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Immobilienkauf mit Bitcoin und Notar


Bitlotcoin

Empfohlene Beiträge

vor 40 Minuten schrieb Rikki77:

Na gut, dann hast du gewonnen.  :)

Ich sehe Bitcoin auch nicht als Zahlungsmittel, aber es ist schon innovativ wenn Händler das anbieten.

Wobei ich den Nutzen nicht sehe.

Als Käufer der eine größere Anschaffung plant mache ich doch meine BTC an einem günstigen Zeitpunkt zu Geld.

Gerade heute gebe ich doch keine BTC für einen Einkauf weg.

Morgen testen wir das ATH.  :)

Da kann man die Coins doch perfekt zu Geld machen.

Entweder er prallt ab und fällt 10 %, oder er geht durch zu +10 % neues ATH.

Einfach ein Trail Stop Loss drauf und man macht 5-7 %.

Da gebe ich doch keine Coins weg für Konsum.

Ich geh mal davon aus, dass der € wie in Schweden als Bargeld verschwinden wird. Und als Kreditkarten basiertes Zahlungsmittel mit BTC Deckung ist es doch jetzt schon möglich.

Ich tausche den Bitcoin nur dann weg, wenn ich eine Sache bezahlen würde. Also bleibt der Bitcoin der Tresor, in den alles rein oder rausgeht. Die Umrechnung zum jeweiligen Krurs erfolgt nur bei Bedarf. Soviel Vertrauen bringe ich jetzt schon!

Bearbeitet von Bitlotcoin
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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Das hier: https://www.immobilienscout24.de/wissen/verkaufen/barzahlung-kaufbetrag-immobilie.html

Wenn man als Käufer nicht per Banküberweisung zahlt, ist man fast der Geldwäsche verdächtig und damit der Notar kein Risiko eingeht, meldet er dies.

Der Meldung schließt sich eine Ermittlung wegen Geldwäsche an. Der Beschuldigte muss dann den Herkunftsnachweis erbringen damit der Verdacht fallen gelassen werden kann.

Natürlich kann es am Ende "im Zweifel für den Angeklagten" heißen, aber Stress ist vorprogrammiert.

Wer hat da schon Bock drauf?

Diese Rennerei nur weil man seine Bitcoin nicht in Euro tauschen will um bereits bei seiner Bank den Herkunftsnachweis erbringen zu müssen?

 

Und wenn du im Lottojackpott ne Mördersumme gewinnst, läßt dir das Geld auf dein Postbankkonto überweisen, wäre das ja auch erstmal Geldwäscheverdächtig.

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vor 1 Minute schrieb Bitlotcoin:

Und wenn du im Lottojackpott ne Mördersumme gewinnst, läßt dir das Geld auf dein Postbankkonto überweisen, wäre das ja auch erstmal Geldwäscheverdächtig.

Nein, denn als Absender steht die Lottozentrale in der Überweisung.

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vor einer Stunde schrieb Rikki77:

Das kommt ja nun auf die Anwendung an.

Bei großen Beträgen und wenn man Zeit hat geht das ja.

Also Tesla kaufen, mit BTC bezahlen und noch 30 Minuten mit den Verkäufer Kaffee trinken bevor man vom Hof darf. :)

Aber für Kleinbeträge im täglichen Gebrauch ist das doch vollkommen unbrauchbar.

Man kann ja nicht ewig an der Kasse warten bis die Zahlung bestätigt ist.

Und dann 7 Transaktionen pro Sekunde - für die ganze Welt. Lächerlich.

Ja bei Bitcoin ist das so, das stimmt. Gibt aber auch andere, die es am 1 Layer können.

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vor 28 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Und das ließe sich nicht fälschen?

...Oder ein korrupter Lottozahlen Mitarbeiter macht sein Ding mit dir. 🙈

"Geldwäsche" ist mittlerweile zum Buzzword geworden. Wird vllt noch Wort des Jahres 😉

Bearbeitet von QQQ
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vor 1 Minute schrieb QQQ:

...Oder ein korrupter Lottozahlen Mitarbeiter macht sein Ding. 🙈

"Geldwäsche" ist mittlerweile zum Buzzword geworden. Wird vllt noch Wort des Jahres 😉

Ja, ich geh noch nen Step weiter  "das Unwort" aber egal, ist schon. Wann hat man vor 20 Jahren von Geldwäsche gehört? Es gab auch schon bei der Mafia in Hbg. Schnelsen im Restaurant (Burgwedel) Da war nie was los, aber alles wurde bezahlt, wie Miete, Küche Angestellte. Bis dann der Italienische Staatsanwalt den Chef abholte. War auch in der Presse.

