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Energiepreise


Aktienspekulaant

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Hatte einen guten Instinkt und habe bereits im April eine Strompreisgarantie abgeschlossen.

somit zahle ich bis 31.12.2023, 28,4 Cent Brutto, durch den Wegfall der EEG Umlage sind es jetzt sogar nur 24 Cent.

 

bei einem Verbrauch von 12.000kwh (2x E-Auto) macht das schon Spaß…

die Öltanks habe ich bei günstigen Preisen immer voll gefüllt, damit kommen wir jetzt auch 3 Jahre klar.

aus dem Grund interessieren mich die aktuellen Preise überhaupt nicht und es bleibt genug übrig um weiter Bitcoin aufzustocken. 

Bearbeitet von BitcoinNow
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Irgendwo fehlt auch manchem Netzbetreiber der Wille - Die aktuelle Situation scheint sich wirtschaftlich auszuzahlen:

Wir wollen beim Flugplatz zwei Hallendächer mit PV neu eindecken. Allerdings kann die Leitung vom Trafo nur 30kW und die Stadtwerke sehen sich seit Jahren ausserstande, die 800m Kabel durch was Dickeres zu ersetzen. Schon blöd. 

Jetzt gibt es na andere Gesetzeslage, auf deren Basis wir das einklagen könnten, müssten dann halt für die Kosten aufkommen (und die über nen Trick zu 50% vom Bund zurück holen). Bleibt nur die Frage, ob die Stadtwerke dann den Strom kaufen dürfen oder eine alternative Vermarktung besser ist.

 

Zurück zum Thema: Mich fasziniert zunehmend der Gedanke an kleinst-Biogasreaktoren auf Basis von IBC-Containern. Küchenabfälle, Grünschnitt, etc. in Biogas und Dünger zu verwandeln, ist eine geile Sache. Vor allem, wenn der Platzbedarf gerade mal 2qm beträgt.

Die Energiepreise werden dafür sorgen, dass Kreativität und Flexibilität sich lohnen. Aller Bürokratie zum Trotz.

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vor 11 Stunden schrieb BitcoinNow:

Hatte einen guten Instinkt und habe bereits im April eine Strompreisgarantie abgeschlossen.

somit zahle ich bis 31.12.2023, 28,4 Cent Brutto, durch den Wegfall der EEG Umlage sind es jetzt sogar nur 24 Cent.

 

Aber wie sicher ist sowas denn heute noch?! Kann da nicht urplötzlich ein Gesetz rausgeballert werden, das die Preisgarantien hinfällig macht? 🤔

 

Sitze auch grad in der Zwickmühle.. haben bisher jedes Jahr Strom- und Gasanbieter gewechselt, was jetzt auch bald wieder fällig ist.

Beispiel Strom: Würde beim aktuellen Anbieter 46 Cent für ein Jahr, 37 Cent für 2 Jahre kriegen. Der Grundversorger verlangt grade nur 25 Cent, was ja an sich top ist, sich aber jederzeit ändern kann (und wird).

Jetzt wenn ich mich aber für zwei Jahre festlege, die Lage sich dann z.b. im Laufe de nächsten Jahres doch entspannt und alles wieder günstiger wird, dann sitz ich auf einem teuren Vertrag...

Was tun also??? Erstmal in die Grundversorgung und bei Ankündigung von Erhöhungen switchen, dann vermutlich zu noch schlechteren Konditionen als im Moment?

 

PV aufm Reihenhausdach ist angedacht, nützt für diesen Winter natürlich nix.

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vor 17 Minuten schrieb nattyflo:

Aber wie sicher ist sowas denn heute noch?! Kann da nicht urplötzlich ein Gesetz rausgeballert werden, das die Preisgarantien hinfällig macht? 🤔

Hast völlig Recht. Vom Stromanbieter kommt dein ein Brief in dem in etwa steht: Aufgrund der aktuellen Lage blabla sind wir gezwungen die Preise zu erhöhen. Sie können daher von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen blablabla....

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vor 32 Minuten schrieb nattyflo:

PV aufm Reihenhausdach ist angedacht, nützt für diesen Winter natürlich nix.

Wenn du eine Fassaden-Ausrichtung in Richtung Süden hast, dann denk mal über ein Balkonkraftwerk mit Anschluss an eine Außensteckdose nach:

https://www.heise.de/news/Normungsgremium-Vorerst-kein-Ende-der-Einspeisesteckdose-fuer-Balkonkraftwerke-7096437.html

Um auf der sicheren Seite zu sein, hast du hoffentlich je Etage eine Sicherung und kannst somit je Etage 600 Watt anschließen.

