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Diskussion über zukünftige Anlagestrategie


Leowind Pilz

Empfohlene Beiträge

@battlecore

Ich fürchte, du hast den Beitrag nicht ganz verstanden. Die fff-Bewegung und andere (ganze Staaten!) tendieren immer mehr, Coins, die Energie verbraten nur für ihr PoW, zu meiden. Egal, ob sie BTC oder anders heißen. Wer meint, in diesem Jahrzehnt noch fröhlich weiter Energie aufzuwenden, wo es technisch energiearme Alternativen gibt, wird sich noch wundern. Es ist eben kein Zwang, Coins mit derartigem Energiebedarf zu betreiben - das geht wesentlich eleganter, wie es schon jetzt viele Coins zeigen und der erste Altcoin, ETH, gerade dabei ist zu demonstrieren, dass selbst eine Umstellung von PoW hin zu PoW möglich ist. 

Wer meint, PoW habe eine große Zukunft, wird sich bald wundern, meine ich.

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vor 13 Stunden schrieb Leowind Pilz:

Mein Krypto-Portfolio besteht aktuell aus 20% Stellar, 19% Iota, 14% Cardano, 13% Ethereum, 10% Ripple, 8% Algorand, 5% EOS, 5% Elrond, 2% Cosmos, 2% Solana, 2% Fantom

Habe selbst davon einige noch im Portfolio, jedoch alles "Altbestände". Cardano bin ich selbst größer drin und habe hier langfristig ein gutes Gefühl, aber natürlich kann jeder Coin theoretisch fehlschlagen.
Dass du BTC gar nicht dabei hast, finde ich langfristig sehr gefährlich. Lassen wir die Energiefrage einmal außen vor, im Punkte Dezentralität & Sicherheit, kann aktuell kein anderes Krypto-Projekt dem Bitcoin das Wasser reichen, auch wenn dies oft so dargestellt wird.

Natürlich nur meine bescheidene Meinung.

vor 4 Stunden schrieb chip:

...weshalb für mich der Dinosaurier BTC gleich ausscheidet. Die Befürworter sagen dann Sachen wie "zum Teil erneuerbare Energien" usw., was ich für totalen Unfug halte. Auch die angeblich grüne Energie für BTC könnte man natürlich für Sinnvolleres einsetzen und müsste sie nicht verschwenden an BTC. ...

Dieser "Dinosaurier" ist sogar schon so alt, dass er in ein paar Jahren den Führerschein machen darf ;)

Ich bin da komplett anderer Meinung. Es wird so viel Energie für wirklich unsinnige Dinge verschwendet auf der Welt. Das sicherste Netzwerk der Welt, gehört hier nicht mit dazu, würde ich meinen.

 

Bearbeitet von q1221q
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Durch Wissen erreichst du relativ wenig mehr Gewinne beim Spekulieren, aber eher weniger Verluste durch Verspekulieren. Bitcoin ist, war und wird allein durch die kleine Menge der noch verfügbaren Coins die Platzhirschposition in Zukunft ausbauen. ETH wird da nicht viel ändern. Falls ETH dieses Jahr noch 10K€ erreicht, würde ich mich sehr wundern und vor allem ärgern.

Aber in der Reihenfolge denke ich schon wie @Place75, @Ulli, @mahatma und klar,  sind weitere gute dabei, doch gehört da auch ein glückliches Händchen zu, die finden. Ich stehe genauso für BCH, LTC .

Aber Bitcoin ist nunmal der bekannteste Coin und das wird sich nie ändern.

Bearbeitet von Bitlotcoin
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Zum Stromverbrauch. Was ist wichtiger Gaming oder Wertespeicher? Es gibt so einige Sachen die mehr Energie verbrauchen als Bitcoin wie z.B. Gaming oder Goldförderung. Und die Frage ist, ob wir in Zukunft auch noch so über Energie denken wie heute wenn es z.B. Kernfusionsreaktoren gibt.

