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Energiepreise


Aktienspekulaant

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Ja, die Grünen sind doof, wissen wir.

Rezession fällt übrigens aus: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Rezession-faellt-aus-Krise-geht-weiter-article23870404.html

Wer ist eigentlich im Moment Wirtschaftsminister, toller Hecht :D

Und Verdopplung der Energiepreise ist doch auch schon vom Tisch. Da liegen Gas und Strom schon drunter bei fallender Tendenz. Aber gut, man muss den Leuten ja weiter einreden, wie schlecht es ihnen geht und gehen wird, wenn die Grünen weiter Politik machen.

Ich bekomme übrigens knapp 800€ Strom- und Gasabschlag zurück. Wieviel ists bei euch? ^^

Edit: wessen Zweitaccount ist eigentlich @Dogma2k? Nach eineinhalb Jahren zum Downvoten reaktiviert :D

Bearbeitet von Flenst
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Muss dich leider enttäuschen, ich bin von keinem ein zweiter Account. Wenn ich jedes Mal bei so einem Blödsinn wie bei dir antworten würde, dann würde ich mich in Rage schreiben. Zudem wird es ja laut Admin nicht gern gesehen, wenn man nur noch im Offtoopic unterwegs (auch wenn man mit Coins alles in trockene Tücher hat und einfach nur laufen lassen muss)
Deswegen gibts halt in deinem Fall (und ein paar andere Spezies hier) meist ein downvote oder ein confused. Also leb damit.
So ich ziehe mich nun wieder zum voten zurück

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vor 12 Minuten schrieb Dogma2k:

Muss dich leider enttäuschen, ich bin von keinem ein zweiter Account. Wenn ich jedes Mal bei so einem Blödsinn wie bei dir antworten würde, dann würde ich mich in Rage schreiben. Zudem wird es ja laut Admin nicht gern gesehen, wenn man nur noch im Offtoopic unterwegs (auch wenn man mit Coins alles in trockene Tücher hat und einfach nur laufen lassen muss)
Deswegen gibts halt in deinem Fall (und ein paar andere Spezies hier) meist ein downvote oder ein confused. Also leb damit.
So ich ziehe mich nun wieder zum voten zurück

 

Mach mal, hab das Gefühl du würdest hier eh nicht lange schreiben dürfen ;)

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vor 36 Minuten schrieb Dogma2k:

Wenn ich jedes Mal bei so einem Blödsinn wie bei dir

Welchen Blödsinn hat Flenst denn da geschrieben?

... "Rezession fällt aus" -> stimmt doch.
... "Keine Verdopplung der Energiepreise" -> stimmt doch auch.
... "Rückzahlung Gasabschlag" -> könnte auch stimmen

Dein Downvote könnte jedoch auch auf die Aussage bezogen sein, dass die "Grünen doof sind" beziehen - ok, ja - könnte ich nachvollziehen, war wohl jedoch eher ironisch gemeint.

Oder ist dein Downvote auf das mit dem Zweitaccount bezogen? Ja, ok - das könnte man durchaus auch downvoten. Aber mal ehrlich: Bisschen kindisch ist das schon, oder?

 

 

Bearbeitet von Jokin
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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Welchen Blödsinn hat Flenst denn da geschrieben?

... "Rezession fällt aus" -> stimmt doch.
... "Keine Verdopplung der Energiepreise" -> stimmt doch auch.
... "Rückzahlung Gasabschlag" -> könnte auch stimmen

Dein Downvote könnte jedoch auch auf die Aussage bezogen sein, dass die "Grünen doof sind" beziehen - ok, ja - könnte ich nachvollziehen, war wohl jedoch eher ironisch gemeint.

Oder ist dein Downvote auf das mit dem Zweitaccount bezogen? Ja, ok - das könnte man durchaus auch downvoten. Aber mal ehrlich: Bisschen kindisch ist das schon, oder?

 

 

Lass ihn. Man hat es als Hobbyempörter gerade nicht leicht. Da braucht man seine Ventile.

Er verteilt seine Votes seit Wochen, wollte Mal ob es reagiert :D

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4 hours ago, Flenst said:

Ich bekomme übrigens knapp 800€ Strom- und Gasabschlag zurück. Wieviel ists bei euch? ^^

Mein Strompreis wird zum 01.03.23 um 50% erhöht. :ph34r:

Bearbeitet von PeWi
Klarer formuliert: "Strom" -> "Mein Strompreis"
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vor 13 Stunden schrieb PeWi:

Mein Strompreis wird zum 01.03.23 um 50% erhöht. :ph34r:

Wenn der bei ca. 36 Cent/kWh liegt, ist erstmal alles ok.

