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Bitcoin ist doch gar nicht anonym oder?


Pappnase2000

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Warum soll man kein Schwein vom Bauern mit Bitcoin kaufen können? Warum sollte es für Bitcoin keinen Schwarzmarkt geben können?

Ist nicht völlig ausgeschlossen, aber bei der derzeitigen Akzeptanz von BTC für Alltagszahlungen wird man nach dem Digitalbauern wohl viel länger suchen müssen als nach einem der nach guter, altbewährter Schwarzmarkttradition nimmt was immer genommen wurde: Gold, Schmuck, Alkohl, Tabak...

Schwarzgold verstecken ist für den Ankäufer in Verbotszeiten technisch viel weniger herausfordernd, als die BTC als Empfänger weiter anonym zu halten. Sieht man ja auch an den Diskussionen hier im Forum...

vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Ja, aber bis dahin hat sich gesamtpolitische Lage wieder geändert. Dann ist Bitcoin schon nicht mehr verboten.

Ok, also das Abwarteszenario. Meine rein persönliche Einschätzung der Wahrscheinlichkeiten ist auch hier anders als deine. Ein Goldverbot fiel bisher nach Krisen fast sofort, ein Verbot von BTC (oder auch nur non-custodial wallets) wäre wohl viel leichter permanent zu halten. Es gibt Erfahrungswerte zum Werterhalt von Gold durch Krisen, für BTC gibt es noch keine. Deshalb bleibt meine eiserne Reserve in (anonym bar gekauftem) Gold.

Bitte nicht missverstehen: die Anonymisierung als solche kritisiere ich nicht, nicht alles was ich habe und mache geht den Staat etwas an. Schon gar nicht solange es nichts illegales ist. Aber als Krisenversicherung sehe ich keine gute Eignung.

Bearbeitet von bulsan
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vor 4 Minuten schrieb bulsan:

Ist nicht völlig ausgeschlossen, aber bei der derzeitigen Akzeptanz von BTC für Alltagszahlungen wird man nach dem Digitalbauern wohl viel länger suchen müssen als nach einem der nach guter, altbewährter Schwarzmarkttradition nimmt was immer genommen wurde: Gold, Schmuck, Alkohl, Tabak...

Ich vergleiche nicht die heutige Situation mit einer zukünftigen Situation.

Heute brauche ich keine Anonymität und  ich finde auch keinen Bauern, der mir ein Schwein für Bitcoin verkauft. Ich brauche allerdings auch heute kein Schwein weil ich im Supermarkt einkaufen gehen kann.

vor 6 Minuten schrieb bulsan:

Schwarzgold verstecken ist für den Ankäufer in Verbotszeiten technisch viel weniger herausfordernd, als die BTC als Empfänger weiter anonym zu halten. Sieht man ja auch an den Diskussionen hier im Forum...

Das sehe ich komplett anders.

Gold muss ich jemandem physisch übergeben. Damit weiß ich, dass dort noch mehr Gold sein dürfte. Ich kann dort reingehen und mir das Gold mit etwas Aufwand rausholen und prüfen, dass alles Gold raus ist.

Bei einem Bitcoinankäufer gibt es keine Chance herauszufinden ob er 1, 10, 100 oder Tausende Bitcoin hat wenn er sie artig voneinander getrennt aufbewahrt.

vor 10 Minuten schrieb bulsan:

Ein Goldverbot fiel bisher nach Krisen fast sofort, ein Verbot von BTC (oder auch nur non-custodial wallets) wäre wohl viel leichter permanent zu halten. Es gibt Erfahrungswerte zum Werterhalt von Gold durch Krisen, für BTC gibt es noch keine.

Ein weltweites Verbot sehe ich nicht als umsetzbar. Zumal Bitcoin zunehmend akzeptiertes Zahlungsmittel in manchen Staaten wird.

Und ja, meine eiserne Reserve ist auch physisches Gold. Nur ist diese Reserve nicht größer als ich bequem tragen kann - und was ist mit dem Rest?!?

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vor 1 Minute schrieb Benno0:

ja aber wenn ich nichts zu verbergen habe, warum sollte mich das stören oder überhaupt interessieren?