Bearbeitet von Place75
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vor 10 Stunden schrieb Chantal Krüger:

So funktioniert das aber nicht. Jemand muss sich drum kümmern, das Risiko regelmässig bestimmen und beobachten. Genauso wie das Deine Fonds tun.

Du handelst dann eben mit einem längerem Anlagehorizont. Eventuell macht es Sinn, eine gemischte Fondstrategie aufzusetzen.

Ansonsten wird "Dein Spielgeld" bei anderen landen, das mit 100% Sicherheit. Die warten nur auf Dich ...

Wie meinst du das, wenn ich fragen darf? Klar, das Risiko muss regelmässig neu bewertet werden. Aber das ich jetzt komplett alles verliere, wenn ich nichts mache die nächsten Jahre, halte ich doch für eher unrealistisch. Ist das eine naive Ansicht von mir? Klar, ich bin mir bewusst, dass ein Risiko besteht. Doch wenn jetzt einige Positionen von mir komplett abstürzen, sagen wir mal als Beispiel einfach Ripple, von dem ich 5000 Stück habe. Wenn der jetzt noch ein Zehntel vom heutigen Wert hat nach einem Crash plötzlich, weil sie da die Klage verlieren oder was weiss ich noch passieren könnte, dann verkaufe ich den doch nicht für den mickrigen Wert, den ich dafür noch kriege. Dann lasse ich das halt lieber rumliegen, in der Hoffnung auf eine Erholung in der Zukunft. Denn ob das bisschen Geld welches ich dafür noch kriegen würde komplett verschwindet oder ich es rausziehe ist für mich nun wirklich völlig irrelevant, wenn es mal so weit runtergeht. 

Die einzige Chance dies zu umgehen wäre, wenn ich so tief in der Materie wäre, dass ich solche "Unfälle" selbst vorhersehen kann. Ich halte das aber für nahezu unmöglich für mich und glaube auch, dass es für echte Profis nur schwer machbar ist. Klar kann man den Verlust minimieren wenn man irgendwo unterwegs nach Unten abstösst. Aber dies korrekt zu treffen wirkt halt auf mich nach Glücksspiel. Wenn wir mir hierzu also Tipps hast oder so wäre ich froh, wenn das irgendwie umsetzbar ist auf normalem Weg. 

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vor 4 Stunden schrieb Leowind Pilz:

dann verkaufe ich den doch nicht für den mickrigen Wert, den ich dafür noch kriege. Dann lasse ich das halt lieber rumliegen, in der Hoffnung auf eine Erholung in der Zukunft.

Warum willst du Kursverluste selber tragen?

Verkauf heftig gefallene Coins und kaufe sie etwas später zurück solange die Anschaffung noch kein Jahr her ist.

Beteilige das Finanzamt an deinen Verlusten (genauer: Reduziere deine steuerpflichtigen Gewinne)

 

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7 hours ago, Leowind Pilz said:

Wie meinst du das, wenn ich fragen darf? Klar, das Risiko muss regelmässig neu bewertet werden. Aber das ich jetzt komplett alles verliere, wenn ich nichts mache die nächsten Jahre, halte ich doch für eher unrealistisch. Ist das eine naive Ansicht von mir? Klar, ich bin mir bewusst, dass ein Risiko besteht. Doch wenn jetzt einige Positionen von mir komplett abstürzen, sagen wir mal als Beispiel einfach Ripple, von dem ich 5000 Stück habe. Wenn der jetzt noch ein Zehntel vom heutigen Wert hat nach einem Crash plötzlich, weil sie da die Klage verlieren oder was weiss ich noch passieren könnte, dann verkaufe ich den doch nicht für den mickrigen Wert, den ich dafür noch kriege. Dann lasse ich das halt lieber rumliegen, in der Hoffnung auf eine Erholung in der Zukunft. Denn ob das bisschen Geld welches ich dafür noch kriegen würde komplett verschwindet oder ich es rausziehe ist für mich nun wirklich völlig irrelevant, wenn es mal so weit runtergeht. 