Darüber? Dann würde ich erstmal nur einen monatlich kündbaren günstigeren Vertrag eingehen. Die Preise dürften weiter fallen.

Und bei Gas sind wir auch schon wieder unter 15 Cent/kWh - zwar immer noch deutlich teurer als in 2021, aber auch hier rechne ich noch mit Preisen von unter 10 Cent Mitte 2023.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Wenn der bei ca. 36 Cent/kWh liegt, ist erstmal alles ok.

Darüber? Dann würde ich erstmal nur einen monatlich kündbaren günstigeren Vertrag eingehen. Die Preise dürften weiter fallen.

Und bei Gas sind wir auch schon wieder unter 15 Cent/kWh - zwar immer noch deutlich teurer als in 2021, aber auch hier rechne ich noch mit Preisen von unter 10 Cent Mitte 2023.

Ein hoch auf die Preisbremsen :D

Zitat

Jede eingesparte Kilowattstunde bekommst Du stets zum vertraglich vereinbarten Arbeitspreis abgerechnet. Deine Jahresrechnung kann dadurch auf 0 € reduziert werden.

Wissen viele nicht ;)

Das heißt wer es schafft knapp 30% zu sparen, Strom und/oder Gas, zahlt im Schnitt nichtmal den Wert der Preisbremsen, sondern ggf. deutlich weniger.

In meinem Fall bedeutet das: Arbeitspreis Gas auf Jahressicht 10,2cent/kWh. Strom knapp 34,4 ct/kWh. Unter der Voraussetzung, dass ich nicht noch mehr spare, habe erst im Sommer damit wirklich angefangen. Dürfte also etwas mehr werden.

Für den Downvote setz ich noch einen drauf:

Vor Corona hatte ich also einen Verbrauch von 18.000kWh zu 6,7cent/kWh = 1206€.

Nach Corona und Krieg werde ich nun mit einem Verbrauch von 12.600kWh zu 10,2cent/kWh = 1285€ zahlen.

Und ich glaub die 7,50€ pro Monat für Gas krieg ich gerade so gestemmt ^^

 

Bearbeitet von Flenst
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vor 19 Stunden schrieb Flenst:

Ich bekomme übrigens knapp 800€ Strom- und Gasabschlag zurück. Wieviel ists bei euch? ^^

Bei mir wird es wohl auf 200€ Nachzahlung hinaus laufen, weil ich in November und Dezember mit Blick auf die 80% und voller Absicht sehr viel Strom in die Wärmepumpen und eAutos geschoben habe. In den Monaten davor hatte ich Monatsverbräuche von durchaus unter 90kWh bei 100% Homeoffice.

 

Folgendes Angebot bekam ich übrigens von meinem jetzt ehemaligen Stromhändler:

Zitat

Ihnen ein spezielles Angebot für Bestandskunden machen zu können, das einen neuen Energiepreis von 45,672 ct/kWh brutto (exkl. Netzentgelte, Steuern und Abgaben) ab 01.01.2023, 

 

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vor 17 Minuten schrieb Theseus:

Bei mir wird es wohl auf 200€ Nachzahlung hinaus laufen, weil ich in November und Dezember mit Blick auf die 80% und voller Absicht sehr viel Strom in die Wärmepumpen und eAutos geschoben habe. In den Monaten davor hatte ich Monatsverbräuche von durchaus unter 90kWh bei 100% Homeoffice.

Ausschlaggebend ist der Abschlag im September 22 und die zugrundeliegenden prognostizierten Verbräuche. War also ein Fehler.

Edit: nehm das Angebot an. Es bringt mit der Preisbremse mehr, wenn der Arbeitspreis höher ist wenn du es schaffst mehr als 20% sparen.

Bearbeitet von Flenst
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vor 3 Minuten schrieb Flenst:

Ausschlaggebend ist der Abschlag im September 22 und die zugrundeliegenden prognostizierten Verbräuche. War also ein Fehler.