Insbesondere die senkrechte Fassadenmontage bringt dir eine anständige Ausbeute bei tief stehender Wintersonne. Im Sommer ist das etwas weniger, das ist jedoch nicht sooo wild, denn im Sommer haste eh mehr als genug Strom.

Diese Balkonkraftwerke sind auch unabhängig von einer späteren Dach-PV-Anlage.

Muss halt nur der Platz vorhanden sein und möglichst keine Verschattung über den Tag hinweg.

 

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Meine erste Anlage war damals recht simpel aufgebaut, kann eigentlich jeder mit etwas Geschick montieren:

An der Südwand mittels Dübel und Winkelhaken die Module am Alu-Rahmen eingehängt, als Wechselrichter nen kleinen Hybrid-WR für die Verbraucher, die kleine bis mittlere Grundlast verursachen. Die Installation geht recht schnell und amortisiert sich auch ziemlich fix.

Für nen 400wp panel zahlt man im retail aktuell um die 200€, wenn man sucht auch weniger.

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Danke für den Tip mit der Balkonanlage - muss ich mir mal genauer ansehen! 😊

Trotzdem nochmal meine Frage an alle, die keine PV Anlage und/oder genug Holz vor der Hüttn haben: 

Grundversorger oder Neuvertrag? Wo lauert das geringere Übel?

Wschl genauso sinnvoll die Frage wie nach dem Bitcoin-Preis die nächsten Monate.. trotzdem interessiert es mich, wie Andere so vorgehen in der Situation.

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vor 2 Stunden schrieb PeWi:

War das nicht "eine Balkonanlage je Zähler/Haushalt"? Zumindest offiziell ...

Ja, da hast du recht:

https://priwatt.de/blog/wie-viele-balkonkraftwerke-sind-erlaubt/

... da wird in Deutschland wieder reguliert was das Zeug hält. Man müsste nun also das Reihenhaus in verschiedene "Wohnungen" unterteilen und dann sind wieder mehrere Anlagen erlaubt.

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vor 10 Minuten schrieb nattyflo:

Grundversorger oder Neuvertrag? Wo lauert das geringere Übel?

Wschl genauso sinnvoll die Frage wie nach dem Bitcoin-Preis die nächsten Monate.. trotzdem interessiert es mich, wie Andere so vorgehen in der Situation.

Schau einfach nach den aktuellen Preisen und ob du eine Preisgarantie bekommst - erstmal unabhängig davon ob die im Ernstfall noch etwas wert ist.

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vor 53 Minuten schrieb Jokin:

Ja, da hast du recht:

https://priwatt.de/blog/wie-viele-balkonkraftwerke-sind-erlaubt/

... da wird in Deutschland wieder reguliert was das Zeug hält. Man müsste nun also das Reihenhaus in verschiedene "Wohnungen" unterteilen und dann sind wieder mehrere Anlagen erlaubt.

Mit zwei verschiedenen Zählern könnte man auch zwei unterschiedliche Tarife/Anbieter benutzen ;)

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vor 17 Stunden schrieb BitcoinNow:

Hatte einen guten Instinkt und habe bereits im April eine Strompreisgarantie abgeschlossen.

somit zahle ich bis 31.12.2023, 28,4 Cent Brutto, durch den Wegfall der EEG Umlage sind es jetzt sogar nur 24 Cent.

 

bei einem Verbrauch von 12.000kwh (2x E-Auto) macht das schon Spaß…

die Öltanks habe ich bei günstigen Preisen immer voll gefüllt, damit kommen wir jetzt auch 3 Jahre klar.

aus dem Grund interessieren mich die aktuellen Preise überhaupt nicht und es bleibt genug übrig um weiter Bitcoin aufzustocken. 

Sollten die nächsten Stufe der Gaswarnstufe greifen, kann es passieren, dass dir dein Vertrag trotz Vertragsdauer gekündigt wird. 

 

Aktuell bietet unser Grundversorger noch humane Gaspreise an. Allerdings bieten sie zurzeit kein Vertragsmodell mit einer festen Laufzeit und festem Preis an. Ich persönlich werde in die Grundversorgung gehen. 2 Wochen Kündigungsfrist, so dass man bei - warum auch immer - fallenden Preisen dann einen "günstigen" Vertrag mit Laufzeit abschließen kann 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 5 Stunden schrieb nattyflo:

Aber wie sicher ist sowas denn heute noch?! Kann da nicht urplötzlich ein Gesetz rausgeballert werden, das die Preisgarantien hinfällig macht? 🤔

Der Vertrag ist eigentlich eindeutig. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen kleinen Anbieter, sondern die ENBW.

es steht folgendes drin:

Eine Preisänderung während der Geltungsdauer der Preisgarantie ist ausgeschlossen. Ausnahme: Es handelt sich um die Kostenweitergabe aufgrund der Verwendung eines intelligenten Messsystems.
 

