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Angriff Russland auf die Ukraine


SisuLa

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8 minutes ago, Stiffler said:

Nein, meine Gute, ich selbst kann die Konflikte nicht überblicken, deswegen kann ich viele Sachen auch nicht bewerten. So einfach ist das.

Für mich zählt nur eines, Waffen und Krieg sind das Schlimmste was passieren kann. Neben Krieg und Waffen gibt es auch immer die Möglichkeit zu deeskalieren, oder sogar einen Schritt zurück zu machen. Für beide Seiten!

Nein, das ist grober Unsinn. 

Es gibt manchmal Situationen, da kann man nicht deeskalieren, weil die andere Seite es nicht zulässt. Oder es mit Worten aus dem Marvel Universum auszudrücken.

Man hat erst dann Frieden, wenn man einen grösseren Knüppel als der andere hat.

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vor 2 Minuten schrieb Arghlh:

Das gilt nur, wenn BEIDE Seiten es wirklich wollen...

Absolute Zustimmung!

Aber mal ehrlich. Ich glaube nicht, dass irgendjemand im aktuellen Konflikt in der Ukraine gerne an der Front ist. Können die nicht heute Abend 22 Uhr nach Hause gehen? Alle?

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1 minute ago, Stiffler said:

Absolute Zustimmung!

Aber mal ehrlich. Ich glaube nicht, dass irgendjemand im aktuellen Konflikt in der Ukraine gerne an der Front ist. Können die nicht heute Abend 22 Uhr nach Hause gehen? Alle?

Das ist falsch. In dem Buch "Im Westen nichts neues" wurde da sehr gut beschrieben.

Wenn Du in der Armee bist und die ziehen in den Krieg, bist Du im System. Da kannst Du nicht einfach nach Hause gehen, Du wirst Standrechtlich erschossen.

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Gerade eben schrieb Chantal Krüger II:

Man hat erst dann Frieden, wenn man einen grösseren Knüppel als der andere hat

Das ist halt Deine Meinung, und hey, die sollst Du auch haben. Hoffen wir in dieser Situation, dass die andere Partei dann mal nicht noch einen größeren Knüppel heraus zaubert. Aber das passiert bestimmt nicht, oder? Dann kommen doch die anderen wieder mit einer neuen Waffe, um den Frieden zu bringen?

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Gerade eben schrieb Chantal Krüger II:

Wenn Du in der Armee bist und die ziehen in den Krieg, bist Du im System.

Diese Diskussion hatten wir schon zu meiner Armeezeit. Damals haben wir noch selbst die Kasernen geschützt, es lag ein strikter Schießbefehl an "meinem Objekt" vor, sollte jemand in dieses Objekt eindringen. Es gab Warnrufe, drei schnelle Schüsse in die Luft, aber der nächste sollte sitzen. Ich war Teil des Systems, hätte aber niemals einfach so jemanden erschossen, der "Fehlschuss" ist immer möglich. Und um diesen Fehlschuss geht es mir eigentlich.

 

Ich rede hier nicht von einer direkten körperlichen Bedrohung.

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3 minutes ago, Stiffler said:

Das ist halt Deine Meinung, und hey, die sollst Du auch haben. Hoffen wir in dieser Situation, dass die andere Partei dann mal nicht noch einen größeren Knüppel heraus zaubert. Aber das passiert bestimmt nicht, oder? Dann kommen doch die anderen wieder mit einer neuen Waffe, um den Frieden zu bringen?

Ja, so ist das eben. Auf cih hat nur einer drauf, wenn er sicher ist, dass Du nicht zurück haust. Grundprinzip des kalten Krieges und da sind wir wieder.

Leider reichen in der jetzigen Welt keine Lichterketten oder Ostermärsche mehr, wenn Menschen an unseren Grenzen zerstümmelt, vergewaltigt, ermordet oder sowas werden. Deine Ansichten passen in eine Welt mit Feen, Zauberern und guten Menschen. 

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Gerade eben schrieb Chantal Krüger II:

Deine Ansichten passen in eine Welt mit Feen, Zauberern und guten Menschen. 

Mag sein, dass Du das so siehst. Vielleicht sollte ich wirklich mal anfangen, nicht mehr andere Meinungen zu akzeptieren. Aber soll das wirklich die Lösung sein? 

