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Excel zur Ermittlung des Gewinns / Verlusts


meltinsands

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Hallo zusammen,

ich nutze nur eine Börse (Binance) für das Trading mit Bot. Der gleiche Coin könnte also mehrfach an einem Tag gekauft und verkauft werden.

Da ich nur diese eine Börse nutze, möchte ich gerne auf die sehr teuren Steuertools verzichten, auch wenn es um einige 1.000 Transaktionen geht. Im Forum liest man zwar immer wieder von jemanden, der es mit Excel probieren will, aber oft wird auch auf Cointracking verwiesen. Ich meine, hier mal etwas von @Jokin gelesen zu haben.

Gibt es hier einen netten Menschen der ein paar Tipps oder sogar ein Excel Template hat, was man nutzen darf, bevor man selbst viele Stunden mit solch einer Erstellung verbringt? 

Im Forum habe ich schon ein paar mal gelesen, dass die Tagesschlusskurse relevant sind. Damit würden Tradingverluste oder  -Gewinne, die innerhalb eines Tages stattfinden, aber nicht berücksichtigt. Ist das so richtig oder vergesse ich etwas?

Ich freue mich auf eure Antworten!

 

Bearbeitet von meltinsands
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Du kannst dir doch bei Binance die entsprechenden Reports als csv runterladen und die mit Excel weiterverarbeiten. Es ist immer der Wert zum Zeitpunkt des Handels maßgebend. Es gibt bei Krypto auch keine Tagesschlusskurse, davon abgesehen. Wenn du ständig kaufst und verkaufst, kannst du davon ausgehen, dass keiner deiner Coins ein Jahr Haltefrist und damit die Steuerfreiheit erreicht. Das macht die Berechnung einfacher. Einfach alle Gewinne und Verluste zusammenzählen und bei der Steuer eintragen. Ebenso alle angefallenen Kosten.

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vor 3 Stunden schrieb MKE:

Du kannst dir doch bei Binance die entsprechenden Reports als csv runterladen und die mit Excel weiterverarbeiten.

Genau das habe ich vor. Binance stellt allerdings nicht alles in CSVs zur Verfügung wie für Converted.

 

vor 3 Stunden schrieb MKE:

Es gibt bei Krypto auch keine Tagesschlusskurse, davon abgesehen. Wenn du ständig kaufst und verkaufst, kannst du davon ausgehen, dass keiner deiner Coins ein Jahr Haltefrist und damit die Steuerfreiheit erreicht. Das macht die Berechnung einfacher. Einfach alle Gewinne und Verluste zusammenzählen und bei der Steuer eintragen. Ebenso alle angefallenen Kosten.

Was sind das dann für Kurse, die man überall bekommt? Genau wie bei Devisen müsste es der Eröffnungs- und Schlusskurs jeweils um 0 Uhr sein. Wenn es nur um einen anderen Namen dafür geht..okay.

Wenn es für dich schon einfach ist, magst du dein Input, Output und Rechenschritte veröffentlichen?

Im Moment ist es für mich noch nicht einfach für jeden Trade den Gewinn zu bestimmen. Die Einzahlung war in EUR, die Handelspaare sind immer USDT, die Gebühren werden in BNB beglichen und es gibt Gebühren-Cashback in BNB. 

 

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vor 5 Minuten schrieb meltinsands:

Wenn es für dich schon einfach ist, magst du dein Input, Output und Rechenschritte veröffentlichen?

Ich bezahle Geld, damit das Koinly für mich macht. Das spart mir jede Menge Nerven. Ich kann ein Krypto-Steuerprogramm, ganz egal ob nun Koinly, Cointracking, Accointing oder sonstwas nur empfehlen. Füttern musst du die aber jeweils auch und wenn du bei Binance alle Register gezogen hast, kann das schon ordentlich aufwendig werden. Für Koinly hätte ich einen Ref-Link, wenn du $20 sparen magst.

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Ich habe so das Gefühl, es gibt keinen der seine Trades wirklich selbst in Excel zusammenträgt... Die Theorie klingt sehr einfach, aber es sieht echt schwierig aus, die Daten zusammen zu bekommen und dann auch richtig weiter zu verarbeiten.