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  • 3 Monate später...

Jetzt nehmen wir mal an, irgendjemand hätte im November eine Immobilie für 10 BTC verkauft. Damals knapp 580.000 Euro.

Einer der beiden würde sich heute in den Hintern beissen, der andere käme aus dem Lachen nicht raus.

 

Also ich vermute, dass den meisten das Risiko viel zu groß wäre, solche Geschäfte per BTC zu regeln 

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vor 7 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Jetzt nehmen wir mal an, irgendjemand hätte im November eine Immobilie für 10 BTC verkauft. Damals knapp 580.000 Euro.

Einer der beiden würde sich heute in den Hintern beissen, der andere käme aus dem Lachen nicht raus.

 

Also ich vermute, dass den meisten das Risiko viel zu groß wäre, solche Geschäfte per BTC zu regeln 

Im Kaufvertrag stehen 10 Bitcoin.

Das sind auch heute noch 10 Bitcoin.

 

Wenn alles klappt, dann hinterlegt mein nächster Mieter die Mietsicherheit als Bitcoin.

Dieses Rumgehampel mit dem Mietkautionssparbuch ist einfach nur ätzend.

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vor 1 Minute schrieb koiram:

Oder 17 BTC, wenn der Verkäufer die BTC gleich verkauft hätte und jetzt mit dem Erlös in Euro wieder gekauft hätte.

Oder 200 BTC wenn er die BTC in den richtigen Altcoin eingetauscht hätte und nun wieder zurück.

Oder 2.000 BTC wenn er mehrmals einen Bitcoinverdoppler benutzt hätte, der auch funktioniert.

Hätte, hätte, Blöckchenkette 😉 

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vor 22 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Jetzt nehmen wir mal an, irgendjemand hätte im November eine Immobilie für 10 BTC verkauft. Damals knapp 580.000 Euro.

Einer der beiden würde sich heute in den Hintern beissen, der andere käme aus dem Lachen nicht raus.

 

Also ich vermute, dass den meisten das Risiko viel zu groß wäre, solche Geschäfte per BTC zu regeln 

Die meisten befassen sich nicht mit dem Thema Bitcoin. Das kann mMn auch egal sein, ob und wie sich der Kurs nach dem Kauf verändert. Es tragen beiden Seiten die gl. Risiken. Das Haus kostet 580.000,- € und kann im beiderseitigen Einvernehmen auch mit Bitcoin bezahlt werden. Der Kurs wird zum Zahlungstermin (bzw. Zeitpunkt) bestimmt. Ob der Verkäufer nun seine BTCs behält oder zur Exchange gibt, ist und bleibt seine Wahl. Einzig sind die Exchangekosten (Gebühr z.B.Coinbase) unklar.

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Viel interessanter fände ich die Möglichkeit, ein Hodle-Wallet beleihen und als "Eigenkapitalanteil" bei der Immobilienfinanzierung nutzen zu können. Dann gibt es günstige Zinsen und die Coins kann man auch behalten. In Übersee hab ich so ein Konstrukt schon gesehen, in .de bislang noch nicht. Absicherung der Sicherheit lässt sich ja gut via Hedge-Short darstellen.

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vor 15 Minuten schrieb Theseus:

Viel interessanter fände ich die Möglichkeit, ein Hodle-Wallet beleihen und als "Eigenkapitalanteil" bei der Immobilienfinanzierung nutzen zu können. Dann gibt es günstige Zinsen und die Coins kann man auch behalten. In Übersee hab ich so ein Konstrukt schon gesehen, in .de bislang noch nicht. Absicherung der Sicherheit lässt sich ja gut via Hedge-Short darstellen.

Das hängt vom Berater bei der Bank ab.

Ich hab mein Kryptovermögen vor ein paar Jahren angeben können und entsprechende Konditionen erhalten.