1) Weil du nie wissen kannst, was irgendwann mal in der Zukunft in irgendeiner Weise einen Nachteil für dich ergeben kann. Beispiel: Du kaufst mit Bitcoin Gemüse beim Händer um die Ecke und wunderst dich, dass du im Israel-Urlaub am Flughafen festgenommen wirst (der Gemüse-Händler war Palestinenser und hat unbewusst über drei Ecken eine Verbindung zur Hamas).

2) JEDER hat etwas zu verbergen. Wenn du glaubst, du gehörst nicht dazu, dann kannst du ja mal deinen kompletten Festplatteninhalt und all deine Mail-, Messenger- und Forums-Accounts hier veröffentlichen.

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Gerade eben schrieb Benno0:

ja aber wenn ich nichts zu verbergen habe, warum sollte mich das stören oder überhaupt interessieren?

Muss es ja nicht. Es soll ja auch Leute geben, die ihre sexuellen Vorlieben auf Facebook posten. Aber eben freiwillig, nicht unter Zwang.

Gestehe bitte zu, daß es auch Leute gibt, denen Privatspäre mehr bedeutet. Und meiner Meinung nach völlig zu Recht, gerade wenn man sich im Rahmen der Legalität bewegt. Niemand muss Staat und Öffentlichkeit ständig beweisen, dass er unschuldig ist und bleibt.

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vor 9 Minuten schrieb Benno0:

ja aber wenn ich nichts zu verbergen habe, warum sollte mich das stören oder überhaupt interessieren?

Dann poste hier deine Bitcoinadressen mit Eigentumsnachweis in Form einer gültigen Signatur.

.... veröffentlichen willst du das dann bestimmt auch nicht?

Und wenn doch, sind das wahrscheinlich keine großen Vermögen bei denen es eher auf Anonymität ankommt.

 

Und na sicher hast du etwas zu verbergen. Du willst garantiert keinen Besuch von Leuten, die dir dein Vermögen abnehmen. Also verbirgst du es so gut es geht.

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vor 47 Minuten schrieb Jokin:

Gold muss ich jemandem physisch übergeben. Damit weiß ich, dass dort noch mehr Gold sein dürfte.

Gut dass, mit BTC bezahlt, die Sau auf der Blockchain zu dir kommt und kein physischer Kontakt nötig ist.  😉 Auf die Idee, dass du noch mehr BTC haben könntest kommt natürlich auch kein skrupelloser Handelspartner. Und unter Bedrohung oder gar Folter gibt man nur alle Goldverstecke (Plural!) raus, aber nie alle seine Coins...

Sorry, aber dieser Teil deines Szenarios ist (ausnahmsweise) mal "nicht ganz schlüssig"   

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Und ja, meine eiserne Reserve ist auch physisches Gold. Nur ist diese Reserve nicht größer als ich bequem tragen kann - und was ist mit dem Rest?!?

'bequem" ist ja individuell. Ich finde den 400oz-Barren zu knapp 700.000€ grade so noch rucksacktauglich. Wer deutlich mehr zu schleppen hat, kann sich auch einen Sherpa leisten 😉

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Und der Sherpa ist dann leider wieder jemand, dem man vertrauen muss.

vor 17 Minuten schrieb bulsan:

die Sau auf der Blockchain zu dir kommt und kein physischer Kontakt nötig ist. 

Darum ging es nicht.

Es ging auf die physische Aufbewahrung von Gold vs. Bitcoin in Verbindung mit der Kenntnis darüber.

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vor 4 Stunden schrieb Benno0:

ja aber wenn ich nichts zu verbergen habe, warum sollte mich das stören oder überhaupt interessieren?

Prinzipiell stimme ich Dir zu und es sieht so aus, als ob manche Mitforisten eine gewisse Paranoia entwickelt haben, was Überwachung der Zahlungsvorgänge durch den Staat anlangt und manche Beispiel wie der Gemüsehändler, der mit der Hamas zusammenarbeitet, erscheinen mir manchmal sehr konstruiert.

Eigentlich interessiert es den Staat überhaupt nicht, was Du wann wie mit Deiner Kohle machst, solange es legal ist. Nur gibt es ein paar Fälle, die vielleicht doch interessant sein können und wo detailliert nachgefragt wird, obwohl alles legal gekauft wurde.

