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Die einfachste Möglichkeit, 32 ETH selbst zu staken?


coinomat

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Ich halte ca. 32 ETH, und habe nicht vor, die zu kaufen (solange der Kurs nicht sehr deutlich über den Höchstständen von vor einem Jahr ist).
Von wem anderes staken lassen möchte ich nicht, weil „Not your keys, not your coins“ - ich möchte sie einfach niemandem anvertrauen
Bisher bin ich davon ausgegagen, dass sich selbst staken nicht lohnt (vor allem wenn man nicht ganz tief in Computerthemen drin ist) - aber ich wollte noch mal nachfragen, ob das so stimmt?
 
-Voraussetzungen: Ich kann normal mit Computern umgehen, hab auch schon mal (ich schreib das nur, um deutlich zu machen, ab wann ich verzeife) ein bischen mit html und css und so zu tun gehabt, aber ich habe Null Ahnung von Netzwerktechnik etc
-ich habe ein (Gemeinschafts-)Büro mit Internetflatrate, bin aber selbst häufiger mal einige Wochen verreist
-ich wäre evt. auch aus anderen Gründen  an einem (unkomlizierten, kleinen, eigenen) Onlinespeicher à la Nas Synology (kenne mich da nich nicht mit aus) interessiert - falls das mit der gleichen Hardware geht, würde ich die Kosten also nicht nur für die Staking-Hardware ausgeben.
 
 
Fragen: 
-Was wäre die unkomplizierteste Möglichkeit, selbst zu staken?
-mit welchen Kosten für Hardware und für Strom müsste ich ungefähr rechnen?
-wie viel „Einarbeitungszeit“ benötige ich ungefähr? Also eher ein paar Stunden, ein paar Tage, oder Wochen, oder Jahrelange Erfahrung mit Netzwerken etc? 
-Kann das ganze überhaupt funktionieren, wenn ich häufiger mal ein paar Wochen nicht an der Hardware bin, da ich viel Reise
-mit welchen Renditen kann ich mittelfristig (nächste 2 Jahre) ungefähr rechnen? (Klar schwer z usagen, aber bei z.B. „wahrscheinlich weniger als 2% pro Jahr“ würde ich weniger Geld und Zeit investieren wollen als bei „vermutlich deutlich über 5%“
-es heißt ja manchmal „machs nicht, wenn technisch was schief läuft (keine Ahnung schlechtes Internet oder so kann schon mal vorkommen bei ) gibt´s „Strafen“ von ETH für falsches Staking (sorry mir fehlen gerade die richtigen Begriffe). Sind diese möglichen kleinen Bestrafungen so hoch, dass sie auf meine Entscheidung ob ich selbst staken will Einfluss nehmen sollten?
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vor 3 Stunden schrieb coinomat:

Bisher bin ich davon ausgegagen, dass sich selbst staken nicht lohnt (vor allem wenn man nicht ganz tief in Computerthemen drin ist) - aber ich wollte noch mal nachfragen, ob das so stimmt?

So ein Validator wirft grundsätzlich immer den gleichen Reward ab egal wie tief du dich in das Thema einarbeitest.

vor 3 Stunden schrieb coinomat:

-Voraussetzungen: Ich kann normal mit Computern umgehen, hab auch schon mal (ich schreib das nur, um deutlich zu machen, ab wann ich verzeife) ein bischen mit html und css und so zu tun gehabt, aber ich habe Null Ahnung von Netzwerktechnik etc

Netzwerktechnik ist eigentlich nebensächlich. Notfalls läuft so ein Validator auch ohne Port Forwarding. Ich würde sagen viel wichtiger ist, dass du dich mit Linux anfreundest. Die Grundlegenden Befehle solltest du schon können. Wie sieht es da bei dir so aus?

vor 3 Stunden schrieb coinomat:

-ich habe ein (Gemeinschafts-)Büro mit Internetflatrate, bin aber selbst häufiger mal einige Wochen verreist

Ich würde so ein Validator lieber Zuhause aufstellen. Bedenke, dass der Validator einen Private Key hat. Wenn du mich an deinen Validator lässt, kann ich mit dem Private Key zwar deine 32 ETH nicht abbuchen aber ich kann eine Situation schaffen in der bis zu 16 deiner ETH verbrannt werden. Wenn du mich im Büro einmal schief anschaust dann wird mindestens eine Synapse in meinem Hirn diesen Gedanken weiter verfolgen. Stellst du den bei dir Zuhause auf, hast du das Problem so nicht.

vor 3 Stunden schrieb coinomat:

-ich wäre evt. auch aus anderen Gründen  an einem (unkomlizierten, kleinen, eigenen) Onlinespeicher à la Nas Synology (kenne mich da nich nicht mit aus) interessiert - falls das mit der gleichen Hardware geht, würde ich die Kosten also nicht nur für die Staking-Hardware ausgeben.

