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Wird das Sozialamt in Zukunft Einsicht in meine Konten bekommen?


Kiwianer

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Community,

ich habe sowohl bei Coinbase, als auch auf Binance einen Account. Auf beiden liegt kein Vermögen, sondern aktuell lediglich nur jeweiles mehrere hundert Euro, aber auch das ist ja nicht nichts!

Nun ist es so, dass ich aktuell ALG2 (Hartz4) beziehe, und dieses "Vermögen" damals nicht angegeben habe, weil ich damals dachte, dass es eh anonym bleiben würde. Da man sich bei Coinbase nun aber bis zum 12.02.23 mit Perso oder IBAN verifizieren muss, frage ich mich nun, ob diese Informationen künftig über die Finanzämter an die Sozialämter weitergereicht werden könnten.

Könnt ihr das einschätzen? Ich frage mich nämlich, wie ich mich nun am besten verhalten sollte.

Danke im Voraus und euch allen einen schönen Sonntag :)

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vor einer Stunde schrieb Kiwianer:

Hallo liebe Community,

ich habe sowohl bei Coinbase, als auch auf Binance einen Account. Auf beiden liegt kein Vermögen, sondern aktuell lediglich nur jeweiles mehrere hundert Euro, aber auch das ist ja nicht nichts!

Nun ist es so, dass ich aktuell ALG2 (Hartz4) beziehe, und dieses "Vermögen" damals nicht angegeben habe, weil ich damals dachte, dass es eh anonym bleiben würde. Da man sich bei Coinbase nun aber bis zum 12.02.23 mit Perso oder IBAN verifizieren muss, frage ich mich nun, ob diese Informationen künftig über die Finanzämter an die Sozialämter weitergereicht werden könnten.

Könnt ihr das einschätzen? Ich frage mich nämlich, wie ich mich nun am besten verhalten sollte.

Danke im Voraus und euch allen einen schönen Sonntag :)

 

Egal wie es auch in Zukunft kommen mag, zur Zeit gilt folgendes.

 

Zitat

Beim Vermögen gibt es einen Freibetrag (Absetzbetrag). Dieser ist nach Ablauf der Karenzzeit maßgeblich und beträgt 15.000 Euro für jede Person, die in der Bedarfsgemeinschaft lebt.

Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/voraussetzungen-einkommen-vermoegen

 

PS. Generell ist zu beachten, daß das Jobcenter keinen Einblick in alle Deine Giro-Konten hat. Es kann sehen das Du ein Bankkonto hast, so es denn gemeldet ist, und ob es gesperrt ist. Es kann jedoch nicht den aktuellen Kontostand einsehen, außer Du übergibst ihnen die Kontoauszüge.

 

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
PS. ...
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Bei mehreren hundert Euro bleibst du unter allen Freibeträgen. 

Du solltest dich aber damit auseinandersetzen, dass du bei Antragstellung in deiner Liste des vorhandenen Vermögens trotz eindeutiger Frage deine Kryptowerte ungenannt gelassen hast. 

Man könnte jetzt hingehen und sagen, sorry, habe ich übersehen/nicht bedacht... Das gibt möglicherweise ein Bußgeld (dein Vergehen wäre wahrscheinlich "nur" geringfügig). 

 

Warum das ganze? 

Kontostammdaten werden EUweit zzgl. CH/LI an die Zentralstellen des jeweiligen Wohnsitzstaates des Kontoinhabers gemeldet. 

Dort können u. a. Sozialbehörden Abfragen tätigen. Machen sie aber nur selten und in aller Regel nur anlaßbezogen. Dies z. B. dann, wenn sie im Bankkontoauszug des Hilfeempfängers Überweisungen vom/zu anderen seiner Konten entdecken. 

Mit den abgefragten Daten wenden sie sich an die anderen Finanzinstitute und holen sich u. a. Daten zu Kontoständen. 

Nachdem sowohl Binance als auch Coinbase Zulassungen in einzelnen EU-Staaten besitzen, bin ich sehr sicher, dass sie ebenso wie Banken die Kundendaten melden. Denn letztendlich stufe ich Banken und Börsen hier gleichartig ein. 

Mica wird da noch ein paar Überraschungen bringen. 

 

Bearbeitet von Peer_Gynt
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vor 1 Minute schrieb Peer_Gynt:

Bei mehreren hundert Euro bleibst du unter allen Freibeträgen. 

