MenionLeah Geschrieben 4. Mai 2022 Teilen Geschrieben 4. Mai 2022 Da kam ich durch einen Tweet drauf. Ein Bitcoin-Miner wandelt Strom in Wärme mit ziemlich gutem Wirkungsgrad. Warum kann man nicht mit dieser Wärme einen Warmwassertank erwärmen (quasi ein Mining-Boiler) und dies für Warmwasser verwenden (z.B. eine Fussbodenheizung)? Jeder könnte so eine elektrische Heizung zu Hause stehen haben, die nebenbei Bitcoin Mining betreibt in einem Miningpool. Warmes Wasser braucht fast jeder und das Argument "Energieverschwendung" wäre noch ungültiger, als es eh schon ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BitcoinNow Geschrieben 4. Mai 2022 Teilen Geschrieben 4. Mai 2022 (bearbeitet) Was bedeutet „ziemlicher guter Wirkungsgrad“? eine Wärmepumpe macht aus 1 kWh Strom bis zu 5 kWh Wärme. Im Sommer im Warmwasserbetrieb (die neusten Wärmepumpen Generationen) sogar bis zu 8 kWh! Bearbeitet 4. Mai 2022 von BitcoinNow 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 4. Mai 2022 Teilen Geschrieben 4. Mai 2022 Und wer noch Erdgas anstatt Wärmepumpe hat, heizt mit Gas deutlich günstiger als der Miner inkl. dem Miningertrag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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