@MKE Den Link kannst du mir gerne mal zusenden. 🙂

Bearbeitet von meltinsands
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Hab dir den Link gerade geschickt. Du kannst aber auch erstmal nur ein wenig herumspielen, ohne gleich was zu zahlen, allerdings gibt es dann halt keinen Steuerreport: https://koinly.io/de/

Bei Binance habe ich nur am Spotmarkt gehandelt und ein wenig Staking betrieben. Spot-Trading geht komplett automatisch über die API, da musst du dann gar nichts mehr händisch machen. Beim Staking kommen zumindest die Rewards automatisch, da habe ich dann immer noch eine Excel-Tabelle, um den Transfer von Spot zu Staking nachzuvollziehen. Wie es bei anderen Angeboten von Binance ist, weiß ich nicht. Probier es aus. Zumindest kann man Fehler mit Koinly recht gut auf die Schliche kommen. Man kann nach Coin sortieren, nach Datum etc. Arbeite dich am besten in zeitlicher Reihenfolge durch. Sonst entstehen Folgefehler, die dich in den Wahnsinn treiben können. Das liegt aber nicht an Koinly, sondern an der Berechnung an sich.

Viel Erfolg!

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vor 30 Minuten schrieb meltinsands:

Ich habe so das Gefühl, es gibt keinen der seine Trades wirklich selbst in Excel zusammenträgt... Die Theorie klingt sehr einfach, aber es sieht echt schwierig aus, die Daten zusammen zu bekommen und dann auch richtig weiter zu verarbeiten.

@MKE Den Link kannst du mir gerne mal zusenden. 🙂

Doch! hier ich.

Im Prinzip ist es einfach. Neben den vier Grundfunktionen sollte man nur die Datums-Funktion von Excel kennen, mit gefilterten Dateien umgehen können, Verweis-Funktionen kennen, relative und absolute Bezüge verstehen.

Das Problem bei excel ist halt, dass es für den Ersteller einer file einen ziemlichen Aufwand erfordert, das so zu dokumentieren, dass ein anderer die Logik der einzelnen Formeln, Bezüge und Verweise versteht. Und das scheuen viele (ich auch).

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vor 49 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Das Problem bei excel ist halt, dass es für den Ersteller einer file einen ziemlichen Aufwand erfordert, das so zu dokumentieren, dass ein anderer die Logik der einzelnen Formeln, Bezüge und Verweise versteht. Und das scheuen viele (ich auch).

Das kenne ich von den Files, die ich ansonsten verwende. Eigentlich müsste man es um seinen eigenen Willen schon dokumentieren, denn viele Files aktualisiere ich 1x pro Jahr und da gibt es dann manche Überraschung.

All deine Funktionen sind mir also geläufig. Noch sind meine Transaktionen überschaubar und ich denke mir, es wäre besser mit wenig anzufangen. Allerdings kann es irgendwann extrem schwer werden - stelle ich mir zumindest so vor - wenn man doch mal die Börse wechselt, auf mehreren Börsen tradet usw...

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vor einer Stunde schrieb meltinsands:

Das kenne ich von den Files, die ich ansonsten verwende. Eigentlich müsste man es um seinen eigenen Willen schon dokumentieren, denn viele Files aktualisiere ich 1x pro Jahr und da gibt es dann manche Überraschung.

All deine Funktionen sind mir also geläufig. Noch sind meine Transaktionen überschaubar und ich denke mir, es wäre besser mit wenig anzufangen. Allerdings kann es irgendwann extrem schwer werden - stelle ich mir zumindest so vor - wenn man doch mal die Börse wechselt, auf mehreren Börsen tradet usw...

Ich handele nur auf bitpanda, kraken und bitcoin.de und so im Schnitt 10 trades pro Monat. Das wird alles manuell gepflegt.

Und dafür langt meine zusammengezimmerte Excel.

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Wenn du noch Excel Lösungen suchst, das hier kann dir helfen deinen Binance Export ganz schnell zu pimpen: https://cryptosheets.com/

Andernfalls kannst du die Free Version von ACCOINTING verwenden um dein Binance zu tracken, wir haben im "Vollständigen Datensatz" einen Export wo du dir jederzeit einen Excel export all deiner Daten anfordern kannst. Wir haben kein Problem damit wenn User ACCOINTING nur als "import" Platform nutzen und dann selbst mit Excel weiterarbeiten. Primär, da wir wissen wie gruselig die CSV Exports auf Binance sind. ;)

Als freebie bekommst du bei uns noch ein paar Analyse Tools zur Verfügung gestellt wie z. B. die Buy/Sell Darstellung auf dem Preischart: https://ibb.co/NWVFBTK - oder das "Reingewinn" Chart im Dashboard, dass stellt dir deinen Gewinn dar und rechnet jedes withdraw/deposit raus. 