Das kommt z. B. vor, wenn man Hartz4 beantragen muß und die Vermögenswerte offen legen muß. Da wird sehr genau geprüft.

oder auch bei Scheidungen. Da geht es dann um versteckte Vermögenswerte. Und glaub mir, gerade bei Scheidungen kann das unterste nach ganz oben gekehrt werden. Da geht es um Unterhaltszahlungen und ehemals vertraute Partner, die jahrelang Vermögen aufgebaut haben, werden plötzlich zu Hyänen.

Der dritte Fall kann Dir wahrscheinlich egal sein, aber z. B. bei Erbstreitigkeiten geht es möglicherweise auch um versteckte Vermögensgegenstände.

 

Jetzt kann man sagen: Passiert mir alles nicht, betrifft mich alles nicht, aber die Anzahl von Prozessen vorr deutschen Gerichten, die sich mit derlei Dingen beschäftigen müssen, spricht eine andere Sprache.

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Am 29.1.2023 um 17:04 schrieb Aktienspekulaant:

als ob manche Mitforisten eine gewisse Paranoia entwickelt haben, was Überwachung der Zahlungsvorgänge durch den Staat anlangt

Nur so als Beispiel mal,

Bei ebay Kleinanzeigen wird seit diesem Monat den Finanzämtern gemeldet wer für mehr als 2000 Euro, oder mehr als 30 Artikel pro Jahr verkauft.

Bei mehr als 2000 Euro oder mehr als 30 Verkäufen ist der grsante Betrag mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern.

Auch bei privaten Verkäufen von eigenen alten Gebrauchten Artikeln.

Glaubste die lassen uns irgendwann in Ruhe?

Wenn ich schon etwas altes abgenutztes versteuern muss das ich beim Kauf schon mit Mehrwertsteuer bezahlt habe dann brauch ich keine Paranoia um mir vorzustellen das man uns auf garkeinen Fall in Ruhe lässt.

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vor 20 Minuten schrieb Tschubaka:

Bei mehr als 2000 Euro oder mehr als 30 Verkäufen ist der grsante Betrag mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern.

Aha?

Na, da bin ich aber mal auf deine Quelle gespannt.

vor 21 Minuten schrieb Tschubaka:

Wenn ich schon etwas altes abgenutztes versteuern muss das ich beim Kauf schon mit Mehrwertsteuer bezahlt habe dann brauch ich keine Paranoia um mir vorzustellen das man uns auf garkeinen Fall in Ruhe lässt.

Naja, warten wir erstmal deine Quellenangabe ab wo du so etwas gelesen haben willst.

 

Zur Erinnerung:  https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__23.html

=> Wenn du private Gegenstände veräußerst, die du länger als ein Jahr besessen hast, dann ist der Verkauf steuerfrei. Ich wüsste nicht, dass daran irgendjemand rütteln würde. Gegenstände des täglichen Gebrauchs sind davon komplett ausgenommen und immer steuerfrei verkaufbar.

vor 23 Minuten schrieb Tschubaka:

Glaubste die lassen uns irgendwann in Ruhe?

Wenn du mit "uns" diejenigen meinst, die alten Trödel ankaufen um ihn gewinnbringend über eBay-Kleinanzeigen verticken und im Gegensatz zu gewerblichen Händlern keine Umsatzsteuer zahlen, dann von mir: "Ja, ich hoffe, die packen jeden Einzelnen dieser Steuerhinterzieher und ziehen ihnen die Eier lang."

 

Es geht also um diejenigen, die eBay-Kleinanzeigen für gewerblichen Handel benutzen und Steuern hinterziehen.

Du kannst weiter deine Autoteile darüber verticken oder irgendwelches ausgedientes Miner-Equipment.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Na, da bin ich aber mal auf deine Quelle gespannt.

Gültig ab 1. Januar 2023.

Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) nach EU-Richtlinie 2021/514.

Plattformen....verpflichtet dem Bundeszenztralamt für Steuern (BZSt) Informationen über Transaktionen zu melden wenn gewisse Grenzen überschritten werden.

(30 Verkäufe / 2000 Euro)

Das betrifft außer professionellen Händlern auch Privatpersonen, die über solche Plattformen Waren oder Dienstleistungen anbieten. Das Gesetz sieht vor das die Meldung spätestenz zum 31.Januar der Folgejaheres bei BZSt eingegangen sein muss.