Ein NAS wird vermutlich nicht funktioniert. NAS kauft man sich normalerweise um Zugriff auf mehrere Festplatten zu bekommen. Für den Validator brauchst du aber eine schnelle SSD. Das wird dann vermutlich etwas teuer wenn es ein NAS sein soll.

Am kostengünstigsten wäre es wenn du dir die Hardware selbst zusammen stellst. Für den Validator sollte ein stromsparender Ryzen mit 4 Kernen ausreichen. Wenn du da noch andere Sachen drauf laufen lassen möchtest dann bekommst du auch für nur wenig mehr Stromverbrauch 6 oder sogar 8 Kerne.

vor 3 Stunden schrieb coinomat:

-Was wäre die unkomplizierteste Möglichkeit, selbst zu staken?

Server mieten wäre am unkompliziertesten. Das geht allerdings zu Lasten der Sicherheit und Ausallsicherheit (weniger die Häufigkeit sondern die Folgen wenn zu viele Validatoren gleichzeitig ausfallen). Der Validator bei dir Zuhause wäre in diesen Punkten die bessere Wahl.

vor 3 Stunden schrieb coinomat:

-mit welchen Kosten für Hardware und für Strom müsste ich ungefähr rechnen?

Los geht es so ab 400€ für die Hardware. Mit Sonderwünschen wie leise Lüfter und schallgedämmtes Gehäuse können das auch 600€ werden. Stromverbrauch sollte problemlos unter 150W liegen. Oder gleich ein Pi4. Der wäre beim Stromverbrauch unschlagbar.

vor 4 Stunden schrieb coinomat:

-wie viel „Einarbeitungszeit“ benötige ich ungefähr? Also eher ein paar Stunden, ein paar Tage, oder Wochen, oder Jahrelange Erfahrung mit Netzwerken etc?

Ich würde schon in Tagen oder Wochen rechnen.

vor 4 Stunden schrieb coinomat:

-Kann das ganze überhaupt funktionieren, wenn ich häufiger mal ein paar Wochen nicht an der Hardware bin, da ich viel Reise

Überhaupt keine Problem. Die Strafe für Downtime hält sich in Grenzen (sofern nicht zu viele andere Validatoren zeitgleich down sind). Im Extremfall musst du also nur 1/3 des Jahres Online sein.

 

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vor 22 Minuten schrieb skunk:

So ein Validator wirft grundsätzlich immer den gleichen Reward ab egal wie tief du dich in das Thema einarbeitest.

Das stimmt natürlich, aber ob sich das ganze für mich lohnt, ist natürlich davon abhängig, wie viel Zeit ich dafür aufbringe.

Ganz grob über den Daumen gepeilt würde ich (da Du dazu nichts geschrieben hast, gehe ich jetzt mal von 5% Stakingreward aus) "verdiene" ich mit meinen 32 ETH ca. 50.000 Euro "wert", und der Reward pro Jahr wäre 2500 Euro. Bei 10% wären es 5000 Euro.
Alles natürlich von ungefähr gleich bleibenden ETH-Preisen ausgegangen.

Von Linux habe ich keine Ahnung.
Bei mir Zuhause ist die Internetverbindung leider sehr instabil, hier hängen viele an einer Leitung, daher die Idee mit dem Büro.
Kann man (z.B. ein Einbrecher) von außen sehen, dass da gestaket wird, oder sieht das aus wie 1000 andere Sachen?

2500 bis 5000 Euro pro Jahr ist natürlich ne Summe Geld, bei der ich schon drüber nachdenke.
Die Hardwarekosten von unter 1000 Euro sind dann nicht mehr so relevant, wenn  ein paar Jahre  nichts nachgekauft werden muss.
Strom habe ich jetzt nicht nahgerechnet, aber 150 Watt durchgängig ist jetzt auch nicht total wenig.

Server Mieten: Ich vermute, die Ausfälle sind zu Hause und im Büro größer als in einem gemieteten Server (ich bin immer über wlan im Netz was natürlich eigene Probleme machen kann, aber es passiert mir schon regelmäßig, dass das Internet zu Hause und auch im Büro schlecht ist, gar nicht geht, alles Holupokus ist, es nach Neustart des Macbooks erst vernünftig geht etc. - ich vermute, ein gemieteter Server würde eher deutlich stabiler sein.
Wären bei einem gemieteten Server ähnliche Einarbeitungszeit nötig?