Die einzige Chance dies zu umgehen wäre, wenn ich so tief in der Materie wäre, dass ich solche "Unfälle" selbst vorhersehen kann. Ich halte das aber für nahezu unmöglich für mich und glaube auch, dass es für echte Profis nur schwer machbar ist. Klar kann man den Verlust minimieren wenn man irgendwo unterwegs nach Unten abstösst. Aber dies korrekt zu treffen wirkt halt auf mich nach Glücksspiel. Wenn wir mir hierzu also Tipps hast oder so wäre ich froh, wenn das irgendwie umsetzbar ist auf normalem Weg. 

Grundsätzlich sollt eman bei Investments immer sein Risiko im Auge haben, ansonsten kommt man sehr schnell in die Situation, seinen Account so geleert zu haben, dass man das verlorene Geld nicht mehr aufholen kann.

Nehmen wir man ein Beispiel von 10.000 Euro. Da stellt man sich folgende Fragen : 

1. Wie ist meine Anlagestrategie

2. Niemals alle Eier in einen Korb legen und verteilen.

3. Klar das Risiko berechnen und abgrenzen, sonst fliegt einem das irgendwann um die Ohren.

Beispiel : Ich will mit 10.000 Euro in Bitcoin investieren (kaufen) aber max 1000 Euro verlieren (also 10%, was schon sehr hoch ist).

Also muss ich folgendes als Beispiel machen : 

1. Ich muss einen Stop Loss setzen, wenn ich da aussteige. Alles andere ist sehr fragwürdig, da kann man gleich nach Vegas fahren.

2. Ich setze einen Stoploss z.B. von 50% des Preises, an dem ich aus der Position aussteige. (zuenge SL funktionieren bei Coins nicht)

3. Da ich nur max 10% verlieren will, kann ich dementsprechend viele Coins kaufen, wenn der Stop Loss erreicht ist, dass ich nur max 10% verliere.

Diese Regel muss man dann aber auch einhalten. 10% sind einfacher zu kompensieren, als 90%

So, jetzt hat man auch die Möglichkeit, nachzukaufen. Bedeutet : 

1. Wenn der Preis gestiegen ist und ich z.B. im Plus liege kann ich den Stop Loss erhöhen, dadurch riskiere ich weniger und kann so Coins nachkaufen und habe immer das gleiche Risiko. Man kann auch erst den Stop Loss erhöhen, bis ich in einer Null Verlust Phase bin und dann die Coinanzahl nachziehen.

 

Dazu kommt dann immer noch das Risiko, das der Coin auf einmal verschwinden oder nix Wert ist, bei bei Platincoin etc., da sollte man genau überlegen, in was man investieren, ich persöhnlich nehme nur Coins, die einen gewissen Umsatz haben. Von allen anderen lass ich die Finger. 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Leowind Pilz:

Wie meinst du das, wenn ich fragen darf? Klar, das Risiko muss regelmässig neu bewertet werden. Aber das ich jetzt komplett alles verliere, wenn ich nichts mache die nächsten Jahre, halte ich doch für eher unrealistisch. Ist das eine naive Ansicht von mir? Klar, ich bin mir bewusst, dass ein Risiko besteht. Doch wenn jetzt einige Positionen von mir komplett abstürzen, sagen wir mal als Beispiel einfach Ripple, von dem ich 5000 Stück habe. Wenn der jetzt noch ein Zehntel vom heutigen Wert hat nach einem Crash plötzlich, weil sie da die Klage verlieren oder was weiss ich noch passieren könnte, dann verkaufe ich den doch nicht für den mickrigen Wert, den ich dafür noch kriege. Dann lasse ich das halt lieber rumliegen, in der Hoffnung auf eine Erholung in der Zukunft. Denn ob das bisschen Geld welches ich dafür noch kriegen würde komplett verschwindet oder ich es rausziehe ist für mich nun wirklich völlig irrelevant, wenn es mal so weit runtergeht. 

