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Betrugsmasche oder wahrheit?


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Liebe Kommunity, ich habe im Mai 2020 durch die "Prominenten Werbung" über den  online Broker LionsFM Bitcoins gekauft und mit hilfe eines Mitarbeiters dieser Firma auch angeblich Life am Markt getradet.
Im Juli 2020 haben die den Namen auf EmpireGoal geändert auf meine auszahlungs-Order nicht reagiert und Später angeblich Insolvenz angemeldet (das hat mir eine Mitarbeiterin telefonisch im März 2021 mitgeteilt, die Anrufe der Mitarbeiter kommen immer aus England).
 
Am 06 Oktober habe ich ein anruf von einer Person aus England-London gehabt und heute wieder. Diese Person behauptet ein Mitarbeiter von der Controlling Abteilung des Bitcoins System in England zu sein  und schildert mir folgendes: " Ich möchte dir helfen deine auf deinen Namen gekauften und im Blockchain wegen verdächtige handlungen der Personen, mit denen du  zu tun gehabt hast, eingefrorene Bitcoins dir zurückzuführen. Dafür musst du in deinem Fall genau 1 % der eingefrorenen Bitcoins in einer speziellen Wollet z.B. Exodus oder Atomic als Bestand haben. Das Bitcoin System hat für solche Fälle ein speziellen Algorithmus  der dich dann identifiziert  und deine Bitcoins in ca. 24 Stunden deiner Wollet zuführt".
 
Meine Frage: Ist sowas überhaupt möglich, oder ist das eine neue Betrugsmasche? Wenn überhaupt ja, ist das auch über Bitcoin.de möglich?
Die Sicherheitsspezialisten unter euch müssten sowas doch wissen.
 
 
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vor 13 Stunden schrieb btcvik:

ich habe im Mai 2020 durch die "Prominenten Werbung" über den  online Broker LionsFM Bitcoins gekauft

oh je.

Warum keine kurze Google-Recherche vorab?

vor 13 Stunden schrieb btcvik:

und mit hilfe eines Mitarbeiters dieser Firma auch angeblich Life am Markt getradet.

Natürlich nehmen sich Menschen Zeit anderen zu Reichtum zu verhelfen. (Ironie)

vor 13 Stunden schrieb btcvik:

Im Juli 2020 haben die den Namen auf EmpireGoal geändert auf meine auszahlungs-Order nicht reagiert und Später angeblich Insolvenz angemeldet (das hat mir eine Mitarbeiterin telefonisch im März 2021 mitgeteilt, die Anrufe der Mitarbeiter kommen immer aus England).

:D

vor 13 Stunden schrieb btcvik:

Am 06 Oktober habe ich ein anruf von einer Person aus England-London gehabt und heute wieder. Diese Person behauptet ein Mitarbeiter von der Controlling Abteilung des Bitcoins System in England zu sein  und schildert mir folgendes: " Ich möchte dir helfen deine auf deinen Namen gekauften und im Blockchain wegen verdächtige handlungen der Personen, mit denen du  zu tun gehabt hast, eingefrorene Bitcoins dir zurückzuführen. Dafür musst du in deinem Fall genau 1 % der eingefrorenen Bitcoins in einer speziellen Wollet z.B. Exodus oder Atomic als Bestand haben. Das Bitcoin System hat für solche Fälle ein speziellen Algorithmus  der dich dann identifiziert  und deine Bitcoins in ca. 24 Stunden deiner Wollet zuführt".

:D :D 

vor 13 Stunden schrieb btcvik:

Meine Frage: Ist sowas überhaupt möglich, oder ist das eine neue Betrugsmasche?

Das fragst du noch?

vor 13 Stunden schrieb btcvik:

Die Sicherheitsspezialisten unter euch müssten sowas doch wissen.

