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Wie wird es wahrscheinlich besteuert, wenn man einen Node nur als Service in Anspruch nimmt. strongblock.com


Tobias93

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Gerade eben schrieb QQQ:

Beleg?

Was würdest du als Beleg anerkennen? Steht alles im Smart Contract. Ich kann dir gern zeigen welche Funktionen daran vor allem beteiligt sind. Alternativ können wir uns auch die Adresse anschauen auf der das ganze ETH gesammelt wird und wofür es am Ende zweckentfremdet wird.

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vor 7 Minuten schrieb skunk:

Was würdest du als Beleg anerkennen? Steht alles im Smart Contract. Ich kann dir gern zeigen welche Funktionen daran vor allem beteiligt sind. Alternativ können wir uns auch die Adresse anschauen auf der das ganze ETH gesammelt wird und wofür es am Ende zweckentfremdet wird.

Na klar die Adresse.

Ja zeig bitte mal die Funktionen die du meinst, und die Adresse.

Auf Blockchain ist doch alles nachprüfbar, nur musst du die diversen Links schon zu deinem Text hinzufügen. Sonst kann ja jeder sagen da ist was faul, aber zeigen tu ich es nicht, verstehst du? Dann frage ich mich was ist der Grund dafür? Das glaubt dir keiner, der von hörensagen nichts hält.

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vor 26 Minuten schrieb QQQ:

Nochmal, ernstgemeinte Frage.

Du sagst, eine Adresse kann ein Minus Ausweisen? 

Ja oder nein. Simple Frage. Bitte zeige mir diese Adresse auf https://etherscan.io/

Bitte auch noch die Adresse die ein Minus ausweist, alternativ die Frage bitte beantworten.

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vor 6 Minuten schrieb QQQ:

Na klar die Adresse.

Ja zeig bitte mal die Funktionen die du meinst, und die Adresse.

Der Smart Contract ist hier: https://etherscan.io/address/0x4798bb87846c2d51953c406a430b9f3a70688ddd#code

Die spannende Funktion ist ClaimAll. Da steckt die ganze Logik drin. Wenn eine Node 3 Monate mit der Auszahlung wartet, muss sie mehrfach ETH Gebühren vorstrecken obwohl nur der ClaimAll Aufruf am Ende nennenswerte Kosten verursacht.

Die zu viel gezahlten ETH landen hier: https://etherscan.io/address/0x4b5057b2c87ec9e7c047fb00c0e406dff2fdacad#analytics

Gut zu erkennen ist das Sägezahn Muster. Die ETH werden hier umgebucht: https://etherscan.io/tx/0x120b46deac0a68aa9b194438cf3ada90983c517b798543c9cc19dd6e1775e420

und anschließend hier auf Uniswap verkauft: https://etherscan.io/tx/0x44f553ec72fc12dd7ff2e6f3310d60c6437445ed9bedf0879d7505a6f2a953cf

Die Transaktion in Richtung Uniswap beinhaltet neben den ETH Gebühren der Nodes auch die ETH vom NFT Smart Contract.

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vor 5 Minuten schrieb skunk:

Der Smart Contract ist hier: https://etherscan.io/address/0x4798bb87846c2d51953c406a430b9f3a70688ddd#code

Die spannende Funktion ist ClaimAll. Da steckt die ganze Logik drin. Wenn eine Node 3 Monate mit der Auszahlung wartet, muss sie mehrfach ETH Gebühren vorstrecken obwohl nur der ClaimAll Aufruf am Ende nennenswerte Kosten verursacht.

Die zu viel gezahlten ETH landen hier: https://etherscan.io/address/0x4b5057b2c87ec9e7c047fb00c0e406dff2fdacad#analytics

Gut zu erkennen ist das Sägezahn Muster. Die ETH werden hier umgebucht: https://etherscan.io/tx/0x120b46deac0a68aa9b194438cf3ada90983c517b798543c9cc19dd6e1775e420

und anschließend hier auf Uniswap verkauft: https://etherscan.io/tx/0x44f553ec72fc12dd7ff2e6f3310d60c6437445ed9bedf0879d7505a6f2a953cf

Die Transaktion in Richtung Uniswap beinhaltet neben den ETH Gebühren der Nodes auch die ETH vom NFT Smart Contract.