 

Bearbeitet von BitcoinNow
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vor 39 Minuten schrieb BitcoinNow:

Der Vertrag ist eigentlich eindeutig. Es handelt sich auch nicht um irgendeinen kleinen Anbieter, sondern die ENBW.

es steht folgendes drin:

Eine Preisänderung während der Geltungsdauer der Preisgarantie ist ausgeschlossen. Ausnahme: Es handelt sich um die Kostenweitergabe aufgrund der Verwendung eines intelligenten Messsystems.
 

 

https://www.merkur.de/wirtschaft/news-verbraucher-gaskrise-notfall-plan-deutschland-habeck-preis-erhoehung-gas-versorger-zr-91625338.html

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Vor ein paar Jahren gab grob gesagt 4 große Gas-und Stromanbieter. Dann wurden die Märkte liberalisiert und es  gab es gefühlt 1000 Stromanbieter und mehrere hundert Gasanbieter. Ich glaube, diese Zahl dürfte sich wieder nur auf 4 reduzieren. Einfach weil die Leute Schiss haben, sich an einen "kleinen" Anbieter zu wenden.

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vor einer Stunde schrieb Iota-Juenger:

Sollten die nächsten Stufe der Gaswarnstufe greifen, kann es passieren, dass dir dein Vertrag trotz Vertragsdauer gekündigt wird. 

 

Aktuell bietet unser Grundversorger noch humane Gaspreise an. Allerdings bieten sie zurzeit kein Vertragsmodell mit einer festen Laufzeit und festem Preis an. Ich persönlich werde in die Grundversorgung gehen. 2 Wochen Kündigungsfrist, so dass man bei - warum auch immer - fallenden Preisen dann einen "günstigen" Vertrag mit Laufzeit abschließen kann 

Gibt es das mit der Gaswarnstufe auch für Strom? Tendiere momentan auch eher zu Grundversorger (bei beidem), da der gerade noch die besten Preise bietet und gegebenenfalls auch nach unten anpassen kann - ob das Vattenfall oder Eon machen, wenn die Preise fallen, wage ich zu bezweifeln.

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vor einer Stunde schrieb Arghlh:

Hat hier jemand Erfahrung mit einer Wärmepumpe zusätzlich zu einem Brennwertkessel in einem renovierten Altbau? Lohnt sich das zum Heizen in der Übergangszeit von Frühling und Herbst? Eine PV Anlage für Eigenverbrauch ist vorhanden. 

Hast du nen pufferspeicher?

Ich hatte ne Zeit lang parallel zu ner Ölheizung Holzofen und Röhrenkollektoren. Von April bis Oktober waren weder Brenner noch Ofen aktiv. Irgendwann ist dann die Ölheizung raus geflogen.

Ne kleine 4kw/1,5kw Wärmepumpe hab ich auch hier und will die einfach als Rücklaufanheber in den Heizkreislauf integrieren.

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vor 10 Stunden schrieb Theseus:

Hast du nen pufferspeicher?

 

Nein, leider nicht. Könnte man aber auch noch drüber nachdenken.

Naja, ich werde jetzt erstmal bei meinem Nachbarn beobachten, ob sich das mit der Wärmepumpe für ihn rechnet.

Der hat nämlich fast dieselbe Konstellation wie ich und lässt sich eine Wärmepumpe extra zur Heizung installieren.

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Ein informatives Video wie heute schon das Zwischenspeichern von Energie funktioniert - so lässt sich in Zukunft der günstige Börsenpreis nutzen um den eigenen Speicher mit Windstrom voll zu machen und dann verkauft msn ihn wieder wenn die Nachfrage sehr hoch ist.

Das funktioniert auch mit E-Fahrzeugen. Die können dann eigenständig mit dem Laden und Entladen Geld verdienen.

 

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Am 19.8.2022 um 06:44 schrieb Arghlh:

Nein, leider nicht. Könnte man aber auch noch drüber nachdenken.

Naja, ich werde jetzt erstmal bei meinem Nachbarn beobachten, ob sich das mit der Wärmepumpe für ihn rechnet.

Der hat nämlich fast dieselbe Konstellation wie ich und lässt sich eine Wärmepumpe extra zur Heizung installieren.