Bearbeitet von Can K
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@Can K Accointing hätte ich gerne mal getestet, doch kommt hier eine Fehlermeldung bei der Registrierung. Ich probiere es in ein paar Tagen nochmal.

 

Mal eine simple, eventuell stumpfe Laienfrage: Wenn ich am 31.12. alle Coins verkaufe und am Ende wieder Euros auf der Börse habe, könnte man dann nicht einfach von diesem Betrag die Einzahlungen aus dem selben Jahr abziehen und ich hätte ebenfalls den steuerlichen Gewinn ermittelt? Solange ich nichts von dieser Börse nach außen transferiere und es als geschlossenes System behalten kann, fällt mir nicht ein, was dagegen spricht.

Verkauf aller Coins 31.12.21 = 5.000€ auf Börse

- Einzahlung 1.5.2021 = 1.000€

- Einzahlung 1.8.2021 = 1.000€

+ Entnahme 1.10.2021 = 500€

= Trading-Gewinn 3.500€

 

Am 1.1.2022 starte ich wieder mit 5.000€ als quasi Einzahlung analog 2021.

 

Ich müsste halt damit leben, dass ich eventuell Coins mit Verlust verkaufe, die ich eventuell noch gehalten hätte, bis sie wieder ins Plus kämen, und umgekehrt. Hätte aber auch den Vorteil, dass sie meinen steuerlichen Gewinn schmälern. 

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Am 27.10.2021 um 12:13 schrieb Can K:

Wenn du noch Excel Lösungen suchst, das hier kann dir helfen deinen Binance Export ganz schnell zu pimpen: https://cryptosheets.com/

Andernfalls kannst du die Free Version von ACCOINTING verwenden um dein Binance zu tracken, wir haben im "Vollständigen Datensatz" einen Export wo du dir jederzeit einen Excel export all deiner Daten anfordern kannst. Wir haben kein Problem damit wenn User ACCOINTING nur als "import" Platform nutzen und dann selbst mit Excel weiterarbeiten. Primär, da wir wissen wie gruselig die CSV Exports auf Binance sind. ;)

Als freebie bekommst du bei uns noch ein paar Analyse Tools zur Verfügung gestellt wie z. B. die Buy/Sell Darstellung auf dem Preischart: https://ibb.co/NWVFBTK - oder das "Reingewinn" Chart im Dashboard, dass stellt dir deinen Gewinn dar und rechnet jedes withdraw/deposit raus. 

Wo kann ich denn alle Daten "vollständigen Datensatz" aus der Accointing App exportieren? Habe dazu leider in der App keine Möglichkeit gefunden.

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vor 54 Minuten schrieb liquidx21:

Was haltet ihr von ATANI?

Damit kann man auch alles automatisch zusammentragen lassen und sich die Steuer errechnen lassen.

An sich eine gute Idee – jedoch recht unperformant und das UI is eher etwas für größere Screens. Smartphone hab ich nur kurz zum syncen probiert.

     Auf meinem 13"er ist es leider sehr schlecht zu lesen, da die Schrift sehr kleine ist. Mein Portfolio wird gar nicht angezeigt, obwohl es erst mal Minutenlang rödelt – dann aber nix. Zu guter letzt funktioniert der Sync scheinbar nicht. Ergebnis ist, keine Daten im Portfolio. Habe ich extra zwei mal geprüft um einen Fehler bei der Eingabe der Mnemonic Phrase auszuschließen. Immer noch nix. Schade das da nicht zusätzlich mit QR-Code gearbeitet wird. Genauso bei dem Verbinden der Exchanges wäre der Support von QR-Codes um weiten angenehmer. Lange Rede kurzer Sinn. Es scheint noch etwas mehr an Arbeit in dieses Projekt fließen zu dürfen bis es wirklich funktioniert.

PS. Dies ist nur meine persönliche Meinung, begründet auf der Erfahrung in den letzten 1 1/2 Stunden. Und ich habe nur eine Exchange (Binance) angebunden.

