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Verbrenner-Motoren verboten


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 16 Stunden schrieb Arghlh:

Besser wäre es hier: Kein Tankrabbat, Sprit weiter verteuern und im Gegenzu Elektroautos weiter fördern. Bis der Kippunkt erreicht ist und eh keiner mehr Verbrenner kaufen will.

Genau. Und wer sich son Elektrohobel nicht leisten kann der hat halt Pech. Statt zur Arbeit fahrn wird dann halt zuhausegeblieben.

Jo, ne, macht total Sinn.

Was garkeinen Sinn macht wäre ja wenn man E-Autos JETZT suportet und günstiger macht, den Strom dafür auch, so das sich das auch jeder leisten kann. Näää...das fänd ich total schaise. Wär auch viel zu logisch. Ist schon besser wenn die Spritkonzerne sich mehr Geld in die Tasche stecken können die nächsten 20 Jahre. Gibt ja schliesslich auch mehr Steuern ins Säckl.

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Nein, das wurde nicht beschlossen.

LKW und Militär waren nichtmal Bestandteil der Abstimmung.

Die Salami-Taktik ist in der Politik bekannt. Aber wenn man den Massenmarkt PKW "killt" wirkt sich das auch so auf die Verbrenner aus. Ich glaube nicht, dass Dich das überrascht. Selbst wenn es nur das Tankstellennetz ist. 😉

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Diese "Dunkelflaute" gibt es natürlich.

Und es gibt zahlreiche Gegenmaßnahmen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunkelflaute

Gegenmaßnahmen gibt es immer, klar. Also können wir beide die Aussage machen, in der Dunkelflaute gibt es keine neue Energie!

Speicher und da bist Du ja sehr optimistisch, lassen wir mal aussen vor, weil es keine "neue Energie" ist, sondern eben gespeicherte. Heißt übersetzt, man muss diese auch erst mal erzeugen um sie zu speichern.... (Wirkungsgrad).

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Corona hat diesen "typischen Alltag" deutlich verändert: Homeoffice.

Zudem bieten immer mehr Arbeitgeber die Möglichkeit an Fahrzeuge auf Firmenparkplätzen zu laden - zu fairen Konditionen.

PV-Speicher reichen bereits um Strom vom Tag bis in die Nacht zu speichern.

Ich glaube, sorry, Du bist etwas "abgehoben", wenn Du denkst, eine relevante Bevölkerungzahl hat eigene EFH. Wo dann am Tage das Auto vor der Tür steht und durch die PV aufgeladen wird.

Aber ich bin ja für Meinungsfreiheit. Und in Bullerbü stehen ja auch Häuser. 😉

Schaut man in die Realität, sind die Ballungsgebiete Städte und dort wohnen die Leute in großen Mietshäusern. Da ist es schon mathematische klar, dass die Dachfläche pro Bewohner dramatisch sinkt. Und das Lustige, die Grünen wollen ja die Einfamilienhäuser abschaffen.

Da weiß die eine Truppe nicht, was die andere will. Ein ausgewogenes durchdachtes Zukunftskonzept sieht sicher anders aus. Erinnert mich ein bisschen an die Windkraft, wo doch "alle" sie so schnell wie möglich haben wollten, dann aber, als sie da war, gegen das Aufstellen der Windrose waren, oder Trassenführung... 🤦‍♂️ Bullerbü eben, paar schöne Träume ohne zu Ende zu denken.

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

"Vehicle-to-grid" wird zukünftig eine sehr große Rolle spielen. 

Klar, jeder der sein teures E-Auto gekauft hat, wird über kurz oder lang kapieren, dass es dabei um die Akkuladung geht und um Ladezyklen. Und die sind nur mal begrenzt und jedes Mal geht es mit der Batterieleistung ein "ganz klein bisschen" anwärts. Schätze, wer sich so ein Auto kauft, will es zum fahren haben.

Will man die Energie speichern, kann man sich auch direkt Akkus kaufen und ins Haus stellen, was auch billiger ist.

Schauen wir mal. 😉

Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Vor ca. 15 Jahren war das iPhone nichtmal erfunden.

Davon auszugehen, dass unsere Technologieentwicklung in 15 Jahren nicht einen ähnlich großen Fortschritt macht, halte ich für absolut weltfremd.

Innovation und Fortschritt zu nutzen und Verbote zu rechtfertigen hat ja schon mal was! 🤡

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Vor 30 Jahren hatten wir nichtmal das Internet.

Ja richtig 1969. Ich mag Deine Argumente. 😉

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Und von wegen Wasserstoffspeicher: Wahrscheinlich werden wir sie explizit nicht brauchen, denn die Batterieentwicklung rast gerade förmlich voran. Wir werden sie dennoch haben, denn LKWs brauchen auch Wasserstoff. 

Da stellst Du Dir selbst schon ein Bein im zweiten Satz. 

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Wärmepumpen werden effizienter.

Wir werden nach und nach lokale Niederspannungsgleichstromnetze aufbauen. Es macht halt keinen Sinn erst ca. 750 Volt PV-Spannung in AC umzuwandeln, diese zum Speichern in DC zurück zu wandeln um sie dann wieder beim Ausspeichern in AC zu wandeln. Und in LEDs, Computern und Co. wird wieder in DC gewandelt.

AC braucht die Netzfrequenz - und auch hier werden wir lokale AC-Netze haben, die von der Netzfrequenz abgekoppelt werden wenn das Lastmanagement über lokale intelligente Netze erfolgt.

Was wir mal alles haben werden. In der Schule sollten wir Bilder malen, wie wir Menschen 2000 auf den Mond leben.

Ich mag diese positiv/naive Art. 😉

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Aber das führt dann doch etwas weit hier .... lasst uns lieber weiter über "Verbotsmentalität" aufregen :D 

Genau, das war das Thema, was Du mit viel "Drumrum" wegspülen wolltest. Im Eingangspost wurde zum Verbot von Technologien was gesagt und ich empfehle es einfach, sich das mal anzuhören. 😉

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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13 hours ago, Axiom0815 said:

Ließ doch einfach mal den Post, auf den ich geantwortet habe. 😇

Das Zitat ist im Kästchen der Text mit grünen Buchstaben.

Axiom

Das ist eben das Problem, Du hast Dich sehr wenig mit der Materie beschäftig und machst einfach nur Panik mit Aussagen die weitesgehend nicht stimmen und auch nicht dem entsprechen was gerade ab geht. Schau Dir lieber die Kommentare von Jokin an, der ist dichter an der Sonne.

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vor einer Stunde schrieb fox42:

Du meinst öffentliche Säulen oder private über 11kW? Bis 11 passiert das wohl eher nicht.

Privarte Säulen. Du kannst sie beantragen musst sie aber nicht bauen. Dein Nachbar kauft sich ein Jahr später ein E-Auto, bekommt aber keine Genehmigung mehr weil die Anträge und somit das Stromnetz in seinem Umkreis ausgereitz sind. Ob die Säulen stehen oder nicht ist egal.

RWE oder EWE müssten ihr Netz umbauen.

