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Lieferengpässe, Produktionsstopps und Preisexplosionen -> Coinforum-Insider packen aus


mike_grh

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

der Thread soll dazu dienen eine aktuelle Übersicht der betroffenen Branchen, Sektoren und Produkte zu bieten.

Bitte hier nur Informationen teilen, welche selbst verifiziert wurden. Ein "Hörensagen" reicht hier nicht.

Gerne könnt ihr dazu eure Prognosen abgeben.

Vielleicht hilft uns das etwas frühzeitig reagieren zu können und am Ende möglichst unbeschadet durch das zu kommen, was da kommen mag.

 

Ich mache mal den Anfang.

Da ich relativ tiefe Einblicke in diverse Sektoren habe, hier mal meine Highlights:

 

Landwirtschaft

- Dünger durch die Bank: Mit am extremsten angestiegen 400-500%. Besonders abhängig vom Gas.  Das wird noch richtig Probleme machen. Wird sich zunehmend in extrem steigenden Nahrungsmittelpreisen niederschlagen. Besonders betroffen davon werden Dritte Welt-Länder (Besonders Nordafrika) sein. Neben den wegbrechenden Lieferungen von Nahrungsmitteln aus RU & Ukraine wird das fatale Folgen haben inkl. Hungerskrisen unbekannten Ausmaßes

Elektronik

- Bauteile: Extreme Lieferzeiten, durch die Lockdowns in China keine Entspannung in Sicht, eher weitere Verschlechterung. Preise auch extrem gestiegen, bzw. teilweise im regulären Handel nicht mehr zu erwerben. Somit oftmals Brokerware zu Tagespreisen, was den EInkauf mehr in Richtungs Spekulationsgeschäft drückt. Gekauft wird zu jedem Preis, hauptsache man bekommt noch irgendwas. Oftmals auch stark überlagerte Ware. Ersatztypbeschaffung meist ebenfalls nicht mehr möglich. Teilweise wird die Ware am Umschlagplatz für den Meistbietenden versteigert.

- Chips: Teilweise völlig "Land unter". Wie Bauteile, nur wesentlich negativer. Ware teilweise auf Jahre ausverkauft. Hier kann auch kaum nachgesteuert werden, da Chipproduktionen sehr lange Erstellungszeiten haben und dann immernoch das Rohstoffproblem bestehen würde.

Bau

- Zunehmend Lieferprobleme. Auch hier wird zu allen Preisen gekauft. Läger leeren sich trotzdem. Teilweise nur noch Angebote mit Garantie auf Stundenbasis

- Zementprodukte: Extreme Preissteigerung. Sehr abhängig von Gas

- Baustahl: Kaum mehr verfügbar. Stahlwerk in der Nähe produziert praktisch nicht mehr, da Energiekosten am Spot-Markt zu hoch.

- Dachziegel: Extreme Preissteigerung. Auch hier sehr hohe Gasabhängigkeit. Produktionsstopps hier auch sehr wahrscheinlich.

IT

-Hardware: Grundsätzlicher Preisanstieg aber noch vergleichsweise human. Lieferschwierigkeiten bei Consumer-Ware noch nicht wirklich groß vorhanden.

Große Probleme aber bei Enterprise-Netzwerkhardware und Überwachungstechnik. Lockdowns in China verschärfen die Situation zusätzlich. Der Rattenschwanz wird uns noch über Monate beschäftigen. Hier ist noch kaum etwas eingepreist.

-Consultig und Dienstleistungen: Sehr starker Auftragsrückgang. Teilweise werden Projekte pausiert oder abgebrochen. Das war bisher immer ein Vorbote auf extrem sinkende Wirtschaftsleistung. Im  IT-Sektor wird als erstes von den Unternehmen der Rotstift angesetzt.

 

Automobil

- Verkauf: Extreme Lieferschwierigkeiten von Fahrzeugen, wird täglich schlimmer. Habe jetzt schon den ersten Verkaufsstopp der Hersteller mitbekommen. Verkäufer sitzen dann mit ihrem Grundgehalt da.  Hier ist absolut keine Entspannung in sicht und ich schätze hier wird es bald die ersten Unternehmen erwischen.

- Produktion: Hier liegen mir nur "Hörensagen" Informationen vor. Dafür sind diese so irre, dass es fast stimmen muss. Vielleicht kann hier ja jemand konkret aus den Nähtäschchen plaudern.

 

Bearbeitet von mike_grh
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Bei Nutzfahrzeugen kann ich von einseitigen (Herstellerseitig) aufgekündigten Rahmenverträgen mit Großabnehmern berichten. Es werden vereinbarte Lieferzeiten ein halbes Jahr (nach aktueller Prognose) überschritten, dafür gibt es zur Wiedergutmachung 20-30 %ige Preisaufschläge. 