Aber  ich verdiene als Freiberufler recht gut und mich dafür evt. länger als insgesamt eine Woche durchgängig mit Linux etc. beschäftigen (was mir auch nicht so viel  Spaß macht), lässt mich das Thema eher nach hinten schieben.

Vermutlich ist es ja mit der Einarbeitungszeit nicht getan, bei ETH passiert ja einiges, und man muss sich evt. alle paar Monate n Tag damit beschäftigen?


Trotzdem ist es nicht vom Tisch, und ich werde da drüber nachdenken.

Hat wer Links zu vielleicht guten Anleitungen, wie das ganze geht - dann schaue ich bei Zeiten mal, ob mich das Thema zu sehr abtörnt, oder ob ich mich ranwagen will?

Gibt es sonst Möglichkeiten, bei denen ich meine Coins nicht abgebe, und bei denen ich ne Ecke mehr zahle, aber dafür mich deutlich weniger beschäftigen muss?

 

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vor 21 Stunden schrieb coinomat:
-Was wäre die unkomplizierteste Möglichkeit, selbst zu staken?
 

Also wenn due ETH hast schau dir mal Tezos an. Damit kann man sehr leicht selbst Staken und die Coins sind niemals in Gefahr. Ist gibt ein Software namnes BakeBuddy. Damit hat man in 24 Stunden ein Baker aufgesetzt. 

 

Denk daran wenn du selbst stakest wirst du gewerblich. Eventuell solltest zum Anfang Tezos delegieren. Und dort gibst du deine Coins auch nicht aus der Hand. du hast immer die Kontrolle. 

 

Ich finde das Staken bei Ethereum ist ganz schlecht umgesetzt von Security Point of View

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vor 16 Stunden schrieb coinomat:

Kann man (z.B. ein Einbrecher) von außen sehen, dass da gestaket wird, oder sieht das aus wie 1000 andere Sachen?

Sieht erstmal aus wie ein normaler PC, NAS, Pi4 oder was auch immer du am Ende nimmst. Ich würde schon davon ausgehen, dass die Einbrecher alles mitnehmen was nach Geld aussieht. Wählerisch sind sie in dem Moment vermutlich eher nicht.

Ich denke aber nicht, dass sie sich die Mühe machen nach einem Validator zu suchen. Sie werden eher alle deine Datenträger nach Wallet Dateien durchsuchen. Wie gesagt der Validator hat zwar einen Private Key dieser kann aber nicht dazu genutzt werden deine 32 ETH in Besitz zu nehmen. Wenn die Einbrecher also genug Fachwissen haben um den Validator als solchen zu erkennen dann werden sie eher nicht ihre Zeit damit verschwenden.

Wichtig wäre natürlich, dass du die Private Keys für die Adresse von der du initial den 32 ETH Deposit gemacht hast, nicht noch neben den Validator legst. Hardware Wallet geschützt mit einem Passwort funktioniert normalerweise recht gut. Selbst wenn sie den Seed finden und mitnehmen müssen sie immer noch das Passwort erraten. Genug Zeit für dich um all dein Vermögen auf einen neuen Seed umzubuchen.

vor 17 Stunden schrieb coinomat:

Die Hardwarekosten von unter 1000 Euro sind dann nicht mehr so relevant, wenn  ein paar Jahre  nichts nachgekauft werden muss.

SSD Platz ist das was dir als erstes ausgehen wird. Ich würde also schon damit rechnen, dass du sagen wir mal alle 3 Jahre nochmal eine größere SSD kaufen musst. Kostet unter 100€ im Jahr.

Wirklich interessant wird die Angelegenheit sobald du mehr als einen Validator laufen lassen möchtest. Die Kosten bleiben die gleichen. Dein einer Validator verwaltet einfach nur mehrere Keys und bekommt dafür dann auch mehr Rewards. Vorausgesetzt du kannst mehrfach die 32 ETH aufbringen.

vor 17 Stunden schrieb coinomat:

Strom habe ich jetzt nicht nahgerechnet, aber 150 Watt durchgängig ist jetzt auch nicht total wenig.

Bei den aktuell steigenden Stromkosten bin ich bereits am Rechnen ob ich die wichtigsten Aufgaben die mein kleiner Server aktuell übernimmt nicht auf einen Pi4 auslagern kann. Der sollte dann unter 10W verbrauchen. So richtig traue ich mich aber noch nicht. Der sieht einfach so klein und unscheinbar aus. Ich bin eher große Server gewohnt^^

vor 18 Stunden schrieb coinomat:

Wären bei einem gemieteten Server ähnliche Einarbeitungszeit nötig?