Name, Geburtsdatum und Anschrift der Person

Die Steueridentifikationsnummer (Anm. verm. Gewerbliche)

Die Bankverbindung

Anzahl der Transaktionen

Verkaufserlöse und Gebühren

Viel mehr konnt ich auf die Schnelke nicht abtippen.

Einschätzung Steuerberater:

Da ein einmal gekaufter Artikel im Laufe des Gebrauches einen Nutzen darstellt wurde aus dem Kauf ein Nutzen gezogen. Dieser Nutzen durch den Gebrauch mindert durch selbigen den Wert des Artikels, möglicherweise auf Null.

Wird der Artikel verkauft entsteht Gewinn. Wert: 0, Verkaufspreis: 100, ergibt 100 Gewinn.

 

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vor 1 Stunde schrieb Tschubaka:

Gültig ab 1. Januar 2023.

Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) nach EU-Richtlinie 2021/514.

Plattformen....verpflichtet dem Bundeszenztralamt für Steuern (BZSt) Informationen über Transaktionen zu melden wenn gewisse Grenzen überschritten werden.

(30 Verkäufe / 2000 Euro)

Das betrifft außer professionellen Händlern auch Privatpersonen, die über solche Plattformen Waren oder Dienstleistungen anbieten. Das Gesetz sieht vor das die Meldung spätestenz zum 31.Januar der Folgejaheres bei BZSt eingegangen sein muss.

Name, Geburtsdatum und Anschrift der Person

Die Steueridentifikationsnummer (Anm. verm. Gewerbliche)

Die Bankverbindung

Anzahl der Transaktionen

Verkaufserlöse und Gebühren

Viel mehr konnt ich auf die Schnelke nicht abtippen.

Einschätzung Steuerberater:

Da ein einmal gekaufter Artikel im Laufe des Gebrauches einen Nutzen darstellt wurde aus dem Kauf ein Nutzen gezogen. Dieser Nutzen durch den Gebrauch mindert durch selbigen den Wert des Artikels, möglicherweise auf Null.

Wird der Artikel verkauft entsteht Gewinn. Wert: 0, Verkaufspreis: 100, ergibt 100 Gewinn.

 

Und wo steht da, wann etwas wie zu versteuern ist?!?

... nirgends, also bitte dichte auch keine Sachverhalte einfach so dazu.

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vor 34 Minuten schrieb Tschubaka:

Ja mach. Berichte nächstes Jahr mal.

Geheimtipp: Finanzamt entscheidet individuell. Hast deinen Mercedes für 10000 inseriert? Kann nicht sein, für den hast mindestens 15000 bekommen. Hast kein Nachweis? Bargeld? Glückwunsch.

Kein Geheimtipp: EStG §23

Ich kenne bisher keinen Fall wo das Finanzamt "individuell" gegen geltende Gesetze entscheidet.

.... zu deinem Beispiel: Wenn ich "mal" ein Auto verkaufe, dann macht da das Finanzamt nix draus. Ob ich nun 10.000 oder 15.000 Euro bekommen habe und ob der nun wirklich länger als ein Jahr in meinem Eigentum war oder nicht - das juckt das Finanzamt herzlich wenig. Nachweise, Bargeld, etc .... alles wurscht und juckt keine Sau, denn der Aufwand für so einen Einzelfall ist zu groß. Und es ist auch nicht das Finanzamt, das da nachforscht sondern die Steuerfahndung, die vom Finanzamt Hinweise bekommt und das der Steuerfahndung übergibt. Und da auch dort die Ressourcen endlich sind, wird so etwas nun wirklich keinen jucken.

Die wollen an die Leute ran, die regelmäßig viel verkaufen. Die Omi, die jeden Tag 10 Topflappen häkelt und über eBay-Kleinanzeigen verkauft um ihre Rente aufzubessern - die könnte dann durchaus als gewerbliche Verkäuferin eingestuft werden.

 

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Also das mit diesem Steuertransparenz-Plattform Gesetz (oder so ähnlich)....

Die meisten Verkaufsangebote von Nicht-Gewerblichen Anbietern werden bei den Verkaufsplattformen (ebay, ricardo, ebay-Kleinanzeigen usw) nicht als "verkauft" beendet sondern sie werden beendet oder gelöscht. D.h. der Betreiber der Verkaufsplattform kriegt oft gar nicht mit, OB ein Gegenstand verkauft wurde und zu welchem Preis. 

 

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