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Anfängerfragen die wahrscheinlich 100'ste


Phil_84

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen zusammen

Ich verfolge das Forum schon eine Weile hier. Ich habe ein paar Anfängerfragen, welche durchaus schon in anderen Beiträgen diskutiert wurden. Nichtsdestotrotz wäre ich froh, über etwas Hilfe.

Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Trading & Aktien. Vor etwa 5 Jahren habe ich bei einem Kumpel mal XRP gekauft aus Spass an der Freude für 200€. Bis Oktober 2021 hab ich nichts mehr in der Richtung gemacht. 

Nun möchte ich gern etwas intensiver einsteigen. Das Thema habe ich bisher zum Teil verstanden, da ich mich auch schon eine Weile hier durchs Forum lese. Blockchain, Bärenmarkt, Hodln usw. sind mir ein Begriff und ich verstehe die Technik hinter Bitcoin & Co. einigermassen. 

Im Oktober letzten Jahres habe ich angefangen, jeden Monat etwa 150€ zu investieren. Ich habe einen Account bei Binance, verstehe die Plattform so mittelmässig. Ich habe es einfach eingezahlt und verschieden Coins gekauft die ich mehr oder weniger gut kenne. Dort habe ich aktuell folgendes Portfolio (bitte lacht nicht, ich habe bisher nur gekauft und gehalten, ziemlich ins Blaue hinaus):

Es ist in Anzahl Coins gelistet, nicht in investierter Summe versteht sich :)

  • DOT - 7
  • GRT - 220
  • XRP - 140
  • ADA - 230
  • BTC - 0.002
  • BTTC - 20'340'660
  • SHIB - 450'000
  • Matic - 130

Bisher habe ich keinen Verlust gemacht. Ich habe trotzdem eine grundlegende Frage. Wie ihr seht sind da ja zum Teil "Shitcoins dabei".

Nehmen wir als Beispiel den BTTC. Ich habe dort für um die 40€ etwa 20'340'660 Coins gekauft, zu einem Kurs von 0.000002. Sollte dieser, übertreiben wir mal, auf einen Euro steigen, dann werden daraus etwa 20 Millionen Euro. Wenn er verschwindet, habe ich nur 40 Euro verbrannt. Verstehe ich das so grundsätzlich richtig? 

Ich könnte die Summe von 150€ im Monat auch verdoppeln. Macht es mehr Sinn ein paar Monate zu warten und dann für einen höheren Betrag einen Coin zu kaufen oder immer krümelweise? Auf welcher Grundlage entscheidet ihr eine Investition in einen Coin? Sollte ich mit etwas Spielgeld das Trading erlernen?

 

Danke und Gruss

 

Philipp

 

 

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Ich antworte mal auf das, wozu ich guten Gewissens etwas sagen kann. Bei Coin-Auswahl bin ich auch nicht der Experte, eher Klassiker.

vor einer Stunde schrieb Phil_84:

Ich könnte die Summe von 150€ im Monat auch verdoppeln. Macht es mehr Sinn ein paar Monate zu warten und dann für einen höheren Betrag einen Coin zu kaufen oder immer krümelweise?

Schau dir mal das Prinzip hinter DCA an:

https://www.degiro.de/anlagekenntnisse/strategien/dollar-cost-averaging

Mit ein Mal im Monat machst du das schon gut. 50€/Woche könnte auch gut gehen. Die Idee daran ist, dass du einen guten Durchschnittspreis bekommst, auch wenn du (wie ich) zu blöd bist, genau den richtigen Moment zu erwischen.

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vor 2 Stunden schrieb Phil_84:

 

Nehmen wir als Beispiel den BTTC. Ich habe dort für um die 40€ etwa 20'340'660 Coins gekauft, zu einem Kurs von 0.000002. Sollte dieser, übertreiben wir mal, auf einen Euro steigen, dann werden daraus etwa 20 Millionen Euro. Wenn er verschwindet, habe ich nur 40 Euro verbrannt. Verstehe ich das so grundsätzlich richtig? 

 

Ja, das siehst Du grundsätzlich richtig. Aber: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auf 1 euro steigt?

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vor 11 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ja, das siehst Du grundsätzlich richtig. Aber: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auf 1 euro steigt?

Ich glaube, dass jeder Neueinsteiger in die Cryptowelt genau von solchen Ereignissen träumt. Ich bin Realist und glaube hier nicht an den schnellen, grossen Reichtum. Es war für mich mehr eine Grundsatzfrage um das System etwas besser zu verstehen.