Nicht nur die sondern auch jeder mit einem IQ ab 8 (Wasser braucht einen IQ von 7 um laufen zu können)

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Fast egal, was die dir da versuchen aufzutischen, fehlen eigentlich nur die buzz words KI und Quanten-Irgendwas, dein bereits investiertes Kapital dürfte verloren sein und alles weitere hier auch, wozu du dich nachzuschießen überreden lassen solltest. Also: nix zahlen, Verluste als Lehrgeld abschreiben. Die Masche ist bekannt und stirbt nicht aus.

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vor 22 Stunden schrieb btcvik:

Dafür musst du in deinem Fall genau 1 % der eingefrorenen Bitcoins in einer speziellen Wollet z.B. Exodus oder Atomic als Bestand haben.

Das ist eine beliebte Methode. Dieses Geschäftsmodell zielt darauf ab leichtgläubige Menschen zu finden und wenn man seine Kunden einmal akquiriert hat, bittet man sie natürlich mehrfach zu Kasse mit unterschiedlichen Stories. Sie können dabei überaus Kreativ werden und sich immer neue Begründungen einfallen lassen. Ziel des Spiels ist es so viel Geld von dir zu bekommen wie möglich. Als Spieler darfst du entscheiden wie viele Runden du spielen möchtest :D 

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Das blöde ist halt das die nu alle die Telefonnummer und weitere Kontodaten haben und jedesmal weiterverkaufen. Da kann man noch Jahre später diese total hilfreichen Anrufe bekommen.

Btw. Ist die Frage ob das Betrug ist denn ernstgemeint oder nur nochmal ne Absicherung das es Betrug ist?

Ja es ist Betrug.

Bearbeitet von battlecore
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Am 15.10.2021 um 12:27 schrieb Jokin:

Nicht nur die sondern auch jeder mit einem IQ ab 8 (Wasser braucht einen IQ von 7 um laufen zu können)

Und ein Knäckebrot hat 11 !

Leute, was macht ihr für Sachen. Die Finanzwelt ist Krieg und niemand hat etwas zu verschenken und niemand will anderen helfen ohne einen eigenen Vorteil. NIEMAND!
Selbst wenn wir hier davor warnen haben wir einen Vorteil - nämlich die Genugtuung geholfen zu haben. Nichts ist umsonst.

  • Love it 3
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3 hours ago, battlecore said:

Vor ein paar Wochen hat mir jemand erzählt es gibt jetzt ne Pille damit man nicht zunimmt und dann kann man soviel saufen und essen wie man will.

Und Ärzte würden diesen Trick hassen.

Kannst nur schreiend weglaufen.

Diese Pille gibt es wirklich. Die bindet die Fette und Du scheidest das wieder gebunden aus. Kannst soviel essen wie Du willst und nimmst nicht zu, nur einige haben ziemlichen Durchfall bekommen. Steht in der Apotheke auf dem Ladentisch gleich vor der Kasse ...

Damit wird Geld verdient, nicht mit Crypto. 

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vor 3 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Diese Pille gibt es wirklich. Die bindet die Fette und Du scheidest das wieder gebunden aus. Kannst soviel essen wie Du willst und nimmst nicht zu, nur einige haben ziemlichen Durchfall bekommen. Steht in der Apotheke auf dem Ladentisch gleich vor der Kasse ...

Damit wird Geld verdient, nicht mit Crypto. 

Ja richtig.

Aber wenn du es bei "Ärzte hassen diesen Trick" kaufst dann ist dein Geld einfach nur weg. Da kannste es auch gleich Glamjet in den Rachen werfen.

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1 hour ago, battlecore said:

Btw. wir haben 2021 und unterhalten uns immer noch über Maschen von vor 100 Jahren.

Wahnsinn.

Ja, aber es funktioniert. Schau Dir doch Platincoin an. 

Vor 100 Jahren haben die in England an der Börse investiert, da waren die Projekte so geheim, dass man nicht drüber reden konnte. Bei Platincoin gibt es auch immer viele News, die sind so geheim, dass der Alex Reinhard, die nicht teilen kann. Aber alle sollen schnell Geld senden. Und es funktioniert immer noch ... 