Du solltest dich aber damit auseinandersetzen, dass du bei Antragstellung in deiner Liste des vorhandenen Vermögens trotz eindeutiger Frage deine Kryptoeerte ungenannt gelassen hast. 

Man könnte jetzt hingehen und sagen, sorry, habe ich übersehen/nicht bedacht... Das gibt möglicherweise ein Bußgeld (dein Vergehen wäre wahrscheinlich "nur" geringfügig). 

 

Warum das ganze? 

Kontostammdaten werden EUweit zzgl. CH/LI an die Zentralstellen des jeweiligen Wohnsitzstaates des Kontoinhabers gemeldet. 

Dort können u. a. Sozialbehörden Abfragen tätigen. Machen sie aber nur selten und in aller Regel nur anlaßbezogen. Dies z. B. dann, wenn sie im Bankkontoauszug des Hilfeempfängers Überweisungen vom/zu anderen seiner Konten entdecken. 

Mit den abgefragten Daten wenden sie sich an die anderen Finanzinstitute und holen sich u. a. Daten zu Kontoständen. 

Nachdem sowohl Binance als auch Coinbase Zulassungen in einzelnen EU-Staaten besitzen, bin ich sehr sicher, dass sie ebenso wie Banken die Kundendaten melden. Denn letztendlich stufe ich Banken und Börsen hier gleichartig ein. 

Mica wird da noch ein paar Überraschungen bringen. 

 

An sich hast Du recht, aber bei so geringen Beträgen wird da eher nix gemeldet und ist somit eine Bagatelle und vernachlässigbar. ;o))

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vor 4 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

An sich hast Du recht, aber bei so geringen Beträgen wird da eher nix gemeldet und ist somit eine Bagatelle und vernachlässigbar. ;o))

 

Wie ist das denn jetzt beim Bürgergeld, muss man da beim Verlängerungsantrag noch die Kontoauszüge der letzten 3, 6 oder 12 Monate vorlegen? 

Falls ja, würde ich da keine Börsenein- oder -auszahlungen vornehmen. 

Falls nein, alles ok. 

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vor 6 Minuten schrieb Peer_Gynt:

 

Wie ist das denn jetzt beim Bürgergeld, muss man da beim Verlängerungsantrag noch die Kontoauszüge der letzten 3, 6 oder 12 Monate vorlegen? 

Falls ja, würde ich da keine Börsenein- oder -auszahlungen vornehmen. 

Falls nein, alles ok. 

Ja, ist immer noch so.

Einzahlungen auf die Börse sind nicht relevant. – Aber Eingänge auf das Girokonto. ;o))

 

PS. Nur wenn man die Coinbase Visa Card und vielleicht auch Paypal hat ... no body knows.

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PS. ..
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Danke erstmal für eure Antworten!
Ich habe mich augenscheinlich nicht präzise genug ausgedrückt - mein Fehler. Das Sozialamt/Finanzamt weiß nichts von diesen Accounts. Meine Frage sollte daher darauf abzielen, ob die nach der Verifikation in naher Zukunft automatisch Kenntniss von diesen Konten bekommen, und ich es daher besser in vorauseilendem Gehorsam dem Amt mitteilen sollte?

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vor 11 Minuten schrieb Kiwianer:

Danke erstmal für eure Antworten!
Ich habe mich augenscheinlich nicht präzise genug ausgedrückt - mein Fehler. Das Sozialamt/Finanzamt weiß nichts von diesen Accounts. Meine Frage sollte daher darauf abzielen, ob die nach der Verifikation in naher Zukunft automatisch Kenntniss von diesen Konten bekommen, und ich es daher besser in vorauseilendem Gehorsam dem Amt mitteilen sollte?

Aus meiner Sicht, und ich habe es genau so verstanden wie du es sagtest, ist es absolut vernachlässigbar, denn Du besitzt scheinbar keine Tausende von Euro.

PS. Es ist alles nicht so transparent wie es so mancher denkt und schon gar nicht wie sich so mancher wünscht. ;o))

PPS. Falls Du schlecht schlafen solltest, kannst Du es immer noch angeben. – Es wird an der Sachlage nix ändern.

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Typo und Reformulierung ...
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vor einer Stunde schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Aus meiner Sicht, und ich habe es genau so verstanden wie du es sagtest, ist es absolut vernachlässigbar, denn Du besitzt scheinbar keine Tausende von Euro.