Zur Sicherheit antworte ich lieber mit Ja. Es gibt durchaus ein Tool was dir das komplette Setup abnimmt. Das würde dir erlauben den Validator sofort und irgendwelche zusätzlichen Kenntnisse aufzusetzen. Du machst dich dann aber auch abhängig von diesem Tool. Ich würde daher dazu raten dich auch mal manuell mit dem Server zu verbinden und zu schauen was das Tool auf dem gemieteten Server genau gemacht hat. Nur so bist du dann im nächsten Schritt auch in der Lage Anpassungen vorzunehmen, die das Tool eventuell nicht mehr beherrscht.

vor 18 Stunden schrieb coinomat:

Vermutlich ist es ja mit der Einarbeitungszeit nicht getan, bei ETH passiert ja einiges, und man muss sich evt. alle paar Monate n Tag damit beschäftigen?

Tust du das nicht ohnehin schon? Die 32 ETH hast du sicherlich nicht ohne Grund gekauft. Du spekulierst auf steigende Kurse. Das unterstelle ich dir jetzt einfach mal. Wie kommst du darauf, dass der Kurs steigen wird? Das ist eine rhetorische Frage und soll nur zeigen, dass du bereits jetzt einiges an Zeit investiert hast um diese Entscheidung überhaupt treffen zu können. Ganz ehrlich diese Zeit wirst du auch in der Zukunft aufbringen müssen selbst wenn du keinen Validator laufen lässt.

vor 18 Stunden schrieb coinomat:

Gibt es sonst Möglichkeiten, bei denen ich meine Coins nicht abgebe, und bei denen ich ne Ecke mehr zahle, aber dafür mich deutlich weniger beschäftigen muss?

Wenn wir beide uns persönlich kennen würden (könnte man ja durchaus arrangieren), dann könnte ich auch einfach deine Private Keys in meinen Validator importieren. Damit wärst du das Problem dann komplett los. Wie bereits mehrfach erklärt sind diese Private Keys nicht dazu in der Lage deine 32 ETH in Besitz zu nehmen. Wenn ich einen Fehler mache könnte ich aber bis zu 16 ETH einfach verbrennen. Etwas gegenseitiges Vertrauen wäre hier also schon notwendig.

Wenn man den Gedanken weiter spinnt und mit einrechnet, dass ich vielleicht nicht gerade die vertrauenswürdigste Person bin, dann wäre es wohl am sinnvollsten einfach mal zu schauen ob es andere Anbieter gibt mir vergleichbaren Angeboten. Gerade weil der Validator nicht den Key hat um das Kapital zu bewegen müsste es solche Dienstleistungen eigentlich geben.

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vor 1 Stunde schrieb micro1:

Denk daran wenn du selbst stakest wirst du gewerblich.

Das ist falsch und zwar in mehrfacher Hinsicht. Erstmal macht es keinen Unterschied ob du selbst stakest oder die Staking Rewards anders erwirtschaftest. Das Finanzamt wird dir irgendwann ein Gewerbe unterstellen wollen. Aktuell kann man sich zum Glück noch recht einfach auf Liebhaberei berufen. So richtig interessant würde es ohnehin erst oberhalb von 22500€ Jahresgewinn werden. Ab da wird das Gewerbe dann geringfügig teurer. Bleibst du unter dieser Grenze zahlst du mit oder ohne Gewerbe die gleichen Steuern womit es auch für das Finanzamt zum Nullsummenspiel wird.

vor 1 Stunde schrieb micro1:

Ich finde das Staken bei Ethereum ist ganz schlecht umgesetzt von Security Point of View

Ich sehe es genau andersrum. Was mich an den ganzen Staking Implementierungen immer stört ist die Frage was passiert wenn sich die Staking Nodes untereinander absprechen und dann einen koordinierten 51% Angriff durchführen. Insofern wünsche ich allen anderen einfach nur viel Glück das dieses Risiko bei ihnen nicht eintritt.

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vor 3 Stunden schrieb skunk:

Das ist falsch und zwar in mehrfacher Hinsicht. Erstmal macht es keinen Unterschied ob du selbst stakest oder die Staking Rewards anders erwirtschaftest. Das Finanzamt wird dir irgendwann ein Gewerbe unterstellen wollen. Aktuell kann man sich zum Glück noch recht einfach auf Liebhaberei berufen. So richtig interessant würde es ohnehin erst oberhalb von 22500€ Jahresgewinn werden. Ab da wird das Gewerbe dann geringfügig teurer. Bleibst du unter dieser Grenze zahlst du mit oder ohne Gewerbe die gleichen Steuern womit es auch für das Finanzamt zum Nullsummenspiel wird.