Das wird sicherlich zu klagen führen.

vor 3 Minuten schrieb Flenst:

Edit: nehm das Angebot an. Es bringt mit der Preisbremse mehr, wenn der Arbeitspreis höher ist.

Ich bin jetzt drunter. Also zumindest im aktuellen Monat deutlich unter den 40c/kwh. Hab einen dynamischen Tarif bei Timber bekommen, aktueller Monatsdurchschnitt im statischen Tarif läge bei 31c, mein tatsächlicher Schnitt liegt bei 29c Brutto incl Steuern und Gebühren. Und jetzt werden die Tage wieder länger.

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vor 1 Minute schrieb Theseus:

Das wird sicherlich zu klagen führen.

Warum sollte es? Das verhindert genau das, was du getan hast und ein Geheimnis war das auch nicht.

 

vor 1 Minute schrieb Theseus:

Ich bin jetzt drunter. Also zumindest im aktuellen Monat deutlich unter den 40c/kwh. Hab einen dynamischen Tarif bei Timber bekommen, aktueller Monatsdurchschnitt im statischen Tarif läge bei 31c, mein tatsächlicher Schnitt liegt bei 29c Brutto incl Steuern und Gebühren. Und jetzt werden die Tage wieder länger.

Sehr gut, das ist natürlich besser.

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vor 3 Minuten schrieb Flenst:

Warum sollte es? Das verhindert genau das, was du getan hast und ein Geheimnis war das auch nicht.

Weil es die Leute bestraft, die der Empfehlung der Regierung gefolgt sind und sich Wärmepumpen haben installieren lassen. Selbiges auch für das Thema eMobilität. Sehr viele Neuzulassungen sind erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahres erfolgt. Diese Verbraucher tauchen in der Abschlagsberechnung nicht auf.

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vor 31 Minuten schrieb Theseus:

Weil es die Leute bestraft, die der Empfehlung der Regierung gefolgt sind und sich Wärmepumpen haben installieren lassen. Selbiges auch für das Thema eMobilität. Sehr viele Neuzulassungen sind erst in der zweiten Hälfte des letzten Jahres erfolgt. Diese Verbraucher tauchen in der Abschlagsberechnung nicht auf.

Du meinst die, die in Summe nun deutlich weniger Energie verbrauchen und diese Wärmepumpe gefördert bekommen haben?

Ich habe meine Zweifel, dass das Aussicht auf Erfolg hat.

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vor 8 Minuten schrieb Flenst:

Du meinst die, die in Summe nun deutlich weniger Energie verbrauchen und diese Wärmepumpe gefördert bekommen haben?

Ich habe meine Zweifel, dass das Aussicht auf Erfolg hat.

Förderung gibt es immer nur, wenn auch ein Investment passiert. Meist recihen die Förderungen gerade so aus, um die Mehrkosten von Fachkraft vs DIY abzudecken. 

Weniger Energie zu verbrauchen bedeutet auch nicht zwangsläufig, weniger Energiekosten zu haben. Wer mit Heizöl, Scheitholz oder anderen lagerfähigen Energieträgern geheizt hat und dann auf WP umstellt, fährt mit 30c/kWh recht gut, mit 55c /  kWh allerdings sehr bescheiden. Dadurch, daß es WP-Förderungen oft auch nur gab, wenn die bisherige Fossilheizung rausgeworfen wurde, haben auch die wenigsten Betroffenen eine Hybridlösung, um Preisspitzen umschiffen zu können.

Zumindest bei WP gibt es die Ankündigung, dass es eine Sonderregelung geben wird.

Bei eAutos ist allerdings noch einiges an Lobbyarbeit zu tun.

Oder aber man lässt diese blödsinnige Strompreisbremse weg und steckt das gesparte Steuergeld einfach gleich in den Ausbau von Windkraftanlagen, Netzinfrastruktur  und Speichersystemen. Ich will nicht wissen, wie viele Strom- und Gasanbieter dezent ihre Gewinnmargen erhöhen, weil es ja den Kunden erstmal nix kostet.

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vor 13 Minuten schrieb Theseus:

Bei eAutos ist allerdings noch einiges an Lobbyarbeit zu tun.

Da wird es wohl keine Ausnahme geben - sonst würde "man" ja schon dafür gesorgt haben, dass der Strom an den öffentlichen Ladesäulen unter dem Preis der Strompreisbremse liegt.

