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Steuernachreichung und Steuererklärung - Wie wahrscheinlich krieg ich Probleme?


kunibertsolana

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

Ich war blauäugig wie so viele und hab 2018 mit dem Trading auf der Bitfinex Börse begonnen. Nur Verlust gemacht und nur mit kleinen Beträgen gespielt. 

2020 Hat mich ein IT Kumpel unter seine Fittiche genommen und dank seinen Tipps hab ich knapp 25,000€ Gewinn gemacht mit DEX Trading und Co!

In 2021 dann am All Time High fast bei 400,0000€ gewesen. Mittlerweile hab ich noch die Hälfte (200k€).
...Erst als ich viel Geld gehabt hab, habe ich mich ernsthaft mit Steuern auseinandergesetzt weil ich mir zu 100% sicher war, dass man Steuern nur auf Crypto zu Fiat Auszahlunegn zahlt... (Ja ich weiß, dämlich).

 

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich will keinen Ärger, nicht in den Knast kommen und nicht mit Paranoia leben müssen. Ich habe kein Problem damit meine Schulden zu zahlen.

Leider sagt Accointing (und auch die anderen Tools) und Co mir, dass ich insgesamt rund 190k € Steuerschulden habe (in 2020,21,22).

Ich habe einen Steuerberater genommen, da 2020 ja schon eine Nachreichung ist... Ich habe alles nach besten Gewissen gemacht. Ehrenwort. Dennoch hab ich totales Schwitzen, da es echt alles ist was ich habe und selbst 10% mehr mich in große Not bringen würde. Ich verlasse mich auf meine wochenlange analyse und auf mein Steuersoftware Tool.
 

Mein Steuerberater kriegt von mir alle Logs (150 Seiten!!). Er meinte er reicht nur die Bilanz (ersten 4 seiten jeweils pro Jahr) ein, da dort alles Summiert ist. Auf Nachfrage würde er die restlichen 147 Seiten miteinreichen.


MEINE FRAGE NUN...

(ja ich weiss - keiner ist Hellseher, aber vieleicht hat jemand erfahrung)

Wie wahrscheinlich ist das, das Finanzamt hier Nachfragen stellt? Und wenn ja: WAS für Nachfragen genau? Ich kann denen halt meinen kompletten Bericht geben. Kein Problem. Aber prüfen die dann jede Transaktion einzeln nach mit Stichproben oder wie kann ich mir das vorstellen bei fast 15 tausend transaktionen? Ich hab großen Bammeln, dass am Schluss irgendwo die Rechnung schief ist und die mir dann mehr ankreiden und ich für immer finanziell ruiniert bin nur weil ich das RICHTIGE tun wollte (kenne genug, die gar nix abgeben und steuern hinterziehen in der szene).

 

Bin ich der Dumme? Kann mich mal jemand in den Arm nehmen und sagen, dass ich das richtige tue?? XD 

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vor 13 Stunden schrieb kunibertsolana:

Wie wahrscheinlich ist das, das Finanzamt hier Nachfragen stellt?

Sehr wahrscheinlich.

vor 13 Stunden schrieb kunibertsolana:

Und wenn ja: WAS für Nachfragen genau? Ich kann denen halt meinen kompletten Bericht geben. Kein Problem.

Na bitte, also kein Problem.

vor 13 Stunden schrieb kunibertsolana:

Aber prüfen die dann jede Transaktion einzeln nach mit Stichproben oder wie kann ich mir das vorstellen bei fast 15 tausend transaktionen?

Nein, die prüfen -wenn überhaupt- eine Stichprobe und schauen sich das Gesamtgebilde an. Wenn alles plausibel ist, ist das ok.

vor 13 Stunden schrieb kunibertsolana:

Ich hab großen Bammeln, dass am Schluss irgendwo die Rechnung schief ist

Prüfe deine Unterlagen mehrfach um dir selbst zu vertrauen.

vor 13 Stunden schrieb kunibertsolana:

Bin ich der Dumme? Kann mich mal jemand in den Arm nehmen und sagen, dass ich das richtige tue?? XD 

Alles richtig gemacht.

vor 13 Stunden schrieb kunibertsolana:

kenne genug, die gar nix abgeben und steuern hinterziehen in der szene

Es ist nur eine Frage der Zeit bis Steuerbehörden Kontoumsätze nach Umsätzen von und zu Kryptohandelsplätzen durchforsten. Das Bankgeheimnis gibt es nicht mehr.