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1 minute ago, Stiffler said:

Diese Diskussion hatten wir schon zu meiner Armeezeit. Damals haben wir noch selbst die Kasernen geschützt, es lag ein strikter Schießbefehl an "meinem Objekt" vor, sollte jemand in dieses Objekt eindringen. Es gab Warnrufe, drei schnelle Schüsse in die Luft, aber der nächste sollte sitzen. Ich war Teil des Systems, hätte aber niemals einfach so jemanden erschossen, der "Fehlschuss" ist immer möglich. Und um diesen Fehlschuss geht es mir eigentlich.

 

Ich rede hier nicht von einer direkten körperlichen Bedrohung.

Dann hast Du das mit der Armee nicht verstanden.

Was Du da beschreibst war bei Wachdienst, wenn der Leutnant nachts über das Gelände gelaufen ist, um zu testen, dass auch Wache geschoben wird. OK, bei uns hat der das einmal gemacht, weil mein 2ter Mann anfing auf den zu ballern, so voll mit 10 Schuss und G3. Der ist voll abgedreht.

Ich meinte eher den NATO Alarm oder Wachbereitschaft. Wenn das Telephon klingelte gibt es los, no way, da wieder rauszukommen. Also rauf auf die Panzer und los zur Verteidigungslinie. Da wurde dann geübt, falls die NVA kommt. Wenn die auf Dich zukommen, kannst Du gerne dreimal rufen und danebenballern, dann hast Du eben die Kugel im Kopf ...

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Just now, Stiffler said:

Mag sein, dass Du das so siehst. Vielleicht sollte ich wirklich mal anfangen, nicht mehr andere Meinungen zu akzeptieren. Aber soll das wirklich die Lösung sein? 

Ich hatte einige Freunde, die auch so drauf waren, z.B auf dem Weg nach Hause, wenn die von Jugendlichen angemacht wurden. Die sind alle, ohne Ausnahme irgendwann zusammengetreten worden, weil die anderen es konnten und wollten. Danach hatten die alle Gaswaffen in der Tasche. Ohne Ausnahme.

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vor 23 Minuten schrieb Stiffler:

Absolute Zustimmung!

Aber mal ehrlich. Ich glaube nicht, dass irgendjemand im aktuellen Konflikt in der Ukraine gerne an der Front ist. Können die nicht heute Abend 22 Uhr nach Hause gehen? Alle?

Natürlich gibt auch welche die gerne an der Front sind, der Großteil der Ukrainer ist aber nur an der Front weil Sie für Ihre Werte in der eigenen Heimat eintretten, gezwungenermaßen, da Andere ihnen diese Werte austreiben wollen.

Lässt Du Dir von mir alles austreiben, wenn Du dich verteidigen kannst?

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vor 2 Stunden schrieb Stiffler:

Ich war Teil des Systems, hätte aber niemals einfach so jemanden erschossen, der "Fehlschuss" ist immer möglich. Und um diesen Fehlschuss geht es mir eigentlich.

Ich bin mir nicht sicher ob du diesen "Fehlschuss" such vornimmst während du in den Lauf deines Feindes schaust, der gerade in dein Haus eingedrungen ist um dich zu töten, deine Frau zu vergewaltigen, deine Kinder zu verschleppen und dein Haus erst plündern und dann dein Grundstück als seines deklariert.

vor 2 Stunden schrieb Stiffler:

Ich rede hier nicht von einer direkten körperlichen Bedrohung.

Genau das passiert jedoch gerade in der Ukraine. Genau deshalb werden Städte dem Erdboden gleich gemacht - egal ob dort noch Menschen leben.

vor 2 Stunden schrieb Stiffler:

Neben Krieg und Waffen gibt es auch immer die Möglichkeit zu deeskalieren, oder sogar einen Schritt zurück zu machen. Für beide Seiten!

Wieviel Schritte bist du bereit zurück zu gehen während der andere jeweils einen Schritt auf dich zu geht?

Sorry, aber du schreibst völligen Unsinn.

Solange Russen die Ukraine nicht verlassen, endet der Krieg nicht.

 

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vor 2 Stunden schrieb Chantal Krüger II:

 weil mein 2ter Mann anfing auf den zu ballern, so voll mit 10 Schuss und G3. Der ist voll abgedreht.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Chantal Krüger II:

Ich hatte einige Freunde, die auch so drauf waren, z.B auf dem Weg nach Hause, wenn die von Jugendlichen angemacht wurden. Die sind alle, ohne Ausnahme irgendwann zusammengetreten worden, 

Ich muss mich immer wieder wundern, mit welchen Leute du zu tun hattest...

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vor 14 Stunden schrieb Stiffler:

Absolute Zustimmung!