Vielen Dank.

Schau ich mir morgen an, is schon zu spät zum forschen 😴

Nur noch kurz, was meinst du mit Sägezahnmuster?

Wünsche dir eine gute Nacht.

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vor 31 Minuten schrieb QQQ:

Bitte auch noch die Adresse die ein Minus ausweist, alternativ die Frage bitte beantworten.

https://etherscan.io/address/0xfbddadd80fe7bda00b901fbaf73803f2238ae655

Problem ist, dass du die Summe der Rewards erstmal nicht siehst. Das ganze ist vergleichbar mit einer Kreditkarte. Das Bankkonto ist leicht positiv aber auf der Kreditkarte sind noch ausstehende Forderungen. Die ausstehenden Forderungen werden dir bei diesem Smart Contract nicht anzeigt. Um zu berechnen ob und wie viel der Smart Contract im Minus ist, muss man die ausstehenden Rewards aller Nodes aufsummieren. Genau diese Summe will ich die Tage mal von einer Geth Node erfragen.

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vor 1 Stunde schrieb skunk:

https://etherscan.io/address/0xfbddadd80fe7bda00b901fbaf73803f2238ae655

Problem ist, dass du die Summe der Rewards erstmal nicht siehst. Das ganze ist vergleichbar mit einer Kreditkarte. Das Bankkonto ist leicht positiv aber auf der Kreditkarte sind noch ausstehende Forderungen. Die ausstehenden Forderungen werden dir bei diesem Smart Contract nicht anzeigt. Um zu berechnen ob und wie viel der Smart Contract im Minus ist, muss man die ausstehenden Rewards aller Nodes aufsummieren. Genau diese Summe will ich die Tage mal von einer Geth Node erfragen.

Das beantwortet meine "einfach" zu beantwortende Frage nicht. 

Jeder der das und das vollständig verstanden hat, weiß das. Würde mich interessieren wer das hier hat?

Nochmal, eine Adresse kann kein Minus haben. Punkt.

Dein Vergleich ist in der Blockchainwelt Unsinn. Manchmal wäre es einfach einfach besser, Fehler zuzugeben. 

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vor 3 Stunden schrieb skunk:

Die Nodes werden gezwungen immer wieder frisches ETH einzuzahlen sonst wird ihre Node deaktiviert und sie bekommen den Reward nicht.

Wie genau funktioniert das Deaktivieren?

Stellt der SmartContract selber fest, dass der Gebührenstrom versiegt ist? Oder gibt es eine Deaktivierungsfunktion, die getriggert wird? Kann eventuell auch ein Dritter Nodes deaktivieren?

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vor 21 Minuten schrieb QQQ:

Nochmal, eine Adresse kann kein Minus haben. Punkt.

Richtig. Und genau das ist das Problem.

Wenn 1.000 Nodes die Möglichkeit bieten von derselben Adresse je 100 Coins auszahlen zu lassen, dann kann das nur funktionieren wenn die Adresse über 100.000 Coins verfügt.

Hier wird es jedoch so sein, dass nur weniger als 100.000 Coins auf der Adresse liegen und somit nur ein Teil ausgezahlt werden kann.

Wie bei jedem Ponzi bricht das System zusammen wenn zu viele Leute auszahlen wollen.

Jedoch vermute ich, dass diese STRONG in beliebiger Anzahl erschaffen werden können und sich das Problem an die Exchange verlagern wird.

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vor 17 Minuten schrieb Jokin:

Richtig. Und genau das ist das Problem.

Auch an dich die Frage, kann eine Adresse ein Minus haben? Ja oder nein?

Jetzt bin ich aber gespannt mit welchen Ausreden du jetzt kommst?

Also, ja oder nein? Hier gibt es nur 0 oder 1 ;)

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vor 32 Minuten schrieb QQQ:

Auf diese Antwort bin ich auch gespannt.

Ich hab's gefunden.