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  • 2 Wochen später...

Erstatte Strafanzeige wenn es ein signifikanter Betrag war, ansonsten sehe es als Investition in deine Blockchainausbildung, da dir der gleiche Fehler sicher nicht wieder passiert.

Bezahlst du die 1% wirst du zum VIP-Kunden, die bekommen dann die Aufforderung noch 10% Steuer zu zahlen bevor die Auszahlung getaetigt werden koenne. Sag dem netten Englaender er soll dir einfach 99% schicken, wenn die Abwicklung 1% kostet.

Wenn du moechtest versuche ich mal zu schauen, wohin deine Bitcoin nach der Einzahlung gingen. Die meisten betruegerisch ergaunerten bitcoin landen gestueckelt auf Boersen. Dafuer braeuchte ich (hier oder per direkter Nachricht) die Bitcoinadresse des Betruegers (an die deine gekauften Bitcoin transferiert wurden).

Voraussetzung ist natuerlich, dass du wirklich Bitcoin erworben hast. Das laesst sich nachvollziehen, sicher hast du eine Onlinewallet mit Transaktionshistorie, die man mit der Blockchain abgleichen kann.

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Am 28.10.2021 um 11:18 schrieb btctester.com:

Erstatte Strafanzeige wenn es ein signifikanter Betrag war, ansonsten sehe es als Investition in deine Blockchainausbildung, da dir der gleiche Fehler sicher nicht wieder passiert.

Bezahlst du die 1% wirst du zum VIP-Kunden, die bekommen dann die Aufforderung noch 10% Steuer zu zahlen bevor die Auszahlung getaetigt werden koenne. Sag dem netten Englaender er soll dir einfach 99% schicken, wenn die Abwicklung 1% kostet.

Wenn du moechtest versuche ich mal zu schauen, wohin deine Bitcoin nach der Einzahlung gingen. Die meisten betruegerisch ergaunerten bitcoin landen gestueckelt auf Boersen. Dafuer braeuchte ich (hier oder per direkter Nachricht) die Bitcoinadresse des Betruegers (an die deine gekauften Bitcoin transferiert wurden).

Voraussetzung ist natuerlich, dass du wirklich Bitcoin erworben hast. Das laesst sich nachvollziehen, sicher hast du eine Onlinewallet mit Transaktionshistorie, die man mit der Blockchain abgleichen kann.

Die Strafanzeige habe ich schon vor einem Jahr gemacht. Die Gelder sind in Kryptowährungen umgewandelt, weitere Ermittlungsansätze sind nicht ersichtlich, weshalb das Ermittlungsverfahren mangels hinreichenden Tatverdachts einzustellen war.

99% schicken die mir nicht, die können es angeblich auch nicht, das Bitcoin System macht es angeblich in 24 Stunden selber, nach dem es mich identifiziert hat.

Ich habe eine Onlinewallet bei Safe Currency, da sind auch die Bitcoins gekauft worden, wird mich natürlich freuen wenn du mir weiterhelfen könntest.

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4 hours ago, btcvik said:

Ich habe eine Onlinewallet bei Safe Currency, da sind auch die Bitcoins gekauft worden, wird mich natürlich freuen wenn du mir weiterhelfen könntest.

Wenn du dich dort einloggst gibt es sicher eine Transaktionshistorie. Der letzte Eintrag ist vermutlich eine Transaktion, wo die vorhandenen bitcoin an eine fremde Adresse geschickt wurden. Diese Adresse(n) der Betrueger brauechte ich. Dann kann ich meine forensischen tools mal damit fuettern.

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vor 13 Stunden schrieb btctester.com:

Wenn du dich dort einloggst gibt es sicher eine Transaktionshistorie. Der letzte Eintrag ist vermutlich eine Transaktion, wo die vorhandenen bitcoin an eine fremde Adresse geschickt wurden. Diese Adresse(n) der Betrueger brauechte ich. Dann kann ich meine forensischen tools mal damit fuettern.