Die einzige Chance dies zu umgehen wäre, wenn ich so tief in der Materie wäre, dass ich solche "Unfälle" selbst vorhersehen kann. Ich halte das aber für nahezu unmöglich für mich und glaube auch, dass es für echte Profis nur schwer machbar ist. Klar kann man den Verlust minimieren wenn man irgendwo unterwegs nach Unten abstösst. Aber dies korrekt zu treffen wirkt halt auf mich nach Glücksspiel. Wenn wir mir hierzu also Tipps hast oder so wäre ich froh, wenn das irgendwie umsetzbar ist auf normalem Weg. 

Du hast ja schon klargemacht, dass du keine Bitcoins willst.

Wie fest steht dieser Entschluss?

Ansonsten bist du für mich eigentlich der ideale Kandidat für BTC, einfach kaufen und vergessen, und in paar Jahren wieder drauf schaun. Imho ist die Zukunft aller anderen Coins/Token ungewisser und auf jeden Fall mit mehr Beobachtung/Arbeit verbunden. Und mit einem höheren Risiko das Invest zu verlieren. 

Bitcoin ist vollständig dezentral (das schreibt sich so schnell hin, ist aber in seiner Bedeutung kaum zu überschätzen), nicht abschaltbar, nicht manipulierbar, nicht zensierbar. Der Stern der Freiheit, wie Axiom das gerne verklärt. Genau aus diesen Gründen ist BTC Platzhirsch, die Begrenzung ist natürlich auch nett, aber unzählige andere Coins sind ebenso limitiert.

Und daneben hat BTC seit über 10 Jahren seine Sicherheit unter Beweis gestellt. Diese hat einen Preis, der Energieverbrauch ist in Zeiten des Klimawandels auch nicht schön, aber ein notwendiger Preis zu zahlen, und es ist durchaus möglich das dies nachhaltig geschieht.

Es besteht natürlich das Risiko das sich die Weltgemeinschaft in der Zukunft gegen Bitcoin zusammenschliesst, mit dem (vorgeschobenen?) Argument des Energieverbrauchs. Dieses Investmentrisiko muss jeder selber einschätzen, ich halte es für verschwindend klein, einmal weil es technisch kaum durchführbar ist, zweitens weil sich die Welt niemals einig ist, schon gar nicht wenn Geld im Spiel ist, und drittens weil die Geschichte schon zu gross ist, die unerschütterliche Sicherheit BTCs haben auch grosse Player erkannt und haben/werden eher in BTC als in den Grossteil der Restcoins investieren. Von ersten Versuchen BTC zum offiziellen Zahlungsmittel zu machen mal abgesehen.

Fazit: Wenn ich jetzt 10.000 Euro wo reinwerfen müsste und die nächsten 5 - 10 Jahre keinen Gedanken daran verschwenden möchte, ich würde ganz klar BTC kaufen. Davon abgesehen zeichnen sich grad einmalige Kaufkurse ab, also abwarten, wenn der Finger zu sehr juckt mit nem Teil reingehen, und die nächsten Flaute-Monate nicht ungenutzt verstreichen lassen!

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Am 26.1.2022 um 14:25 schrieb chip:

- das geht wesentlich eleganter, wie es schon jetzt viele Coins zeigen und der erste Altcoin, ETH, gerade dabei ist zu demonstrieren, dass selbst eine Umstellung von PoW hin zu PoW möglich ist. 

Wer meint, PoW habe eine große Zukunft, wird sich bald wundern, meine ich.

ETH demonstriert gerade, dass die Sache viel schwieriger und riskanter ist als geplant. Deswegen viel länger dauert. Und notwendige Abstriche beim Thema Dezentralität gemacht werden müssen.

Von der Sicherheit ganz zu schweigen, es sind bereits ne ganze Reihe möglicher Angriffsvektoren von ETH2.0 publiziert worden. Was ich gut finde, habe auch ETH (soviel wie BTC, übrigends.... macht mir allerdings bischen Kopfweh), hoffe auf ne erfolgreiche Umstellung und da brauchts frühzeitige und viele Angriffsversuche und Analysen.

Alle anderen Chains haben noch nicht die Bedeutung und Auslastung von BTC bzw ETH erreicht, das ist alles früh-beta und ein Handeln mit Versprechen.