Wir haben hier bei uns ähnliche Fälle. Das Netz ist in keinster Weise für die ganzen Ladesäulen ausgebaut. In Neubaugebieten mag das mittlerweile angepasst sein oder kommt erst noch.

Den Energiekonzernen ist das egal. Die sagen einfach da müssen Die Landkreise für zahlen, ansonsten nix mit Ausbau.

Das wird so ähnlich laufen wie beim Internet, nur das dieses Unterfangen jetzt wesentlich komplizierter ist. Das kann noch viele viele Jahre dauern.

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vor 7 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Das ist eben das Problem, Du hast Dich sehr wenig mit der Materie beschäftig und machst einfach nur Panik mit Aussagen die weitesgehend nicht stimmen und auch nicht dem entsprechen was gerade ab geht. Schau Dir lieber die Kommentare von Jokin an, der ist dichter an der Sonne.

Habe ich gerade beantwortet. 😉

Sowas wird z.B. durch so ein Verbot blockiert, weil eben ab 65km ein "Verbrenner" anspringt und Methanol verbrennt.

https://www.focus.de/auto/elektroauto/ist-das-der-durchbruch-e-auto-revolution-aus-oesterreich-starke-reichweite-und-guenstiger-preis_id_107936639.html

Will man nicht, Konkurrenz, muss man verbieten.

Wer dabei nachdenklich wird hat zu wenig Ahnung. 🥳 Wer alles super findet ist "näher an der Sonne". 😉

Um mal Jokins Beispiel aufzugreifen, es gibt doch das super IPhone, Android sollte man verbieten. Ach ja, ich habe keine Ahnung. Die jetzt am Steuer sind, haben sie ja und nach den erfolgreichen Jahren, freuen wir uns auf weiter. 😜

Axiom

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1 minute ago, Solomo said:

Privarte Säulen. Du kannst sie beantragen musst sie aber nicht bauen. Dein Nachbar kauft sich ein Jahr später ein E-Auto, bekommt aber keine Genehmigung mehr weil die Anträge und somit das Stromnetz in seinem Umkreis ausgereitz sind. Ob die Säulen stehen oder nicht ist egal.

RWE oder EWE müssten ihr Netz umbauen.

Wir haben hier bei uns ähnliche Fälle. Das Netz ist in keinster Weise für die ganzen Ladesäulen ausgebaut. In Neubaugebieten mag das mittlerweile angepasst sein oder kommt erst noch.

Den Energiekonzernen ist das egal. Die sagen einfach da müssen Die Landkreise für zahlen, ansonsten nix mit Ausbau.

Das wird so ähnlich laufen wie beim Internet, nur das dieses Unterfangen jetzt wesentlich komplizierter ist. Das kann noch viele viele Jahre dauern.

Ich halte diesen Weg einer LAdesäule überall für alle für nicht zielführend. Besser man nimmt das System der Tankstellen und baut zentrale Punkte aus. Tesla hat das vorgemacht, auch für Langstrecke. Auch kann man in grossen Firmen, Parkhäusern etc,  verpflichtend Ladekapazitäten einführen.

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Just now, Axiom0815 said:

Habe ich gerade beantwortet. 😉

Sowas wird z.B. durch so ein Verbot blockiert, weil eben ab 65km ein "Verbrenner" anspringt und Methanol verbrennt.

https://www.focus.de/auto/elektroauto/ist-das-der-durchbruch-e-auto-revolution-aus-oesterreich-starke-reichweite-und-guenstiger-preis_id_107936639.html

Will man nicht, Konkurrenz, muss man verbieten.

Wer dabei nachdenklich wird hat zu wenig Ahnung. 🥳 Wer alles super findet ist "näher an der Sonne". 😉

Um mal Jokins Beispiel aufzugreifen, es gibt doch das super IPhone, Android sollte man verbieten. Ach ja, ich habe keine Ahnung. Die jetzt am Steuer sind, haben sie ja und nach den erfolgreichen Jahren, freuen wir uns auf weiter. 😜

Axiom

Du solltest Dich mehr mit den laufenden Projekten, Techologien und was geplant ist beschäftigen. Dann relativieren sich Deine Äusserungen.

Oder fahr in ein Land, wo die Elektromobility gang und gebe ist. Die haben das auch ohne Verbote geschafft, nur die Rahmenbedingungen "optimiert".

Diese Aussage, Du hast keine "Ahnung" stammt von Dir, entspricht aber meinen Eindruck. Informier Dich einfach besser, dann wird alles gut.

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vor 9 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Ich halte diesen Weg einer LAdesäule überall für alle für nicht zielführend. Besser man nimmt das System der Tankstellen und baut zentrale Punkte aus. Tesla hat das vorgemacht, auch für Langstrecke. Auch kann man in grossen Firmen, Parkhäusern etc,  verpflichtend Ladekapazitäten einführen.

Einspruch :)

Du willst also die privaten Ladesäulen "verbieten" damit das Stromnetz nicht zusammenbricht? Dann kann ich dir sagen ist das Projekt E-Auto innerhalb von einem Jahr Geschichte. Das funktioniert nicht @Chantal Krüger :)

Ich will nicht ausschliessen das so ein Vorschlag aus der Politik kommt. Aber endet das ganze Unterfangen E-Auto in einer Clownshow.

Bearbeitet von Solomo
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vor 2 Stunden schrieb Solomo:

Deutschland ist ein Land der Mieter. Viele haben keine Möglichkeit ein E-Auto zu Laden.

Doch, die wird es geben. 

(wir arbeiten daran)

vor 2 Stunden schrieb Solomo:

Ich kann es relativ gut beurteilen weil mein Chef vom Fach ist und diesbezüglich deutschlandweit vernetzt ist.

Von welchem "Fach" denn?

Ich arbeite in der Eigentümergemeinschaft daran.

vor 2 Stunden schrieb Solomo:

Wenn du jetzt eine Säule beantragst wird geschaut in wie weit das Leitungssystem schon belastet ist und das sind weniger Ladesäulen in einem Viertel als du denkst.

"Jetzt" ja.

In ein paar Jahren nicht mehr. Da wird es auf vielen Mehrfamilienhäusern PV-Anlagen geben und in unmittelbarer Nähe Lademöglichkeiten, die so gesteuert sind, dass das Netz nicht überlastet ist.

Viele Menschen glauben, dass Elektroautos immer unter Volllast geladen werden. Unsinn. Mit 1,3 kW reicht schon (Waschmaschine zieht das dreifache)

vor 3 Stunden schrieb Solomo:

In ungefähr 5-7 Jahren haben wir die serienreife Technik bei Batterien wie die Festoffzelle und Reichweiten von 1000 km+. Dann fehlt uns aber weiterhin die Infrastruktur.

Die Infrastruktur reicht heute fast schon aus bei solchen Reichweiten.

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vor 51 Minuten schrieb battlecore:

Genau. Und wer sich son Elektrohobel nicht leisten kann der hat halt Pech. Statt zur Arbeit fahrn wird dann halt zuhausegeblieben.