Danke, das du mir weiterhelfen möchtest🙂

Welches Ziel werden wir damit verfolgen?  Und was kann man überhaupt damit erreichen?

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1 hour ago, btcvik said:

Danke, das du mir weiterhelfen möchtest🙂

Welches Ziel werden wir damit verfolgen?  Und was kann man überhaupt damit erreichen?

 

Man kann eine Bitcointransaktion ja nicht rueckgaengig machen. Deshalb ist im Betrugsfalle die erfolgreichste Methode den Taeter beim auscashen auf Boersen zu schnappen und sein Guthaben von der Polizei einfrieren zu lassen. Dies ist bei erfolgreichen Betruegern auch oft noch in zeitlichem Abstand moeglich, da sie staendig neue Opfer finden. Die zweitbeste Moeglichkeit ist mithilfe der Polizei von einer Boerse die Bankverbindung oder Personalie des Taeters herauszubekommen und dann auf dem Rechtsweg den Schaden wieder gutgemacht zu bekommen. Fuer beides gibt es natuerlich keine Garantie, aber die meisten Taeter kann man so schnappen wenn man nicht so schnell aufgibt. In der Praxis werden zwar die meisten heute nicht geschnappt, das liegt aber ausschliesslich daran, dass die Polizei zu wenige Leute mit Ahnung hat und das Betrugsgeschehen zunimmt. Die meisten Taeter fuerchten sich die bitcoin auf einen Schlag an eine Boerse zu bringen, da sie ggfls gefragt werden wo die bitcoin herstammen. Deshalb schieben sie gestohlenen Bitcoin durch die blockchain und senden kleine Teilbetraege an verschiedene Boersen. Dies laesst sich mit den entsprechenden Tools nachvollziehen und dann kann die Polizei aktiv werden. Ein weiterer Grund warum die meisten heute straffrei ausgehen ist, dass Betrogene in den Foren haeufig die Antwort erhalten, dass man nichts machen kann und dass alle Betrueger seien die gegenteiliges behaupten. Da stimmt nicht, aber die meisten 'recovery agents' sind tatsaechlich Betrueger, da muss man definitiv aufpassen. Man erkennt sie daran, dass sie zumeist versprechen sie koennten alle Bitcointransaktionen rueckgaenig machen oder alle gestohlenen Bitcoin wiederholen. Das ist unserioes, wenn der Taeter noch auf den Bitcoin sitzt oder schon ausgecasht hat und in einem Land ohne Rechtsabkommen mit deinem Land sitzt dann hast du (noch) keine Chance die coins wiederzubekommen. Da die blockchain ja keine Daten loescht hat ein Taeter auch nach Jahren keinen Grund ruhig zu schlafen, in sehr vielen Faellen wurde er nur nicht geschnappt weil den Fall keiner mit Erfahrung untersuchte. Deshalb wuerde ich es bei einem hohen Verlustbetrag auf keinen Fall schnell aufgeben, die coins zurueckzubekommen. Wenn du unten auf den Link klickst und die Bitcoinadresse des Taeters eingibst, hast du eine erste Einschaetzung wie die Nachverfolgbarkeit momentan ist. Je niedriger der Privatsphaereindex ist desto besser sind die Chancen. Wenn er hoch sein sollte, dann ist es nicht aussichtslos, haeufig geht der Index im Laufe der Zeit runter, wenn der Taeter die bitcoin mehr und mehr bewegt.