Ich suche einfach eine weitere Fluchtwährung aus der FIAT-Welt. Wenn man damit sein Geld vermehren kann, umso besser.

 

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vor 3 Stunden schrieb Phil_84:

Ich könnte die Summe von 150€ im Monat auch verdoppeln. Macht es mehr Sinn ein paar Monate zu warten und dann für einen höheren Betrag einen Coin zu kaufen oder immer krümelweise?

Ich würde das eher krümelweise machen.

Und wenn die ersten Coins 12 Monate als sind, dann tütest du die ersten Gewinne ein und packst den Ertrag in den Coin, von dem du dir mehr versprichst.

Behalte immer auch deine Risiken im Auge: Klar, wenn 40 Euro futsch sind, sind das nur 40 Euro. Wenn der Coin jedoch auf 40.000 Euro rauf ist, dann sind das nicht mehr nur "40" Euro sondern "40.000" Euro, die du da im Risiko stehen hast.

Sichere zumindest einen Teil durch Diversifikation ab, daher sagt man auch gern "sell half on a double" - du lässt als 20.000 drin und nimmst 20.000 raus und steckst die in einen Coin, der dir "sicher" gegen einen langfristigen Kursverlust erscheint.

... ich vermeide jetzt mal bewusst irgendwelche Coinnamen zu erwähnen.

Wenn du das erste Jahr nur konsequent kaufst, dann hast du die Chance dauerhaft ohne Steuerzahlungen durch deine weitere Strategie zu kommen.

Dennoch musst du natürlich ordentlich dokumentieren. was du wann ge- und wann verkauft hast.

Auch eine Möglichkeit: Bei Binance die Debitkarte beantragen. Nach einem Jahr schiebst du dort einen Teil der steuerfrei gewordenen Coins hin und bezahlst ab und zu mit der Karte.

Das was du mit der Karte ausgibst, schiebst du von deinem Girokonto wieder zu Binance und kaufst davon die nächsten Coins.

Auf diese Weise wird die Dokumentation für dich noch einfacher, da du ausschließlich aus der Fundingwallet heraus "veräußerst" und in der Spot-Wallet lediglich Anschaffungen hast.

 

Bearbeitet von Jokin
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Ich danke Euch für die Infos. 

 

vor 57 Minuten schrieb Jokin:

Sichere zumindest einen Teil durch Diversifikation ab, daher sagt man auch gern "sell half on a double" - du lässt als 20.000 drin und nimmst 20.000 raus und steckst die in einen Coin, der dir "sicher" gegen einen langfristigen Kursverlust erscheint.

 

 

Von diesem "sell half on a double" hab ich hier im Forum schon mehrfach gelesen. Macht absolut Sinn für mich. Auch von der Debitkarte hat mir ein Bekannter schon erzählt.

Ich bin schonmal froh nicht zu lesen: "um Gottes Willen, du machst alles falsch was man falsch machen kann" 😀

Bearbeitet von Phil_84
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7 hours ago, Phil_84 said:

Bisher habe ich keinen Verlust gemacht. Ich habe trotzdem eine grundlegende Frage. Wie ihr seht sind da ja zum Teil "Shitcoins dabei".

Ich kenne nur Menschen, die sich ärgern, dass sie relativ viel Geld in Shitcoins investiert hatten und dadurch weniger in Bitcoin. Shitcoins sind schlicht Lotto spielen "vielleicht ist mein Coin ja der auserwählte..."

Als Anfänger sollte man mit Bitcoin und Ethereum anfangen, mMn.

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vor 6 Minuten schrieb Arther:

Ich kenne nur Menschen, die sich ärgern, dass sie relativ viel Geld in Shitcoins investiert hatten und dadurch weniger in Bitcoin. Shitcoins sind schlicht Lotto spielen "vielleicht ist mein Coin ja der auserwählte..."

Als Anfänger sollte man mit Bitcoin und Ethereum anfangen, mMn.

Ich denke eine die ersten Top 10. Auch bzgl. der Reihenfolge ein darauf abgestimmtes Investment. Und nicht immer hin und her, das macht Taschen leer !

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  • 8 Monate später...

Mal ne Frage zum Handel auf bitcoin.de. Gibts einen Grund dafür, dass das höchste Kaufgebot/Ask nicht sofort angenommen wird, sondern teilweise deutlich länger als andere bestehen bleibt? Will man nicht immer höchstbietend verkaufen? 

Express, Deutschland, vollständig identifiziert, Menge nicht außergewöhnlich.