 

Mein privat vor 8 Tagen bestellter Tesla soll allerdings in drei Wochen (aus Grünheide) vor der Tür stehen. Der Elon hat da wohl einiges besser gemacht, als die anderen.

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2 hours ago, mike_grh said:

Automobil

- Verkauf: Extreme Lieferschwierigkeiten von Fahrzeugen, wird täglich schlimmer. Habe jetzt schon den ersten Verkaufsstopp der Hersteller mitbekommen. Verkäufer sitzen dann mit ihrem Grundgehalt da.  Hier ist absolut keine Entspannung in sicht und ich schätze hier wird es bald die ersten Unternehmen erwischen.

- Produktion: Hier liegen mir nur "Hörensagen" Informationen vor. Dafür sind diese so irre, dass es fast stimmen muss. Vielleicht kann hier ja jemand konkret aus den Nähtäschchen plaudern.

 

Hier fällt mir noch das Tesla Beispiel ein, das ich in den letzten Tagen gelesen habe: Einen Preisanstieg von 7000€ beim Model 3.

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Gerade eben schrieb dxtr:

Hier fällt mir noch das Tesla Beispiel ein, das ich in den letzten Tagen gelesen habe: Einen Preisanstieg von 7000€ beim Model 3.

Da ist Tesla eh eher unberechenbar und hochvolatil. 
Entgegen der (bisher) etablierten Vorgehensweise der renommierten Marken, nimmt Tesla den Preis als kurzfristiges Steuerungsinstrument zur Nachfrageregulierung wahr.

Demnach dürfen wir annehmen, das der Backlog von knapp 120.000 offenen Bestellungen Model 3 ausreichen dürfte. 😉

Wer jetzt noch einen will, zahlt richtig Aufschlag.

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vor 44 Minuten schrieb Latest:

Da ist Tesla eh eher unberechenbar und hochvolatil. 
Entgegen der (bisher) etablierten Vorgehensweise der renommierten Marken, nimmt Tesla den Preis als kurzfristiges Steuerungsinstrument zur Nachfrageregulierung wahr.

Demnach dürfen wir annehmen, das der Backlog von knapp 120.000 offenen Bestellungen Model 3 ausreichen dürfte. 😉

Wer jetzt noch einen will, zahlt richtig Aufschlag.

Das Model 3 ist meiner Ansicht nach selbst nach der Preiserhöhung viel zu günstig, in der Performance Variante mit über 500PS für gerademal 60k oder der Plaid für rund 125k mit 1020PS, wo gibst so krass günstige preise sonst.

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Bei Neufahrrädern scheint es auch die eine oder andere Lieferschwierigkeit zu geben. Meine Frau und ich habe zur Corona Zeit ein neues Fahrrad gekauft. Wegen der gestiegenen Nachfrage war das damals mit ein paar Wochen warten verbunden aber alles noch im Rahmen. Nach zwei Jahren wurde uns die Fahrräder leider geklaut (anderes Thema). Jetzt wollte ich exakt das gleiche Fahrrad nochmal bestellen. Es kostet direkt 10% mehr als vor 2 Jahren obwohl die selben Teile verbaut wurden. Es ist nirgends lieferbar. Nach einem Monat hat ein Shop Vorbestellungen entgegen genommen. 10-15 Wochen Lieferzeit. Da muss auch irgendwas in der Produktionskette los sein.

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vor 36 Minuten schrieb skunk:

Es ist nirgends lieferbar. Nach einem Monat hat ein Shop Vorbestellungen entgegen genommen. 10-15 Wochen Lieferzeit. Da muss auch irgendwas in der Produktionskette los sein.

Ja Fahrräder müssen auch extrem sein. Ketten und Ritzel müssen unter anderem die Problemteile sein.

Bei Ebikes kommt zusätzlich die weiterhin extrem hohe Nachfrage dazu.

Kann da aber nix genaues aus erster oder zweiter Hand berichten.

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vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

Energie:

Benzin, Diesel, Gas, Strom ....

(oben vergessen.)

Axiom

 

Thema privates heizen:

der nächste Winter wird anders. Nicht nur das deine oben genannten Energiequellen teurer werden. Auch wer davon unabhängig ist und mit Kohle oder Holz heizt wird sich jetzt schon eindecken müssen (bzw. es versuchen) oder eine Überraschung erleben. Denn:

- das Angebot an Braunkohle wird durch den "Kohleausstieg" EXTREM schrumpfen

- Pellets, Holzbriketts, Scheitholz, usw... kommen (bzw. kamen) zum GRÖSSTEN Teil aus Russland, Belarus und der Ukraine

 

Auch der Bereich Photovoltaik, Wechselrichter und Speicher steht extrem unter Druck. 