Die Funktion heißt "disableNodeAdmin" und muss offenbar zur Ausführung von der Administratoradresse signiert werden. (muss ich später nochmal genauer im Code suchen. Am Handy geht das schlecht)

 

In Zeile 553 ist die Funktion "migrateNode" interessant. Das Migrieren der Node besteht nur aus dem  Austausch von Daten im SmartContract. Da hängt überhaupt keine physische Node dahinter. Aber ist ja auch "Node as a Service". :D 

Link: https://etherscan.io/address/0x4798bb87846c2d51953c406a430b9f3a70688ddd#code

Bearbeitet von Jokin
Link hinzugefügt, den skunk auch schon gepostet hatte, aber zur Sicherheit schon gut nochmal zu posten.
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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Ich hab's gefunden.

Die Funktion heißt "disableNodeAdmin" und muss offenbar zur Ausführung von der Administratoradresse signiert werden. (muss ich später nochmal genauer im Code suchen. Am Handy geht das schlecht)

 

In Zeile 553 ist die Funktion "migrateNode" interessant. Das Migrieren der Node besteht nur aus dem  Austausch von Daten im SmartContract. Da hängt überhaupt keine physische Node dahinter. Aber ist ja auch "Node as a Service". :D 

Erklär mal genauer?

 

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Ja, schreib mal bitte wie man den SmartContract abfragt. Ich würde gern ein Tool dafür bauen und Daten rausziehen.

Kein Thema. Ich kann dir meine Skripte später zur Verfügung stellen. Es könnte ein paar Tage dauern. Meine Geth Node braucht erst noch etwas Liebe.

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Wie genau funktioniert das Deaktivieren?

Stellt der SmartContract selber fest, dass der Gebührenstrom versiegt ist? Oder gibt es eine Deaktivierungsfunktion, die getriggert wird? Kann eventuell auch ein Dritter Nodes deaktivieren?

Beides. Es gibt einmal eine automatische Überwachung aber der Admin hat zusätzlich ebenfalls nochmal ein paar Funktionen um Nodes zu deaktivieren oder auch um sie zu aktivieren. Eine dritte Node kann diese Funktionen nicht ausführen. Zumindest habe ich beim durchstöbern keinen offensichtlichen Fehler gesehen.

Die automatische Überwachung läuft über:

  function payFee(uint128 nodeId) public payable {
    address sender = msg.sender == address(this) ? tx.origin : msg.sender;
    bytes memory id = getNodeId(sender, nodeId);

    if (hasLegacyNode(sender)) {
      migrateLegacyNode(sender);
    }

    require(doesNodeExist(sender, nodeId), "doesnt exist");
    require(hasNodeExpired(sender, nodeId) == false, "too late");
    require(hasMaxPayments(sender, nodeId) == false, "too soon");

    if (entityNodeIsBYON[id]) {
      require(msg.value == recurringFeeInWei, "invalid fee");
    } else {
      require(msg.value == recurringNaaSFeeInWei, "invalid fee");
    }

    feeCollector.transfer(msg.value);
    entityNodePaidOnBlock[id] = entityNodePaidOnBlock[id].add(recurringPaymentCycleInBlocks);

    emit Paid(sender, nodeId, entityNodeIsBYON[id], true, entityNodePaidOnBlock[id]);
  }

Die Überwachung selber kostet also keine ETH sondern läuft elegant nebenher mit. Auch hier wird ClaimAll einfach kurz prüfen ob die Node bereits expired ist und dann einfach nicht auszahlen.

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Wenn 1.000 Nodes die Möglichkeit bieten von derselben Adresse je 100 Coins auszahlen zu lassen, dann kann das nur funktionieren wenn die Adresse über 100.000 Coins verfügt.

Das gilt nur solange im ERC-20 Contract das steht was wir alle mehr oder weniger blind annehmen. Auch ein ERC-20 Contract ist immer noch ein vollwertiger Smart Contract mit dem kompletten Spektrum an Möglichkeiten. Da kann erstmal alles erlaubt sein.

vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Jedoch vermute ich, dass diese STRONG in beliebiger Anzahl erschaffen werden können und sich das Problem an die Exchange verlagern wird.