Wenn dann der eigene Hausstrom auf z.B. 80 Cent/kWh steigt, muss man eben sein Auto an öffentlichen Ladesäulen laden um zum Strompreisbremsentarif zu laden.

Daher: Persönliches Schicksal.

... es dürfte sogar im Sinne der Netzbetreiber sein wenn Fahrzeuge an öffentlichen Ladestationen zu laden, denn dort können sie selber den Ladestrom regeln um das Netz zu be- oder entlasten. Das geht halt bei den Wallboxen in Eigenheimen nicht so einfach ...

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass an den öffentlichen Ladesäulen dynamische Strompreise zuerst kommen werden:
a) willste möglichst schnell laden? -> dann zahlste mehr je kWh
b) willste unter 20 Cent/kWh laden? -> dann wartest du halt bis die Sonne scheint oder der Wind weht
c) ... oder willste eine gewisse Menge kWh zum hohen Preis laden und den Rest dann billig -> dann ist das halt so und kann gemacht werden.

Damit lassen sich E-Fahrzeuge als "Peak-Fresser" nutzen um Überschüsse zu "speichern" und gleichzeitig belasten weniger das Netz wenn Dunkelflaute herrscht.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

... es dürfte sogar im Sinne der Netzbetreiber sein wenn Fahrzeuge an öffentlichen Ladestationen zu laden, denn dort können sie selber den Ladestrom regeln um das Netz zu be- oder entlasten. Das geht halt bei den Wallboxen in Eigenheimen nicht so einfach ...

Timber kann das. Bzw. ermöglicht dem Kunden, in Abhängigkeit vom aktuellen Strompreis die Wallbox zu steuern. Wenn du eine Wallbox hast, die Überschussladen mit der PV kann und die über eine Smarthome-Anbindung z.b. via HomeAssistant steuerbar ist, kannst du das sogar per Api einrichten. Sofern du technische Dokumente lesen und Skripte Skripten kannst. Alternativ spricht die Timber-App auch mit vielen eAutos und kann automatisch die Ladevorgänge in Zeiten "günstigen Stroms" durchführen. Oder klassisch mit der Option "Geplantes Laden", die eigentlich jedes eAuto hat.
Stundengenaue Abrechnung läuft bei mir mittels "Pulse" ziemlich stabil, hatte nur am Anfang ein paar Tage noch Konfigurationsprobleme, aber die sind behoben. Awattar kann das auch, benötigt dazu aber einen Zähler mit Smartmetergateway.

Das basiert halt auf dem Stunden-Börsen-Strompreis. Mikropeaks, die für ein paar Minuten akut sind, wird kaum ein Versorger per Api bereit stellen. Technisch ist das schnelle Modulieren der Ladeströme ja ein Witz und funktioniert beim Überschussladen schon hervorragend. Theoretisch lässt sich sowas sogar mit Analogelektronik bauen -> Fensterdiskriminator, der Frequenzabweichung von der 50Hz-Norm erkennt, mit dem Signal die Pulsweite der Wallbox modulieren -> Fertig. Die paar Dioden, Spulen, Kondensatoren, Potis und Transistoren kosten ja kein Geld. Alternativ geht das auch mit nem ESP32 und einem OP-Amp.

Zurück zum Thema:

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass an den öffentlichen Ladesäulen dynamische Strompreise zuerst kommen werden:
a) willste möglichst schnell laden? -> dann zahlste mehr je kWh
b) willste unter 20 Cent/kWh laden? -> dann wartest du halt bis die Sonne scheint oder der Wind weht
c) ... oder willste eine gewisse Menge kWh zum hohen Preis laden und den Rest dann billig -> dann ist das halt so und kann gemacht werden.

Damit lassen sich E-Fahrzeuge als "Peak-Fresser" nutzen um Überschüsse zu "speichern" und gleichzeitig belasten weniger das Netz wenn Dunkelflaute herrscht.

Das propagiere ich ja auch schon eine ganze Weile. Einzig besteht bei den Stadtwerken faktisch (noch) kein Interesse, so etwas umzusetzen. Jeder Hinz und Kunz hat ne ADAC-EnBW-Ladekarte, Mitbewerber-Apps haben es schwer in .DE . 
Laternenplätze in den Städten oder PnR-Parkplätze oder Firmenparkplätze wären für so etwas eher prädestiniert.
Gerade Parkplatzbetreiber greifen allerdings lieber auf Standardanbieter zurück, damit der Verwaltungsaufwand minimal ist. Ausserdem gibt es die 15c THG-Prämie pro kWh und somit ist schnelles Laden gleichbedeutend mit mehr Umsatz.