Aber mal ehrlich. Ich glaube nicht, dass irgendjemand im aktuellen Konflikt in der Ukraine gerne an der Front ist. Können die nicht heute Abend 22 Uhr nach Hause gehen? Alle?

Die Personen, die das massgeblich entscheiden sind leider nicht selber an der Front...

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vor 15 Stunden schrieb Stiffler:

Nein, meine Gute, ich selbst kann die Konflikte nicht überblicken, deswegen kann ich viele Sachen auch nicht bewerten. So einfach ist das.

Für mich zählt nur eines, Waffen und Krieg sind das Schlimmste was passieren kann. Neben Krieg und Waffen gibt es auch immer die Möglichkeit zu deeskalieren, oder sogar einen Schritt zurück zu machen. Für beide Seiten!

Ich verstehe diese Art von Pazifismus nicht, die nach Gründen sucht, einen Angriffskrieg zu rechtfertigen und dem Opfer die Hilfe zu verweigern. Erkennt ihr nicht, dass diese Art Pazifismus zu Kriegen ermutigt?

Sorry falls ich dich falsch verstanden habe. Diese Frage steht in meinem Kopf, seit Sarah Wagenknecht direkt nach der "Demo für Frieden" im Fernsehen Russlands Krieg wieder und wieder relativierte, verharmloste und rechtfertigte.

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vor 15 Stunden schrieb Stiffler:

Mag sein, dass Du das so siehst. Vielleicht sollte ich wirklich mal anfangen, nicht mehr andere Meinungen zu akzeptieren. Aber soll das wirklich die Lösung sein? 

Leider ja. Das ist ein Punkt, bei dem ich im Lauf des letzten Jahres angekommen sind. Manchmal ist es die einzige Lösung, eine Meinung nicht zu akzeptieren.

Das ist ähnlich wie mit einem Alkoholiker unter meinen Freunden: Nüchtern einer der nettesten und intelligentesten Menschen, die ich kenne, aber nach einer bestimmten Menge Alkohol unausstehlich und dumm wie Brot. Ich habe ab einem bestimmten Punkt entschieden, diese Version von ihm nicht zu akzeptieren und es ihm auch immer wieder gesagt. Seitdem gibt er sich die größte Mühe, nüchtern zu bleiben, wenn wir uns sehen. Nicht-Akzeptanz war die einzige Lösung, die funktioniert hat.

 

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vor 14 Stunden schrieb Stiffler:

Absolute Zustimmung!

Aber mal ehrlich. Ich glaube nicht, dass irgendjemand im aktuellen Konflikt in der Ukraine gerne an der Front ist. Können die nicht heute Abend 22 Uhr nach Hause gehen? Alle?

Wäre schön, wenn die Russen ihre Angriffsarmee wieder abziehen würden.
Wäre auch schön, wenn Russland dann als Verursacher des gigantischen Schadens entsprechend Schadenersatz leisten würde. Aber das ist Illusorisch, denn Putinistan ist wirtschaftlich nicht mehr ein der Lage dazu. Ist auch eine Frage von Leben und Leben lassen. Reformen in Russland wären schon eine wichtige Sache. z.b. ne Echte Demokratie einzuführen ;)

Ich bin absoluter Pazifist, halte Krieg für Ressourcenverschwendung und denke, dass die Menschheit dringendere Probleme hat, als unsinnige Großmachtsallüren degenerierter Autokraten. Hab auch jahrelang in der Schule auf die Fresse bekommen und bin dem Grundsatz "der Klügere gibt nach" gefolgt. Aufgehört hat das erst, als es für die Leute Konsequenzen gab.

Mittlerweile kann ich mich gut verteidigen, verschiedene Kampfkunstarten und auch auf anderen Ebenen und Handel immer noch nach der Devise "Ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf". Zu ergänzen ist dabei im Kleingedruckten: "Lässt sich ein Kampf nicht vermeiden, dann geh mit allem rein, was notwendig ist, um schnell die Bedrohung zu deaktivieren."

Ich denke mittlerweile, daß wir schnellstmöglich der Ukraine alles geben sollten, was sie braucht, um den russischen Angriffskrieg asap abzuwehren. Gleichzeitig muss man den Russen zeigen, daß sie nach einem Rückzug aus der Ukraine eine Zukunftsperspektive innerhalb der Völkergemeinschaft haben. (sofern sie sich dann auch dauerhaft an das Völkerrecht halten)

Bullys muss man einfach in ihre Grenzen verweisen. Wer aggressiv handeln kann (innerlich wie äusserlich), ohne wirkliche Konsequenzen zu befürchten, der wird die Grenzen immer weiter nach verschieben und immer Rücksichtsloser werden. Also braucht es entweder "eine Polizei"/"eine Solidargemeinschaft" oder aber sehr hohe Moralansprüche.