 

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vor 5 Minuten schrieb mike_grh:

Ja Fahrräder müssen auch extrem sein. Ketten und Ritzel müssen unter anderem die Problemteile sein.

Bei Ebikes kommt zusätzlich die weiterhin extrem hohe Nachfrage dazu.

Kann da aber nix genaues aus erster oder zweiter Hand berichten.

Mitte 2021 sprach man in Großhandelskreisen von Lieferfristen von bis zu ca. 2 Jahren bei Fahrrädern für den deutschen Markt.

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vor 8 Minuten schrieb mike_grh:

Ja Fahrräder müssen auch extrem sein. Ketten und Ritzel müssen unter anderem die Problemteile sein.

Bei Ebikes kommt zusätzlich die weiterhin extrem hohe Nachfrage dazu.

Kann da aber nix genaues aus erster oder zweiter Hand berichten.

Da kann ich aus Sicht der Logistik auch etwas beitragen. Ein mit uns befreundetes Unternehmen betreibt in den Niederlanden ein europäisches Zentrallager, ausschließlich für Fahrräder, mit über 50.000 qm.

Dort erfolgt auch noch die Endmontage. Ein Großteil der eigentlich dort eingelagerten "Schnelldreher" liegt nun schon Monate da und verstopft die Kanäle, da die Endmontage mangels Teilen nicht beendet werden kann.

Mein bester Freund hat sich ein "Cowboy" E-Bike als Firmenrad vor 16 Monaten bestellt...mit Glück, erhält er es diesen Herbst.💪

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vor 19 Minuten schrieb Exodus:

 

Thema privates heizen:

der nächste Winter wird anders. Nicht nur das deine oben genannten Energiequellen teurer werden. Auch wer davon unabhängig ist und mit Kohle oder Holz heizt wird sich jetzt schon eindecken müssen (bzw. es versuchen) oder eine Überraschung erleben. Denn:

 

- Pellets, Holzbriketts, Scheitholz, usw... kommen (bzw. kamen) zum GRÖSSTEN Teil aus Russland, Belarus und der Ukraine

 

 

Also die Holzheizer, die ich kenne, decken sich vornehmlich mit heimischen hölzern ein. Holz muss ja auch erst mal trocknen. 2 Jahre, eiche noch länger. 

Holzheizer dürften das eher entspannt sehen, zumal ja auch durch die letzten stürme sehr viel bruchholz angefallen ist. 

Ausserdem waren die letzten beide Winter ziemlich warm, d. H. Die privaten holzläger sind gut gefüllt.

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also die Holzheizer, die ich kenne, decken sich vornehmlich mit heimischen hölzern ein. Holz muss ja auch erst mal trocknen. 2 Jahre, eiche noch länger. 

Holzheizer dürften das eher entspannt sehen, zumal ja auch durch die letzten stürme sehr viel bruchholz angefallen ist. 

Ausserdem waren die letzten beide Winter ziemlich warm, d. H. Die privaten holzläger sind gut gefüllt.

Der letztjährige Winter war, zumindest bei uns im Nordwesten, eher einer der teureren, was das Heizen betrifft.

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vor 34 Minuten schrieb mike_grh:

Ja Fahrräder müssen auch extrem sein. Ketten und Ritzel müssen unter anderem die Problemteile sein.

Meine Beobachtung war eigentlich genau andersrum. Mein Modell hatte einen Riemenantrieb und 55er Reifen. Ein anderes Modell mit Kette und den üblichen 37er Reifen war die ganze Zeit verfügbar. Das kann auch einfach Zufall sein, dass der Hersteller die Teile in unterschiedlichen Werken fertigt und nur eines davon ein Problem hat. Bei einem anderen Hersteller könnte es ein völlig anderes Modell sein. Ich habe auch nicht die Anbauteile im Detail verglichen. Vielleicht ist es was ganz dämliches wie die Beleuchtung, die gerade Mangelware ist. Soweit aufschlüsseln kann ich es leider nicht.

Edit: Gerade mal in den Shop geschaut. Die Lieferzeiten bei den üblichen Einzelteilen wie Reifen oder Riemen sehen ganz normal aus.

Bearbeitet von skunk
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Preis für praktisch alle Pi4 Modell hat sich verdoppelt. Das muss nicht zwingend an der aktuellen Situation liegen. Festplatten sind nach dem Chia Hype so günstig wie nie. Beim Pi4 könnte gerade etwas ähnliches passieren. ETH2 ist ein ganz heißer Kandidat, für den sich so ein Pi4 anbieten würde.