PS. Es ist alles nicht so transparent wie es so mancher denkt und schon gar nicht wie sich so mancher wünscht. ;o))

PPS. Falls Du schlecht schlafen solltest, kannst Du es immer noch angeben. – Es wird an der Sachlage nix ändern.

Vielen lieben Dank. Ne, tausende sind es mit Sicherheit nicht. Ich glaube, auf dem einen müssten aktuell ca 700€ und auf dem anderen vielleicht 800€ sein. Hängt ja auch immer vom jeweiligen Kurs ab...
Ja, jetzt kann ich mit Sicherheit schon mal etwas besser schlafen 😇
Danke

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vor 10 Stunden schrieb Kiwianer:

Hallo liebe Community,

ich habe sowohl bei Coinbase, als auch auf Binance einen Account. Auf beiden liegt kein Vermögen, sondern aktuell lediglich nur jeweiles mehrere hundert Euro, aber auch das ist ja nicht nichts!

Nun ist es so, dass ich aktuell ALG2 (Hartz4) beziehe, und dieses "Vermögen" damals nicht angegeben habe, weil ich damals dachte, dass es eh anonym bleiben würde. Da man sich bei Coinbase nun aber bis zum 12.02.23 mit Perso oder IBAN verifizieren muss, frage ich mich nun, ob diese Informationen künftig über die Finanzämter an die Sozialämter weitergereicht werden könnten.

Könnt ihr das einschätzen? Ich frage mich nämlich, wie ich mich nun am besten verhalten sollte.

Danke im Voraus und euch allen einen schönen Sonntag :)

Warum bist du nicht auf die Idee gekommen bei Google nach "Hartz 4 Vermögen" zu suchen?

Bzw. falls du das getan hast: Wieso sind die gefundenen Informationen für dich nicht ausreichend?

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Warum bist du nicht auf die Idee gekommen bei Google nach "Hartz 4 Vermögen" zu suchen?

Bzw. falls du das getan hast: Wieso sind die gefundenen Informationen für dich nicht ausreichend?

"Danke erstmal für eure Antworten!
Ich habe mich augenscheinlich nicht präzise genug ausgedrückt - mein Fehler. Das Sozialamt/Finanzamt weiß nichts von diesen Accounts. Meine Frage sollte daher darauf abzielen, ob die nach der Verifikation in naher Zukunft automatisch Kenntniss von diesen Konten bekommen, und ich es daher besser in vorauseilendem Gehorsam dem Amt mitteilen sollte?"

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vor 31 Minuten schrieb Kiwianer:

ob die nach der Verifikation in naher Zukunft automatisch Kenntniss von diesen Konten bekommen, und ich es daher besser in vorauseilendem Gehorsam dem Amt mitteilen sollte?"

Ach so.

Naja, das weiß halt niemand so genau.

Aktuell fällt dein Vermögen definitiv unter die Bagatellgrenze. Wenn du es jedoch durch ein glückliches Händchen zu einem stattlichen Vermögen bringst, kann es durchaus sein, dass erstmal die Steuerbehörden informiert werden. Die schreiben dich dann freundlich an und fragen ob du nicht doch ein Einkommen vergessen hast anzugeben.

Die Freundlichkeit nimmt mit steigender Steuerschuld ab :D

Indem du dann dein Einkommen korrekt versteuerst, dürften auch andere Behörden recht schnell mit Rückforderungen auf dich zu kommen. Mehr oder weniger freundlich.

... aber aktuell würde ich an deiner Stelle überhaupt nix machen - erst wenn die 600 Euro Freigrenze überschritten sind und das Kryptoeinkommen in die Einkommensteuererklärung gehören könnte - je nach Haltezeit der Coins kann es sein, dass du ein großes Vermögen hast, das dennoch nicht einkommensteuerpflichtig ist. Da wird's aber schnell spitzfindig.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Ach so.

Naja, das weiß halt niemand so genau.

Aktuell fällt dein Vermögen definitiv unter die Bagatellgrenze. Wenn du es jedoch durch ein glückliches Händchen zu einem stattlichen Vermögen bringst, kann es durchaus sein, dass erstmal die Steuerbehörden informiert werden. Die schreiben dich dann freundlich an und fragen ob du nicht doch ein Einkommen vergessen hast anzugeben.

