Jeffster Posted February 26, 2024 Posted February 26, 2024 Wenn man viel tradet, wird der Mittelherkunftsnachweis schnell unübersichtlich, daher ist meine Überlegung ob man mit folgender Methode Erfolg haben könnte? Zur Erklärung folgendes Beispiel: 1. Person X hat im Jahr 2018 Geld vom eigenen Girokonto zur Kryptobörse überwiesen und davon 10 Bitcoins gekauft. Alle Kaufbelege sind vorhanden. Die Bitcoins wurden auf die eigene private Wallet überwiesen. 2. Person X hat im Jahr 2020 5 Bitcoins zurück zur Börse überwiesen und verkauft (steuerfrei). 3. Person X überweist nun die verbleibenden 5 Bitcoin zur Börse, zockt solange herum, bis wieder 10 Bitcoins vorhanden sind. Diese werden zurück auf die private Wallet überwiesen. Für die durch die Trades entstandenen Gewinne wird natürlich eine vollständige Steuererklärung abgegeben. 4. Person X verkauft nun die zehn Bitcoin gegen Euro und legt der Bank die Kaufbelege von 2018 als Herkunftsnachweis vor.
Jokin Posted February 26, 2024 Posted February 26, 2024 vor einer Stunde schrieb Jeffster: 4. Person X verkauft nun die zehn Bitcoin gegen Euro und legt der Bank die Kaufbelege von 2018 als Herkunftsnachweis vor. Ja, so geht das. 1
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