Transfer via ECR20 - Bitcoin wiederherstellen

[JoAnn]

Am 23.4.2022 um 03:14 schrieb bullbil:

Sag dir per PM Bescheid, wir müssen den Thread nicht fluten mit unseren Einzelgesprächen.

Ich gehe jetzt noch mal über diesen Weg, PM scheint nicht angekommen zu sein.

Der Support schreibt mir: "Es gibt immer noch Wallets, in denen keine privaten Schlüssel vorhanden sind." Worauf ich geantwort habe, sie könnten mir auch den Coin ersetzen und selbst den Private Key nutzen, um sich den Betrag auszuzahlen. Die Antwort ist: "Was nicht ist, kann man nicht nutzen."

Sie behaupten also, dass bestimmte Wallets keine Key haben. Aber jede Transanktion hat einen Private Key. Wie ist das zu verstehen?

[Gast]

vor 13 Stunden schrieb JoAnn:

Der Support schreibt mir: "Es gibt immer noch Wallets, in denen keine privaten Schlüssel vorhanden sind." Worauf ich geantwort habe, sie könnten mir auch den Coin ersetzen und selbst den Private Key nutzen, um sich den Betrag auszuzahlen. Die Antwort ist: "Was nicht ist, kann man nicht nutzen."

Sie behaupten also, dass bestimmte Wallets keine Key haben. 

Die verarschen dich.

[JoAnn]

vor 8 Stunden schrieb alica:

Die verarschen dich.

Ich schätze auch, dass es ein Verwirrspiel ist. Um die Dinge mit einem Rechtsanwalt zu klären, möchte ich nur sicherstellen, dass es keine technischen Hürden geben kann, den Bitcoin zurückzusenden. Das Problem ist ja, dass ich ihn fälschlich über das ERC20 Netzwerk transferiert habe.

[Jokin]

vor 23 Minuten schrieb JoAnn:

möchte ich nur sicherstellen, dass es keine technischen Hürden geben kann, den Bitcoin zurückzusenden.

Das kannst du nicht sicherstellen.

Wenn diese Exchange keine ERC-20-Transaktionen durchführen kann weil das Knowhow fehlt, dann werden sie es nicht tun.

Du kannst nur auf Herausgabe des PrivateKeys bestehen - den haben sie definitiv.

Aber das hatten wir doch schon.

Geh endlich zum Anwalt.

[JoAnn]

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Das kannst du nicht sicherstellen.

Wenn diese Exchange keine ERC-20-Transaktionen durchführen kann weil das Knowhow fehlt, dann werden sie es nicht tun.

Du kannst nur auf Herausgabe des PrivateKeys bestehen - den haben sie definitiv.

Aber das hatten wir doch schon.

Geh endlich zum Anwalt.

Ich habe bereits einen Anwalt kontaktiert. Er kann erst Ende des Monats einsteigen und es nur über den außergerichtlichen Weg versuchen. Wenn das nicht reicht, bräuchte ich einen Anwalt in der Karibik

[Gast]

vor 13 Stunden schrieb JoAnn:

Ich schätze auch, dass es ein Verwirrspiel ist. Um die Dinge mit einem Rechtsanwalt zu klären, möchte ich nur sicherstellen, dass es keine technischen Hürden geben kann, den Bitcoin zurückzusenden. Das Problem ist ja, dass ich ihn fälschlich über das ERC20 Netzwerk transferiert habe.

Das kannst du sicherstellen.

Eine technische Hürde gibt es nicht, nur eine Intellektuelle. Das (angeblich) fehlende Wissen kann man denen in einer kurzen Schritt für Schritt Anleitung beibringen. Das schafft ein Volksschüler. Ein Börsenbetreiber der behauptet das nicht zu können, verarscht dich, denn dann könnte er diese Börse nicht betreiben.

Die Aussage dass die ERC20 nicht unterstützen ist schon mal Unsinn, da sie dir 1. eine Ethereum Adresse gegeben haben, und 2. selbst ERC20 Token haben.

Bearbeitet 2. Mai 2022 von alica

[JoAnn]

vor 11 Stunden schrieb alica:

Die Aussage dass die ERC20 nicht unterstützen ist schon mal Unsinn, da sie dir 1. eine Ethereum Adresse gegeben haben, und 2. selbst ERC20 Token haben.

Welche ERC20 Token haben Sie denn?

Ich frage mich, weshalb die so einen Aufwand treiben, um mir den Coin nicht zurückzusenden, wenn es doch technisch kein Problem sein dürfte.

[Gast]

vor 10 Stunden schrieb JoAnn:

Welche ERC20 Token haben Sie denn?

Ich frage mich, weshalb die so einen Aufwand treiben, um mir den Coin nicht zurückzusenden, wenn es doch technisch kein Problem sein dürfte.

USTD unter anderem.

Mir fallen (nach heutigen Kurs) ca. 37k Gründe ein?

 

Bearbeitet 3. Mai 2022 von alica

[JoAnn]

vor 14 Stunden schrieb alica:

USTD unter anderem.

Mir fallen (nach heutigen Kurs) ca. 37k Gründe ein?

 

Das würde bedeuten, dass sie sich den Coin einverleiben. Das wäre dann Diebstahl - hat aber nicht stattgefunden

[Gast]

vor 4 Stunden schrieb JoAnn:

Das würde bedeuten, dass sie sich den Coin einverleiben. Das wäre dann Diebstahl - hat aber nicht stattgefunden

Nein da gibt es andere rechtliche Ausdrücke. Ein Rechtsanwalt kennt diese.

[JoAnn]

vor 3 Stunden schrieb alica:

Nein da gibt es andere rechtliche Ausdrücke. Ein Rechtsanwalt kennt diese.

Na, ich habe inzwischen eine Kanzlei empfohlen bekommen, die auch in der Karibik tätig ist oder Partner dort hat. Das scheint mir die beste Möglichkeit zu sein. Leider haben sie sich auf meine Anfrage noch nicht gemeldet. Ich hoffe, ich bekomme den Kontakt und werde mich dann wieder melden. Jetzt geht es erst mal in einen Urlaub, den ich gut gebrauchen kann.