In den USA wird das heute schon praktiziert.

Ich könnte jedenfalls nicht mehr ruhig schlafen.

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Danke für die Antwort. Das hab ich echt gebraucht. Ich sehe es halt auch so. 
Ich bin frischgebackener Vater hab ganz andere Sorgen und brauch nicht noch ein Damokles Schwert über der Rübe. Und mir ist es das dicke Wert, wieder bei Null anzufangen, dafür dass ich kein Knast befürchten muss (denn soweit ich weiß gibts keinen Knast für potenzielle Fehler, sondern nur "böswillige" Hinterziehung).

 

Ich bin echt beruhigt jetzt. Ich sitze jetzt knapp 8 Wochen täglich 8 Stunden dran, dank einem Jobwechsel ging das und hab es fast täglich selbst stichprobenartig überprüft und nen RIESEN FlickenTeppich so gut es ging zusammen geschusstert! Ich hoff ich tu das richtige. Danke für das Feedback.

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vor 19 Minuten schrieb kunibertsolana:

denn soweit ich weiß gibts keinen Knast für potenzielle Fehler, sondern nur "böswillige" Hinterziehung

Keine Sorge.

Such am besten direkt das Gespräch zum Sachbearbeiter beim Finanzamt sobald Unterlagen nachgefragt werden ist dir der Sachbearbeiter bekannt.

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Das klingt ja recht unangenehm. Ich hoffe du bekommst das geregelt auch wenn es teuer wird.

Die wichtigste Erkenntnis wird aber sein zu verstehen was da falsch gelaufen ist.

Vermutlich der übliche Fehler.

Denn die Höhe der Steuer wundert mich schon.

Du hast erfolgreich getradet was steuerpflichtig war. Und dann sind die Kurse gefallen und du hast nichts gemacht? Wenn dann eine Position die im Minus steht älter als ein Jahr wird ist der Verlust nicht mehr anrechenbar. Also bei privaten Veräußerungsgeschäften sollte man jede Position die bald Geburtstag hat im Auge haben. Alles was Verlust bringt realisieren. Dann können keine so hohe Gewinne steuerpflichtig übrig bleiben.

Bei Margin Trading oder anderen Dingen mit KESt ist das noch einfacher. Da kann man jederzeit Verluste realisieren.

Also viel Erfolg.

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vor 50 Minuten schrieb BTCinvestor:

Aber da kann man max. 20.000 € gegenrechnen, oder?

Das ist leider richtig, bei Termingeschäften.

Da sollte man möglichst keine höheren Verluste machen.

Es gibt noch ein Schlupfloch bei Stillhalter-Geschäften. Da kann man Verluste aus gedeckten Short-Position noch voll gegenrechnen.

Damit kann man ein paar Strategien umsetzen und das wird dann etwas tricky.

Und eigentlich möchte man ja keine Verluste machen.   :)

 

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Da es hier um größere Summen geht würde ich dir empfehlen, dass du wirklich einen Deep-Dive auf dein Datenset machst. Sind alle Warnungen in ACCOINTING reviewed, hast du alle Internal-Transfers korrekt verbucht, alle Airdrops etc. korrekt klassifiziert etc. pp.

Du kannst dir auch die Transaktionen anschauen bei denen die größten Gewinn erzielt wurden. Sind diese alle korrekt? Wenn falsche Daten in ACCOINTING eingespeist werden, dann kann es sein dass dein Gewinn/Verlust höher/tiefer ausfällt als er sollte - und das wird dann auch bei allen Tools so heraus kommen. Wir helfen dir daher in unserer Benutzeroberfläche mit Warnungen wenn etwas nicht korrekt ist. 

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit der Steuererklärung.