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vor 15 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich verstehe diese Art von Pazifismus nicht, die nach Gründen sucht, einen Angriffskrieg zu rechtfertigen und dem Opfer die Hilfe zu verweigern. Erkennt ihr nicht, dass diese Art Pazifismus zu Kriegen ermutigt?

Sorry falls ich dich falsch verstanden habe. Diese Frage steht in meinem Kopf, seit Sarah Wagenknecht direkt nach der "Demo für Frieden" im Fernsehen Russlands Krieg wieder und wieder relativierte, verharmloste und rechtfertigte.

Sarah Wagenknecht hat mit diesem Thema direkt oder indirekt letztes Jahr 750.000€ an ausserparlamentarischen Einkünften generiert.

-> https://www.rnd.de/politik/sahra-wagenknecht-750-000-euro-nebeneinkuenfte-2022-durch-buchhonorar-und-vortraege-YO7FLXWE5SH2UVU7ORJZQXRGQE.html

Bearbeitet von Theseus
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vor 5 Minuten schrieb Theseus:

Sarah Wagenknecht hat mit diesem Thema direkt oder indirekt letztes Jahr 750.000€ an ausserparlamentarischen Einkünften generiert.

Das muß in der Familie liegen. Auch das Eigenheim ihres Ehegatten ist im Volksmund der Umgebung als "Palast der sozialen Gerechtigkeit" bekannt 😉

Bearbeitet von bulsan
typo
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13 hours ago, Aktienspekulaant said:

 

Ich muss mich immer wieder wundern, mit welchen Leute du zu tun hattest...

Du warst nie in der Armee oder ? Hast Du nie erlebt, wie sich jemand auf dem Schiesstand mit geladenere entsicherter G3 Waffe umdreht und fragt, "ich habe da noch eine Frage" und die ganze Einheit sich auf den Boden schmeisst ? 

Bearbeitet von Chantal Krüger II
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vor 17 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Du warst nie in der Armee oder ? Hast Du nie erlebt, wie sich jemand auf dem Schiesstand mit geladenere entsicherter G3 Waffe umdreht und fragt, "ich habe da noch eine Frage" und die ganze Einheit sich auf den Boden schmeisst ? 

Doch, bin sogar als Offizier ausgeschieden. 

Und diese Story mit dem Schießstand...Na ja, bei uns war das zweifach und dreifach abgesichert,  so dass so etwas fast unmöglich war.

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23 minutes ago, Aktienspekulaant said:

Doch, bin sogar als Offizier ausgeschieden. 

Und diese Story mit dem Schießstand...Na ja, bei uns war das zweifach und dreifach abgesichert,  so dass so etwas fast unmöglich war.

In der Regel hast Du recht. Auf dem normalen Schiessstand, wo Du am Tisch sitzt, das Gewehr auflegst, Dein Uffz neben Dir steht und Du auf die stehenden Schiess-Scheiben schiesst. Da gab es klare Anweisungen, Prozesse, Sicherung etc.. Ich nehme an, Du warst in einer Waffengattung wie Marine oder Sanitätsdienst, wo es nicht so darauf ankam.

In der Infantrie musst Du aber auch im Stehen automatisch schiessen können, Dann steht der Uffz zwar auch direkt hinter Dir, aber wenn die Tröte sich kurz vorm schiessen umdreht, schmeissen sich die Leute eben auf den Boden. So jetzt gab es auch Schiesstände im Wald, wo man im Laufen mit MG und scharfer Munitions auf Scheiben schiessen musste ...

Bearbeitet von Chantal Krüger II
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3 minutes ago, Aktienspekulaant said:

Unsinn. Völliger Unsinn deine Annahme 

War nur eine Annahme, weil die unterschiedlichen Waffengattungen unterschiedliche Anforderungen hatten. Sanitäter und deren Offizieren mussten zwar auch regelmässig schiessen, die wurden dann hingefahren, haben abgedrückt und es wurde im Buch eingetragen. Alles ganz sicher und schmerzfrei.

Infantrie war da war ganz anderes, weil es liegt in der Natur der Ausbildung, ihre Waffen unter unterschiedlichen Bedingungen zu benutzen.

Bearbeitet von Chantal Krüger II
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