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Impfpflicht?! Wohin auswandern?


user2748

Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb BitcoinNow:

Oder man schaut genauer hin und dokumentiert nur die, die wirklich an Corona verstorben sind und nicht die mit.

 

Ja, bestimmt werden in Panama genauer die Todesursache ermitteln ob Corona nur "auch" dabei war, den Tod "begünstigte" oder für den Tod "ursächlich" ist.

 

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Ich möchte nochmal an die Ursprüngliche Frage anknüpfen:

Am 30.11.2021 um 20:20 schrieb user2748:

Nach den heutigen Aussagen vom Bundesverfassungsgericht und den akutellen Aussagen von Politikern (selbst Scholz macht Stimmung gegen Ungeimpfte...) muß man ja langsam davon ausgehen, dass eine allgemeine Corona-Impfpflicht in Deutschland kommen könnte.

Mein Problem: Das Wort könnte stört mich. In welche Land kann ich auswandern um in den Genuss eines bessere Gesundheitssystem zu kommen? Idealerweise ein Gesundheitssystem, dass nicht überlastet wird?

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vor 18 Minuten schrieb skunk:

Ich möchte nochmal an die Ursprüngliche Frage anknüpfen:

Mein Problem: Das Wort könnte stört mich. In welche Land kann ich auswandern um in den Genuss eines bessere Gesundheitssystem zu kommen? Idealerweise ein Gesundheitssystem, dass nicht überlastet wird?

Ich habe mal auf die Schnelle einige Rankings durchgesehen und in keinem einzigen war Deutschland in den Top 10 der besten Gesundheitssysteme weltweit.

Auch wenn ich diese Studien natürlich auf die schnelle nicht genauer prüfen konnte fällt mir eines doch häufig auf: In Deutschland neigt man dazu, die eigenen Leistungsfähigkeit in vielen Bereichen zu überschätzen.

Und während man hierzulande denkt, dass es anderswo viel schlechter sein müsse, hinkt Deutschland in vielen Bereichen mittlerweile hinterher. Man schaue nur mal auf das Desaster Homeschooling und Digitalisierung generell, in diesen Bereichen ist Deutschland ja fast schon dritte Welt.

 

Ich habe mir heute übrigens einen Termin für meine Boosterimpfung versorgt. Wartezeit nur knapp 4 Monate. Das passt für mich irgendwie nicht zu der stets vermittelten Dringlichkeit und ist für mich auch kein Beleg dafür, dass Deutschland aktuell gute Arbeit in Sachen Gesundheitssystem leistet.

Bearbeitet von Chilli
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vor 3 Minuten schrieb Chilli:

In Deutschland neigt man dazu, die eigenen Leistungsfähigkeit in vielen Bereichen zu überschätzen.

Genau das Gegenteil wollte ich mit meiner Frage zum Ausdruck bringen. In einigen Regionen ist bei uns das Gesundheitssystem bereits überlastet. Sagen wir jetzt mal meine Frau hat einen Unfall und benötigt eine Knie OP. In welches Land sollte ich auswandern damit ich auf diese Knie OP nicht Monate warten muss?

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vor 13 Minuten schrieb skunk:

Genau das Gegenteil wollte ich mit meiner Frage zum Ausdruck bringen.

Das habe ich schon verstanden 😉

Aber ganz ehrlich? Ich wüsste nicht, wie ich das auf die schnelle zuverlässig recherchieren sollte und habe auch ehrlich gesagt weder die Zeit, noch die Lust dazu.

 

Ich wollte lediglich anmerken, dass die in Deutschland häufig anzutreffende Meinung, hier sei es so viel besser als im Rest der Welt, längst in vielen Bereichen nicht mehr zutrifft. Was natürlich nicht bedeutet, dass es nicht viele Länder gäbe, die schlechter dastehen, aber ob man sich jetzt unbedingt mit Ländern in beispielsweise Afrika vergleichen sollte?

Bearbeitet von Chilli
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vor 2 Stunden schrieb skunk:

Ich möchte nochmal an die Ursprüngliche Frage anknüpfen:

Mein Problem: Das Wort könnte stört mich. In welche Land kann ich auswandern um in den Genuss eines bessere Gesundheitssystem zu kommen? Idealerweise ein Gesundheitssystem, dass nicht überlastet wird?

Das Problem beginnt ja schon beim "Auswandern". "Klassische" Auswander-Länder wie neu-Seeland, Australien, USA, Kanada etc. haben die Schotten dicht gemacht. Da kann man heute nicht so einfach "einwandern". Die wollen das nicht mehr. Da benötigt man diverse Dinge wie "Green Card" usw, die man nicht so einfach bekommen kann.