 

PS: In der Zukunft denkst du daran auch genügend Verluste zu realisieren. Dabei solche Chancen zu identifizieren hilft dir unser Tool übrignes auch. Nennt sich Tax Loss Harvesting.

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Am 27.1.2023 um 23:01 schrieb kunibertsolana:

Ich will keinen Ärger, nicht in den Knast kommen und nicht mit Paranoia leben müssen. Ich habe kein Problem damit meine Schulden zu zahlen.

Ich habe das Zauberwort Selbstanzeige jetzt noch nicht raus gelesen.

Am 29.1.2023 um 12:23 schrieb kunibertsolana:

Ja bei mir waren es die 20.000€ Verlustgrenze die mir ziemlich zu schaffen gemacht hat leider. Sonst wären es 20-30k weniger steuern. Irre doof.

Diese Grenze gilt nur für Termingeschäfte. Davon war doch bei deinen Aktivitäten erstmal nicht die Rede oder? Soweit ich das überblicken kann, sollte ein Verlustrücktrag in voller Höhe möglich sein. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es für so einen Verlustrücktrag auch möglich ist wenn die Steuererklärung schon längst hätte abgegeben werden sollen. Da vielleicht besser deinen Steuerberater mal dazu befragen.

Gab es nicht sogar eine Änderung, dass der Verlustrücktrag jetzt bis zu 2 Jahre möglich ist? Würde in deinem Fall bedeuten, dass du deine hohe Steuerlast mit Verlusten in den nachfolgenden 2 Jahren verrechnen kannst. Das bedeutet, dass du deine Steuerschuld locker halbieren können solltest in dem du Verluste im aktuellen Steuerjahr gegen rechnest. Auch dazu bitte deinen Steuerberater fragen.

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vor 10 Stunden schrieb skunk:

 

Gab es nicht sogar eine Änderung, dass der Verlustrücktrag jetzt bis zu 2 Jahre möglich ist? Würde in deinem Fall bedeuten, dass du deine hohe Steuerlast mit Verlusten in den nachfolgenden 2 Jahren verrechnen kannst. Das bedeutet, dass du deine Steuerschuld locker halbieren können solltest in dem du Verluste im aktuellen Steuerjahr gegen rechnest. Auch dazu bitte deinen Steuerberater fragen.

Steuer mit nachfolgenden Jahren verrechnen geht nicht. Es muss immer beglichen werden im Jahr der "Steuerschuld". 

Ich kann nur jedem empfehlen von Anfang an ein Steuerprogramm zu nutzen. In Deutschland wird nur FiFo Verfahren beim Finanzamt "gewünscht". Es ist erstaunlich wieviele hin und her trades man im Laufe der Jahre durchführt. Die Koinly App ist da top. Zum einlesen umsonst. Erst wenn der Steuerbescheid "gedruckt" wird zahl man etwas. Habe am Anfang alles von Hand versucht einzugeben, da wird man wahnsinnig. 

Bearbeitet von ST zero one
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vor 45 Minuten schrieb ST zero one:

Steuer mit nachfolgenden Jahren verrechnen geht nicht. Es muss immer beglichen werden im Jahr der "Steuerschuld". 

Ein Verlustrücktrag macht genau das. Wie gesagt wurde der Verlustrücktrag meines Wissens auf 2 Jahre verlängert womit für den TE die Möglichkeit besteht seine hohe Steuerschuld kräftig zu reduzieren und braucht dann nur noch den Restbetrag an das Finanzamt zu überweisen. Alles weitere möge sein Steuerberater klären.

Bearbeitet von skunk
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Das mit den 2 Jahren stimmt.

Bei privaten Veräußerungsgeschäften kann man Verluste zurück tragen.

Es kommt aber darauf an was gehandelt wurde. Echte Coins, Gold, Gemälde, ja.

Aber bei Kapitalerträgen die der Abgeltungssteuer unterliegen ist ein Verlustrücktrag nicht möglich.

https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/einkuenfte-aus-kapitalvermoegen-111-verluste-aus-kapitalvermoegen_idesk_PI20354_HI9285885.html

Die meisten Leute die ständig handeln benutzen sicherlich solche Produkte. Schon wegen der günstigeren Steuer.