 

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vor 33 Minuten schrieb Theseus:

Viel interessanter fände ich die Möglichkeit, ein Hodle-Wallet beleihen und als "Eigenkapitalanteil" bei der Immobilienfinanzierung nutzen zu können. Dann gibt es günstige Zinsen und die Coins kann man auch behalten. In Übersee hab ich so ein Konstrukt schon gesehen, in .de bislang noch nicht. Absicherung der Sicherheit lässt sich ja gut via Hedge-Short darstellen.

Wenn sich da ein Finanzierer darauf einläßt, ist dagegen nichts zu sagen.

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Am 27.1.2022 um 19:04 schrieb Bitlotcoin:
Am 27.1.2022 um 18:29 schrieb Theseus:

Viel interessanter fände ich die Möglichkeit, ein Hodle-Wallet beleihen und als "Eigenkapitalanteil" bei der Immobilienfinanzierung nutzen zu können. Dann gibt es günstige Zinsen und die Coins kann man auch behalten. In Übersee hab ich so ein Konstrukt schon gesehen, in .de bislang noch nicht. Absicherung der Sicherheit lässt sich ja gut via Hedge-Short darstellen.

Wenn sich da ein Finanzierer darauf einläßt, ist dagegen nichts zu sagen.

Es gibt ja einige Anbieter, bei denen du deine Krypto gegen Euro oder Euro-Stablecoins beleihen kannst, z.B. Nexo.io (zentrale Plattform) oder mimo.capital (dezentral). Meist kann man die Kryptowerte zwar nur zu ca. 50% beleihen, aber höher wird ein Finanzierer den Wert wahrscheinlich auch nicht ansetzen.

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Am 27.1.2022 um 18:29 schrieb Theseus:

Viel interessanter fände ich die Möglichkeit, ein Hodle-Wallet beleihen und als "Eigenkapitalanteil" bei der Immobilienfinanzierung nutzen zu können. Dann gibt es günstige Zinsen und die Coins kann man auch behalten. In Übersee hab ich so ein Konstrukt schon gesehen, in .de bislang noch nicht. Absicherung der Sicherheit lässt sich ja gut via Hedge-Short darstellen.

Bei mir hat das leider nicht geklappt im Dezember 2020... die CoBa wollte die Kohle cash aufm Konto sehen (und alle Anderen, die ich gefragt hab, auch).

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  • 2 Wochen später...
Am 18.10.2021 um 22:20 schrieb Aktienspekulaant:

In welcher Form der Kaufpreis entrichtet wird, ist ein anderes Thema. Ich meine mal gehört zu haben, dass im Bereich der Landwirtschaft durchaus andere "währungen" möglich sind. Z. B. 1000 Kühe oder so. Hintergrund ist, dass es wohl schwierig ist, 1000 Kühe zu verkaufen, aber diese 1000 Kühe haben ja durchaus einen Wert.

Und wenn sich die Landwirte einig sind, soll das funktionieren. Das ist aber meines Wissens nach eine Ausnahme. 

Interessant. Ich lebe hier zwar im bäuerlichen Umfeld, davon habe ich aber noch nie gehört. Mag zwar sein, dass es die theoretische Möglichkeit gibt Dinge mit Kühen bezahlen zu können. Ich halte das aber, wenn es stimmt, eher für ein Relikt aus anderen Zeiten, das inzwischen wahrscheinlich praktisch keiner mehr nutzt. Ich habe keine Ahnung wie stark die Preise für Kühe schwanken. Aber Kuh ist ja auch nicht gleich Kuh. Je nachdem wieviel Milch sie gibt, wie viel sie wiegt, womit sie gefüttert wurde und so weiter. Und klar, Kühe haben einen Wert. Im Zweifelsfall aber auch immer nur so viel, wie jemand anderes dafür bezahlen will.

Den Gedanken eine Immobilie mit BTC bezahlen zu wollen, kann ich schon nachempfinden. Ich denke auch, dass so etwas irgendwann einmal möglich sein wird. Aber ich glaube nicht, dass die Zeit dafür schon reif ist. Ich würde mir die möglichen Scherereien sparen und den klassischen Weg und somit eine Bezahlung in Euro wählen. 

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  • 1 Monat später...

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