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Also die Holzheizer, die ich kenne, decken sich vornehmlich mit heimischen hölzern ein...

Ich bezog mich auf den deutschlangweiten Brennstoff-Großhandel. Mag sein das es in deinem Bekanntenkreis anders ist. ;) 

Aber ich sage dir: auch deine Bekannten werden eine Überraschung erleben. Das heimische Brennholz wird das was wegfällt bei weitem nicht auffangen können. 

Bearbeitet von Exodus
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vor 18 Minuten schrieb Latest:

Der letztjährige Winter war, zumindest bei uns im Nordwesten, eher einer der teureren, was das Heizen betrifft.

Das kann sein, wenn du Gas oder Öl als Brennstoff nimmst. Er war trotzdem zu warm (Region Hannover). Wir hatten hier maximal eine Woche Dauerfrost und auch da etwa Minus 5 Grad. Das ist nichts im Vergleich zu den Vorjahren.

Und ein holzheizer  hat weniger Holz benötigt als im Winter 2019  2018.

Also mein holzlager ist noch gut gefüllt.

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vor 2 Minuten schrieb Exodus:

Ich bezog mich auf den deutschlangweiten Großhandel. Mag sein das es in deinem Bekanntenkreis anders ist. ;) 

Aber ich sage dir: auch deine Bekannten werden eine Überraschung erleben. Das heimische Brennholz wird das was wegfällt bei weitem nicht auffangen können. 

Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, das meiste Holz, was importiert wird, dürfte industriell verwendet werden: Bauholz,  Möbelindustrie, Bretter, Spanplatte etc. 

Ja und da kann es auch Engpässe geben

 

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vor 3 Stunden schrieb dxtr:

Hier fällt mir noch das Tesla Beispiel ein, das ich in den letzten Tagen gelesen habe: Einen Preisanstieg von 7000€ beim Model 3.

Das stimmt so nicht, bzw. ist aus dem Zusammenhang gerissen.

Das M3 wurde in DE wegen der BAFA-Prämie mit einem Einstiegspreis von unter 40k angeboten. LR und Performance waren deutlich höher, im Vergleich zum Ausland aber immer noch niedriger. Vor wenigen Wochen wurde dann der LR deutlich angehoben (auf EU-Niveau), der SR blieb aber noch bei den ca. 40. Der hatte aber in den Nachbarländern schon ca. 10k mehr gekostet. Der war nur in DE noch als Knallerangebot drin. Und das wurde vor 1-2 Tagen jetzt jetzt wieder auf altes Niveau angezogen, und dann gleich doppelt teurer, da die BAFA-Prämie, bedingt durch den höheren Basispreis nun auch noch geringer ausfällt. D.h. man muss die deutschen Preise im Vergleich mit den EU-Preisen vergleichen, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild. Letztendlich führte das dann soweit, dass man 6 Monate kostenlos M3 fahren konnte... Einfach googlen.

Dennoch ist überall ein deutlicher Preisanstieg zu sehen, das ist richtig. Aber im o.g. Fall bei Tesla hat das weniger mit Ukraine, usw. zu tun.

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vor 2 Stunden schrieb Exodus:

- Pellets, Holzbriketts, Scheitholz, usw... kommen (bzw. kamen) zum GRÖSSTEN Teil aus Russland, Belarus und der Ukraine

Die Aussage ist so nicht richtig, bei Pellets sogar komplett falsch:

https://www.depi.de/pelletproduktion

Zitat

Die in Deutschland verbrauchten Pellets stammen zum überwiegenden Teil aus Deutschland und aus seinen Nachbarländern. Pelletimporte aus Übersee spielen nur eine geringe Rolle. Gleichzeitig werden mehr Pellets aus Deutschland exportiert als importiert.

https://depv.de/p/Deutschland-europaweit-bei-Pelletproduktion-fuhrend-4P1oyFG3UMWmnEADk4ZVVY

Bei Scheitholz mag es größere Importe geben (kann ich nichts dazu sagen), aber der "GRÖSSTE" Anteil (deutschlandweit) ist nicht aus den genannten Gebieten.

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, das meiste Holz, was importiert wird, dürfte industriell verwendet werden: Bauholz,  Möbelindustrie, Bretter, Spanplatte etc. 

Ja und da kann es auch Engpässe geben

 

Mein Beitrag war nicht präzise genug, habe es geändert in:   "Ich bezog mich auf den deutschlangweiten Brennstoff-Großhandel...."

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