Bearbeitet von btctester.com
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vor 51 Minuten schrieb btctester.com:

Man kann eine Bitcointransaktion ja nicht rueckgaengig machen. Deshalb ist im Betrugsfalle die erfolgreichste Methode den Taeter beim auscashen auf Boersen zu schnappen und sein Guthaben von der Polizei einfrieren zu lassen. Dies ist bei erfolgreichen Betruegern auch oft noch in zeitlichem Abstand moeglich, da sie staendig neue Opfer finden. Die zweitbeste Moeglichkeit ist mithilfe der Polizei von einer Boerse die Bankverbindung oder Personalie des Taeters herauszubekommen und dann auf dem Rechtsweg den Schaden wieder gutgemacht zu bekommen. Fuer beides gibt es natuerlich keine Garantie, aber die meisten Taeter kann man so schnappen wenn man nicht so schnell aufgibt. In der Praxis werden zwar die meisten heute nicht geschnappt, das liegt aber ausschliesslich daran, dass die Polizei zu wenige Leute mit Ahnung hat und das Betrugsgeschehen zunimmt. Die meisten Taeter fuerchten sich die bitcoin auf einen Schlag an eine Boerse zu bringen, da sie ggfls gefragt werden wo die bitcoin herstammen. Deshalb schieben sie gestohlenen Bitcoin durch die blockchain und senden kleine Teilbetraege an verschiedene Boersen. Dies laesst sich mit den entsprechenden Tools nachvollziehen und dann kann die Polizei aktiv werden. Ein weiterer Grund warum die meisten heute straffrei ausgehen ist, dass Betrogene in den Foren haeufig die Antwort erhalten, dass man nichts machen kann und dass alle Betrueger seien die gegenteiliges behaupten. Da stimmt nicht, aber die meisten 'recovery agents' sind tatsaechlich Betrueger, da muss man definitiv aufpassen. Man erkennt sie daran, dass sie zumeist versprechen sie koennten alle Bitcointransaktionen rueckgaenig machen oder alle gestohlenen Bitcoin wiederholen. Das ist unserioes, wenn der Taeter noch auf den Bitcoin sitzt oder schon ausgecasht hat und in einem Land ohne Rechtsabkommen mit deinem Land sitzt dann hast du (noch) keine Chance die coins wiederzubekommen. Da die blockchain ja keine Daten loescht hat ein Taeter auch nach Jahren keinen Grund ruhig zu schlafen, in sehr vielen Faellen wurde er nur nicht geschnappt weil den Fall keiner mit Erfahrung untersuchte. Deshalb wuerde ich es bei einem hohen Verlustbetrag auf keinen Fall schnell aufgeben, die coins zurueckzubekommen. Wenn du unten auf den Link klickst und die Bitcoinadresse des Taeters eingibst, hast du eine erste Einschaetzung wie die Nachverfolgbarkeit momentan ist. Je niedriger der Privatsphaereindex ist desto besser sind die Chancen. Wenn er hoch sein sollte, dann ist es nicht aussichtslos, haeufig geht der Index im Laufe der Zeit runter, wenn der Taeter die bitcoin mehr und mehr bewegt.

 

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57 minutes ago, btcvik said:

Wird angezeigt 94,2% Rot. Ist das für mich gut?

Das heisst der angezeigte privacy score ist 5.8%? Das waere gut und es ist sehr wahrscheinlich dass ich verwertbare Spuren zu Boersen finden kann. Mit verwertbar meine ich nicht irgendeine Kette an Transaktionen durch die Blockchain vom Betrug bis zu einer Boerse, sondern eine Kette die nahelegt dass sich auf dem Weg wahrscheinlich der Eigentuemer nicht aenderte. Also eine Kette die man mit Attacken wie hier aufgelistet untermauern kann: https://en.bitcoin.it/Privacy#Blockchain_attacks_on_privacy

Mit anderen Worten das Resultat ist dann, dass der Betrueger wahrscheinlich Kunde der Boerse X mit Einzahladresse Y ist. Das kann die Polizei dann nutzen um direkt auf die Boerse zuzugehen. Wenn du alleine auf die Boerse zugehst beisst du auf Granit, denn die wissen ja nicht ob es wirklich ein Betrug war oder ob jemand nur bereute seine bitcoin ausgegeben zu haben. Aber wenn du die Polizei ueberzeugst dass es ein Betrug war dann ist das was anderes. Dann kann die Boerse auch nicht mit Datenschutz ihrer Kundendaten kommen.