Es werden autonome Shuttles fahren.

vor 49 Minuten schrieb Axiom0815:

Gegenmaßnahmen gibt es immer, klar. Also können wir beide die Aussage machen, in der Dunkelflaute gibt es keine neue Energie!

Speicher und da bist Du ja sehr optimistisch, lassen wir mal aussen vor, weil es keine "neue Energie" ist, sondern eben gespeicherte. Heißt übersetzt, man muss diese auch erst mal erzeugen um sie zu speichern.... (Wirkungsgrad).

Wir erzeugen bereits mit unserer kleinen Anlage den kompletten Stromverbrauch für uns + Fahrzeug. Mit besserer Dachausrichtung lässt sich auf einem Einfamilienhaus die Energie für 3 Familien inkl. Mobilität und Wärme erzeugen.

Das ist gar kein Problem.

Muss halt nur gespeichert werden.

vor 52 Minuten schrieb Axiom0815:

Schaut man in die Realität, sind die Ballungsgebiete Städte und dort wohnen die Leute in großen Mietshäusern. Da ist es schon mathematische klar, dass die Dachfläche pro Bewohner dramatisch sinkt. Und das Lustige, die Grünen wollen ja die Einfamilienhäuser abschaffen.

Die Flächen reichen absolut aus. Rechne selbst.

Ist derzeit nur nicht wirtschaftlich binnen 10 Jahren.

vor 53 Minuten schrieb Axiom0815:

Klar, jeder der sein teures E-Auto gekauft hat, wird über kurz oder lang kapieren, dass es dabei um die Akkuladung geht und um Ladezyklen. Und die sind nur mal begrenzt

300.000 km sind kein Problem.

vor 21 Minuten schrieb Solomo:

Privarte Säulen. Du kannst sie beantragen musst sie aber nicht bauen. Dein Nachbar kauft sich ein Jahr später ein E-Auto, bekommt aber keine Genehmigung mehr weil die Anträge und somit das Stromnetz in seinem Umkreis ausgereitz sind. Ob die Säulen stehen oder nicht ist egal.

RWE oder EWE müssten ihr Netz umbauen.

 

Bis 11 kW braucht man keine Beantragung.

Bitte bei den Fakten bleiben!!!

vor 21 Minuten schrieb Axiom0815:

Um mal Jokins Beispiel aufzugreifen, es gibt doch das super IPhone, Android sollte man verbieten.

Apfel-Birnen-Vergleich, dir geht es vielleicht eher um Polemik als um die Sache?

vor 21 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Ich halte diesen Weg einer LAdesäule überall für alle für nicht zielführend. Besser man nimmt das System der Tankstellen und baut zentrale Punkte aus.

Ha, das "Prinzip", aber die Ladesäulen sollen bei Shoppingcentern, restaurants und ans Urlaubsorten stehen - Rastplätze und so auch. Dort wo man gern verweilt, als nicht an Tankstellen. :D 

 

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Doch, die wird es geben. 

(wir arbeiten daran)

Von welchem "Fach" denn?

Ich arbeite in der Eigentümergemeinschaft daran.

"Jetzt" ja.

In ein paar Jahren nicht mehr. Da wird es auf vielen Mehrfamilienhäusern PV-Anlagen geben und in unmittelbarer Nähe Lademöglichkeiten, die so gesteuert sind, dass das Netz nicht überlastet ist.

Viele Menschen glauben, dass Elektroautos immer unter Volllast geladen werden. Unsinn. Mit 1,3 kW reicht schon (Waschmaschine zieht das dreifache)

Die Infrastruktur reicht heute fast schon aus bei solchen Reichweiten.

@jokin

Wir arbeiten u.a. mit Siemens/Döpke zusammen in Sachen VDE / DGUV (Automaten, RCD Schalter und Richtlinien). Es werden regelmässig Schulungen abgehalten. Da geht es auch ums "Wohnen".

PV Anlagen ist etwas anderes. Das wäre dann eine Stromnetz unabhängige Sache. Du musst aber auch die Gegebenheiten/Platz dafür haben. Viele PKWs stehen an einer Strasse und haben keine Stellmöglichkeiten. Und der Vermieter oder Hauseigentümer muss das wollen oder bezahlen können.

Eigentümerschaft für ganz Deutschland oder nur in deinem Dunstkreis privat?

 

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vor 10 Minuten schrieb Jokin:

Es werden autonome Shuttles fahren.

Wir erzeugen bereits mit unserer kleinen Anlage den kompletten Stromverbrauch für uns + Fahrzeug. Mit besserer Dachausrichtung lässt sich auf einem Einfamilienhaus die Energie für 3 Familien inkl. Mobilität und Wärme erzeugen.

Das ist gar kein Problem.

Muss halt nur gespeichert werden.

Die Flächen reichen absolut aus. Rechne selbst.

Ist derzeit nur nicht wirtschaftlich binnen 10 Jahren.

300.000 km sind kein Problem.

 

Bis 11 kW braucht man keine Beantragung.

Bitte bei den Fakten bleiben!!!

Apfel-Birnen-Vergleich, dir geht es vielleicht eher um Polemik als um die Sache?

Ha, das "Prinzip", aber die Ladesäulen sollen bei Shoppingcentern, restaurants und ans Urlaubsorten stehen - Rastplätze und so auch. Dort wo man gern verweilt, als nicht an Tankstellen. :D 

 

Ich kenne keine Person die unter 11kW hat, was auch blödsinn ist wenn ich mehr bekommen kann. Die Anträge bei uns sind meist 22kW Wallboxen.

Edit': Wohlgemerkt auf dem Land wo das Auto noch mehr beansprucht wird als in größeren Städten oder Ballungszentren. Das 11er schmackhaft gemacht werden sollen damit das Netz nicht überlasetet wird ist verständlich.

Bearbeitet von Solomo
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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Genau. Und wer sich son Elektrohobel nicht leisten kann der hat halt Pech. Statt zur Arbeit fahrn wird dann halt zuhausegeblieben.

Jo, ne, macht total Sinn.

Was garkeinen Sinn macht wäre ja wenn man E-Autos JETZT suportet und günstiger macht, den Strom dafür auch, so das sich das auch jeder leisten kann. Näää...das fänd ich total schaise. Wär auch viel zu logisch. Ist schon besser wenn die Spritkonzerne sich mehr Geld in die Tasche stecken können die nächsten 20 Jahre. Gibt ja schliesslich auch mehr Steuern ins Säckl.

Es wird sehr wahrscheinlich über kurz oder lang so kommen, dass sich nicht mehr jeder ein Auto leisten kann. Begrenzte Ressourcen und so. Und ja, wer das nicht kann hat dann Pech.

Es gibt auch ne Menge Leute, die sich aktuell keine Yacht und kein Privatflugzeug leisten können. Und es gibt halt kein Menschenrecht auf Autobesitz.

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vor 23 Minuten schrieb Solomo:

Einspruch :)

Du willst also die privaten Ladesäulen "verbieten" damit das Stromnetz nicht zusammenbricht? Dann kann ich dir sagen ist das Projekt E-Auto innerhalb von einem Jahr Geschichte. Das funktioniert nicht @Chantal Krüger :)

Ich will nicht ausschliessen das so ein Vorschlag aus der Politik kommt. Aber endet das ganze Unterfangen E-Auto in einer Clownshow.