Dann ist aber kein Rücktrag von Verlusten möglich.

 

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vor 2 Stunden schrieb ST zero one:

Steuer mit nachfolgenden Jahren verrechnen geht nicht. Es muss immer beglichen werden im Jahr der "Steuerschuld". 

Das ist richtig.

Man muss seine Steuerschuld sofort begleichen - auch wenn für die Folgesteuererklärung ein Verlust absehbar ist.

Erst mit dem Folgesteuerbescheid bekommt man zu viel gezahlte Steuern durch den Verlustrücktrag wieder erstattet.

Und genau das kann einem durchaus finanziell das Kreuz brechen.

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Bin ein ähnlicher Fall. Ging auch davon aus, dass solange man in Crypto ist, man keine Steuern zahlen muss. Gut mehrere Jahre nachgereicht, warte nun auf Rückmeldung. Wobei in meine Fall die Kanzlei den Standpunkt vertritt, dass keine Steuern zu zahlen sind. Ist mir fast egal mittlerweile, Hauptsache schnell das Ganze hinter sich bringen. Verstehe daher den Stress. Weiß jemand wie lange im Schnitt das Finanzamt eine Nachreichung bearbeitet? Warte selbst schon seit 3 Monaten...

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55 minutes ago, Jokin said:

Das kommt auf das Arbeitsaufkommen und das Personal an. 

 

Klar, kann man so pauschal nicht sagen. Bei mir wäre es in Frankfurt. Denke bis zu 6 Monaten ist es in Ordnung. Hoffe nur, dass es sich nicht zu sehr hinzieht. Das FA hat im Grunde keine Eile, als Privatperson sieht es etwas anders aus, da man schon wissen will wieviel Vermögen man hat und welche Steuern zu zahlen sind. Vor allem bei großen Summen ist die Belastung wohl groß. Hatte mal freundlich beim FA nachgefragt ob es beschleunigt werden kann, damit ich nun weiß ob ich mir ein Hauskauf leisten kann oder nicht. Antwort war eher kalt, dass es dem FA egal ist wie hoch der Betrag ist und die persönliche Situation. Es wird FIFO abgearbeitet. FIFO ist wohl sehr beliebt :)

Bearbeitet von Terx
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Am 27.1.2023 um 23:01 schrieb kunibertsolana:

Hi,

 

Ich war blauäugig wie so viele und hab 2018 mit dem Trading auf der Bitfinex Börse begonnen. Nur Verlust gemacht und nur mit kleinen Beträgen gespielt. 

2020 Hat mich ein IT Kumpel unter seine Fittiche genommen und dank seinen Tipps hab ich knapp 25,000€ Gewinn gemacht mit DEX Trading und Co!

In 2021 dann am All Time High fast bei 400,0000€ gewesen. Mittlerweile hab ich noch die Hälfte (200k€).
...Erst als ich viel Geld gehabt hab, habe ich mich ernsthaft mit Steuern auseinandergesetzt weil ich mir zu 100% sicher war, dass man Steuern nur auf Crypto zu Fiat Auszahlunegn zahlt... (Ja ich weiß, dämlich).

 

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich will keinen Ärger, nicht in den Knast kommen und nicht mit Paranoia leben müssen. Ich habe kein Problem damit meine Schulden zu zahlen.

Leider sagt Accointing (und auch die anderen Tools) und Co mir, dass ich insgesamt rund 190k € Steuerschulden habe (in 2020,21,22).

Ich habe einen Steuerberater genommen, da 2020 ja schon eine Nachreichung ist... Ich habe alles nach besten Gewissen gemacht. Ehrenwort. Dennoch hab ich totales Schwitzen, da es echt alles ist was ich habe und selbst 10% mehr mich in große Not bringen würde. Ich verlasse mich auf meine wochenlange analyse und auf mein Steuersoftware Tool.
 

