BrianJak Geschrieben 25. Mai 2023 Teilen Geschrieben 25. Mai 2023 Unter Berücksichtigung steuerlicher und rechtlicher Aspekte: Angenommen, Person A hat im Jahr 2021 ihre Firma verkauft und einen Teil des bereits versteuerten Geldes in ihr Crypto Portfolio investiert (ca. 200.000€). Leider hat Person A das investierte Geld verloren. Nun möchte Person B, ein Freund von Person A, sein Geld vorzeitig auszahlen lassen. Ist es rechtlich möglich, dass Person B das Geld auf Person As Binance-Konto überweist und Person A ihm den entsprechenden Betrag in Bar auszahlt, oder gibt es rechtliche Einschränkungen oder steuerliche Konsequenzen, die beachtet werden müssen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mick75 Geschrieben 25. Mai 2023 Teilen Geschrieben 25. Mai 2023 vor 9 Stunden schrieb BrianJak: Unter Berücksichtigung steuerlicher und rechtlicher Aspekte: Angenommen, Person A hat im Jahr 2021 ihre Firma verkauft und einen Teil des bereits versteuerten Geldes in ihr Crypto Portfolio investiert (ca. 200.000€). Leider hat Person A das investierte Geld verloren. Nun möchte Person B, ein Freund von Person A, sein Geld vorzeitig auszahlen lassen. Ist es rechtlich möglich, dass Person B das Geld auf Person As Binance-Konto überweist und Person A ihm den entsprechenden Betrag in Bar auszahlt, oder gibt es rechtliche Einschränkungen oder steuerliche Konsequenzen, die beachtet werden müssen? Eine etwas unklare Formulierung. Was meint Geld und was sind Coins? Aber das geht natürlich in Richtung Geldwäsche und gibt sofort Ärger. Eben mal 200k von einer anderen Person in Coins erhalten und dann zu Geld machen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BrianJak Geschrieben 26. Mai 2023 Autor Teilen Geschrieben 26. Mai 2023 Nein, also Person B hat bereits das Geld auf seinem Binance Konto. Möchte das Geld steuerfrei über Person A auszahlen, da er -200.000€ ist. Müsste eigentlich funktionieren. Person A erhält dafür 40% von dem Betrag auf seinem Konto und muss nur 60% auszahlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bulsan Geschrieben 26. Mai 2023 Teilen Geschrieben 26. Mai 2023 Selbst zum Reichen-Spitzensteuersatz würde das Person B maximal 45% Steuern kosten Jetzt will er 40% abdrücken, also für mickrige (maximal) gesparte 5% riskieren, dass beide wegen Steuerhinterziehung und/oder Geldwäsche mindestens Ermittlungen am Hals haben werden? Das stinkt doch zum Himmel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fox42 Geschrieben 26. Mai 2023 Teilen Geschrieben 26. Mai 2023 vor 39 Minuten schrieb BrianJak: Nein, also Person B hat bereits das Geld auf seinem Binance Konto. Möchte das Geld steuerfrei über Person A auszahlen, da er -200.000€ ist. Müsste eigentlich funktionieren. Person A erhält dafür 40% von dem Betrag auf seinem Konto und muss nur 60% auszahlen. wtf? Vergiss mal den Begriff "Auszahlen". Du meinst, die Cryptos verkaufen.. Wenn die bereits verkauft sind und nur noch Stablecoins oder so bei Binance liegen, ist das ja eh schon steuerpflichtig. Jetzt möchtest du das ganze Guthaben an Person A übertragen, der macht dann den "Gewinn" und muss in Summe darauf keine Steuern mehr zahlen, weil er das mit seinem Verlust verrechnet? Leider ist das Übertragen bereits eine Veräußerung und dein Konstrukt fällt zusammen. Diese Veräußerung zu verschleiern, ist Steuerhinterziehung (oder sowas). Das mit deinen 40% und 60% verstehe ich nicht. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 26. Mai 2023 Teilen Geschrieben 26. Mai 2023 vor 50 Minuten schrieb BrianJak: Möchte das Geld steuerfrei über Person A auszahlen, da er -200.000€ ist. Da müssten Person A und B schon heiraten um gemeinsam veranlagt zu werden sonst wird das nichts. Um das ganze Geschäft ohne Hochzeit ordentlich zu buchen müsstest Person A und Person B jeweils einen Trade verbuchen. Die dabei anfallenden Gewinne und Verluste verbleiben dann in der eigenen Steuererklärung und werden nicht auf die andere Person übertragen. Und dann wäre da noch das Risiko, dass es sich um schmutziges Drogengeld oder ähnliches handelt. Also müssten Person A und Person B noch die Personalien des jeweils anderen überprüfen und dokumentieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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