Von "nicht zielführend" auf "verbieten" zu kommen schaffen nichtmal Proficlowns. Respekt. :D 

Es geht um private Schnellladesäulen. Die braucht man nicht.

vor 8 Minuten schrieb Solomo:

Ich kenne keine Person die unter 11kW hat, was auch blödsinn ist wenn ich mehr bekommen kann. Die Anträge bei uns sind meist 22kW Wallboxen.

11 kW ist der Standard.

Da alles darüber eine Beantragung braucht, sind 11 kW optimal.

PV-Speicher können eher im Bereich von 5 kW laden/entladen. PV-Anlagen haben meist 5 bis 10 kW, nun auch bis 30 kW.

E-Fahrzeuge laden ab ca. 4 kW über drei Phasen.

Daher spielt die Musik eher im Bereich von deutlich unter 11 kW.

Wer eine PV-Anlage auf dem Dach hat wird nur den Strom ins Auto schicken, der nicht eingespeist werden soll. Daher gibt es im Sommer keine Netzüberlastung.

Bleibt halt nur der erhöhte Bedarf bei Dunkelflauten, die länger als drei Tage andauern. Da braucht es noch etwas technologischen Fortschritt bei den Speichern.

vor 17 Minuten schrieb Solomo:

Eigentümerschaft für ganz Deutschland oder nur in deinem Dunstkreis privat?

"Ganz Deutschland" interessiert mich nicht.

Jeder trägt seinen eigenen Anteil zur Energiewende bei.

Unsere Nachbarn sind auch total anti hinsichtlich Bitcoin, PV-Anlage, Speicher und E-Auto. Typische AfD-Wähler, die sich über Inflation, Strom- und Spritkosten aufregen. Geld zum Investieren hätten sie jedoch.

vor 17 Minuten schrieb Arghlh:

Es wird sehr wahrscheinlich über kurz oder lang so kommen, dass sich nicht mehr jeder ein Auto leisten kann. Begrenzte Ressourcen und so. Und ja, wer das nicht kann hat dann Pech.

Es gibt auch ne Menge Leute, die sich aktuell keine Yacht und kein Privatflugzeug leisten können. Und es gibt halt kein Menschenrecht auf Autobesitz.

So sieht es aus - man fliegt dann eben per Linienflug, chartert eine Yacht oder Hand-für-Koje .... und fährt eben Bus und Bahn ... oder eben die autonomen Shuttles.

Medien im Auge behalten. 😉 

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Von "nicht zielführend" auf "verbieten" zu kommen schaffen nichtmal Proficlowns. Respekt. :D 

Es geht um private Schnellladesäulen. Die braucht man nicht.

11 kW ist der Standard.

Da alles darüber eine Beantragung braucht, sind 11 kW optimal.

PV-Speicher können eher im Bereich von 5 kW laden/entladen. PV-Anlagen haben meist 5 bis 10 kW, nun auch bis 30 kW.

E-Fahrzeuge laden ab ca. 4 kW über drei Phasen.

Daher spielt die Musik eher im Bereich von deutlich unter 11 kW.

Wer eine PV-Anlage auf dem Dach hat wird nur den Strom ins Auto schicken, der nicht eingespeist werden soll. Daher gibt es im Sommer keine Netzüberlastung.

Bleibt halt nur der erhöhte Bedarf bei Dunkelflauten, die länger als drei Tage andauern. Da braucht es noch etwas technologischen Fortschritt bei den Speichern.

"Ganz Deutschland" interessiert mich nicht.

Jeder trägt seinen eigenen Anteil zur Energiewende bei.

Unsere Nachbarn sind auch total anti hinsichtlich Bitcoin, PV-Anlage, Speicher und E-Auto. Typische AfD-Wähler, die sich über Inflation, Strom- und Spritkosten aufregen. Geld zum Investieren hätten sie jedoch.

So sieht es aus - man fliegt dann eben per Linienflug, chartert eine Yacht oder Hand-für-Koje .... und fährt eben Bus und Bahn ... oder eben die autonomen Shuttles.

Medien im Auge behalten. 😉 

Na Na, du kannst jetzt nicht alle in einen AfD Topf werfen nur weil sie dem Ganzen noch kritisch gegenüber stehen. Für mich sind E-Autos erst interessant wenn andere Akkuformate den Markt betreten und die sind in Entwicklung.

Ich bin von Diesel auf Benzin gewechselt und bin damit in Sachen Reichweite eher unglücklich. Darum hätte ich nichts dageben wenn eben z.B. Feststoffbatterien Marktreif werden.

Das kam vor einem Jahr bei den "Autodoktoren" zu Sprache. Es wird entwickelt und es wird auch etwas passieren. Aber so lange warte ich und spiel kein Versuchskanninchen für die Autohersteller.

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vor 15 Stunden schrieb Axiom0815:

Ich will ja gerne mein offensichtlichen Wissendefizit aufbessern. 😉

Dann fang endlich mal damit an, befasse dich mit den Basics. In deinen Postings glänzt du zu dem Thema wirklich mit absoluter Unwissenheit und einer totalen Blockadehaltung. Da herrscht brutale Dunkelflaute. Das ist schon anstrengend, vor allem da Jokin ja schon paar Sachen gut erklärt hatte. Aber ich befürchte, es geht dir wieder mal nicht um die Sache selber, sondern um die eigene Meinung (jaja, Meinungsfreiheit ;), alles gut) rauszuhauen. Ist ja soweit auch alles OK, ich finde den Weg dahin auch falsch, allerdings verdrehst du hier Fakten und technische Gegebenheiten massivst. Vor allem auch relativ resistent. Respekt.

Vorab: Ich finde ein Verbrennerverbot, noch dazu EU-weit absoluten Quatsch. Das ist Nonsens. Besser eine Zielsetzung, weniger Panik. Und vor allem, warum EU-weit? Deutschland steht wirtschaftlich top da. Bester weg: Einfach Vorreiter sind, diesmal nicht im Labern, sondern im tun. Der Erfolg wird zur Nachahmung verleiten. Wie man auf die Idee eines EU-weiten Verbots kommen kann ist mir rätselhaft, vor allem wenn man das Gefälle Nord zu Süd/Ost sieht. Es wäre schon Erfolg, wenn der TÜV der Kärren/LKWs EU-weit ähnlich wäre, solange das noch nicht mal klappt - was soll so ein Verbot? Statt einem Verbot wäre es sinnvoller den Sprit selber nicht zu subventionieren, die Leute werden nach und nach umsteigen. Entweder aus Überzeugung oder aus Preisgründen. Da spielt die Psyche dann ne große Rolle.

Im PV-Thread hatte ich viele davon schon geschrieben, aber anscheinend herrscht eine gewisse Resistenz ;)

vor 18 Stunden schrieb Axiom0815:

Würde man in Afrika z.B. die Sonnenkraft dafür nutzen, zukünftig synthetischen Kraftstoff zu erzeugen, so könnte man ihm mit vorhandenen Mitteln transportieren und auch zeitunabhängig lagern.