Ich bin mir zu 90% sicher, dass der STRONG Token keine Mint Funktion hat. Es gibt zwar eine interne Mint Funktion aber die kann nur ein einziges mal bei der Erstellung des Token aufgerufen werden. Es gibt Möglichkeiten das zu umgehen. Daher die restlichen 10%. Ich gehe davon aus, dass das Projekt sowieso beendet wird sobald die Auszahlungsadresse leer ist. So ein toten Gaul muss man nicht endlos lange reiten. Einfach einmal umsatteln und mit neuen Namen das Spiel wiederholen. Das erscheint mir lukrativer.

Ich muss am Montag auch mal meine Kollegin fragen wie das in 2018 war. Ich erinnere mich dunkel, dass es so ein ähnlichen Smart Contract schon einmal gab. Vielleicht erinnert sie sich noch an den Namen des alten Projekts.

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Wie findet man die Adressen für "admin", "serviceAdmin" und "superAdmin" heraus?

Im Etherscan einmal auf readContract gehen. Da kannst du dann die derzeitigen Werte einsehen. Die 3 Admins sind dort mit dabei.

Kleine Gemeinheit. ReadContract musst du eine Ebene höher ausführen. Dazwischen existiert ein ProxyContract. Das heißt Quellcode und die 3 Variablen sind an zwei unterschiedliche Contract geknüpft.

Edit: Hier hast du https://etherscan.io/address/0xfbddadd80fe7bda00b901fbaf73803f2238ae655#readProxyContract

Bearbeitet von skunk
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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

In Zeile 553 ist die Funktion "migrateNode" interessant. Das Migrieren der Node besteht nur aus dem  Austausch von Daten im SmartContract. Da hängt überhaupt keine physische Node dahinter. Aber ist ja auch "Node as a Service". :D 

Der ProxyContract erlaubt es den Quellcode des Smart Contracts auszutauschen. Bei dem Link in meinem vorhergehenden Post siehst du auch auf welchen Smart Contract der ProxyContract vormals verlinkt hat. Ich habe mir den alten Contract nicht angeschaut. Im Quellcode des neuen Contract sehe ich aber etwas von legacy Nodes. In dem Kontext ist migrateNode zu verstehen.

Davon unabhängig hast du natürlich völlig Recht. migrateNode zeigt mit wenigen Quellcode Zeilen recht eindrucksvoll die volle Schönheit dieser "Dienstleistung"

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Habe hier einiges aufgeräumt.
Ein grundsätzlich sehr interessanter Thread, wenn nur der Kindergarten nicht wäre. Für alle die erst jetzt dazustoßen, ihr habt Glück ...

Die Aufarbeitungen von skunk und Jokin sind - wie gewohnt - sehr gut und bringen die technischen Fakten gut auf den Tisch.
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn hier vor Projekten gewarnt wird, die nicht ganz seriös klingen. Ein solches Projekt scheint STRONG zu sein.
Jeder kann sich seine eigene Meinung ja bilden und entweder die Sachlage selbst analysieren oder auch nicht.

Es besteht hier seitens Jokin und skunk wohl auch kein Anspruch auf Beweissammlung für ein gerichtliches Verfahren.
Es geht "lediglich" darum die ganz offensichtlichen und fälschungssicheren Fakten (Stichwort Blockchain) darzulegen und aufgrund dessen zu warnen.

Aufgrund der hier zusammengetragenen Fakten, würde ich mich der WARNUNG auch definitiv anschließen.
Dafür spricht die enorm hohe Rendite, welche versprochen wird sowie die Tatsache, dass Zahlen (Anzahl Nodes) genannt werden, die so (technisch belegbar) einfach nicht stimmen können.


@skunk@QQQ
Die Aufräumaktion hier in dem Thread ist abgeschlossen - ich will eure gegenseitigen Sticheleien hier nicht mehr sehen!
Außerdem bitte ich darum, Mehrfachposts zu unterlassen, also keine 3, 4, 5, x Posts direkt hintereinander zu posten.