Bleiben Länder in der EU, wo man sich als EU-Bürger relativ einfach niederlassen kann. Spanien oder speziell Mallorca oder auch die kanarischen Inseln waren ja vor etwa 20 Jahren relativ beliebt. Aber ich glaube, gerade wegen Gesundheitsfragen kommen dann später so ab dem Alter 65+ reumütig wieder zurück nach Deutschland.

  

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vor 46 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Das Problem beginnt ja schon beim "Auswandern". "Klassische" Auswander-Länder wie neu-Seeland, Australien, USA, Kanada etc. haben die Schotten dicht gemacht. Da kann man heute nicht so einfach "einwandern". Die wollen das nicht mehr. Da benötigt man diverse Dinge wie "Green Card" usw, die man nicht so einfach bekommen kann.

Bleiben Länder in der EU, wo man sich als EU-Bürger relativ einfach niederlassen kann. Spanien oder speziell Mallorca oder auch die kanarischen Inseln waren ja vor etwa 20 Jahren relativ beliebt. Aber ich glaube, gerade wegen Gesundheitsfragen kommen dann später so ab dem Alter 65+ reumütig wieder zurück nach Deutschland.

Ich würde sogar in die USA reinkommen. Ich arbeite für ein US Startup, dass mir diese Option durchaus schon angeboten hat. Ich würde aber nicht sagen, dass ich dort ein besseres Gesundheitssystem antreffen würde.

Wie sieht es mit dem Gesundheitssystem in den skandinavischen Ländern aus? Mein Grundgedanke war, dass ich entweder nach einem Land suchen muss, dass genug Intensivbetten hat um die immer weiter steigenden Corona Zahlen abfedern zu können oder aber eine Gesellschaft, die es gar nicht erst soweit kommen lässt. Ob mit oder ohne Impfpflicht wäre mir dabei egal. Ein solches "Utopia" muss es doch irgendwo geben?

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vor 3 Minuten schrieb skunk:

Ich würde sogar in die USA reinkommen. Ich arbeite für ein US Startup, dass mir diese Option durchaus schon angeboten hat. Ich würde aber nicht sagen, dass ich dort ein besseres Gesundheitssystem antreffen würde.

Wie sieht es mit dem Gesundheitssystem in den skandinavischen Ländern aus? Mein Grundgedanke war, dass ich entweder nach einem Land suchen muss, dass genug Intensivbetten hat um die immer weiter steigenden Corona Zahlen abfedern zu können oder aber eine Gesellschaft, die es gar nicht erst soweit kommen lässt. Ob mit oder ohne Impfpflicht wäre mir dabei egal. Ein solches "Utopia" muss es doch irgendwo geben?

Also in den USA hast Du das beste Gesundheitssystem der Welt.......wenn Du Geld hast. Wenn Du da als "Joe Doe" lebst, sieht es da eher übel aus. Stichwort Obamacare.

Skandinavien: Wir hatte ja hier mal die @Männergruppe Monk, die in Oslo gelebt hat. Die könnten was dazu sagen. Aber die sind schon seit längerer Zeit leider nicht mehr aktiv hier im Forum.

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vor 26 Minuten schrieb coco:

haben die ihren verstand verloren? das fragt sich wohl nicht nur sie.

Auch wenn ich mittlerweile überzeugter Impfbefürworter bin und mich in den nächsten Monaten auch wohl boostern lasse:

Ich bin gegen eine Impfpflicht.

Das geht aus meiner Sicht nach hinten los. Nicht nur weil die Politiker der neuen Ampel-Koalition gleich als Einstieg ihr Wort brechen und unglaubwürdig werden, sondern weil das "Futter" für alle Querdenkenden Impfgegner und Coronaleugner ist, die "Diktatur" schreien und sich jetzt bestätigt fühlen. Druck erzeugt Gegendruck!

Warum die nicht statt dem geplanten monatlichen Bußgeld von 100 € (?) einfach die Impfgegner eine Patientenverfügung unterschreiben lassen, dass die über die Risiken der Erkrankung informiert wurden, und im Fall einer Erkrankung + Überlastung der Intensivstationen freiwillig auf eine dortige Behandlung verzichten, ist mir nicht verständlich.

Diese Lösung würde auf mich einfacher, sinnvoller, nachvollziehbarer und gerechter wirken, selbst für die Impfgegner, und dann erledigt der Darwinismus den Rest, so traurig das für einige dann enden würde.