Mein Steuerberater kriegt von mir alle Logs (150 Seiten!!). Er meinte er reicht nur die Bilanz (ersten 4 seiten jeweils pro Jahr) ein, da dort alles Summiert ist. Auf Nachfrage würde er die restlichen 147 Seiten miteinreichen.


MEINE FRAGE NUN...

(ja ich weiss - keiner ist Hellseher, aber vieleicht hat jemand erfahrung)

Wie wahrscheinlich ist das, das Finanzamt hier Nachfragen stellt? Und wenn ja: WAS für Nachfragen genau? Ich kann denen halt meinen kompletten Bericht geben. Kein Problem. Aber prüfen die dann jede Transaktion einzeln nach mit Stichproben oder wie kann ich mir das vorstellen bei fast 15 tausend transaktionen? Ich hab großen Bammeln, dass am Schluss irgendwo die Rechnung schief ist und die mir dann mehr ankreiden und ich für immer finanziell ruiniert bin nur weil ich das RICHTIGE tun wollte (kenne genug, die gar nix abgeben und steuern hinterziehen in der szene).

 

Bin ich der Dumme? Kann mich mal jemand in den Arm nehmen und sagen, dass ich das richtige tue?? XD 

Hi, mir geht es ähnlich. Bin noch neu in dem Forum, kann dir noch nicht privat schreiben, aber vielleicht meldest du dich mal bei mir.

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vor 5 Stunden schrieb Terx:

als Privatperson sieht es etwas anders aus, da man schon wissen will wieviel Vermögen man hat und welche Steuern zu zahlen sind.

Das rechnest du doch selber aus.

vor 5 Stunden schrieb Terx:

Vor allem bei großen Summen ist die Belastung wohl groß.

Hast du hohe Summen errechnet?

vor 7 Stunden schrieb Terx:

Wobei in meine Fall die Kanzlei den Standpunkt vertritt, dass keine Steuern zu zahlen sind.

Wie wurde das ermittelt?

vor 1 Stunde schrieb BTCinvestor:

@Terx

Wie kommt es denn zu der Diskrepanz zwischen deiner Einschätzung ggf. einen scheinbar enormen Betrag nachzahlen zu müssen und der Aussage des Steuerberaters (oder Anwalts?) nichts nachzahlen zu müssen?

... finde ich auch gerade sehr merkwürdig.

 

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@BTCinvestor und @Jokinwo habt ihr jetzt etwas von einem enormen Betrag gelesen? Wenn ihr die Stelle gefunden habt dann bitte mal darauf achten wer es geschrieben hat. Hier tummeln sich inzwischen mehrere Personen, die sich erst verspätet mit dem Thema Steuern beschäftigt haben. Einige hatten Glück im Unglück und andere nicht.

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vor 5 Stunden schrieb IcedOut_:

Hi, mir geht es ähnlich. Bin noch neu in dem Forum, kann dir noch nicht privat schreiben, aber vielleicht meldest du dich mal bei mir.

Was willst du wissen? Stell doch deine Fragen einfach auch gleich hier im Thread. Wir sind gerade so schön dabei :D

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vor 7 Minuten schrieb skunk:

@BTCinvestor und @Jokinwo habt ihr jetzt etwas von einem enormen Betrag gelesen?

Naja, wenn ein Hauskauf davon abhängt, kann man den Betrag schon als enorm bezeichnen. Über den Begriff "enorm" kann man natürlich streiten.

vor 6 Stunden schrieb Terx:

... damit ich nun weiß ob ich mir ein Hauskauf leisten kann oder nicht.

 

Bearbeitet von BTCinvestor
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Gerade eben schrieb BTCinvestor:

Naja, wenn ein Hauskauf davon abhängt, kann man den Betrag schon als enorm bezeichnen.

Das würden wir nicht anders machen. Wenn das Finanzamt seine Steuererklärung durchwinkt, kann er das Geld nutzen um davon ein Haus zu kaufen. Sollte das Finanzamt seine Steuererklärung beanstanden, muss er eventuell deutlich mehr bezahlen als gedacht. Wäre doch ungünstig wenn er dafür das Haus direkt wieder verkaufen muss.

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