Der verlustfreie Transport von elektronischen Energie, wie auch die Speicherung/Lagerung  in großen Maßstab ist heute ein echtes Problem.

Das ist Quatsch. Man begiebt sich dadurch in die nächste Abhängigkeit. Oft politisch instabile Länder, lange GÜ-Leitungen sind aufwändig, fehleranfällig. Zudem: Man hat hier dann eine zentralisierte Stromquelle statt einer dezentralen Erzegung. Gerade das wird bei crypto gepredigt, hier schlägst du genau das Gegenteil vor. Warum?

Zudem: Der Wirkungsgrad einer PV-Anlage sinkt mit zunehmender Temperatur massiv. Außerdem nachteilig wirken sich auch Staub aus, d.h. die Anlage muss gewartet werden. In Deutschland erledigt sowas der Regen. Der Transport der Energie muss nicht verlustfrei sein. Die Verluste sind nicht das Hauptproblem. Aktuell wäre schon mal ein erzeugungsorientierter Verbrauch von Vorteil. Das Thema Speicher ist erst der nächste Schritt. Primär gilt die erzeugte Energie direkt zu verbrauchen, das ist sinnvoller als jegliche Art der Speicherung.

Außerdem sehe ich im Bezug von PV-Energie aus Afrika wieder das typisch deutsche Greenwashing. Kohle wird ins Ausland verballert, um "grünen" toleln Strom zu bekommen. Allerdings keinerlei Wertschöpfung im Inland. Die Anlagen werden sowieso alle auf pump von uns finanziert werden, Arbeitskräfte sind dann im Ausland - warum nicht einfach mal die Kohle im eigenen Land investieren? Hält die Wirtschaft am laufen, man sich sein eigener Babo. Ein sehr guter Kompromiss wäre der Zukauf von Energie im Winter, gerne aus Afrika. Das macht Sinn. P2G würde sich hier anbieten.

Der Weg dahin: Den Stromverbrauch smarter machen. Große Verbraucher entsprechend der vorhandenen Stromsituation anpassen. Den Strom direkt verbrauchen, das ist jeglicher Speicherung zu bevorzugen. Einfach und günstig machbar. Die Verbraucher dazu sind schon da: E-Autos, Wärmepumpen. Große Verbraucher, gut steuerbar, lange Laufzeit. Den ganzen Wasserstoffquatsch hinten ranstellen. Das ist zwar ein wichtiges Thema, aber wir müssen erstmal die Grundpfeier schaffen, bevor man mit so Hirnfürzen wie LKW-Oberleitungen und induktives Laden verkasperlt. Wenn der Strom im Überfluss da ist ja. Aber bis dahin ist ein weiter Weg.

Energie sinnvoll einsparen. Früher liefen die Straßenbeleuchtungen bei Dunkelheit nur zu bestimmten Zeiten. Durch den Umbau auf sparsame LED-Technik laufen viele Lampen wieder komplett durch. Absoluter Quatsch. Slogan war: Wir sparen uns ja trotzdem 80% der Energie. Schön, aber es könnten auch 90% sein - weil ganz ehrlich: Wer an einem Mittwoch um 03:33 unterwegs ist sol halt eine Taschenlampe mitnehmen. Weiterer Vorteil: Weniger Lichtverschmutzung.

LKW-Maut deutlich erhöhen. Quatsch wie E-LWK hinten anstellen. Frisst zu viel Zeit und Geld ohne Output. Fixe PKW-Maut, wie in AT oder CH. 30 EUR für ne Monatsvignette. Verbrenner wie E-Auto.

Zweitens: Massiver PV-Ausbau. Alle versiegelten Flächen mit PV belegen. Hier würde ich die Industrie massiv verpflichten. Diese waren die Nutznieser der desbezüglich gescheiterten Politik der letzten 16 Jahre. Dort wurde wenig PV gebaut, warum auch, bei dem subventionierten Strom, den wir Privatmenschen dann gegenfinanzieren durften. Die Industrie hat in den letzten Jahrzehnten gut davon gelegt, Boom, etc. Durchaus zumutbar, dass diese nun ihren Beitrag leisten. Versiegelte Flächen wie Parkplätze mit PV überziehen, inkl. Ladestationen. Staatliche Gebäude voll belegen, daran hapert es. Der Staat predigt, macht aber selber nix. Da war die Politik der letzten 16 Jahre energetisch einfach bullshit. Immofirmen und private Vermieter als Auflage die Installation einer PV-Anlage machen.

Die Module massiv in China beschaffen, Exportüberschuss senken. Deutschland steht weniger in der Kritik, besser in PV investieren als in irgendwelch sinnfreie Auslandsgeschäftsbeteiligungen. China nimmt Deutschland als einen (wichtigeren) Partner wahr. Parallel Produktion in Deutschland. Ausgeförderte Altanlagen müssen den Strom direkt vermarten. Abschaffen. Unnötiger Aufwand. Bullshit! Pauschal 3ct anbieten, Abrechnung über regionales EVU, kein Aufwand, fertig. Stützt den Strompreis. Den Betreiber solls nicht stören, die Altanlagen sind 2x abbezahlt.

Einfachere Regeln für PV-Betreiber. Fristen für Abnahme durch EVU, ansonsten muss EVO prognostizierte Einspeisung bezahlen. Vereinfachungen für Volleinspeiser. Volleinspeiser senken auch den Strompreis für Nichteinspeiser. Sinnvoll für die, die nicht die Möglichkeit haben PV zu installieren. Bürokratische Hürden abbauen. 70%-Regelung in die Tonne! Gewinne der Energieversorger müssen in PV oder ins Netz investiert werden. Keine Übernahme ausländischer Beteiligungen zulässig. Keine Sponsoring-Ausgaben oder sonstiger Quatsch. Bei Gewinn entweder auf Strompreis umlegen (=senken) oder ausbauen - mehr PV -> niedrigerer Strompreis.

Förderungen der E-Autos anpassen. Aktuell ist das Dünnpfiff hoch 10, noch den Schwarzen zu verdanken. Fördung plug-in? Warum?!?!? Streichen. Weg damit. Förderung für E-Autos gestaffelt. Z.B. 6k bis 70kW und 3k bis 100kW. Ab 100kW keine Förderung. Bestes Beispiel ist ein Dacia Spring, jetzt eher ne Schnecke, aber das ist ein günstiges, zweckmäßiges Auto. Sowas fördern, dann hat auch der kleine Mann*in was davon.

Warum soll ein M3, MY gefördert werden? Dumme Regelung! E-SUVs nicht fördern. Verwendung von Öl als Treibstoff minimieren, aber ermögichen. Keine Verbote. Aber dann halt teurer.

Ziel: Förderung von E-Kleinwägen. Diese sollen bezahlbar waren und auch für den kleinen Mann*in (m/w/d) erschwinglich werden. Wer sich ein M3 hinstellen will -> sehr gern. Aber ohne Förderung. Warum auch. Einen gewissen Sockelstromverbrauch vergünstigen, z.B. 1500 kWh pro Person. Aller drüber teurer. Wer seinen Pool mit WP heizen will - gerne - aber dann halt auch bezahlen.