 

BTW: Eigentlich passen die letzten Beiträge viel besser hier hin, und sollten da weiter diskutiert werden:

https://coinforum.de/topic/26576-ich-lasse-mich-nicht-impfen-weil/

Bearbeitet von koiram
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vor 11 Minuten schrieb koiram:

Nicht nur weil die Politiker gleich als Einstieg ihr Wort brechen und unglaubwürdig werden

Die Politiker sind leider keine Rhetoriker - wären Sie rhetorisch geschickter, würden sie sagen: "Die derzeitige Lage ist nicht so schlimm als dass wir eine Impfpflicht brauchen würden. Wenn sich die Lage verschlimmert ist auch eine Impflicht nicht auszuschließen".

Zu sagen "Es wird keine Impfpflicht geben" (wurde das so gesagt?) ist natürlich grundsätzlich falsch weil es die Handlungsfähigkeit für die Zukunft massiv einschränkt. Das Mittel der "Impfpflicht" steht somit nicht mehr zur Verfügung.

Heute beim Testen war auch so ein komischer Typ, der besitzt kein Smartphone. Er hat zwar ein Handy, möchte das Testergebnis jedoch auf keinen Fall als SMS bekommen. Lieber kommt er nach 15 min wieder und erfragt sein Ergebnis und holt sich das offizielle Testdokument ab.

Da frage ich mich ob der überhaupt die Zusammenhänge versteht?!? Das Testergebnis wird mitsamt seinen Personalien sowieso in einem Zentralregister gespeichert.

... und wieso haben diese Leute derart viel Angst vor Datenauswertungen?!? Ich könnte es ja verstehen wenn über dem Test-Container eine Kamera hängt und die Mitarbeiterin dann mich schon direkt anspricht: "Ah, Herr Schulers, da sind sie ja, Ihr Termin ist zwar erst in zwei Minuten aber kommen Sie schonmal rüber. Wir nehmen den Test besser aus dem Rachen weil Sie sich gestern im Hauptbahnhof so oft die Nase geputzt haben, Sie sind sicher erkältet."

Aber hey, so weit sind wir doch noch lange nicht!

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vor 25 Minuten schrieb Jokin:

Zu sagen "Es wird keine Impfpflicht geben" (wurde das so gesagt?) ist natürlich grundsätzlich falsch weil es die Handlungsfähigkeit für die Zukunft massiv einschränkt. Das Mittel der "Impfpflicht" steht somit nicht mehr zur Verfügung.

Dass das Gedächtnis der Menschen so kurz ist. Natürlich wurde das gesagt. Die "Verschwörungstheoretiker" haben mal wieder Recht behalten.

 

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vor 52 Minuten schrieb koiram:

Auch wenn ich mittlerweile überzeugter Impfbefürworter bin und mich in den nächsten Monaten auch wohl boostern lasse:

Ich bin gegen eine Impfpflicht.

Das geht aus meiner Sicht nach hinten los.

Danke. Mir persönlich ist es relativ egal was andere Leute für sich entscheiden, nur wenn in meine Entscheidungsfreiheit eingegriffen wird, dann reagiere ich allergisch. Ich habe gerade mit einem Kollegen telefoniert, der ist auch zweimal geimpft, aber auch nur aus praktischen Erwägungen heraus, nicht weil er jeden Schmarrn glaubt, den die Regierung verbreitet. Sein Vater liegt im Pflegeheim und wird wahrscheinlich nicht mehr lange leben und ohne Impfung dürfte er ihn gar nicht mehr besuchen.

Das mit dem nach hinten los gehen könnte durchaus der Fall sein. Wenn sich jemand nach einer eingeführten Impfpflicht notgedrungen impfen lässt, dann kann er den Staat auch für Folgeschäden haftbar machen. Vorher war das nicht möglich. Die Hersteller haben ja von vornherein aus leicht nachvollziehbaren Gründen die Haftung für ihren experimentellen Gendreck ausgeschlossen und der Staat konnte immer noch sagen das Impfopfer hätte sich aus freien Stücken dazu entschlossen, obwohl das unter den gegenwärtigen Zuständen der blanke Hohn ist.