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Ist es technisch überhaupt ein großer Aufwand vom Fahrzeug oder der Batterie in Netz zu speisen?

Das würde wohl vom Netzbetreiber gemacht werden, also wenn dein Auto am Stecker ist wird sich soviel Strom genommen wie gebraucht wird?

Oder kann ich das dann selbst bestimmen?

Könnte das wirklich ein Geschäfftsmodell sein und rechnet sich das mit der Akku Lebensleistung?

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Stationärer Akku ist besser als Netzpuffer geeignet. Die alte Optimierungssache. Und dann ist es die Frage, warum jemand seine Akkuzyklen dem VNB zur Verfügung stellen soll.

Als Stromsenke zum netzdienlichen laden geht ja noch, weil der Saft ja eh ins Auto muss, aber warum entladen?

Mein eines Auto kann V2L, hab auch ein passendes Kabel, aber das ist für mich nur die absolute Notstromoption wenn mal irgendwann gar nichts mehr geht, der Hausakku leer ist, die Gasflaschen für den Moppel alle sind usw.

Besser ist es, Überkapazitäten zu schaffen und dann mit flexiblen Stromsenken das Netz zu glätten.

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vor 4 Stunden schrieb Jawline:

Ist es technisch überhaupt ein großer Aufwand vom Fahrzeug oder der Batterie in Netz zu speisen?

Die Wallboxen nehmen in der Regel den Wechselstrom und schicken den ins Auto -> dort wird er zu Gleichstrom und in der Batterie gespeichert.
Um den Strom aus der Batterie wieder ins Netz einzuspeisen, muss der Gleichstrom wieder aus dem Auto raus - das geht über den DC-Ladeanschluss, aber dann muss die Wallbox daraus wieder Wechselstrom machen, das können nur wenige Wallboxen.

Beim ID. Buzz kann man das nutzen, allerdings nur 10.000 Entladezyklen, danach nicht mehr. Und das limitiert die Möglichkeiten derzeit halt noch.

vor 4 Stunden schrieb Jawline:

Das würde wohl vom Netzbetreiber gemacht werden, also wenn dein Auto am Stecker ist wird sich soviel Strom genommen wie gebraucht wird?

Ja, das kann man so einrichten, dass der Netzbetreiber den Strom aus dem Fahrzeug entnimmt.

Das wird bestimmt auch irgendwann zum Standard werden, dann wird der Netzbetreiber aber auch den Preis zahlen müssen, den das Fahrzeug dafür verlangt. Da kann man als Fahrzeugbesitzer zukünftig auch 1 Euro je kWh einstellen, dann lohnt sich das natürlich. 10.000 Zyklen à 30 kWh sind dann 300.000 kWh und wenn man diese dann für insgesamt 300.000 Euro verkauft, wird sicher niemand "nein, kriegst mein Strom nicht" sagen.
Und auch wenn der Strom für den Netzbetreiber 1 Euro je kWh kostet, dann wird er die gerne zahlen wenn sich dadurch ein Brownout vermeiden lässt, denn die Versorgungssicherheit ist nunmal wichtig.

vor 4 Stunden schrieb Jawline:

Könnte das wirklich ein Geschäfftsmodell sein und rechnet sich das mit der Akku Lebensleistung?

Selbst bei 0,1 Euro je kWh ist das ein Geschäftsmodell für den Fahrzeugbesitzer.

Daher ist es ja auch sehr erstrebenswert möglichst viele E-Autos nachts an die Ladesäulen zu bekommen, die dann auch ins Netz einspeisen können.

... das verstehen dusselige Dauer-Downvoter in diesem Thread nicht, die sich jeglicher Diskussion entziehen, aber so what - Kleingeister eben 🙂

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Und auch wenn der Strom für den Netzbetreiber 1 Euro je kWh kostet, dann wird er die gerne zahlen wenn sich dadurch ein Brownout vermeiden lässt

Blödsinniger Wucher. Da habe ich lieber einen Stromausfall für ein paar Stunden. Die aktuellen Preise an Ladesäulen sind auch Nonsense. Nur Verschwender laden dort.

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