knopfs gehören einem die Rewards nur scheinbar. Ist im Grunde wie Glücksspiel. Solange alles gut geht kann man auszahlen. Irgendwann kann man dann nicht mehr auszahlen...

Also das Beste war heute die beiden Steuerberater Videos! https://www.youtube.com/watch?v=otb77c0okFI   Dieser Steuerberater hat vorher beim Finanzamt gearbeitet und dort auch die Steuersoftware für das Finanzamt programmmiert.  Hat sich dann aber selbstständig gemacht. https://www.youtube.com/watch?v=nHQZ4CfF94E     Mit dieser Firma https://pekuna.de/    _> Steuern sind Chefsache also muss Ich mindestens so schlag sein wie mein Steuerberater, weil ich den Steuerberater nicht überwachen kann (Axel Fischer super Typ).

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vor 3 Minuten schrieb Meistermn:

Also das Beste war heute die beiden Steuerberater Videos! https://www.youtube.com/watch?v=otb77c0okFI   Dieser Steuerberater hat vorher beim Finanzamt gearbeitet und dort auch die Steuersoftware für das Finanzamt programmmiert.  Hat sich dann aber selbstständig gemacht. https://www.youtube.com/watch?v=nHQZ4CfF94E     Mit dieser Firma https://pekuna.de/    _> Steuern sind Chefsache also muss Ich mindestens so schlag sein wie mein Steuerberater, weil ich den Steuerberater nicht überwachen kann (Axel Fischer super Typ).

Vorsicht. Auf deiner Steuererklärung steht am Ende immer noch deine Unterschrift. Es gibt viele Steuerberater, die einem auch gern mal falsch beraten was für sie nicht unbedingt negative Folgen hat. Dahinter steckt oftmals, dass sie einem dazu bewegen wollen in dubiose Geschäfte zu investieren. Davon gibt es mehr als einen Steuerberater. Ich kenne ähnliche Videos auch von Glamjet.

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vor 32 Minuten schrieb skunk:

Das Problem hast du in jedem Fall. Ob du das jetzt als Mining, Staking oder Einnahme versteuerst ändert an diesem Risiko nichts.

Was noch helfen könnte wäre den Fehlbetrag zwischen virtuell gebuchten und tatsächlich auszahlbaren Rewards zu dokumentieren. Damit könnte man eventuell argumentieren, dass die Einnahmen erst dann versteuert werden können wenn man den Auszahlungsknopf drückt. Vor drücken des Knopfs gehören einem die Rewards nur scheinbar. Ist im Grunde wie Glücksspiel. Solange alles gut geht kann man auszahlen. Irgendwann kann man dann nicht mehr auszahlen...

Es scheint so zu sein, dass die Beträge die der Node auf der Strongblock Webseite ausschüttet dem Benutzer des Nodes nur als virtuelle Zahl angezeigt wird. Der Nutzer denkt zwar wahrscheinlich oft, dass die ihm gutgeschriebenen Coins ihm gehören, in Wirklichkeit könnte hier aber nur dem Nutzer gesagt werden, wie viele Coins er sich aus dem Pool nehmen kann, aber auch nur wenn er will.

So kann dann wahrscheinlich Strongblock jedem der ein Node gekauft hat genug auszahlen, weil wahrscheinlich in der Realität niemand minütlich oder stündlich Strongs sich abbucht auch wegen der hohen ETH Gebühren, in dem Sinne bleiben die Coins bis zum Schluss wahrscheinlich im Gemeinschaftpool.

Eher wird dem Nutzer des Nodes gesagt, wie viele Coins er sich aus dem Pool abbuchen könnte, wenn er denn möchte.

 

Erst wenn der Nutzer auf den Claim Button klickt, verschwinden die Coins wahrscheinlich tatsächlich aus dem Gemeinschaftspool in den alle die einen Node gekauft haben einzahlen.