Glaubt der Staat wirklich dass jemand der zur Impfung per Gesetz gezwungen wird, diesem Lügenstaat noch jemals wieder irgend etwas glauben wird? Der Staat schafft sich mit exponentieller Geschwindigkeit Todfeinde und das kann nicht lange gut gehen. Auch ein Vergewaltiger hat keinen Grund zum triumphieren. Er hat zwar erstmal seinen Willen durchgesetzt, aber er kann sich sicher sein, dass sein Opfer ihn dafür ewig verachten wird.

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@Firith: Wenn du in deinem letzten Beitrag nicht so oft die manipulativen und abwertenden Begriffe wie "Schmarrn den die Regierung verbreitet", "experimentellen Gendreck" und "Lügenstaat" verwendet hättst, hätte ich tatsächlich überlegt ob ich dem Beitrag einen "Daumen hoch" oder "Thanks" gegeben hätte.

Wenn ich deine frustrierten negativen Beiträge lese, denke ich dass du in der Vergangenheit sehr negativ von irgendeinem Staat oder Staatsorganen geprägt und gegängelt geworden sein musst... :wacko:

Zitat

„Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen“.

John Lennon

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1 hour ago, Jokin said:

Die Politiker sind leider keine Rhetoriker - wären Sie rhetorisch geschickter, würden sie sagen: "Die derzeitige Lage ist nicht so schlimm als dass wir eine Impfpflicht brauchen würden. Wenn sich die Lage verschlimmert ist auch eine Impflicht nicht auszuschließen".

Zu sagen "Es wird keine Impfpflicht geben" (wurde das so gesagt?) ist natürlich grundsätzlich falsch weil es die Handlungsfähigkeit für die Zukunft massiv einschränkt. Das Mittel der "Impfpflicht" steht somit nicht mehr zur Verfügung.

Das ist ein Punkt, den ich ebenfalls nicht verstehen kann. Wie kann man - gerade als Politiker - so ungeschickt sein und sich derart festlegen, obwohl man gerade beim Thema Corona nur reagiert und von den Umständen getrieben wird?

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vor 14 Minuten schrieb PeWi:

Das ist ein Punkt, den ich ebenfalls nicht verstehen kann. Wie kann man - gerade als Politiker - so ungeschickt sein und sich derart festlegen, obwohl man gerade beim Thema Corona nur reagiert und von den Umständen getrieben wird?

Das liegt daran, dass die Politiker darauf setzen dass die Masse der Bevölkerung nur ein sehr kurzes Gedächtnis hat und schnell wieder vergisst. Leider trifft das oftmals auch zu.

In dem Roman 1984 von George Orwell wird das sehr gut beschrieben. Ozeanien führte regelmässig Krieg. Mal mit Eurasien als Verbündeten gegen Ostasien, dann ist es wieder umgekehrt und Ostasien ist der Verbündete und man führt Krieg gegen Eurasien welches jetzt der Todfeind ist. In den Zeitungen wurde dann regelmässig die Geschichte umgeschrieben und so getan, als wenn es immer schon so und nie anders gewesen wäre.

Deshalb ist es heutzutage auch notwendig, sich bestimmte Fakten und Aussagen nicht nur zu merken, sondern auch möglichst die Quellen abzuspeichern und zu sichern. Manchmal reicht es auch nicht sich die Links abzuspeichern, da Seiten mit Aussagen die plötzlich nicht mehr ins Narrativ passen die Eigenschaft haben, schnell mal zu verschwinden und von den Nachrichtenportalen wieder gelöscht werden. So wie bei Orwell voraus gesagt. Deshalb sollte man sich von prägnanten Aussagen auch Screenshots machen, die Seite lokal auf dem Rechner abspeichern oder unabhängige Archivseiten benutzen auf denen man Webseiten archivieren kann.

Ich habe es schon oft genug erlebt. Weist man auf die Lügen der Politiker hin, dann behaupten die Systemlakaien oft, das wäre niemals so gesagt worden und man würde sich irren. Beweist man ihnen dann das Gegenteil, versuchen sie herum zu drucksen und ihre Herrchen zu rechtfertigen, indem sie behaupten das hätten alle nur mißverstanden und es wäre ganz anders gemeint gewesen als es gesagt wurde.

"Sie wissen dass sie lügen. Wir wissen dass sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter." - Alexander Solshenizyn

 

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Am 4.12.2021 um 09:50 schrieb Firith:

Ich weiß gar nicht warum einige von den freiwillig gesumpften so eine süffisante und selbstgefällige Haltung gegenüber den Reinblütigen an den Tag legen. Ihr seid euch doch hoffentlich klar darüber dass eure Freiheits- und Grundrechte die ihr euch mit der Nadel zurückerkauft habt, ein geringeres Haltbarkeitsdatum haben als eine Packung Büchsenravioli?