Die Freundlichkeit nimmt mit steigender Steuerschuld ab :D

Indem du dann dein Einkommen korrekt versteuerst, dürften auch andere Behörden recht schnell mit Rückforderungen auf dich zu kommen. Mehr oder weniger freundlich.

... aber aktuell würde ich an deiner Stelle überhaupt nix machen - erst wenn die 600 Euro Freigrenze überschritten sind und das Kryptoeinkommen in die Einkommensteuererklärung gehören könnte - je nach Haltezeit der Coins kann es sein, dass du ein großes Vermögen hast, das dennoch nicht einkommensteuerpflichtig ist. Da wird's aber schnell spitzfindig.

Vielen lieben Dank für deine ausführliche Nachricht! Das hilft mir in meiner Entscheidungsfindung auf jeden Fall weiter!
Danke :)

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vor einer Stunde schrieb Kiwianer:

Vielen lieben Dank für deine ausführliche Nachricht! Das hilft mir in meiner Entscheidungsfindung auf jeden Fall weiter!
Danke :)

Wenn sich sonst keiner im Thread traut es anzusprechen dann mach ich das einfach mal. Ich wünsche dir viel Glück mit deinem Vorhaben den Staat zu bescheißen :D 

Edit: Um meinen Eindruck etwas besser zu erklären: Mich wundert, dass deine Rückfragen eher darauf abzielen unter welchen Umständen der Staat von deinem Vermögen Kenntnis erhalten könnte. Das klingt für mich nicht danach als wäre dein Plan bei starken Kurssteigerungen das dazu gewonnene Vermögen auf dein Hartz 4 anrechnen zu lassen.

Bearbeitet von skunk
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vor einer Stunde schrieb skunk:

Wenn sich sonst keiner im Thread traut es anzusprechen dann mach ich das einfach mal. Ich wünsche dir viel Glück mit deinem Vorhaben den Staat zu bescheißen :D 

ich hab mich schon gewundert, wo die Vorwürfe bleiben; ich meine, das hier ist das Internet!!! :D

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vor 4 Minuten schrieb Kiwianer:

ich hab mich schon gewundert, wo die Vorwürfe bleiben; ich meine, das hier ist das Internet!!! :D

Siehst du ich wollte dich einfach nicht enttäuschen und deine Erwartungen auch erfüllen.

Nur zur Sicherheit noch der Hinweis, dass sowas gern mal auffliegt wenn Nachbarn, Bekannte oder Freunde mal beim Amt nachfragen ob die neue Karre vor deiner Tür oder der letzte etwas teurere Urlaub nicht von ihren Steuergeldern bezahlt wurden. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten erwischt zu werden. Nehmen wir mal an deine Coins steigen kräftig im Wert. Dann bist du für deine Verhältnisse unerwartet reich kannst es aber nicht auszahlen weil das dann Fragen aufwerfen würde. Das ist doch irgendwie witzlos. Dann lieber in den sauren Apfel beißen und die restlichen Pflichten alle erfüllen. Ist zwar blöd ein Teil des Vermögen an den Staat abführen zu müssen aber dafür kann man den Rest dann auch gefahrlos auf dem Kopf hauen.

Ich will dir jetzt nichts unterstellen. Betrachte das ganze eher als Nachricht für alle anderen die vielleicht ebenfalls auf die Idee kommen und sich das hier durchlesen.

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vor 1 Stunde schrieb skunk:

Wenn sich sonst keiner im Thread traut es anzusprechen dann mach ich das einfach mal. Ich wünsche dir viel Glück mit deinem Vorhaben den Staat zu bescheißen :D 

Edit: Um meinen Eindruck etwas besser zu erklären: Mich wundert, dass deine Rückfragen eher darauf abzielen unter welchen Umständen der Staat von deinem Vermögen Kenntnis erhalten könnte. Das klingt für mich nicht danach als wäre dein Plan bei starken Kurssteigerungen das dazu gewonnene Vermögen auf dein Hartz 4 anrechnen zu lassen.

ich hoffe eig., dass ich demnächst wieder in Arbeit bin, und deshalb gar nichts dem Sozialamt nachreichen muss.
Denselben Fehler würde ich anschließend aber nicht wieder machen. Sollte ich in Zukunft bei einem Amt Angaben mein Vermögen machen müssen (z.B. Finanzamt), werde ich das auch tun! Auf dieses Kopfkino, was alles passieren könnte, habe ich ehrlich gesagt wenig Lust ...

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