Hauptfehler in meinen Augen: Für die ganze Energiewende wird immer das CO2-Argument aufgeführt. Das nervt. Genauso wie die Ultra-Ökos mit Ihrer Doppelmoral, a la BUND. Der Grund zum Ausbau der PV (und auch anderen erneuerbaren) ist für mich schlichtweg nationale Autarkie, Unabhängigkeit. Mit dem Ziel den energetischen Status Fuck-you zu erreichen.

Problem in diesem Land ist halt wieder, dass man viel zu viel diskutiert statt einfach mal zu machen. Die Mittel und die Voraussetzungen wären vorhanden. Aber im Land der Laberer, naja, ich bleibe skeptisch.

Bearbeitet von cryptonix
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vor 18 Stunden schrieb Axiom0815:

Und wie speichere ich mal schnell für Europa, sagen wir mal den Energiebedarf von einen Jahr elektrisch?  Ich stimme Dir nämlich zu, wir dürfen uns nicht von jemanden abhängig machen.

So ein Quatsch. Ein Jahr den Energiebedarf für Europa speichern? Aktuell wird auch nicht Öl und Gas für ein Jahr im Voraus gepeichert.

Es gilt primär erstmal jeglichen Überschuss zu nutzen, statt zu speichern. DAS minimiert Verluste.

Aktueller Irrweg sind die Stromspeicher in Privathaushalten. Das ist ressourcentechnischer Unsinn. Die Speicher erreichen wenig wenig Zyklen, d.h. im Sommer bleibt richtig viel Energie "liegen", d.h. der Speicher wird nur zu 10% genutzt. Die Rohstoffe stehen trotzdem im Keller. Besser die Speicher an Trafohäuschen (Umsetzung Mittelspannung auf Niederspannung) setzen. Dann kann ein Speicher für einen ganzen Bereich genutzt werden und erreicht viele Vollzyklen. Lebensdauer ist seit LiFePo4 kein kritisches Thema mehr. Wichtig beim effizienten Einsatz von Speichern: Viele Vollzyklen fahren. Maximal nutzen. Und das ist im Privathaushalt schwer mglich.

vor 13 Stunden schrieb Axiom0815:

Jetzt mal ernsthaft, Du veralberst doch die Leser hier, oder? Ich mein Spaß muss sein. 🥳

Spieglein Spieglein...

Der Beitrag von Jokin war fachlich schon ein ganz anderes Kaliber als, naja... Wie kommst du auf den Trichter, dass er die Leser veralbert? Mal ganz ehrlich - das interessiert mich wirklich.

Klar hat er ab und zu ein wenig zu viel Pioniergeist in sich (parallel zu crypto), aber die grundsätzlichen Aussagen sind vollkommen korrekt.

vor 13 Stunden schrieb Axiom0815:

Der typische Alltag in Deutschland sollte doch wohl so sein:

Morgen zur Arbeit fahren.

Abends nach Hause fahren, zwischendurch eventuell noch paar Erledigung. 

Nachts das Auto wieder aufladen für den nächsten Tag. 😉

Und nun? Wo liegt das Problem?

Nachts aufladen? Absoluter Quatsch wieder mal.

Zur Aufklärung. Der Akku eines E-Autos hat ca. 50kWh (ID3, Zoe, Corsa, M3, MY, ...). Bei einem Gesamtarbeitsweg von 50km pro Tag und 5 Tagen/Woche käme man damit mit EINER Ladung komplett durch. D.h. am Wochenende zu laden wäre schon ausreichend. Idealerweise mit eigener PV, aber leider hat die Möglichkeit nicht jeder. Sofern PV vorhanden: PV-geführtes Laden mit eigenem Überschuss. Reicht es im Winter nicht, kann man ja noch zwischenladen. Ist doch kein Problem. Eine PV-Anlage mit ca. 10kWp liefert an einem guten sonnigen Tag locker 60 KWh.

Zudem hat sich durch die Akzeptanz von Home-Office hier ja auch ein Vorteil ergeben: Ggf. "darf" am Mittwoch immer Home-Office gemacht werden -> Vorteil, man könnte dann immer zwischenladen. Klar, alles Einschränkungen. Aber das alles ist jetzt schon möglich. Ohne viel Aufwand.

Wichtiger Ansatz: Strom monatlich abrechnen. Einführungen von generellen 2-Tarifzählern, wie früher. Alte Technik, läuft easy. Strom ist dann zu Tageszeiten deutlich günstiger. Auch nicht PV-Betreiber können sind dann dazu geneigt Strom zu sonnenreichen Zeiten zu verbrauchen, haben einen Vorteil davon. Perfekt. Einfache Lösung, ohne viel techischen Schnickschnack. Strompreis je nach Angebot/Nachfrage. Zudem standardisierte Schnittstelle für den Zähler, sodass Überschuss/Bezug jederzeit erfassbar und mit einer Wallbox koppelbar ist.

Wenn man Wallboxen fördert, dann nur als komlettes PV-geführtes System. Die aktuell ausgelaufende Förderung war völliger Bullshit nach Gießkannenprinzip. Die, die eh schon viel hatten bekamen mehr. Nimmt man mit, aber die Aktion war mehr als dumm und Geldverschwendung.

Sollte man dennoch einmal weiter fahren wollen/müssen: nahezu alle aktuellen Fahrzeuge haben DC-Ladeleistungen von 100kW - da reicht ein kurzer Kaffee mit Pipi und die Karre ist voll. Die Ladezeit spielt keine so große Rolle mehr. Da hat sich viel getan.

vor 15 Stunden schrieb Axiom0815:

Ah ja, E-Autos. Dachte die brauchen die Energie um sich fortzubewegen und sind nicht dafür gedacht, das europäische Stormnetz zu puffern. 😉

🙄. Anstrengend...

Man kann mit E-Autos das Netz relativ einfach stabilisieren. Warum diesen Vorteil nicht einfach "mitnehmen". In der Garage stehen nachts 50kWh ungenutzt rum. Der Nachtverbrauch ist je nach Wohnsituation und Personenzahl in der Regel zwischen 2 und 5 kWh. Für das Auto lächerlich, d.h. das Auto kann das einfach mitpuffern. Muss man nicht, kann man aber. Daher wäre bidirektionales Laden eine sinnvolle Sache. Warum soll man sich zum Autoakku noch einen im Sommer oft nur zu 10% genutzten Akku in die Bude stellen? Wichtig, immer wieder: Vollzyklen fahren!

Und bevor nun das Lebensdauer-Märchen wieder losgeht: Ladezyklen sind i.d.R. 3000, bei LiFePO oft 5000-7000 Zyklen. Umgerechnet auf die Fahrleistung wären das, ganz konservativ gerechnet: 3000 x 300km/Akkuladung = 900.000km. Und das muss man erstmal schaffen. Nicht umsonst wandern viele ausrangierte Fahrzeugakkus in Speicher.

Und hier nochmal für dich ein paar Infos.