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vor 21 Minuten schrieb James Hodlen:

Mal ne Frage zum Handel auf bitcoin.de. Gibts einen Grund dafür, dass das höchste Kaufgebot/Ask nicht sofort angenommen wird, sondern teilweise deutlich länger als andere bestehen bleibt? Will man nicht immer höchstbietend verkaufen? 

Express, Deutschland, vollständig identifiziert, Menge nicht außergewöhnlich.

Das liegt bestimmt an der Mindestmenge.

 

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Ansonsten spricht nichts dagegen bei Kaufen und Verkaufen jeweils das oberste zu nehmen oder?

Manchmal gibt es Einschränkungen bei den Ländern. Ich z.B. biete nur an Deutsche an wenn ich mit mehr als 12.500 Euro verkaufen will.

Wer nicht bei der Fidorbank ist, der sucht sich vielleicht einen mit einer Bank, die Sofortüberweisungen unterstützt.

 

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Und dann gibt es noch Leute, die manuell über die Webseite kaufen und bewusst nicht das Oberste nehmen, weil ihnen zu häufig passiert ist, dass das Angebot dann schon abgelaufen ist.

Größere Positionen via Express kann man ja auch mit mini-Mindestmenge anbieten. Dann sollten sich die Bots das dann ja nach und nach wegknabbern.

vor 27 Minuten schrieb Jokin:

Wer nicht bei der Fidorbank ist, der sucht sich vielleicht einen mit einer Bank, die Sofortüberweisungen unterstützt.

Ich verstehe ja immer noch nicht, wieso diese Bank, die "ach so schnell" sein will, Echtzeit nicht unterstützt. Aber ich bin auch nicht tief genug in den Schnittstellen (Instant Payment, PSD2, ..) da drin, um zu wissen, was man dafür tun müsste.

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  • 5 Monate später...

Ich bin auch Neuling auf diesem Gebiet und lese mich schon seit längerem durch sämtliche Foren durch. Welche Strategie würdet ihr einem Neueinsteiger wie mir empfehlen? Hat jemand von euch Erfahrung mit Lynxbroker ? Die sollen für Trader einen sehr guten und beratenden Kundenservice haben, wäre vielleicht eine Option für mich. Forex und CFD trading sollen sich ja gut für den Anfang eignen oder würdet ihr etwas anderes empfehlen?

Danke und Gruß

Connie

 

Bearbeitet von Amsi
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vor 8 Stunden schrieb Konstanze81:

Forex und CFD trading sollen sich ja gut für den Anfang eignen

Nein, weder Forex noch CFDs sind für Anfänger geeignet.

vor 8 Stunden schrieb Konstanze81:

Die sollen für Trader einen sehr guten und beratenden Kundenservice haben

Wenn dieser Kundendienst dich so berät, dass du Geld verdienst, warum beraten die dich dann anstatt am Pool Cocktails zu schlürfen?

vor 8 Stunden schrieb Konstanze81:

Welche Strategie würdet ihr einem Neueinsteiger wie mir empfehlen?

Buy and hold.

Nicht warten. Starten.

Sell half on a double.

Not your keys, not your coins.

 

-> Melde dich bei Bitpanda, Bitcoin.de, Bison oder sonstwo an, tausche jeden Monat einen kleinen Betrag in Bitcoin ein. Die Bitcoin kommen in deine Hardwarewallet. Nach einem Jahr prüfst du ob ein Teil-Verkauf lohnt um darauf zu spekulieren günstiger zurück zu kaufen.

Du beginnst mit drm Trading erst nach 12 Monaten und nur mit den dann steuerfreien Bitcoin, die im Gewinn sind. Nur Bitcoin, die ihren Kurs verdoppelt haben werden nach einem Jahr verkauft.

Später kannst du auch unterjährige Bitcoin verkaufen wenn du gelernt hast auch unterjährige Bitcoin zu verkaufen, die im Verlust sind um weniger als 600 Euro steuerpflichtigen Gewinn im Jahr zu machen.

Dieser Lernprozess wird zwei, drei oder mehr Jahre dauern, dich jedoch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führen.

 

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vor 8 Stunden schrieb Konstanze81:

 Forex und CFD trading sollen sich ja gut für den Anfang eignen oder würdet ihr etwas anderes empfehlen?

Danke und Gruß

Connie

 

Ich vermute, dass 99% aller Anfänger mit Forex und CFD trading einen herben Verlust haben. Man kann Glück haben, aber im Regelfall dürfte man gerade als Anfänger eher Pech haben.