also meine Infos sind ebenfalls so, dass nur das staken selbst mit eigenem Node (bin kein Experte, keine Ahnung ob das der richtige Begriff ist) wahrscheinlich als gewerblich angesehen wird (von mir aus erst ab gewissen Summen). Wenn man Lending/Staking über Kraken oder sonst einen Dienstleister macht, ist es ganz normale Vermögensverwaltung. Aber natürlich ist wie immer alles nicht final geklärt... (wollte gerade nachgucken was genau im aktuellen BMF Schreiben steht, aber scheinbar ist das nicht mehr online ?!)
https://coinforum.de/topic/29263-ethereum-forging-und-gewerbliche-tätigkeit/

Ansonsten zur Frage:
Schau dir rocketpool mal an, da kann man auch seine Staking Nodes usw zur Verfügung Stellen und man braucht nichtmal die vollen 32 ETH und kann noch zusätzlich Gebühren kassieren. Ich selbst nutze es passiv, also bin jemand der einen Teil der Stakingrewards quasi als Gebühr abgibt. Wie risikofrei man dort einen Node betreiben kann und wie sich das mit der rocketpool-währung verhält, weiß ich allerdings nicht.
https://docs.rocketpool.net/guides/

 

Bearbeitet von Serpens66
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vor 3 Stunden schrieb skunk:

Das ist falsch und zwar in mehrfacher Hinsicht. Erstmal macht es keinen Unterschied ob du selbst stakest oder die Staking Rewards anders erwirtschaftest. Das Finanzamt wird dir irgendwann ein Gewerbe unterstellen wollen. Aktuell kann man sich zum Glück noch recht einfach auf Liebhaberei berufen. So richtig interessant würde es ohnehin erst oberhalb von 22500€ Jahresgewinn werden. Ab da wird das Gewerbe dann geringfügig teurer. Bleibst du unter dieser Grenze zahlst du mit oder ohne Gewerbe die gleichen Steuern womit es auch für das Finanzamt zum Nullsummenspiel wird.

Ich habe es auch immer so gesehen. Letzte Woche habe ich dann mein Gewerbe angemeldet nachdem ich vom Finanzamt aufgeklärt worden bin. Dann kann ich auch endlich für meine Storj Nodes die Stromkosten absetzen. Das Finanzamt sagt danach können die es immer noch als Hobby abstempeln. 

 

Natürlich das passive Staken bzw bei Tezos ist es delegieren ist nicht gewerblich.

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vor 4 Stunden schrieb skunk:

 

Ich sehe es genau andersrum. Was mich an den ganzen Staking Implementierungen immer stört ist die Frage was passiert wenn sich die Staking Nodes untereinander absprechen und dann einen koordinierten 51% Angriff durchführen. Insofern wünsche ich allen anderen einfach nur viel Glück das dieses Risiko bei ihnen nicht eintritt.

Mh ok. Das könnten die Miner auch. Ich meine Eher man muss bei Ethereum zum Staken die Ether aus der Hand geben,. Bei Tezos eben nicht. das ist LPoS.

Hast du dir Tezos mal angeschaut?

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vor 49 Minuten schrieb Serpens66:

also meine Infos sind ebenfalls so, dass nur das staken selbst mit eigenem Node (bin kein Experte, keine Ahnung ob das der richtige Begriff ist) wahrscheinlich als gewerblich angesehen wird (von mir aus erst ab gewissen Summen). Wenn man Lending/Staking über Kraken oder sonst einen Dienstleister macht, ist es ganz normale Vermögensverwaltung. Aber natürlich ist wie immer alles nicht final geklärt... (wollte gerade nachgucken was genau im aktuellen BMF Schreiben steht, aber scheinbar ist das nicht mehr online ?!)
https://coinforum.de/topic/29263-ethereum-forging-und-gewerbliche-tätigkeit/

Ansonsten zur Frage:
Schau dir rocketpool mal an, da kann man auch seine Staking Nodes usw zur Verfügung Stellen und man braucht nichtmal die vollen 32 ETH und kann noch zusätzlich Gebühren kassieren. Ich selbst nutze es passiv, also bin jemand der einen Teil der Stakingrewards quasi als Gebühr abgibt. Wie risikofrei man dort einen Node betreiben kann und wie sich das mit der rocketpool-währung verhält, weiß ich allerdings nicht.
https://docs.rocketpool.net/guides/

 

Ja genau. Staken mit eigenem Node ist erst mal gewerblich. Der Rest nicht.  Siehe Link.

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Einkommensteuer/2022-05-09-einzelfragen-zur-ertragsteuerrechtlichen-behandlung-von-virtuellen-waehrungen-und-von-sonstigen-token-bmf-schreiben.pdf?__blob=publicationFile&v=1

 

Das gute an dem Schreiben ist die 10 Jahreshaltefrist ist vom Tisch. Es gelten weiterhin bei Staking nur 1 Jahr.