Quelle: https://www.heise.de/news/VDE-zur-Energiewende-Photovoltaik-auf-jedes-Dach-Windkraftstrom-besser-nutzen-7129064.html

Auszüge:

Zitat

Deutschland könnte sich schnell selbst mit Energie versorgen, wenn die Solarkraft ausgebaut und vorhandener Windkraftstrom besser genutzt wird, meint der VDE.

...

Es gebe in Deutschland riesiges ungenutztes Potenzial.

...

Dabei gefährde Solarstrom nicht die Versorgungssicherheit, diese habe mit dem Ausbau der Photovoltaik sogar verbessert werden können, sagte Burkhard Holder vom VDE: "Von ehemals etwa 30 Minuten Störungsdauer pro Jahr, sind wir heute bei rund zehn Minuten."

...

Für den massiven Ausbau der Solarkraft tritt auch die EU-Kommission ein. Sie schlug im Mai vor, dass alle Dächer neuer öffentlicher und gewerblicher Gebäude ab 2025

...

Allein in Schleswig-Holstein gebe es seit Jahren erhebliche Potenziale in der Windstromerzeugung, die durch abgeregelte Anlagen und noch nicht vorhandener oder angepasster Netze und Speicherinfrastruktur ungenutzt seien,

...

Dafür sei ein Mix aus großen und kleinen Windkraftanlagen sowie dezentralen und lokalen Erzeugern notwendig. Beispielsweise könne die Elektromobilität als Notstromaggregat genutzt werden: "Man muss sich bewusst machen, dass heute mit den 620.000 zugelassenen Fahrzeugen in Deutschland bei einer durchschnittlichen Batteriekapazität von 55 kWh bereits 34.000 MWh an mobiler Energie unterwegs sind."

 

 

Bearbeitet von cryptonix
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vor 1 Stunde schrieb Chantal Krüger:

Du solltest Dich mehr mit den laufenden Projekten, Techologien und was geplant ist beschäftigen. Dann relativieren sich Deine Äusserungen.

Ach Ideen habe ich selbst genug. An Phantasie fehlt es mir nicht. 😉

vor 1 Stunde schrieb Chantal Krüger:

Oder fahr in ein Land, wo die Elektromobility gang und gebe ist. Die haben das auch ohne Verbote geschafft, nur die Rahmenbedingungen "optimiert".

Das ist das entscheidende! Ohne Verbot, denn diese Bevormundung durch Verbote ist ein sehr schlechter Weg.

Wir werden es hier erleben, wenn private Wallet für Börsen und Co verboten werden.

Ich freue mich schon auf die Diskussion, Bitcoin ist sowieso "schlecht" und CBDC wird dann alles viel besser machen. Man muss eben nur alles andere verbieten.

Axiom

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vor 15 Stunden schrieb Axiom0815:

Klar, wo es ja hier nicht um die Technologie, sondern wieder über die Verbotsmentalität.

🙄

Unabhängig das ich ein Verbrennerverbot für falsch halte. Manchmal brauchen die Firmen den Druck. Wie war das früher noch mit dem EU-Roaming? Abzocke pur, die Anbieter jammerten, das das teuer sei, viel Geheule, dann kam die EU mit der Vorgabe, nun ist das Roaming EU weit kostenlos, den Mobilfunkbetreibern gehts prächtig, keiner jammert dem hinter her. Ohne das "Verbot" der horrenden Roaminggebühren wär das bis heut nich nichts geworden.

Differenziere...

vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Nein, das wurde nicht beschlossen.

LKW und Militär waren nichtmal Bestandteil der Abstimmung.

Mensch, Axiom - wie kommt es, dass du eindeutig beschriebene Sachverhalte so häufig falsch auffasst und verdreht wiedergibst?

👍

Gerade bei Militär, Rettungsdiensten und Polizei wäre es ja absoluter Nonsens. Und der Sachverhalt wurde wirklich eindeutig beschrieben.

vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Wir werden nach und nach lokale Niederspannungsgleichstromnetze aufbauen. Es macht halt keinen Sinn erst ca. 750 Volt PV-Spannung in AC umzuwandeln, diese zum Speichern in DC zurück zu wandeln um sie dann wieder beim Ausspeichern in AC zu wandeln. Und in LEDs, Computern und Co. wird wieder in DC gewandelt.

AC braucht die Netzfrequenz - und auch hier werden wir lokale AC-Netze haben, die von der Netzfrequenz abgekoppelt werden wenn das Lastmanagement über lokale intelligente Netze erfolgt.

Nein, das wird nicht kommen. Macht auf der Niederspannungsebene auch wenig Sinn. Auf Hochspannungs, ggf. Mittelspannungsebene ja. Aber in lokalen Niederspannungsnetzten (=Endverbraucher) absolut nicht. Klar ist die Wandlung von DC/AC/DC nicht immer sinnvoll, andererseits gibt es auch viele AC-Versorger, d.h. konventionelle Generatoren bei Wasserkraft und Co. Und bei PV brauchst du auch bei einem DC-Netz einen Wandler. Mal liegt die PV-Spannung unter der DC-Spannung, mal drüber. So einfach ist das nicht. Zudem sind die Trafos als Umsetzer von Mittelspannug auf Niederspannung einfach günstig, robust und extrem langlebig.

Lastmanagement macht Sinn, aber ein lokales Netz muss immer entsprechend gepuffert sein, d.h. birgt dann wieder anderweitige Gefahren.

Dein Pioniergeist ist löblich, aber ein DC-Netz auf niederer Ebene macht keinen wirklichen Sinn.

vor 5 Stunden schrieb Solomo:

Es ist nicht nur damit getan Ladesäulen zu installieren, es müssen Infrastrukturen geschaffen werden, z.B. Leitungsausbau. D.h. es müssen Strassenzüge aufgerissen werden und elektrotechnisch muss vieles geändert werden. Das ist ein riesen Aufwand! Dazu sind unsere Netze viel zu instabil.

Ganz so schlecht sind die Netze auch nicht. Es wird in Deutschland auch immer alles schlecht geredet. Vieles wird auch falsch angegangen.

Ladestationen sollten primär dort errichtet werden wo Infrastruktur schon vorhanden, d.h. neben einer Mittelspannungsleitung (=Trafohäuschen). Der Ladesäulenzwang ist unsinnig, das lässt sich für die Mieter oft nicht durchsetzen. Besser hier eine entsprechende Deckelung/Freibetrag für Mieter, damit die der Preistreiberei der öffentlichen Säulen nicht gänzlich ausgsetzt sind. Oder eine gesetzliche Vorgabe, dass der Versorger/Betreiber der Ladestation an der Station "nur" den normalen Stromtarif berechnen  darf statt seinem eigenen gusto.

vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

Klar, jeder der sein teures E-Auto gekauft hat, wird über kurz oder lang kapieren, dass es dabei um die Akkuladung geht und um Ladezyklen. Und die sind nur mal begrenzt und jedes Mal geht es mit der Batterieleistung ein "ganz klein bisschen" anwärts. Schätze, wer sich so ein Auto kauft, will es zum fahren haben.