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vor 9 Stunden schrieb Konstanze81:

Lynxbroker

Lass den Schei..

Wozu einem üblen Neobroker das Geld in den Rachen werfen? Die leben alle davon das sie gegen dich wetten und sie das Geld bekommen das du verlierst.

Coins sind dazu da das man sich SELBST damit befasst und lernt das man keinen "Berater" braucht um Entscheidungen zu treffen. Betreutes denken kann nie zu einem Erfolg führen.

 

Bearbeitet von Tschubaka
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vor einer Stunde schrieb Chantal Krüger II:

Doch und zwar aus einem Grund.

Die meisten Forex/CFD Broker stellen einen Demoaccount zur Verfügung. So kann man sich ganz und ohne Risiko Wissen aneignen, Strategien testen und Demolife traden.

Wenn man es jedoch auf diesen Demo-Accounts nicht schafft, sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, es mit richtigen Geld zu schaffen.

Ich nehme OANDA als Demo Account, da kann man den Demo Account zeitlich uneingeschränkt testen und ausprobieren.

Ich stimme Dir zu, das dies ein riesen Vorteil ist.

Wer das im Crypto-Raum machen will, kann das testnet bespielen.

 

Testnet on ...

Phemex CEX ( link )

Bitmex CEX ( link )

 

Sandbox on ...

KuCoin CEX ( link )

Coinbase Pro CEX ( link )

 

Eine Sache ist jedoch anzumerken. Das Tradingvolumen entspricht nicht dem mainnet trading und somit ergibt dies kein real zu vergleichendes Ergebnis, aber es ist ein Anfang. Ansonsten ist Papertrading immer noch eine feine Sache um zu lernen. Nicht für jeden, aber für den ein oder anderen. ;o))

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
Added Papertrading ...
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vor 18 Stunden schrieb Konstanze81:

Ich bin auch Neuling auf diesem Gebiet und lese mich schon seit längerem durch sämtliche Foren durch. Welche Strategie würdet ihr einem Neueinsteiger wie mir empfehlen? Hat jemand von euch Erfahrung mit Lynxbroker ? Die sollen für Trader einen sehr guten und beratenden Kundenservice haben, wäre vielleicht eine Option für mich. Forex und CFD trading sollen sich ja gut für den Anfang eignen oder würdet ihr etwas anderes empfehlen?

Danke und Gruß

Connie

 

Meine Empfehlung für dich als Neuling: Coinbase Advanced/Erweitert und/oder Bitpanda pro als Gelegenheitskäufer und Hodler. Beide BaFin reguliert. Dann gibt es auch kein Problem mit deiner Hausbank. Bitcoin.de strukturiert seinen Marktplatz um. Da muss abgewartet werden was aus ihnen wird.

Wenn du wirklich Traden willst, siehe @..::. o.Z.o.n.e .::..

Und denk dann auch gleich über einen Steuertool wie CoinTracking nach, denn das wirst du brauchen. Ansonst lesen wir dich hier wieder in 12 Monaten und deinen verzweifelten Hilfeschrei, weil bei deinen Finanzen Chaos ausgebrochen ist ;)

 

 

 

 

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Am 11.2.2022 um 09:51 schrieb fox42:

Ich antworte mal auf das, wozu ich guten Gewissens etwas sagen kann. Bei Coin-Auswahl bin ich auch nicht der Experte, eher Klassiker.

Schau dir mal das Prinzip hinter DCA an:

https://www.degiro.de/anlagekenntnisse/strategien/dollar-cost-averaging

Mit ein Mal im Monat machst du das schon gut. 50€/Woche könnte auch gut gehen. Die Idee daran ist, dass du einen guten Durchschnittspreis bekommst, auch wenn du (wie ich) zu blöd bist, genau den richtigen Moment zu erwischen.

Ich gebe gerne meinen Senf dazu und verweise auf meinen Faden bezüglich DCA. ( link )

Tatsächlich ist dieses Experiment an die Hoffnung gekoppelt und hat rein gar nichts mit dem eigentlichen Trading und dem diesbezüglichen Risiko-Management an sich zu tun. Ich bitte dies zu beachten. – Danke! ;o))

 

PS. Mein Faden ist nicht 100% Up-to-Date, aber fast.

PPS. Leider lassen sehr wenige Banken tägliche Daueraufträge zu.

PPPS. Die Hoffnung stirbt zu letzt. – Das hat aber rein gar nichts mit Risikomanagement zu tun!!!11elf. ;o))

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
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