Pufferspeicher hat halt den Vorteil, dass die WP laufen kann, wenn die Sonne scheint und die Aussentemperatur etwas höher ist. Wenn WP, dann ist es auch gut, eine zu nehmen, die "modulieren" kann, also stufenlose Leistungssteuerung hat.

Oder du besorgst dir erstmal nen Split-Klimagerät mit Heizfunktion, um den Solarstrom zu Wärme (oder im Sommer zu Kälte) zu machen.
 

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vor 14 Stunden schrieb Jokin:

Ein informatives Video wie heute schon das Zwischenspeichern von Energie funktioniert - so lässt sich in Zukunft der günstige Börsenpreis nutzen um den eigenen Speicher mit Windstrom voll zu machen und dann verkauft msn ihn wieder wenn die Nachfrage sehr hoch ist.

Das funktioniert auch mit E-Fahrzeugen. Die können dann eigenständig mit dem Laden und Entladen Geld verdienen.

 

Interessant

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Hier noch ein bisschen mehr dazu:

https://www.rct-power.com/de/newsreader-1393/solarstromspeicher-netzdienlich.html

https://teslamag.de/news/bundestag-elektroautos-netz-stuetze-deutsches-model-y-vorbereitet-50747

Baden-Württemberg ist schon recht weit damit:

https://www.erneuerbareenergien.de/technologie/transnet-bw-und-tesla-stabilisieren-stromnetz-mit-heimspeichern

 

Diese "Netzdienlichkeit" wird derzeit zentral geregelt und gesteuert. Wirklich interessant wäre eine dezentrale Steuerung - und das geht eben über lokale Marktpreisermittlung. Wer Strom über hat, der bietet ihn zu günstigen Preisen an und wer Strom braucht, der fragt zu höheren Preisen nach. Da wird man sich immer irgendwie einig.

Deutschland kann damit zu einem führenden Energieerzeuger werden, der sich in kleinen lokalen Bereichen selbst versorgt und die Energie dort hin bringt wo sie benötigt wird.

Am Ende kann das natürlich nur funktionieren wenn Strom im Überschuss produziert wird und wenn es zuschaltbare Stromsenken gibt - hier kommen dann die Bitcoinminer ins Spiel, die mit ihrer Abwärme dann Wärmespeicher füllen, wie z.B. das Erdreich unter Schwimmbädern, die dann bei Bedarf von Wärmepumpen in die Schwimmbecken befördert werden.

 

Wir müssen dabei stets den Energieerhaltungssatz im Kopf behalten - demnach geht keine Energie verloren, sie wird lediglich umgewandelt. Sonnenenergie, die im Sommer auf städtische Hausdächer fällt, wird also besser in Strom und Warmwasser umgewandelt - selbst bei einer Umwandlungsrate von nur 10-20% der Wärme in Strom bedeutet das eine signifikante Reduzierung der innerstädtischen Erhitzung. Diese Energie muss nun zum Teil ins Stromnetz gebracht werden oder eben unter die Häuser ins Erdreich um dort für den Winter nutzbar zu werden - über Wärmepumpen.

Wenn wir es dann noch schaffen die rotierenden Massen zur Netzfrequenzsteuerung aus dem System rauszunehmen, brauchen wir keine Kohlekraftwerke mehr. Auch das ist bereits heute möglich, denn Inselanlagen können bereits heute einzelne Grundstücke versorgen und die Netzfrequenz bereit stellen solange sie der Taktgeber im Wechselstromnetz sind. Das heißt, dass andere in dem Netz entweder das Netz nur entlasten dürfen aber auf keinen Fall mehr Strom einspeisen dürfen als in Summe Strom verbraucht wird - ok, nun wird's wohl zu kompliziert.
Einfacher zu regeln wird es wenn das Netz von Wechselstrom auf Gleichstrom umgestellt wird. Dann kann jeder dort Strom rausziehen und drauf bringen. Über die Spannung in dem Gleichstromnetz ließe sich auch regeln wann zusätzlicher Strom eingespeist werden muss oder wann Strom aus dem Netz entnommen werden und eingelagert werden muss. Gleichstomnetze lassen sich nicht für weit auseinander liegende Ortschaften einsetzen, dann muss man doch wieder auf Wechselstrom gehen um zwischen den Ortschaften Energie hin und her zu schicken.

Auf diese Weise lassen sich auch Netzwerkknoten schaffen, die dann den Stromfluss regeln und auch ein Bezahlsystem zwischen einzelnen Knoten umsetzen können. Dann wären wir bei einem dezentralen Netz mit richtig schöner Selbstregelung.

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