Ein paar jämmerliche Monate und dann müsst ihr wieder ran an die Nadel, sonst werdet ihr zurückgestuft! Das mussten im Oktober diesen Jahres etwa 2 Millionen Israelis erfahren die "nur" 2x gespritzt waren und nun plötzlich als quasi  "Ungeimpfte" zurückgestuft wurden und dadurch ihren Green Pass verloren und nicht mehr zwischen verschiedenen Ländern hin- und herpendeln durften.
 

Es war nie geplant, dass das mal zuende geht, LOL. Wo kämen wir denn da hin? Die Grippeimpfung gibt es jetzt seit über 70 Jahren. Die Grippe gibt es aber immer noch. Es wird das Impfabo kommen, so wie bei einem Abo für ein Virenschutzprogramm. Das wird solange gehen, bis euer Immunsystem kaputt geimpft ist und ihr "freiwillig" bei den Pharmakonzernen um eure Sumpfsuppe bettelt.

In den USA haben Ärzte zusammen mit BigPharma über 500.000 Menschen drogenabhängig gemacht und getötet. Keiner der Verantwortlichen musste ins Gefängnis. Das ist der gleiche Typ von Ärzten die euch heute erzählen, die Impfung sei sicher und ihr müsst nur noch einen shot nehmen und dann ist alles vorbei und wir können alle wieder "back to normal". LOL
https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise_in_den_USA

 

vor 22 Stunden schrieb Firith:

Danke. Mir persönlich ist es relativ egal was andere Leute für sich entscheiden, nur wenn in meine Entscheidungsfreiheit eingegriffen wird, dann reagiere ich allergisch. Ich habe gerade mit einem Kollegen telefoniert, der ist auch zweimal geimpft, aber auch nur aus praktischen Erwägungen heraus, nicht weil er jeden Schmarrn glaubt, den die Regierung verbreitet. Sein Vater liegt im Pflegeheim und wird wahrscheinlich nicht mehr lange leben und ohne Impfung dürfte er ihn gar nicht mehr besuchen.

Das mit dem nach hinten los gehen könnte durchaus der Fall sein. Wenn sich jemand nach einer eingeführten Impfpflicht notgedrungen impfen lässt, dann kann er den Staat auch für Folgeschäden haftbar machen. Vorher war das nicht möglich. Die Hersteller haben ja von vornherein aus leicht nachvollziehbaren Gründen die Haftung für ihren experimentellen Gendreck ausgeschlossen und der Staat konnte immer noch sagen das Impfopfer hätte sich aus freien Stücken dazu entschlossen, obwohl das unter den gegenwärtigen Zuständen der blanke Hohn ist.

Glaubt der Staat wirklich dass jemand der zur Impfung per Gesetz gezwungen wird, diesem Lügenstaat noch jemals wieder irgend etwas glauben wird? Der Staat schafft sich mit exponentieller Geschwindigkeit Todfeinde und das kann nicht lange gut gehen. Auch ein Vergewaltiger hat keinen Grund zum triumphieren. Er hat zwar erstmal seinen Willen durchgesetzt, aber er kann sich sicher sein, dass sein Opfer ihn dafür ewig verachten wird.

 

vor 21 Stunden schrieb Firith:

Nun ja, wir leben nun mal in einer postfaktischen Gesellschaft in der die Staatsmedien ununterbrochen mit manipulativen und abwertenden Begriffen wie "Covidioten", "Schwurbler", "Paranoid", "Verschwörungstheoretiker" (als ob das per se etwas schlechtes wäre) um sich werfen. Diese Begriffe werden - wie wir auch hier sehen können - von den Systemlingen ständig wiedergekäut und von daher ist es doch ganz normal dass sich auch die Systemkritiker ihr eigenes Vokabular und ihre eigenen Meme erschaffen.

Auf den "Verschwörungstheoretiker" wird dann eben mit dem "Schlafschaf" gekontert. Wobei ich mich schon immer unter den "Verschwörungstheoretikern" wesentlich wohler gefühlt habe als unter den angepassten Systemlakaien und Schlafschafen. Die Verschwörungstheoretiker mögen manchmal absurde Theorien aufstellen, aber zumindest haben sie eigenständige Gedanken während die Systemlinge immer nur gehorsam wie Papageien das offizielle Narrativ nachplappern und glauben, sie könnten es durch ständige Widerholung irgendwie bestätigen.