 

Wenn der angezeigte score 94,2% ist dann ist es erstmal nicht gut, das bedeutet dann, dass es wahrscheinlich noch nicht nachverfolgbar ist (z.B. weil der Betrueger es nicht weiterbewegt hat), was aber morgen, in einem Monat oder einem Jahr anders aussehen kann. Der Index ist ein 'Schnelltest', der beruecksichtigt nicht alle Spuren sonst muesste man zu lange auf das Ergebnis warten. Wenn du mir ne private Nachricht mit der Adresse schickst (oder auch hier im Forum), dann kann ich mir das mal anschauen ob ich ggfls Spuren finde. Ansonsten empfehle ich dir das mal ab und an zu checken, ob sich da was aendert, also ob der Wert nach unten geht. Es ist wahrscheinlich dass der Wert irgendwann nach unten geht und dann sollte man sich das spaetestens anschauen.

Bearbeitet von btctester.com
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vor 22 Minuten schrieb btctester.com:

Das heisst der angezeigte privacy score ist 5.8%? Das waere gut und es ist sehr wahrscheinlich dass ich verwertbare Spuren zu Boersen finden kann. Mit verwertbar meine ich nicht irgendeine Kette an Transaktionen durch die Blockchain vom Betrug bis zu einer Boerse, sondern eine Kette die nahelegt dass sich auf dem Weg wahrscheinlich der Eigentuemer nicht aenderte. Also eine Kette die man mit Attacken wie hier aufgelistet untermauern kann: https://en.bitcoin.it/Privacy#Blockchain_attacks_on_privacy

Mit anderen Worten das Resultat ist dann, dass der Betrueger wahrscheinlich Kunde der Boerse X mit Einzahladresse Y ist. Das kann die Polizei dann nutzen um direkt auf die Boerse zuzugehen. Wenn du alleine auf die Boerse zugehst beisst du auf Granit, denn die wissen ja nicht ob es wirklich ein Betrug war oder ob jemand nur bereute seine bitcoin ausgegeben zu haben. Aber wenn du die Polizei ueberzeugst dass es ein Betrug war dann ist das was anderes. Dann kann die Boerse auch nicht mit Datenschutz ihrer Kundendaten kommen.

 

Wenn der angezeigte score 94,2% ist dann ist es erstmal nicht gut, das bedeutet dann, dass es wahrscheinlich noch nicht nachverfolgbar ist (z.B. weil der Betrueger es nicht weiterbewegt hat), was aber morgen, in einem Monat oder einem Jahr anders aussehen kann. Der Index ist ein 'Schnelltest', der beruecksichtigt nicht alle Spuren sonst muesste man zu lange auf das Ergebnis warten. Wenn du mir ne private Nachricht mit der Adresse schickst (oder auch hier im Forum), dann kann ich mir das mal anschauen ob ich ggfls Spuren finde. Ansonsten empfehle ich dir das mal ab und an zu checken, ob sich da was aendert, also ob der Wert nach unten geht. Es ist wahrscheinlich dass der Wert irgendwann nach unten geht und dann sollte man sich das spaetestens anschauen.

 

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Ich finde stichhaltige Gruende warum der Betrueger sehr wahrscheinlich ein Kunde der Boersen Binance und Huobi ist und wahrscheinlich auch von paxful.com, coinbase.com und bitbank.com. Das mit Huobi zu finden ist nicht so schwer, das haette die Polizei eigentlich herausfinden koennen, wenn sie einen Fachmann in ihren Reihen involviert haette. Der Zusammenhang mit Binance ist etwas tiefgruendiger.

Ich sende dir eine direkte Nachricht.

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