Was heisst da "PoW habe eine grosse Zukunft"? Mir ist ne grosse oder kleine Zukunft ziemlich egal, ich meine allerdings dass es bis auf weiteres keine Alternative geben wird, die den gleichen Kriterien in Bezug auf Dezentralität und Sicherheit genügt.

Für mich gilt daher:

Sichere dauerhafte Anlage: BTC

Spekulative mittlelfristige Anlagen um FIAT oder BTC zu mehren: (Hoffentlich) kluges Agieren im Altcoin-Zoo...

 

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  • 2 Jahre später...
Am 26.1.2022 um 10:42 schrieb kolibri33:

 DOT? Auch da werden wieder Preise unter 10$ sehen. Meiner Meinung nach frühstens zwischen 3-5$ nachkaufen. Und ja, auch die Region werden wir sehen wenn wir 1-2 Jahre Bärenmarkt haben, ist keine Frage ob sondern wann. 

 

Am 26.1.2022 um 10:51 schrieb coco:

DOT wieder 3-5$? Sehr gewagte These. Ich würde sagen, nie im Leben. Genau so wenig, wie wir einen so langen Bärenmarkt, wie in der Vergangenheit sehen werden. 

Diese Kurse sind denke ich unrealistisch, da ich, Du, und alle anderen auch bereits vorher kaufen werden. Die Zukunft aus der Vergangenheit abzuleiten, wird in diesem Fall nicht aufgehen. Die fundamentalen Fakten wie Geldmenge, gesellschaftliche Akzeptanz und Aufmerksamkeit und mangel an Alternativen sind zudem heute anders.

 

Am 26.1.2022 um 11:14 schrieb Place75:

Puh 3 bis 5 Dollar sind schon optimistisch. Bei DOT rechne ich aktuell mit -80% (ca. 10$) bis max 90%. (ca. 5$). Ich hab es hier mal eingezeichnet: https://ibb.co/hKmwMsZ

Immer wieder interessant sich mal die alten Sachen anzuschauen um auch seine eigenen Prognosen zu überprüfen. Ich lag etwas daneben, bin aber insgesamt zufrieden mit meiner bärischen Einschätzung: https://ibb.co/BGKTyxn

@kolibri33 hatte aber einen absoluten Volltreffer mit seiner Prognose 👌 Richtig stark!

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vor 5 Stunden schrieb Place75:

 

 

Immer wieder interessant sich mal die alten Sachen anzuschauen um auch seine eigenen Prognosen zu überprüfen. Ich lag etwas daneben, bin aber insgesamt zufrieden mit meiner bärischen Einschätzung: https://ibb.co/BGKTyxn

@kolibri33 hatte aber einen absoluten Volltreffer mit seiner Prognose 👌 Richtig stark!

Lernen, lernen, nie verzagen...

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@coco so isses. Aber ich werde immer mehr ein Fan davon, viel zu dokumentieren und später zurückzuschauen, da lernt man viel, was sonst in Vergessenheit geraten würde. Ich dokumentiere auch viel auf Twitter / X und schaue ab und zu, wer auch einen guten Riecher hat. Und das sind bisher nicht viele. Und trotzdem haben einige mit ihren ständigen Fehlprognosen 100K und mehr Follower. 😄

Bearbeitet von Place75
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vor 2 Stunden schrieb Place75:

Ich speichere mir auch viel auf Twitter oder X ab und zu schauen wer ebenfalls einen guten Riecher hat. Und bisher sind das wenigsten. Und trotzdem haben manche mit ihren ständigen falschen Prognosen 100K und mehr Follower 😄

Klar, denn deren Strategie ist sich an den Followern zu bereichern und nicht diese reich zu machen.

Bearbeitet von Jokin
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Klar, denn deren Strategie sich an den Followern zu bereichern und nicht diese reich zu machen.

Genau so. Ich wunder mich halt nur wie man mit wiederholt schlechten Vorhersagen solche Reichweiten aufbauen kann. Anscheinend sind die Leute vergesslich oder schauen nicht genau hin.

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