Lieber jemand der eigenständige Gedanken hat und damit falsch liegt, als die ständigen Ja-Sager und Systemlakaien die nur stets das offizielle Narrativ nachplappern das ihnen von ihren Herrchen vorgegeben wird.

Das die Sprache heutzutage emotionalisierter ist als früher, das ist halt so und es ist nicht schön, aber wer hat damit angefangen? Man braucht nur einmal die Nachrichten einzuschalten um zu erkennen das es heutzutage keine Sachlichkeit mehr gibt.

Deine Ausführungen sind weder Staatskritisch noch Gesellschaftskritisch sondern einfach nur Staats-und Gesellschaftsfeindlich. Deine Motivation dahinter ist egoistischer Natur und bezieht sich nicht im Geringsten auf ein Interesse im Sinne der Gesellschaft etwas zu ändern, sondern nur aus der Sorge um die persönliche Freiheit getrieben. Ekelhaft!

Vielleicht solltest du in die Matrix auswandern? Die gibt's nicht? Du kannst sie bestimmt herbeischwubbeln! ;)

 

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Bin ich eigentlich der Einzige, der sich unter jedem Kommentar anschaut "wer" "was" "wie" mit einer Reaktion versehen hat?

Bin ich der einzige, der sich hier große Sorgen um unsere Gesellschaft macht und hofft, dass es sich nur um die Minderheit handelt, die so bewertet wie es nicht den eigenen persönlichen Werten entspricht?

 

Wie empfinden die Impfskeptiker die erhaltenen Downvotes?

Wie empfinden die Impfbefürworter die erhaltenen Downvotes?

 

 

Antwort an mich selber:

Ich mache mir über erhaltene Downvotes Gedanken weshalb ich die wohl bekommen haben könnte. Bei manchen Personen weiß ich, dass die was gegen mich persönlich haben, da ist es mir egal. Aber wenn ich von sonst anständigen Menschen ein Downvote erhalte, dann mache ich mir Gedanken über den Inhalt was ich geschrieben habe. Das gehört für mich zur Selbstreflektion dazu - und ich lerne daraus, ich bin weniger "Arschloch" geworden und weniger arrogant und weniger provokant.

Manche Downvotes machen mich nachdenklich und ich beginne meinen Standpunkt zu analysieren - "bin ich richtig positioniert?" oder "erzähle ich absurden Unsinn?"

Macht Ihr das eigentlich auch so?

Bearbeitet von Jokin
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Bin ich eigentlich der Einzige, der sich unter jedem Kommentar anschaut "wer" "was" "wie" mit einer Reaktion versehen hat?

Bin ich der einzige, der sich hier große Sorgen um unsere Gesellschaft macht und hofft, dass es sich nur um die Minderheit handelt, die so bewertet wie es nicht den eigenen persönlichen Werten entspricht?

 

Wie empfinden die Impfskeptiker die erhaltenen Downvotes?

Wie empfinden die Impfbefürworter die erhaltenen Downvotes?

 

 

Antwort an mich selber:

Ich mache mir über erhaltene Downvotes Gedanken weshalb ich die wohl bekommen haben könnte. Bei manchen Personen weiß ich, dass die was gegen mich persönlich haben, da ist es mir egal. Aber wenn ich von sonst anständigen Menschen ein Downvote erhalte, dann mache ich mir Gedanken über den Inhalt was ich geschrieben habe. Das gehört für mich zur Selbstreflektion dazu - und ich lerne daraus, ich bin weniger "Arschloch" geworden und weniger arrogant und weniger provokant.

Manche Downvotes machen mich nachdenklich und ich beginne meinen Standpunkt zu analysieren - "bin ich richtig positioniert?" oder "erzähle ich absurden Unsinn?"

Macht Ihr das eigentlich auch so?

Ja.

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vor 1 Stunde schrieb kater:

 

 

Deine Ausführungen sind weder Staatskritisch noch Gesellschaftskritisch sondern einfach nur Staats-und Gesellschaftsfeindlich. Deine Motivation dahinter ist egoistischer Natur und bezieht sich nicht im Geringsten auf ein Interesse im Sinne der Gesellschaft etwas zu ändern, sondern nur aus der Sorge um die persönliche Freiheit getrieben. Ekelhaft!

Vielleicht solltest du in die Matrix auswandern? Die gibt's nicht? Du kannst sie bestimmt herbeischwubbeln! ;)

 

Seit wann ist der eigene Freiheitswunsch ekelhaft? Wir leben doch im Zeitalter der Auklärung?!

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