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vor 5 Minuten schrieb micro1:

Ich meine Eher man muss bei Ethereum zum Staken die Ether aus der Hand geben,. Bei Tezos eben nicht. das ist LPoS.

Hast du dir Tezos mal angeschaut?

Wie werden bei Tezos dann die Penalties durchgesetzt?

Wenn es die nicht gibt und das System auch ohne Strafandrohung gut klappt, warum gibt es das bei Ethereum dann?

.... eine von beiden Kryptowährungen dürfte daher Mist sein.

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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Wie werden bei Tezos dann die Penalties durchgesetzt?

Wenn es die nicht gibt und das System auch ohne Strafandrohung gut klappt, warum gibt es das bei Ethereum dann?

.... eine von beiden Kryptowährungen dürfte daher Mist sein.

Stop. Penalties gibt es nur für aktive Baker. Das gibt es natürlich.

 

Aber wenn du "nur" Delegator bist hast du nichts zu befürchten. Wenn dein Baker betrügt bekommst du halt kein Staking Rewards aber deine Coins sind Save.

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Danke für Eure Antworten.
Leider habe ich erst in einigen Wochen wieder Zeit, mich tiefer zu beschäftigen.
Ich bin jedoch auf folgenden Artikel gestoßen https://www.btc-echo.de/news/ethereum-eth-wo-gibt-es-die-hoechsten-staking-rewards-153566/
Dem Artikel nach wäre, wenn man keinen eigenen Server betreiben möchte (falls ich entscheide, dass es mir technisch zu kompliziert wird), die sicherste Variante Staking as a Service bei Anbietern, bei denen ich die Kontrolle über meine ETHs behalte.
Kann mir jemand erklären, warum diese Variante in den hier genannten Empfehlungen nicht auftaucht, und die konkret genannten Anbieter nicht einmal über die Forumssuche zu finden sind (also scheinbar im gesamten Forum hier nicht diskutiert worden)?
Da scheinen auch (auf meinen ersten laienhaften Blick) irgendwie sehr unterschiedliche Dinge zusammengefasst zu sein...

Der von @Serpens66genannte Rocketpool wird hier mit "not your keys, not your eth" kritisiert und auf zusätzliche Smart-Contract-Risiken hingewiesen, was meinem Sicherhheitsbedürfnis recht stark entgegenläuft (wie gesagt, ohne wirklich technisch das ganze zu verstehen, aber genau deshalb bin ich halt auch eher vorsichtig...)

Bearbeitet von coinomat
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vor 15 Minuten schrieb coinomat:

Danke für Eure Antworten.
Leider habe ich erst in einigen Wochen wieder Zeit, mich tiefer zu beschäftigen.
Ich bin jedoch auf folgenden Artikel gestoßen https://www.btc-echo.de/news/ethereum-eth-wo-gibt-es-die-hoechsten-staking-rewards-153566/
Dem Artikel nach wäre, wenn man keinen eigenen Server betreiben möchte (falls ich entscheide, dass es mir technisch zu kompliziert wird), die sicherste Variante Staking as a Service bei Anbietern, bei denen ich die Kontrolle über meine ETHs behalte.
Kann mir jemand erklären, warum diese Variante in den hier genannten Empfehlungen nicht auftaucht, und die konkret genannten Anbieter nicht einmal über die Forumssuche zu finden sind (also scheinbar im gesamten Forum hier nicht diskutiert worden)?
Da scheinen auch (auf meinen ersten laienhaften Blick) irgendwie sehr unterschiedliche Dinge zusammengefasst zu sein...

Der von @Serpens66genannte Rocketpool wird hier mit "not your keys, not your eth" kritisiert und auf zusätzliche Smart-Contract-Risiken hingewiesen, was meinem Sicherhheitsbedürfnis recht stark entgegenläuft (wie gesagt, ohne wirklich technisch das ganze zu verstehen, aber genau deshalb bin ich halt auch eher vorsichtig...)

bin auch kein experte, aber bin mir recht sicher, dass bei jedem "Staking as Service" Anbieter du die volle kontrolle über alles abgibst,sowohl deine coins als auch deine Stakingmacht.  Bei rocketpools ist das ziemlich sicher nicht so, bzw. nur wenn du wie ich es "passiv" nutzt und keinen eigenen Node betreibst, gibst du die Kontrolle ab.