Will man die Energie speichern, kann man sich auch direkt Akkus kaufen und ins Haus stellen, was auch billiger ist.

Schauen wir mal. 😉

Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Nochmal: Und bevor nun das Lebensdauer-Märchen wieder losgeht: Ladezyklen sind i.d.R. 3000, bei LiFePO oft 5000-7000 Zyklen. Umgerechnet auf die Fahrleistung wären das, ganz konservativ gerechnet: 3000 x 300km/Akkuladung = 900.000km.

Auch der zweite Absatz ist absoluter Quatsch. Es geht beim einem wirtschaftlich sinnvollein Einsatz eines Akkus ja gerade darum, viele Ladezyklen zu fahren und nicht den Akku zu "sparen". Dann wären die Rohrstoffe anderswo besser eingesetzt.

Zu deinem schlauen letzten Satz: Ja, absolut...

Jokin hat das ganz dezent geschrieben ;)

vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Mensch, Axiom - wie kommt es, dass du eindeutig beschriebene Sachverhalte so häufig falsch auffasst und verdreht wiedergibst?

Bitte gib dir etwas mehr Mühe. Danke!

Irgendwie gewinnt man den Eindruck, als ob es hier nicht um die Sache, die Technik selber geht, sondern wieder mal um den ganzen Sabbel gegen System, usw. Und dazu ist das Thema einfach zu wichtig - die Chance sich aus der Abhängigkeit rauszuwinden einfach zu groß.

Für mich hat der Umschwung großes Potential und ist eine Chance, wenn man einen vernünftigen Mittelweg fährt und die Extreme beiseite liegt, die von den CO2-Extremisten wie auch von den E-Verteuflern. Es wäre so viel einfacher. Die Change einer langsamenen Energieautarkie wäre da. Und was soll daran schlecht sein? Deutschland wirds verkaften, die PKW-Hersteller ebenso. Der Untergang der Hersteller wurde beschworen - aber gerade VW steht so schlecht nicht da. Und Opel hats schon vor der E-Offensive aus anderen Gründen zerlegt.

Also, Chance nutzen. Weg mit der Ingnoranz ;)

Taten statt Gesabbel! Let's go!

 

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@cryptonix Gut geschrieben und ich gebe dir in weiten Teilen recht.

Warte noch 5-7 Jahre ab dann sind E-Autos normal auf deutschen Strassen. Solange du noch die langen Ladezeiten hast um den "Tank" zu füllen und solange keine neue Akku Generationen auf dem Markt kommen wird der Verkauf irgendwann stagnieren.

Das weiss die Politik und das wissen die Autokonzerne. Benzin teurer zu machen ist eine sinnlose Bestrafung der Falschen, weil viele deutsche einfach keine Möglichkeit haben ihr Auto aufzuladen oder mit der Technik unzufrieden sind. Das Bestrafen der Autofahrer ist der flasche Weg. Viele stehen dem offen gegenüber, sind aber aus meinen genannten Gründen nicht bereit ihr hart erspartes Geld dafür auszugeben.

Was Jokin schrieb (So wie ich das rausgehört habe macht er das auch aus Überzeugung) ist ein Baustein, aber letztendlich bringt der Akkufortschritt auch den Erfolg für höhere Verkaufszahlen. Und da muss ALLES dran gesetzt werden. VW will jetzt ein Batterielabor in den USA eröffnenen. Das würde ich mir von viel mehr Autoherstellern wünschen.

Das Rezept für höhere Akzeptanz ist bekannt, es muss jetzt umgesetzt werden.

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vor 2 Stunden schrieb Solomo:

Wir haben hier bei uns ähnliche Fälle. Das Netz ist in keinster Weise für die ganzen Ladesäulen ausgebaut. In Neubaugebieten mag das mittlerweile angepasst sein oder kommt erst noch.

Da wo ich lebe ist auch eine Neubaugebiet dazugekommen, ich weiss aber grad nicht wieviele Bsuplätze im Bebauungsplan sind. Ich schätze so um 90.

Das ist neu erschlossen, man sollte davon ausgehen das da auch genug Strom ist 

Trommelwirbel.....

...die Kapazität für Ladesäulen dort beträgt.....

6

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Es werden autonome Shuttles fahren.

Hatten wir das Thema nicht schon durch?

Wir sollen doch du flexibel arbeiten. Das heisst also du kommst morgen von 7 bis 11 zur Arbeit und dann haste um 15 Uhr wieder anzutreten.

Dein Kollege neben dir fängt um 9 an und hat um 13 Uhr zu gehn. Den Rest hat er dann Sonntag Abend nachzuholen.

Zwei Tage Frühschicht, dann vier Tage Nachtschicht, dann drei Tage Spätschicht, dann drei Tage frei. Anschliessend mal vier Tage Spätschicht, zwei Tage Frühschicht, zwei Tage frei, dann drei Tage Nachtschicht. Geplant von Schicht zu Schicht. Du weisst am einen Tag noch nicht wann du am nächsten Tag arbeiten musst. Plus unvorhergesehene Überstunden die du 10 Minuten vor Feierabend erfährst.

Das ist mittlerweile die Realität in fast allen Bereichen der Industrie.

Wie ich kurz kein Aute hatte habe ich es nicht geschafft für mehr als zwei Tage mit jemand mitzufahren. Und ich hab nur in meiner Abteilung schon 300 Leute.

Und sowas wird mit Shuttles dann abgedeckt?

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vor 25 Minuten schrieb Axiom0815:

Ach Ideen habe ich selbst genug. An Phantasie fehlt es mir nicht. 😉

Das ist das entscheidende! Ohne Verbot, denn diese Bevormundung durch Verbote ist ein sehr schlechter Weg.

Wir werden es hier erleben, wenn private Wallet für Börsen und Co verboten werden.

Ich freue mich schon auf die Diskussion, Bitcoin ist sowieso "schlecht" und CBDC wird dann alles viel besser machen. Man muss eben nur alles andere verbieten.

Axiom

Leider hast Du ein großes Problem damit, über den eigenen Tellerrand zu schauen.

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vor 2 Stunden schrieb Arghlh:

Es gibt auch ne Menge Leute, die sich aktuell keine Yacht und kein Privatflugzeug leisten können. Und es gibt halt kein Menschenrecht auf Autobesitz.

Es geht nicht um Recht auf Autobesitz sondern die Notwendigkeit zur Arbeit zu kommen.

Klar Fahrrad. Erzähl das den ganzen Leuten die 30, 50, 80km über Bundesstrassen ohne Fahrradwege und ohne Seitenstreifen müssen.

Komm mal in der Realität an.

Es gibt einen irre grossen Leiharbeitsektor wo die grad soviel verdienen das sie nicht verhungern und dafür eiern die jeden Morgen teils 100km zur Arbeit und versuchen soviel Leute wie nur möglich ins Auto zu packen.

Selbst die Leihfirmen haben geschnallt das sowas nicht funktioniert und schicken die Leute ausschliesslich im Fünferpack die dann zusammen fahren können.

Echt, ich glaub hier haben einige wirklich den Kontakt mit der täglichen Arbeitsrealität komplett verloren.

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