Das ist doch logisch, wenn Strongblock jede Minute an 135000 Node Konten Strongs überweisen würde, dann würden die doch in Gebühren ersticken.

Daher kann es gar nicht anders sein, dass die Coins bis zum Schluss im Gemeinschaftspool sind. Zahlt der User seine Monatsgebühren nicht mehr, dann verliert er sogar sein Anrecht die Coins für sich zu beanspruchen.

Die Frage ist nur, wie man das alles der Steuer nachweist. Strongblock gibt hier nicht detailliert über alles Auskunft.

Bearbeitet von Leon14
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vor 4 Minuten schrieb Leon14:

Daher kann es gar nicht anders sein, dass die Coins bis zum Schluss im Gemeinschaftspool sind. Zahlt der User seine Monatsgebühren nicht mehr, dann verliert er sogar sein Anrecht die Coins für sich zu beanspruchen.

Der Gemeinschaftspool ist mit etwa 100K im Minus. Aktuell werden den Nodes in Summe 125K an Rewards angezeigt aber im Pool lagern zur Zeit so um die 20K. Wenn diese 20K aufgebraucht werden, werden die Auszahlungen plötzlich fehlschlagen.

vor 6 Minuten schrieb Leon14:

Die Frage ist nur, wie man das alles der Steuer nachweist. Strongblock gibt hier nicht detailliert über alles Auskunft.

Genau so wie ich diese Zahlen ermittelt habe. Ich habe den Smart Contract abgefragt.

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vor 47 Minuten schrieb skunk:

Der Gemeinschaftspool ist mit etwa 100K im Minus. Aktuell werden den Nodes in Summe 125K an Rewards angezeigt aber im Pool lagern zur Zeit so um die 20K. Wenn diese 20K aufgebraucht werden, werden die Auszahlungen plötzlich fehlschlagen.

Genau so wie ich diese Zahlen ermittelt habe. Ich habe den Smart Contract abgefragt.

Tja, bist du sicher dass du alles als Außenstehender sehen kannst ? Auf der Twitter Seite von Strongblock sieht man wie viele Nodes pro Tag neu dazugekommen sind seit Januar 2021. Hier müsste man doch errechnen können, wie viele Nodes schon länger als 3,5 Monate bestehen und daher deren Betreiber theoretisch gratis Coins bekommen.

Allerdings kennen wir die genauen Zahlen nicht. Wir wissen weder, wie viele eingezahlte Coins dem User einfach ganz plump innerhalb von 3,5 Monaten zurückgegeben werden und wir wissen nicht, wie viele Nodes schon über 3,5 Monate alt sind, wie viele dann wieder ihre Coins in einen neuen Node anlegten und wie viele Betreiber von diesen nun einfach garatis Coins beziehen, ohne etwas zu tun. Wir wissen auch nicht, wie viele Coins schon in USDT umgetauscht wurden und gänzlich aus dem Strongkreislauf verschwunden sind. Uns ist auch nicht bekannt, wie viele Leute ihre durch den Node gutgeschriebenen Coins staken lassen,  denn es gibt auch eine waschechte Stakingfunktion die man beanspruchen kann anstatt auf den Claim Button zu klicken.

Ohne diese Zahlen ist alles Spekulation.

Die Betreiber kennen wahrscheinlich die Daten und daher können die mit diesen Berechnungen anstellen. Wahrscheinlich haben die auch schon längst ein KI Program entwickelt, dass gefüttert mit diesen Daten Wahrscheinlichkeitsberechnungen anstellt.

 

Bearbeitet von Leon14
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vor 32 Minuten schrieb skunk:

Der Gemeinschaftspool ist mit etwa 100K im Minus. Aktuell werden den Nodes in Summe 125K an Rewards angezeigt aber im Pool lagern zur Zeit so um die 20K. Wenn diese 20K aufgebraucht werden, werden die Auszahlungen plötzlich fehlschlagen.

Genau so wie ich diese Zahlen ermittelt habe. Ich habe den Smart Contract abgefragt.