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vor 55 Minuten schrieb coinomat:

Dem Artikel nach wäre, wenn man keinen eigenen Server betreiben möchte (falls ich entscheide, dass es mir technisch zu kompliziert wird), die sicherste Variante Staking as a Service bei Anbietern, bei denen ich die Kontrolle über meine ETHs behalte.
Kann mir jemand erklären, warum diese Variante in den hier genannten Empfehlungen nicht auftaucht, und die konkret genannten Anbieter nicht einmal über die Forumssuche zu finden sind (also scheinbar im gesamten Forum hier nicht diskutiert worden)?

Du findest hier im Forum mindestens einen Thread in dem sehr genau beschrieben wird welche Hardware man braucht um so einen Validator selber laufen zu lassen. Das ist die sicherste Variante einen Validator laufen zu lassen.

Du findest hier im Forum ebenfalls mindestens einen Thread in dem es um Staking bei Binance oder vergleichbares geht. Das ist die einfachste Variante für alle die keinen eigenen Validator laufen lassen wollen. Die Variante hat natürlich auch ihre Nachteile gerade im Bezug auf die Sicherheit.

Was du im Moment suchst ist irgendwas dazwischen. Wenn du dazu keinen passenden Threads findest dann liegt das vermutlich daran, dass niemand ein Interesse daran hat die Nachteile beider Lösungen zu kombinieren.

vor einer Stunde schrieb coinomat:

die sicherste Variante Staking as a Service bei Anbietern, bei denen ich die Kontrolle über meine ETHs behalte.

Bei diesem Spiel gibt es zwei Private Keys. Du hast einmal den Private Key der dir das Abbuchen deiner 32 ETH erlaubt (wenn das dann irgendwann mal implementiert wurde) und dann hast du noch den Private Key mit dem der Validator Blöcke signiert und im schlimmsten Fall bis runter auf 16 ETH alles verbrennen kann. Du hast somit 3 Kombinationsmöglichkeiten:
1. Beide Keys deine. Funktioniert nur in dem du selbst einen Validator laufen lässt.
2. Withdrawl Key verbleibt bei dir aber Validator Key beim Anbieter. Im schlimmsten Fall verlierst du alle dein ETH bis auf 16 ETH.
3. Withdrawl Key und Validator Key beim Anbieter. Im schlimmsten Fall verlierst du all dein ETH.

Ich würde weder 2 noch 3 als sicher bezeichnen. Du bist hier gezwungen einem Anbieter zu vertrauen.

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vor 16 Stunden schrieb skunk:

kann. Du hast somit 3 Kombinationsmöglichkeiten:
1. Beide Keys deine. Funktioniert nur in dem du selbst einen Validator laufen lässt.
2. Withdrawl Key verbleibt bei dir aber Validator Key beim Anbieter. Im schlimmsten Fall verlierst du alle dein ETH bis auf 16 ETH.
3. Withdrawl Key und Validator Key beim Anbieter. Im schlimmsten Fall verlierst du all dein ETH.

Zu Variante 2:
Könnte der Anbieter die Coins "lediglich" verbrennen, oder sie sich selbst aneignen?
Das macht in meinen Augen einen Unterschied, da ein (theoretisch mögliches kriminelles) Interesse, sie zu "verbrennen" deutlich geringer sein sollte, als damit abzuhauen?

Mittlerweile denke ich, dass es für mich auch darauf hinauslaufen könnte, die ETH auf verschiedene Anbieter zu streuen (dafür würde ich noch einmal einen anderen Thread aufmachen, da die Diskussion, welche Anbieter-Risiken evt. zusammenhängen (in gleichen Situationen problematische werden), hier im Thread vermutlich zu offtopic wäre.

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vor 58 Minuten schrieb coinomat:

Könnte der Anbieter die Coins "lediglich" verbrennen, oder sie sich selbst aneignen?

Er könnte eine Situation herbeiführen bei der dein Validator einen Regelverstoß ausführt und der Anbieter kassiert die Prämie für das Erkennen des Regelverstoßes. Ich bin mir nicht ganz sicher wie hoch diese Prämie ist.

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vor 12 Stunden schrieb micro1:

Also wenn du auf Nummer sicher gehen willst gehe zu Tezos.

Noch so ein Witzbold. Ich dachte das hatten wir geklärt. Das Risiko bei einem Regelverstoß abgestraft zu werden ist gewollt. Die PoS Nodes sollen sich gefälligst an die Regel halten und keine 51% Angriff oder ähnliches ausprobieren. Klar kann man als Validator einfach zu einem Coin gehen der Regelverstöße nicht ahndet aber dann hat man direkt ein viel größeres Risiko und das ist dann dummerweise außerhalb des eigenen Einflussbereichs.