  • Thanks 5
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vor einer Stunde schrieb Amsi:

Ich finde es grundsätzlich gut, wenn hier vor Projekten gewarnt wird,

Da bin ich ganz bei euch aber warnen und direkt Betrug unterstellen ist in unserem Rechtssystem immer noch eine Straftat
 

Am 8.10.2021 um 07:00 schrieb Jokin:

...Da haben es sich die Betrüger...

...Die Betrüger...

Am 8.10.2021 um 08:16 schrieb Jokin:

...Hier werden offensichtlich weitere Betrügereien vorbereitet.

Am 8.10.2021 um 09:21 schrieb Jokin:

...Du hältst deine Hand schützend über Betrüger.

...Jedoch menschlich halte ich das für sehr verwerflich Betrüger zu beschützen.

Bis jetzt gibt es kein rechtskräftiges Urteil, bei uns gilt immer noch "In dubio pro reo, im Zweifel für den Angeklagten"
Wobei ich mich auch an das halte...

Zitat

„Was ohne Nachweis behauptet werden kann, kann auch ohne Nachweis verworfen werden.“
(Christopher Hitchens)

 

 

@Amsi und @Christoph Bergmann wie seht ihr das vor diesem rechtlichen Hintergrund,
https://de.wikipedia.org/wiki/Üble_Nachrede_(Deutschland)
https://de.wikipedia.org/wiki/Verleumdung_(Deutschland)
https://www.google.com/search?q=betrug+unterstellen
und das es öffentlich gepostet wird, wo auch die s.g. Störerhaftung für den Betreiber greifen könnte?

Wie gesagt ich bin sehr wohl für "Warnungen", aber nicht für rechtswidrige Behauptungen, Unterstellungen. Vllt sehe ich das anders, aber ich bin für Rechtsstaatlichkeit.

Des weiteren gibt es auf Twitter keine Anzeichen von User auf Betrug, Betrüger scheuen solch öffentliche Twitteraccounts, weil sie dort nicht zensieren können.
https://twitter.com/Strongblock_io/status/1446634011632148480
https://twitter.com/WithoutTheRope/status/1446160644261093376

 

Bearbeitet von QQQ
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vor 15 Minuten schrieb QQQ:

Bis jetzt gibt es kein rechtskräftiges Urteil

Wenn dir auf offener Straße jemand die Geldbörse klaut, brauchst du erst ein rechtskräftiges Urteil um "Haltet den Dieb" zu rufen?

Es ist doch absolut offensichtlich.

Genau ist es in diesem STRONG-Projekt: Es ist absolut offensichtlich, dass Betrüger am Werk sind um ahnungslosen Investoren monatliche ETH-Gebühren aus der Tasche zu ziehen um nicht existente Nodes zu betreiben.

vor 18 Minuten schrieb QQQ:

Wie gesagt ich bin sehr wohl für "Warnungen", aber nicht für rechtswidrige Behauptungen, Unterstellungen. Vllt sehe ich das anders, aber ich bin für Rechtsstaatlichkeit.

Das sehe ich wie du!

Wenn es absolut keine Beweise gibt und es sich lediglich um haltlose Behauptungen handelt, hast du recht.

In diesem Fall ist das nicht so. Wie auch bei Platincoin, Glamjet, Wee, Sanuscoin, Zeniq und einigen weiteren Projekten.

Skunk ist verdammt fit bei der Analyse der SmartContracts, das hat Hand und Fuß was skunk schreibt. Zudem ist es für jeden hier nachprüfbar und die Aussagen entsprechend validierbar.

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Wir können jetzt noch die Antwort von @Christoph Bergmannabwarten.
Ansonsten bitte ich euch, vorerst DIESE DISKUSSION über Betrug oder nicht bzw. die Benennung dessen jetzt einzustellen.

Letzter Satz von mir dazu: Für mich persönlich ist das kein Verdacht mehr oder üble Nachrede, es sind Fakten am Tisch die Beweisen, dass zumindest teilweise Aussagen ganz klar falsch und gelogen sind. Das kann auch kein Versehen sein.

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