Ist das der gleiche wie hier angezeigt? https://dune.xyz/MrIrishCto/Strong-Service

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vor 7 Minuten schrieb Leon14:

Tja, bist du sicher dass du alles als Außenstehender sehen kannst ?

Blockchain ist öffentlich einsehbar. Die Antwort ist somit ein klares Ja.

vor 7 Minuten schrieb Leon14:

Hier müsste man doch errechnen können, wie viele Nodes schon länger als 3,5 Monate bestehen und daher deren Betreiber theoretisch gratis Coins bekommen.

Könnte man. Die Auswertung habe ich bisher nicht gemacht. Wenn du mir sagst was du dir davon erhoffst, kann ich dir die Zahl gern liefern.

vor 9 Minuten schrieb Leon14:

Wir wissen weder, wie viele eingezahlte Coins dem User einfach ganz plump innerhalb von 3,5 Monaten zurückgegeben werden und wir wissen nicht, wie viele Nodes schon über 3,5 Monate alt sind, wie viele dann wieder ihre Coins in einen neuen Node anlegten und wie viele Betreiber von diesen nun einfach garatis Coins beziehen, ohne etwas zu tun.

Auch diese Zahlen kann ich inzwischen alle von der Blockchain beziehen. 

vor 12 Minuten schrieb Leon14:

Uns ist auch nicht bekannt, wie viele Leute ihre durch den Node gutgeschriebenen Coins staken lassen,  denn es gibt auch eine waschechte Stakingfunktion die man beanspruchen kann anstatt auf den Claim Button zu klicken.

Der Teil ist irrelevant. Der Staking Pool ist eine Einbahnstraße. Es wird zwar von den oben angesprochen 20K Guthaben alle paar Tage ein paar Hundert Coins an den Staking Pool gesendet aber in umgekehrter Richtung gibt es keine Transaktionen. Das heißt selbst wenn 100% der Nodes alles in den Staking Pool stecken würde, würde der Gemeinschaftspool trotzdem trocken laufen. Insofern können wir den Teil ignorieren. Liefern könnte ich dir die Zahl natürlich ohne Probleme falls du es trotzdem wünscht.

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vor 17 Minuten schrieb skunk:

Blockchain ist öffentlich einsehbar. Die Antwort ist somit ein klares Ja.

Könnte man. Die Auswertung habe ich bisher nicht gemacht. Wenn du mir sagst was du dir davon erhoffst, kann ich dir die Zahl gern liefern.

Auch diese Zahlen kann ich inzwischen alle von der Blockchain beziehen. 

Der Teil ist irrelevant. Der Staking Pool ist eine Einbahnstraße. Es wird zwar von den oben angesprochen 20K Guthaben alle paar Tage ein paar Hundert Coins an den Staking Pool gesendet aber in umgekehrter Richtung gibt es keine Transaktionen. Das heißt selbst wenn 100% der Nodes alles in den Staking Pool stecken würde, würde der Gemeinschaftspool trotzdem trocken laufen. Insofern können wir den Teil ignorieren. Liefern könnte ich dir die Zahl natürlich ohne Probleme falls du es trotzdem wünscht.

Also ich war in Mathe nie gut, daher kann ich mir deren Modell mathematisch gesehen absolut nicht erklären.

Ich kann mir vorstellen, dass nach deren Twitter Account wahrschlich über die letzten Monate, pro Tag 1000 neue Nodes dazukommen. Das sind dann 10000 Strong Coins für den Pool pro Tag und ca. dreihunderttausend im Monat die wieder an Node "Besitzer" verteilt werden können und wahrscheinlich heben über 50 Prozent der Leute ihre Strongs die sie durch den Node bekommen nie ab, sondern sie legen einfach immer wieder einen neuen Node an.

Hier mathematische Berechnungen anzustellen, selbst solche die nur auf Annahmen beruhen das ist für mich als Laien unmöglich.

 

 

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