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Am 30.10.2021 um 10:16 schrieb meltinsands:

Accointing hätte ich gerne mal getestet, doch kommt hier eine Fehlermeldung bei der Registrierung.

Also ich bin ein absoluter Fan von Cointracking und vollkommen davon überzeugt. Gerne stelle ich meinen Ref-Link zur Verfügung, mit dem du 10% Rabatt bekommst. Die haben einen Super-Support und wirklich sehr viele Einstellungsmöglichkeiten. Bisher haben mich die Mitbewerber nicht wirklich überzeugen können. Der Funktionsumfang bei Cointracking ist unschlagbar.

Probiere es einfach aus. Solange du keine API Unterstützung benötigst und unter 200 Trades bleibst, musst du nichts dafür bezahlen (die 10% bleiben aber dauerhaft, falls du doch später upgradest). Auch stellt dir Cointracking auf expliziter Nachfrage die API-Funktion für 2 Wochen zum Testen zur Verfügung. Du hast also wirklich nichts zu verlieren.

Wir haben hier übrigens auch einen Supporter im Forum, das ist @Andreas_CoinTracking der hier ständig präsent ist und hilft, wo er nur kann.

Also falls du es dir doch überlegst, hier ist der Link für 10% Rabatt - wie gesagt, das gilt auch, wenn du z.B. nach einem Jahr erst upgradest (kaufst).

https://cointracking.info?ref=F962067

Bearbeitet von Fantasy
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vor 7 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Habe ich auch am Anfang genutzt. Was mich jedoch sehr schnell zu Accointing gebracht hat war der dortige API Support auch in der Free-Version.

Naja mit 25 Transaktionen kommt man nicht weit - außerdem verlangen sie gepfefferte Preise, wenn man einen Steuerreport erstellen will (1099,- EUR für einen Steuerreport PRO), keine Lifetime Lizenz. Ich weiß auch nicht, ob man bei Accointing z.B. zwischen Fifo, Lifo und andere auswählen darf.

Nope, das überzeugt mich leider nicht, aber jedem das Seine :)

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vor 1 Minute schrieb Fantasy:

Naja mit 25 Transaktionen kommt man nicht weit - außerdem verlangen sie gepfefferte Preise, wenn man einen Steuerreport erstellen will (1099,- EUR für einen Steuerreport PRO), keine Lifetime Lizenz. Ich weiß auch nicht, ob man bei Accointing z.B. zwischen Fifo, Lifo und andere auswählen darf.

Nope, das überzeugt mich leider nicht, aber jedem das Seine :)

Ich gebe zu das ich zumindest bis jetzt keines der Tools benutze um die Steuer zu berechnen. Darum ist es für mich irrelevant. Ansonsten hast Du recht. ;o))

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vor 9 Stunden schrieb Fantasy:

Naja mit 25 Transaktionen kommt man nicht weit - außerdem verlangen sie gepfefferte Preise, wenn man einen Steuerreport erstellen will (1099,- EUR für einen Steuerreport PRO), keine Lifetime Lizenz. Ich weiß auch nicht, ob man bei Accointing z.B. zwischen Fifo, Lifo und andere auswählen darf.

Nope, das überzeugt mich leider nicht, aber jedem das Seine :)

Ich glaube du bist in der Zeile verrutscht :o Das ist das Paket mit dem Begleitschreiben einer Anwaltskanzlei. Der teuerste Steuerreport ist 299€. Und klar, kann man. ;)

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vor 5 Minuten schrieb Can K:

Ich glaube du bist in der Zeile verrutscht :o Das ist das Paket mit dem Begleitschreiben einer Anwaltskanzlei. Der teuerste Steuerreport ist 299€. Und klar, kann man. ;)

Ok sorry, was kostet der günstigste Report? Und muss man das jedes Jahr blechen?

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vor einer Stunde schrieb Fantasy:

Ok sorry, was kostet der günstigste Report? Und muss man das jedes Jahr blechen?

Der günstigste Report ist kostenfrei - 100 Veräußerungen kann der enthalten. (glaub ich ohne das nochmal geprüft zu haben)

Hat man mehrere Börsen und/oder Wallets, dann teilt man das geschickt auf mehrere Accounts auf.

Ich selber habe auch so eine Aufteilung, damit trenne ich den Lendingkram komplett vom Tradingkram und vom Refferal-Zeug.

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