Wenn ich auf Nummer sicher gehen will dann gehe ich zu dem Coin bei dem das komplette Risiko bei mir liegt. Nur dann habe ich eine realistische Chance das Risiko auf ein für mich annehmbares Maß zu drücken. Auf keinen Fall würde ich zu einem Coin gehen der das zwangsweise vorhandene Risiko (51% Angriff und ähnliches) auf die Allgemeinheit verteilt. Ich habe keine Möglichkeit die Allgemeinheit zu kontrollieren. Damit habe ich dann auch keine Möglichkeit das Risiko zu reduzieren. Sicher ist daran dann nichts mehr. Das Risiko wird einfach nur versteckt.

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vor 10 Stunden schrieb skunk:

Noch so ein Witzbold. Ich dachte das hatten wir geklärt. Das Risiko bei einem Regelverstoß abgestraft zu werden ist gewollt. Die PoS Nodes sollen sich gefälligst an die Regel halten und keine 51% Angriff oder ähnliches ausprobieren. Klar kann man als Validator einfach zu einem Coin gehen der Regelverstöße nicht ahndet aber dann hat man direkt ein viel größeres Risiko und das ist dann dummerweise außerhalb des eigenen Einflussbereichs.

Wenn ich auf Nummer sicher gehen will dann gehe ich zu dem Coin bei dem das komplette Risiko bei mir liegt. Nur dann habe ich eine realistische Chance das Risiko auf ein für mich annehmbares Maß zu drücken. Auf keinen Fall würde ich zu einem Coin gehen der das zwangsweise vorhandene Risiko (51% Angriff und ähnliches) auf die Allgemeinheit verteilt. Ich habe keine Möglichkeit die Allgemeinheit zu kontrollieren. Damit habe ich dann auch keine Möglichkeit das Risiko zu reduzieren. Sicher ist daran dann nichts mehr. Das Risiko wird einfach nur versteckt.

Ich meinte damit das Risiko bezüglich Proof of Stake. Bei Tezos gibt man seine Coins nicht aus der Hand wenn man die Staken will. Es besteht kein Rsiko.

Weißt du wie Tezos funktioniert ? Ein Delegator hat kein Risiko bezüglich Coin Verlust er gibt Sie nicht aus der Hand er delegiert Sie nur.

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Unabhängig von den Risiken bei Tezos verstehe ich überhaupt nicht, wie Tezos dabei helfen soll, 32 ETH zu staken?

Hast Du mal einen Link dazu, wo der Zusammenhang besteht, oder kannst Du mir das erklären, ich finde da nämlich nichts.
Oder meinst Du einfach nur, dass ich meine ETH verkaufen soll, um für 80.000 Euro Tezos zu kaufen (Dazu hätte ich sehr schnell meine eigene Meinung, aber diese würde nicht in diesen Thread gehören?)

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vor 5 Minuten schrieb coinomat:

Unabhängig von den Risiken bei Tezos verstehe ich überhaupt nicht, wie Tezos dabei helfen soll, 32 ETH zu staken?

Hast Du mal einen Link dazu, wo der Zusammenhang besteht, oder kannst Du mir das erklären, ich finde da nämlich nichts.
Oder meinst Du einfach nur, dass ich meine ETH verkaufen soll, um für 80.000 Euro Tezos zu kaufen (Dazu hätte ich sehr schnell meine eigene Meinung, aber diese würde nicht in diesen Thread gehören?)

Ich habe auf das Thema geantwortet um darzulegen das es Chains gibt die ein risikoloses Staken bietet. 
 

Klar musst du dann deine ETHs verkaufen oder bridgen auf Tezos. Wenn du delegierst ist die Anzahl egal. Wenn du selbst zuhause ein Validator eröffnen willst braucht du 6000 Tezos. Und das ist auch ohne Risiko 

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vor 2 Minuten schrieb micro1:

Ich habe auf das Thema geantwortet um darzulegen das es Chains gibt die ein risikoloses Staken bietet. 

Und ich habe versucht zu erklären, dass das Risiko immer da ist. Wenn das Risiko eines 51% Angriffs und vergleichbare Angriffe nicht bei der Staking Node liegen, dann bedeutet das nur, dass das Risiko auf die komplette Blockchain umgelegt wird. Ich wünsche viel Spaß mit solchen Projekten.

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vor 7 Minuten schrieb skunk:

Und ich habe versucht zu erklären, dass das Risiko immer da ist. Wenn das Risiko eines 51% Angriffs und vergleichbare Angriffe nicht bei der Staking Node liegen, dann bedeutet das nur, dass das Risiko auf die komplette Blockchain umgelegt wird. Ich wünsche viel Spaß mit solchen Projekten.

Ok verstanden. Natürlich gibt es auch ein 51% Angriff Szenario bei Tezos. 

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